Die 13 besten Akku-Rasenmäher im Test inklusive Testsieger 2025
In einem umfangreichen Test wurden 13 verschiedene Akku-Rasenmäher im Detail unter die Lupe genommen. Das Szenario umfasste das Mähen einer 200 Quadratmeter großen Fläche mit gleichmäßig gewachsenem Rasen auf einem Sportplatz, auf dem sich die Rasenmäher bewähren mussten. Besonderes Augenmerk wurde auf die Laufzeit der mitgelieferten Akkus gelegt, außerdem wurde ermittelt, wie viele zusätzliche Quadratmeter mit einer Akkuladung bearbeitet werden konnten. Vor dem Mähen musste jeder Rasenmäher montiert werden, wobei der Aufwand, die Schwierigkeit des Aufbaus sowie die Verständlichkeit der Anleitung bewertet wurden. Zusätzlich flossen der Komfort und der Lieferumfang in die Bewertung ein.
Nicht immer schnitten die größeren Rasenmäher besser ab, auch die bekannten Marken hatten nicht immer die Nase vorn. So überzeugte der WORX WG761E Nitro mit dem besten Gesamtpaket und wurde zum Testsieger gekürt. Der Kärcher LMO 36-46 landete mit den fortschrittlichsten Akkus auf dem zweiten Platz. Den dritten Platz belegte AL-KO mit dem 46.2 Li SP-W Comfort, der über ein solides Metalldeck und einen kraftvollen Motor verfügt. Der kompakte Einhell GE-CM 18/33 Li sicherte sich dank seines hervorragenden Akkus den vierten Platz, während der Gardena PowerMax mit den Bosch-Systemakkus den fünften Platz erreichte.
Im Anschluss an die Testberichte folgt ein Ratgeber. Er geht ausführlich auf die verschiedenen Arten von Rasenmähern ein, wobei Vorteile und Nachteile erörtert sowie die wichtigsten Kriterien für den Kauf eines Akku-Rasenmähers benannt werden. Wer kompakte und kompetente Antworten auf häufige Fragen zur Rasenpflege sucht, findet im FAQ-Bereich die passenden Informationen. Abschließend wird ein Blick auf aktuelle Akku-Rasenmäher-Tests der Stiftung Warentest und weiterer Testportale geworfen.
tipps.de empfiehlt diese Akku-Rasenmäher

"tipps.de Testsieger"

"Der Akku-Rasenmäher mit den fortschrittlichsten Akkus"

"Der beste Akku-Rasenmäher mit Metallgehäuse"

"Der beste Akku-Rasenmäher mit einer kleinen Schnittbreite"

"Der beste Akku-Rasenmäher mit zwei 18-Volt-Systemakkus"
- 1. tipps.de empfiehlt diese Akku-Rasenmäher
- 1.1. WORX WG761E Akku-Rasenmäher (tipps.de Testsieger)
- 1.2. Kärcher LMO 36-46 Battery Set Akku-Rasenmäher (Der Akku-Rasenmäher mit den fortschrittlichsten Akkus)
- 1.3. AL-KO 46.2 Li SP-W Comfort Akku-Rasenmäher (Der beste Akku-Rasenmäher mit Metallgehäuse)
- 1.4. Einhell GE-CM 18/33 Li Akku-Rasenmäher (Der beste Akku-Rasenmäher mit einer kleinen Schnittbreite)
- 1.5. Gardena PowerMax 37/36V P4A Akku-Rasenmäher (Der beste Akku-Rasenmäher mit zwei 18-Volt-Systemakkus)
- 2. Alle Produkte aus dem Akku-Rasenmäher-Test
- 3. Vergleichstabelle mit allen Produktdetails
- 4. So hat tipps.de getestet
- 5. Alle Infos zum Thema
- 6. Außerdem getestet
Inhalt
1. Testsieger: Worx WG761E Nitro Akku-Rasenmäher mit großer Schnittbreite und leistungsstarkem Akkupack
In den letzten Jahren hat sich die Technik im Bereich akkubetriebener Geräte rasant weiterentwickelt. Der Worx WG761E Nitro Akku-Rasenmäher verdeutlicht eindrucksvoll, dass diese Entwicklung bereits beeindruckende Resultate liefert. Mit einem bürstenlosen Motor ist das Modell besonders für große Rasenflächen konzipiert. Herstellerangaben zufolge kann der Rasenmäher eine Fläche von bis zu 1.000 Quadratmetern mit einer einzigen Akkuladung bearbeiten.
Worx liefert für den Rasenmäher vier Akkus mit einer Spannung von jeweils 20 Volt und einer Kapazität von 4 Amperestunden. Da der Motor mit 80 Volt läuft, kommen alle vier Akkus gleichzeitig zum Einsatz. Sie lassen sich mühelos in das dafür vorgesehene Akkupack einsetzen, das durch einen Deckel während der Arbeit geschützt ist. Praktisch ist, dass die Akkus nicht einzeln entnommen werden müssen, um sie aufzuladen. Das per Kabel verbundene Akkupack lässt sich einfach abnehmen, das Kabel kann ebenfalls abgezogen werden. Es muss lediglich das Akkupack per Netzstecker mit einer Steckdose verbunden werden, um mit dem Ladevorgang zu beginnen. Der Nachteil: Das Aufladen nimmt zwischen 4 und 5 Stunden in Anspruch.
Das hohe Gewicht und die Größe des Rasenmähers sind während des Mähens kaum spürbar, da das Gerät über einen Selbstantrieb verfügt. Dieser lässt sich über einen Schalter individuell anpassen. Auch die Schnitthöhe kann zwischen 20 und 80 Millimetern in sieben Stufen eingestellt werden. Mit einer Schnittbreite von 51 Zentimetern und einer Schneidklinge aus Stahl gleitet der Rasenmäher mühelos über den Rasen und bearbeitet große Flächen in kurzer Zeit. Im Test wurden mittlere Einstellungen für Geschwindigkeit und Schnitthöhe verwendet. Für die Bearbeitung einer Fläche von 200 Quadratmetern wurden im Alltagstest etwas mehr als 12 Minuten benötigt. Anschließend wurden weitere 500 Quadratmeter gemäht, bevor die Akkus erschöpft waren. Um die Akkuleistung zu optimieren, verfügt der Rasenmäher über intelligente Sensoren namens IntelliCuT. Sie erkennen, wenn das Gras dichter wird und passen das Drehmoment des Motors automatisch an.
Inklusive der Akkus bringt der Rasenmäher ein stattliches Gewicht von 35 Kilogramm auf die Waage. Ohne das Akkupack ist das Gerät leichter und lässt sich dank der angebrachten Handgriffe vorn und hinten relativ unkompliziert transportieren. Wie es bei Produkten von Worx üblich ist, sind die Akkus unter verschiedenen Geräten kompatibel. Lediglich auf die korrekte Spannung muss geachtet werden. Wer bereits Worx-Geräte besitzt, kann die entsprechenden Akkus als Backup nutzen. Der Hersteller stellt den Rasenmäher in diesem Video vor:
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Fazit zum Worx WG761E Nitro Akku-Rasenmäher fällt positiv aus. Das Gerät überzeugt mit viel Power und steht in seiner Leistung benzinbetriebenen Modellen in nichts nach. Die Montage gestaltete sich als sehr einfach, da kaum Teile montiert werden müssen. Die Akkuleistung ist außerdem stark, mit einer soliden Betriebsdauer und einer Flächenleistung von 700 Quadratmetern. Allerdings ist die Ladezeit von 300 Minuten überdurchschnittlich lang. Das Gewicht von 35 Kilogramm, inklusive Akkus, könnte als schwer empfunden werden. Dank des integrierten und regelbaren Radantriebs gestaltet sich die Handhabung beim Testsieger von tipps.de jedoch einfach.


















































- Große Schnittbreite
- Selbstantrieb
- Vier Akkus im Lieferumfang
- Kraftvoller 80-Volt-Motor
- Seitenauswurf, Grasfangkorb und Mulchfunktion
- Platzsparend verstaubar
- Hohe Reichweite
- Intelligente Sensoren zur Anpassung des Drehmoments
- Sehr schwer und groß
- Sehr lange Ladezeit
FAQ
2. Der Akku-Rasenmäher mit den fortschrittlichsten Akkus: Kärcher LMO 36-46 Battery Set Akku-Rasenmäher
Der Kärcher LMO 36-46 Akku-Rasenmäher gehört mit seinen hochwertigen Ausstattungsmerkmalen zur Luxusklasse unter den getesteten Geräten. Mit einer Schnittbreite von 46 Zentimetern und einem praktischen Radantrieb gestaltet sich die Handhabung des Geräts besonders einfach. Zum Lieferumfang zählen ein Fangsack mit einem Volumen von 50 Litern und einer Füllstandsanzeige, ein Mulchkit sowie ein 36-Volt-Akku mit einer Kapazität von 5 Amperestunden und ein Schnellladegerät. Laut Herstellerangaben ist der Rasenmäher in dieser Konstellation für Flächen bis zu 600 Quadratmetern geeignet.
Die Schnitthöhe lässt sich fünffach zwischen 20 und 70 Millimetern anpassen. Der bürstenlose Motor erreicht eine Leerlaufdrehzahl von 2.800 Umdrehungen pro Minute. Der Akku ist in etwas mehr als 2 Stunden vollständig aufgeladen. Ohne Zubehör bringt der Rasenmäher ein Gewicht von 18,4 Kilogramm auf die Waage, der praktische Tragegriff erleichtert den Transport. Das Gerät ist zudem vollständig zusammenklappbar. Der obere Holm lässt sich einschieben und kann mit dem unteren Holm per Knopfdruck fixiert werden. Eine Einrastfunktion sorgt dafür, dass der Holm während des Transports stabil bleibt. Der Fangkorb nimmt wenig Platz in Anspruch, da er aus leichtem Textilmaterial besteht.
Die Schalter zum Einschalten des Rasenmähers sind beidseitig am Griff angebracht. Der Griff ist mit Schaumstoff ummantelt, was einen sicheren Halt während des Mähens gewährleistet. Der Aufbau des Rasenmähers ist klar strukturiert, die beiliegende Anleitung ist bebildert und verständlich. Der Radantrieb funktioniert unabhängig vom Mähmesser. Hier ein Vorstellungsvideo des Herstellers:
Im Test bewältigte der Rasenmäher die Fläche von 200 Quadratmetern souverän. Nach etwa 12 Minuten Mähen zeigte der Akku noch eine Restlaufzeit von 25 Minuten an, was eine weitere Bearbeitung von 400 Quadratmetern ermöglichte. Das Schnittbild war äußerst sauber, abgerissene Halme waren nicht zu finden. Die Handhabung gestaltete sich als einfach, das Entleeren des Fangsacks erforderte keine umständlichen Handgriffe. Der Holm kann in zwei Winkeln verstellt werden, was gerade größeren Personen ein aufrechtes Arbeiten ermöglicht. Der Radantrieb erweist sich aufgrund des leichten Gewichts als wenig erforderlich, ist jedoch bei Steigungen nützlich und erleichtert die Handhabung.
Der Kärcher LMO 36-46 Akku-Rasenmäher überzeugt in sämtlichen Aspekten. Der vergleichsweise hohe Anschaffungspreis ist durch die platzsparende Aufbewahrung, die unkomplizierte Bedienung, den Radantrieb und die große Schnittbreite gerechtfertigt. Für die Anschaffung eines zusätzlichen Akkus sind jedoch hohe Folgekosten zu beachten.
tipps.de zieht folgendes Fazit
In der Geräteklasse über 18 Volt stellt der Kärcher LMO 36-46 Akku-Rasenmäher eine sehr gute Wahl dar. In einem Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem größeren Modell von WORX schneidet der gelbe Akku-Mäher nur knapp schlechter ab. Der Radantrieb ist nicht regulierbar und ein Arbeitslicht fehlt ebenfalls. Dennoch ist der Rasenmäher leicht und wendig, womit er auf mittelgroßen und großen Rasenflächen besser manövriert werden kann als das schwerere Modell von WORX.






































- Mit Radantrieb
- Vollständig zusammenklappbar
- Einklappbar ohne Schrauben
- Überlegene Akku-Technik
- LED-Anzeige am Akku für Restlaufzeit in Minuten
- Platzsparender Fangsack
- Tragegriff
- Holm höhenverstellbar für besseren Bedienkomfort
- Füllstandsanzeige am Fangsack
- Mit Mulchkit
- Vergleichsweise teure Akkus
FAQ
3. Der beste Akku-Rasenmäher mit Metallgehäuse: AL-KO 46.2 Li SP-W Comfort Akku-Rasenmäher
Der AL-KO 46.2 Li SP-W Comfort Akku-Rasenmäher zählt mit einer Schnittbreite von 46 Zentimetern zu den größeren Modellen im Test. Im Gegensatz zu vielen anderen Rasenmähern besteht das Gehäuse nicht aus Kunststoff, sondern aus Metall, was sich auf das Gewicht auswirkt. Dieses beträgt stattliche 29,8 Kilogramm. Um das Schieben über das Gras zu erleichtern, wurde der Rasenmäher mit einem Radantrieb ausgestattet.
Im Lieferumfang befindet sich ein 36-Volt-Akku mit einer Kapazität von 4 Amperestunden, der laut Herstellerangaben für eine Rasenfläche von bis zu 400 Quadratmetern ausreicht. Das Ladegerät benötigt dafür lediglich 90 Minuten für eine vollständige Aufladung. Auch ein Mulchkeil ist im Paket enthalten. Der Aufbau gestaltet sich dank der gut bebilderten Anleitung als problemlos, erfordert jedoch etwas Zeit, da die beiden unteren Holmstangen mit dem mitgelieferten Montagewerkzeug festgeschraubt werden müssen. Aufgrund des Höhenverstellmechanismus auf einer Seite gestaltet sich dieses Verschrauben als umständlich. An dieser Stelle wäre eine benutzerfreundlichere Lösung wünschenswert gewesen.
Das feste Verschrauben des unteren Holms verhindert ein vollständiges Zusammenklappen des Rasenmähers, wodurch bei der Lagerung ein höherer Platzbedarf entsteht. Nur der obere Holm lässt sich nach vorn einklappen, was dank der Flügelmuttern ohne zusätzliches Werkzeug möglich ist. Die zentrale Höhenverstellung ist gut erreichbar und mit einem großen Griff versehen. Ein kurzes Vorstellungsvideo des Herstellers ist hier verfügbar:
Die Testfläche von 200 Quadratmetern wurde vom AL-KO Rasenmäher ohne Schwierigkeiten bewältigt. Für diese Fläche benötigte der Mäher etwa 13 Minuten. Nach Abschluss der Arbeiten war der Akku noch mit der Hälfte seiner Kapazität ausgestattet, sodass weitere 180 Quadratmeter bearbeitet werden konnten. Das Schnittbild überzeugte, ohne dass herausgerissene Halme festgestellt wurden. Der Radantrieb sorgt für einen hohen Arbeitskomfort. Der Rasenmäher lässt sich durch gleichzeitiges Drücken des Knopfes und Heranziehen des roten Metallbügels problemlos starten. Der Radantrieb aktiviert sich durch Ziehen des grauen Metallbügels. Der gepolsterte obere Griff erhöht den Bedienkomfort. Der Fangkorb ist mit einer Füllstandsanzeige versehen. Das Aufladen des Akkus dauert 77 Minuten.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der AL-KO 46.2 Li SP-W Comfort Akku-Rasenmäher eignet sich durch die Möglichkeit zur Nutzung von zwei Akkus hervorragend für Rasenflächen von mittlerer bis großer Größe bis zu 800 Quadratmetern. Das stabile Metallgehäuse sorgt für eine hohe Robustheit. Der Radantrieb erleichtert die Arbeit mit dem beinahe 30 Kilogramm schweren Gerät erheblich. Mit einer Schnittbreite von 46 Zentimetern und dem großen Fangkorb lassen sich die Arbeiten schnell erledigen. Allerdings kann der Aufbau Schwierigkeiten bereiten und das fehlerhafte Zusammenklappen des Holms führt zu einem erhöhten Platzbedarf.




































- Große Schnittbreite
- Platz für einen zweiten Akku
- Mit Radantrieb
- Robustes Metall-Deck
- Großer Fangsack
- Gepolsterter Griff
- Korb mit Füllstandsanzeige
- Komplizierte Montage
- Nicht zusammenklappbar
- Starrer Fangkorb
FAQ
4. Der beste Akku-Rasenmäher mit einer Schnittbreite von 33 Zentimetern: Einhell GE-CM 18/33 Li Akku-Rasenmäher
Der Einhell GE-CM 18/33 Li gehört mit einer Schnittbreite von 33 Zentimetern zu den kompaktesten Modellen im Test. Für Rasenflächen bis zu 200 Quadratmetern wird dieser Mäher empfohlen. Unter den Testbedingungen kamen ein Akku mit einer Kapazität von 4 Amperestunden sowie ein Schnellladegerät zum Einsatz.
Der Zusammenbau des kompakten Rasenmähers erfolgt ohne Werkzeug. Einzige Ausnahme stellt der Holm dar, der aus zwei Teilen besteht und mit den beigefügten Flügelschrauben montiert werden muss. Eine gut bebilderte Anleitung erleichtert eventuelle Unklarheiten. Allerdings kann der Mäher nach Gebrauch nicht vollständig zusammengeklappt werden, da der untere Holm fix montiert ist. Der obere Holm lässt sich hingegen in zwei Höhen verstellen und nach vorn klappen.
Im vorderen Bereich ist der Rasenmäher mit einem Tragegriff ausgestattet. Mit einem Gewicht von nur 10,2 Kilogramm lässt er sich bequem mit einer Hand tragen. Die fünfstufige Schnitthöhenverstellung ermöglicht eine Anpassung zwischen 25 und 65 Millimetern. Das Schieben auf dem Rasen gestaltet sich durch die Kunststoffteile und die leichtläufigen Räder als angenehm. Der Fangsack hat ein Volumen von 30 Litern, besteht aus Nylon und nimmt bei der Lagerung wenig Platz ein. Eine Füllstandsanzeige ist ebenfalls integriert.
Die Testfläche von 200 Quadratmetern meisterte der Einhell GE-CM 18/33 Li Akku-Rasenmäher mühelos. Tatsächlich waren am Ende sogar 50 Quadratmeter mehr möglich. Für die gesamte Fläche wurden nur etwas mehr als 20 Minuten benötigt, wobei das Schnittergebnis überzeugend war. Das Aufladen des Akkus dauert etwa 70 Minuten. Eine Ladestandanzeige erleichtert die Kontrolle, mit einem Knopfdruck zeigt eine dreifache LED-Anzeige die Restkapazität an.
tipps.de zieht folgendes Fazit
In der Kategorie der kompaktesten Rasenmäher beeindruckt der Einhell durchweg positiv. Die Akkutechnik ist hervorragend und mit einem vollgeladenen Akku waren bis zu 250 Quadratmeter Mäharbeiten am Stück möglich. Der Fangsack, größtenteils aus Nylon gefertigt, ist platzsparend und mit einer Füllstandsanzeige ausgestattet. Für kleinere Rasenflächen stellt der Einhell GE-CM 18/33 Li Akku-Rasenmäher eine ausgezeichnete Option dar.
























- Sehr klein und leicht
- 10 Jahre Garantie auf den Motor
- Werkzeugloser Zusammenbau
- Gut bebilderte Anleitung
- Tragegriff
- Platzsparender Fangsack aus Nylon
- Akku mit Ladestandanzeige
- Fangsack mit Füllstandsanzeige
- Hervorragendes Schnittbild
- Nicht komplett zusammenfaltbar
- Geringe Schnittbreite
- Komplett aus Kunststoff
FAQ
5. Der beste Akku-Rasenmäher mit zwei 18-Volt-Akkus: Gardena PowerMax 37/36V P4A Akku-Rasenmäher mit großem Fangkorb und starkem Motor
Der Gardena PowerMax 37/36V P4A Akku-Rasenmäher verfügt über einen bürstenlosen Motor, der wartungsfrei ist. Er wird durch die Leistung von zwei gleichzeitig eingesetzten 18-Volt-Akkus betrieben. Im Lieferumfang sind zwei Akkus enthalten, die eine Kapazität von jeweils 4 Amperestunden aufweisen. Beim Auspacken fiel auf, dass nur ein Ladegerät für beide Akkus zur Verfügung steht. Wünschenswert wäre ein zusätzliches Ladegerät oder ein Doppelladegerät gewesen. Der Zusammenbau gestaltete sich schnell und unkompliziert, ohne die Verwendung einer Bedienungsanleitung. Der Holm wird mit zwei Schrauben am Gehäuse befestigt, und der Griff wird zum Abschluss am Fangkorb befestigt. Das Aufladen eines Akkus nimmt etwa 75 Minuten in Anspruch.
Nach dem Aufladen der Akkus wurde der Testlauf gestartet. Da der Rasenmäher keinen Radantrieb besitzt, musste er geschoben werden. Aufgrund der Dimensionen und des Gewichts des Geräts stellte dies jedoch kaum eine Herausforderung dar. Der Fangsack hat ein Volumen von 45 Litern und ist mit einer Füllstandsanzeige ausgestattet. Das Ein- und Aushängen gestaltete sich als einfach. Die zentrale Schnitthöhenverstellung ist vierstufig sowie zwischen 35 und 65 Millimetern einstellbar. Mit einem Knopf und einem Schieberegler konnte die gewünschte Grashöhe schnell eingestellt werden. Der gepolsterte Griff macht die Bedienung intuitiv: Durch gleichzeitiges Drücken des Startknopfes und Ziehen des Metallbügels am Griff wird der Motor gestartet. Der Knopf kann während des Mähens losgelassen werden, jedoch nicht der Bügel, da der Motor ansonsten innerhalb von einer Sekunde stoppt.
Der YouTube-Kanal Gartenzeile hat ein Video veröffentlicht, das die neun häufigsten Fehler beim Rasenmähen erläutert:
Die Mäharbeit verlief problemlos. Der Motor bringt ausreichend Leistung mit, um auch höheres Gras zu schneiden. Auch an Rändern, wie bei Holzbeeten, lieferte der Gardena PowerMax 37/36V P4A Akku-Rasenmäher sehr gute Ergebnisse. Eine Akkuanzeige am Griff leuchtet kurz auf, wenn der Mäher aktiviert wird und zeigt den Ladezustand der Akkus an, ob voll, halb voll oder fast leer. Zudem kann der Eco-Modus aktiviert werden, um die Laufzeit zu verlängern.
Im Test benötigten die Tester für eine Fläche von 200 Quadratmetern etwa 14 Minuten. Danach konnten noch 50 Quadratmeter gemäht werden, bevor die Akkus versagten. Dies entspricht bei einer Kapazität von 4 Amperestunden einer vergleichsweise kurzen Laufzeit. Das Schnittbild war jedoch hervorragend.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Gardena PowerMax 37/36V P4A Akku-Rasenmäher präsentiert sich als solides und kompaktes Gerät für kleinere Rasenflächen. Der leistungsstarke Motor, angetrieben durch zwei 18-Volt-Akkus, sorgt in Kombination mit dem Stahlmesser für einen sauberen Schnitt und präzise Kanten. Der große Fangsack ermöglicht eine Zeitersparnis, und die Füllstandsanzeige zeigt an, wann er geleert werden sollte. Ungünstig ist jedoch, dass Gardena für zwei Akkus nur ein Ladegerät zur Verfügung stellt.


































- Sehr gute Motorleistung
- 36-Volt Akkuleistung
- Inklusive zwei Akkus und einem Ladegerät
- Leichter Zusammenbau
- Großer Fangsack
- Füllstandsanzeige
- Akkustandanzeige am Griff
- Eco-Modus für eine längere Laufzeit
- Mit einer Schnittbreite von 37 Zentimetern gut für kleine bis mittelgroße Flächen geeignet
- Gute Kantenleistung
- Nur ein Ladegerät für zwei Akkus im Lieferumfang enthalten
- Keine Mulchfunktion verfügbar
- Besitzt keinen Radantrieb
- Vergleichsweise niedrige Flächenleistung
FAQ
6. Worx WG749E Akku-Rasenmäher mit Radantrieb
Der Worx WG749E Akku-Rasenmäher beeindruckt nicht nur durch seine Leistung, sondern vor allem durch den integrierten Radantrieb. Damit wird das Rasenmähen erleichtert, da das Gerät selbstständig fährt. Das mühsame Schieben, wie bei Rasenmähern ohne Antrieb, entfällt. Die Geschwindigkeit lässt sich direkt am Handgriff variabel einstellen, was ein unkontrolliertes Vorfahren verhindert. Der Radantrieb erfolgt über die Hinterachsen. Sobald der Handgriff und der Betätigungshebel losgelassen werden, stoppt der Motor und der Rasenmäher bleibt stehen. Die gut bebilderte und verständliche Aufbau- und Bedienungsanleitung sorgt für eine schnelle Montage, da der Holm vormontiert ist und nur zurückgeklappt werden muss. Auch der Fangsack ist ohne weitere Montage sofort einsatzbereit. Nach dem Aufladen der Akkus mithilfe des Doppelladegeräts kann sofort begonnen werden.
Die Leistungsdaten überzeugen insgesamt sehr. Die Schnittbreite beträgt 46 Zentimeter. Mit den beiden mitgelieferten 20-Volt-Akkus, die jeweils über eine Kapazität von 4 Amperestunden verfügen, kann laut Hersteller eine Fläche von bis zu 500 Quadratmetern bearbeitet werden. Eine Akkuladung reicht somit für kleine bis mittelgroße Gärten. Die beiden Akkus werden über ein beiliegendes Doppelladegerät aufgeladen, dessen Ladedauer etwa 2 Stunden beträgt. Zudem sind alle Akkus aus der Worx PowerShare-Reihe kompatibel, was ein Austausch mit bestehenden Akkugeräten des Herstellers erleichtert.
Die Schnitthöhe lässt sich in sieben Stufen von 20 bis 80 Millimetern verstellen. Der Grasfangkorb hat ein Volumen von 55 Litern und ein Mulchkit ist ebenfalls im Lieferumfang enthalten, sodass der Mäher auch ohne Korb genutzt werden kann. Der Griff ist an die Körpergröße des Nutzers anpassbar, die Lagerung stellt kein Problem dar, da der gesamte Griff zusammenklappbar ist.
Im Praxistest zeigt sich die herstellereigene IntelliCut-Technik als äußerst nützlich und effizient. Sie passt das Drehmoment bei nassem und tiefem Gras automatisch an, wodurch ein Festfahren oder Steckenbleiben des Rasenmähers verhindert wird. Außerdem wird Energie gespart, da sich der Rasenmäher den Boden- und Rasenbedingungen anpasst, um den Akku optimal zu nutzen. Die Testfläche von 200 Quadratmetern wurde in 14 Minuten bearbeitet, anschließend konnten nochmals 200 Quadratmeter mit der gleichen Akkuladung gemäht werden.
Im folgenden Video wird der Rasenmäher vorgestellt:
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Worx WG749E Akku-Rasenmäher punktet mit dem Radantrieb und dem praktisch einklappbaren Holm, der eine platzsparende Lagerung ermöglicht. Die Erstmontage gestaltet sich einfach und schnell. Die IntelliCut-Technik trägt zur Einsparung der Akkukapazität bei, während der große Fangsack die Arbeit erleichtert, da er seltener geleert werden muss.
- Leistungsstarker Motor
- Radantrieb mit Geschwindigkeitsregler
- Inklusive Akkus und Ladegerät
- Leichte Konstruktion
- Mulchfunktion
- Griff komplett zusammenklappbar
- Intelligente Schnitttechnik
- Keine Nachteile erkennbar


















FAQ
7. Ego Power Plus LM1702E-SP Akku-Rasenmäher mit LED-Arbeitslicht und 56 Volt Akku

Der Ego Power Plus LM1702E-SP Akku-Rasenmäher stellt einen mittelgroßen Rasenmäher dar, maßgeblich durch seine Schnittbreite von 42 Zentimetern. Das Gerät verfügt über einen regulierbaren Radantrieb, einen 56-Volt-Motor und einen Akku mit einer Kapazität von 4 Amperestunden. Ein zuschaltbares Arbeitslicht ermöglicht die Nutzung des Rasenmähers auch in der Dämmerung. Der Fangkorb hat ein Volumen von 55 Litern, während die Flächenleistung laut Herstellerangabe bei 400 Quadratmetern liegt.
Der Zusammenbau gestaltet sich überaus unkompliziert. Der Holm ist festmontiert und lässt sich in wenigen Sekunden umklappen sowie aufschieben. Mit Klemmverschlüssen kann der Holm fixiert werden. Lediglich der Fangkorb aus Kunststoff und Nylongewebe muss vor dem ersten Einsatz zusammengebaut werden. Hier ist etwas Geschick erforderlich, um den Textilsack mit dem Kunststoffgehäuse zu verbinden. Nichtsdestotrotz erweist sich der Akku-Rasenmäher mit einer Schnittbreite von 42 Zentimetern als recht klobig und mit einem Gewicht von 24 Kilogramm ohne Akku als außergewöhnlich schwer.
Der Holm ist höhenverstellbar und die Neigung lässt sich einstellen. Der integrierte Radantrieb kann durch einen grünen Metallbügel aktiviert werden. Mithilfe eines zusätzlichen Drehschalters lässt sich die Antriebsgeschwindigkeit regulieren, was die Handhabung des schweren Geräts erleichtert. Der Fangsack besitzt eine Füllstandsanzeige und die Schnitthöhe ist über einen Hebel am Hinterrad in sieben Stufen zwischen 20 und 80 Millimeter einstellbar. Eine ausführliche Präsentation des Rasenmähers ist hier zu finden:
Auf einer Testfläche von 200 Quadratmetern bewältigte der Rasenmäher die Aufgabe mühelos. Dank des Radantriebs und der Schnittbreite von 42 Zentimetern war die Arbeit in weniger als 13 Minuten abgeschlossen. Danach mähte das Gerät problemlos weitere 240 Quadratmeter mit derselben Akkuladung. Das Laden des Akkus dauert etwa 90 Minuten. Das Schnittbild fiel jedoch durchwachsen aus, denn überdurchschnittlich viele abgerissene Halme wurden festgestellt. Dies ist bedauerlich, da der Rasenmäher in Bezug auf den Komfort überzeugte.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Ego Power Plus LM1702E-SP Akku-Rasenmäher ist aufgrund seiner Schnittbreite und Akkuleistung für mittelgroße Rasenflächen geeignet. Der schnell ausgeklappte Holm ermöglicht einen effizienten Arbeitsbeginn, die dreifache Höhenverstellung lässt sich unkompliziert vornehmen und steigert den Bedienkomfort. Der regulierbare Radantrieb funktioniert hervorragend und das zuschaltbare Arbeitslicht erlaubt das Mähen bei wenig Tageslicht. Der große Fangsack mit Füllstandsanzeige bringt zudem Zeitersparnis. Leider bleibt das Schnittbild suboptimal.










































- Mit regulierbarem Radantrieb
- Mit LED-Arbeitslicht
- 55-Volt-Akkusystem
- Schnell zusammenfaltbar
- Keine Montage erforderlich
- Platzsparender Fangsack aus Nylon
- Fangsack mit Füllstandsanzeige
- Hohe Flächenleistung
- Akku mit Kapazitätsanzeige
- Mit Mulchkit
- Sehr schwer
- Lange Akkuladezeit
- Suboptimales Schnittbild
FAQ
8. Einhell CE-GM 43 Li M Akku-Rasenmäher mit 43 Zentimetern Schnittbreite und einer kurzen Akkuladezeit
Der Einhell CE-GM 43 Li M Akku-Rasenmäher arbeitet mit einer Akkuspannung von 36 Volt und zählt zu den leistungsfähigeren Geräten im Test. Er wird mit zwei 18-Volt-Akkus mit jeweils 4 Amperestunden Kapazität geliefert. Beide Akkus sind für den Betrieb erforderlich. Zwei Ladegeräte werden ebenfalls mitgeliefert. Mit einer Schnittbreite von 43 Zentimetern empfiehlt Einhell dieses Modell für Rasenflächen bis zu 600 Quadratmetern.
Mit einem Gewicht von 16,5 Kilogramm erweist sich der Rasenmäher als leicht, was den Verzicht auf einen Radantrieb unproblematisch macht. Dank der großen Hinterräder und des geringen Gewichts lässt sich das Gerät auch mühelos auf leichten Steigungen schieben. Der Fangbehälter bietet eine Kapazität von 63 Litern und verfügt über eine praktische Füllstandsanzeige.
Der Aufbau des Rasenmähers gestaltet sich dank der verständlichen und gut bebilderten Anleitung schnell und unkompliziert. Der höhenverstellbare Holm besteht aus zwei Teilen, was den Komfort erhöht. Die Schrauben lassen sich werkzeuglos montieren. Der Fangbehälter aus stabilem Kunststoff muss vor der Nutzung zusammengesetzt werden, was sich im Test als etwas zeitaufwendig erwies. Die beiden Akkus finden im vorderen Bereich des Mähers hinter einer durchsichtigen Kunststoffklappe Platz. Die Ladezeit beträgt etwa 70 Minuten.
Die Akkus von Einhell sind mit einer Kapazitätsanzeige ausgestattet. Nach Betätigung eines Knopfs informieren drei LED-Lichter über den Ladestand. So kann während des Tests die verbleibende Laufzeit gut im Auge behalten werden. Das Gerät bearbeitete die Testfläche ohne Probleme. Die Bedienung ist einfach: Der Knopf am rechten Griff wird gedrückt und der Metallbügel nach oben gezogen. Wird der Bügel losgelassen, stoppt das Gerät schnell und zuverlässig. Der Fangbehälter lässt sich mit einer Hand abnehmen, da auf eine Mittelstrebe am Holm verzichtet wurde.
Die Testfläche von 200 Quadratmeter Rasen wurde in etwa 15 Minuten gemäht. Mit der gleichen Akkuladung konnten anschließend 250 weitere Quadratmeter bearbeitet werden. Die Schnitthöhenverstellung erfordert den Einsatz beider Hände: Eine Hand bedient den Hebel, während die andere mit dem angrenzenden Griff die Höhe anpasst. Auf diese Weise ist eine sechsfache Schnitthöhenverstellung zwischen 25 und 75 Zentimetern möglich. Der Rasenmäher lässt sich zudem komplett zusammenklappen. Das Schnittbild des Mähers ist ordentlich und nur vereinzelt sind abgerissene Halme zu entdecken. Die großen Hinterräder erweisen sich als besonders schonend für den Rasen.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Einhell CE-GM 43 Li M Akku-Rasenmäher zählt zu den günstigeren Modellen der 36-Volt-Klasse. Obwohl auf eine luxuriöse Ausstattung verzichtet werden muss, konnte der Mäher im Test überzeugen. Der fehlende Radantrieb ist aufgrund des geringen Gewichts kein Problem. Auch die Akkus und der unkomplizierte Aufbau überzeugten. Lediglich der vollständig aus Kunststoff bestehende Fangkorb erwies sich als schwierig. Da kein Fangsack aus Textil vorhanden ist, benötigt der Einhell CE-GM 43 Li M Akku-Rasenmäher etwas mehr Stauraum.




















- Sehr leicht
- Großer Fangkorb
- Vollständig zusammenfaltbar
- Gute Flächenleistung
- Ordentliches Schnittbild
- Akkus mit Kapazitätsanzeige
- Fangkorb mit Füllstandsanzeige
- Unkomplizierte Montage
- Gut bebilderte Anleitung
- Schnelle Akkuladung
- Inklusive Mulchkit
- Fangkorb besteht vollständig aus Kunststoff
- Zusammenbau des Fangkorbs kann langwierig sein
- Kein Radantrieb vorhanden
FAQ
9. Greenworks G40LM41K2 Akku-Rasenmäher mit einer Spannung von 40 Volt
Der Akku-Rasenmäher G40LM41K2 von Greenworks arbeitet mit einer Spannung von 40 Volt. Mit einer Schnittbreite von 41 Zentimetern ist er in der Mittelklasse der Rasenmäher angesiedelt. Das Gewicht beträgt 18 Kilogramm, im Lieferumfang befindet sich eine Fangbox mit einer Kapazität von 50 Litern. Laut Hersteller ist die maximale Flächenleistung des Geräts mit bis zu 250 Quadratmetern angegeben, was für einen kleinen bis mittelgroßen Rasen ausreicht.
Die Montage des Rasenmähers gestaltet sich den Testerfahrungen zufolge als unkompliziert. Lediglich der obere Holm mit den Bedienelementen muss mit dem unteren Holm verbunden werden, was ohne Werkzeug und nur durch Anziehen der Handhebel gelingt. Nach der Arbeit lässt sich das Gerät platzsparend zusammenklappen. Der Fangbehälter ist nicht starr, sondern besteht aus einem Metallgestell, auf dem Netzgewebe gespannt ist. Eine Füllstandsanzeige fehlt leider.
Der Akku ist mit einer Kapazitätsanzeige ausgestattet, die per Knopfdruck aktiviert wird. Vier LED-Leuchten informieren über den aktuellen Stand. Das Einsetzen und der Austausch des Akkus erfolgen problemlos hinter einer transparenten Klappe. Zum Starten des Rasenmähers ist eine Zwei-Hand-Bedienung erforderlich: Zuerst wird der Startknopf am oberen Holm gedrückt, dann wird der Metallbügel zum Griff gezogen. Wird der Bügel losgelassen, stoppt der Mäher automatisch.
Insgesamt stehen sechs Höheneinstellungen zwischen 25 und 80 Millimetern zur Verfügung, die einfach per Knopfdruck vorgenommen werden können. Eine große Skala mit einem markanten Pfeil zeigt die eingestellte Höhe an. Die beiliegende Anleitung ist nicht bebildert, jedoch sind die Montage und Bedienung so einfach, dass keine Fragen offenbleiben. Die Verarbeitungsqualität der Komponenten wirkt stimmig, obwohl sie nicht herausragend ist.
Im Test bewältigte der Rasenmäher eine Fläche von 200 Quadratmetern, wobei nach der Nutzung nur noch wenig Restkapazität übrig war. Nach weiteren 20 Quadratmetern war der Akku erschöpft. Das Schieben des Mähers gestaltet sich leicht. Der Holm ist jedoch nicht höhenverstellbar, was größere Personen vor Herausforderungen stellen kann. Für die 200 Quadratmeter benötigte das Gerät etwa 14 Minuten, was einer Flächenleistung von ungefähr 800 Quadratmetern pro Stunde entspricht. Das Aufladen des Akkus erforderte 1,5 Stunden. Das Schnittbild des gemähten Rasens war sehr gut, abgerissene Halme waren nicht zu finden.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Greenworks G40LM41K2 Akku-Rasenmäher punktet mit einer einfachen Montage und einer klaren Anleitung. Das Schieben erfolgt dank der leichtläufigen Räder mühelos und das Schnittbild überzeugt. Die Höhenverstellung funktioniert ebenfalls problemlos. Das Gerät lässt sich ohne Demontage der Teile platzsparend verstauen, auch der Fangbehälter benötigt wenig Stauraum. Ein Radantrieb fehlt, was jedoch nicht unbedingt erforderlich ist. Negativ anzumerken sind die fehlende Füllstandsanzeige der Fangbox, die nicht höhenverstellbare Holm sowie die unzureichende Akkulaufzeit.


















- Einfache, werkzeuglose Montage
- Zusammenklappbar
- Faltbarer Grasfangbehälter mit Netzgewebe
- Akku mit Kapazitätsanzeige
- Einfache Bedienung
- Leicht schiebbar
- Gutes Schnittbild
- Mit Mulchkit
- Sechsfache Höhenverstellung
- Keine Füllstandsanzeige an der Fangbox
- Holm nicht höhenverstellbar
- Enttäuschende Flächenleistung
FAQ
10. Bosch EasyRotak 36-550 Akku-Rasenmäher mit sehr guten Mähergebnissen an Rasenkanten
Der Bosch EasyRotak 36-550 Akku-Rasenmäher meistert laut Hersteller Flächen von bis zu 550 Quadratmetern mühelos. Der kompakte Mäher bietet eine Schnittbreite von 37 Zentimetern und wird von einem 30,6 Volt starken Akku mit einer Kapazität von 4 Amperestunden angetrieben. Der mitgelieferte Grasfangbehälter hat ein Volumen von 40 Litern und die Schnitthöhe kann fünfstufig zwischen 25 und 70 Millimetern eingestellt werden.
Der Zusammenbau erfolgt zügig. Der Holm lässt sich ohne Werkzeug in wenigen Handgriffen montieren. Nach dem Mähen kann der Rasenmäher vollständig nach vorn zusammengeklappt werden, was wenig Stauraum erfordert. Der untere Holm ist mit Spannschrauben, der obere mit Flügelschrauben ausgestattet. Die Höhe lässt sich bequem durch Anpassung des Winkels am unteren Holm regulieren. Auch der Fangkorb überzeugt: Dieser besteht aus zwei Kunststoffteilen und wird dank der seitlichen Klemmverschlüsse problemlos zusammen- und auseinandergenommen. Allerdings wär hier eine Füllstandsanzeige von Vorteil.
Die Bedienung gestaltet sich einfach und intuitiv. Mit einer Hand wird der Knopf in der Mitte des oberen Holms gedrückt, während die andere Hand einen der beiden Knöpfe an den ergonomischen Handgriffen betätigt, um den Motor zu starten. Der Transportgriff in der Mitte des 15 Kilogramm schweren Rasenmähers erleichtert den Transport erheblich. Da das Gerät mit einem 30,6-Volt-Akku betrieben wird, ist eine Kompatibilität mit dem gängigen 18-Volt-System von Bosch nicht gegeben. Dies ist bedauerlich, da die entsprechenden Akku-Werkzeuge und Gartengeräte des Herstellers sehr gefragt sind. Bosch bietet zwar auch Geräte wie Heckenscheren, Motorsägen und Kantenschneider mit 30,6-Volt-Akkus an, das Sortiment kann jedoch nicht mit dem des 18-Volt-Systems mithalten.
Im Test bewältigte der Rasenmäher eine Fläche von 200 Quadratmetern in nur 18 Minuten. Anschließend konnten weitere 200 Quadratmeter mit der restlichen Akkukapazität bearbeitet werden, bevor die wiederaufladbare Batterie erschöpft war. Zum Aufladen des Akkus sind etwa 2 Stunden erforderlich. Das Schnittbild des Mähers ist grundsätzlich akzeptabel. Nur wenige abgerissene Halme waren zu finden.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Bosch EasyRotak 36-550 Akku-Rasenmäher stellt ein solides Gerät dar, das insbesondere bei der Bearbeitung von Kanten und Wänden überzeugt. Er benötigt wenig Stauraum, der Fangkorb kann simpel zerlegt werden. Schade ist das Fehlen einer Füllstandsanzeige. Besonders für mittlere Rasenflächen erweist sich der Rasenmäher als hervorragend geeignet. Ein Nachteil besteht darin, dass Bosch auf einen 30,6-Volt-Akku setzt und nicht zwei 18-Volt-Akkus verwendet. Besitzer weiterer Geräte von Bosch mit dem 18-Volt-System können die Akkus somit nicht im Rasenmäher nutzen.




































- Hohe Flächenleistung
- Sehr gute Kantenleistung dank Rasenkamm
- Fangkorb einfach montierbar und demontierbar
- Platzsparend zusammenklappbar
- Ordentliches Schnittbild
- Montage ohne Werkzeug möglich
- Akku mit Kapazitätsanzeige
- Lange Ladezeit des Akkus
- Verzicht auf 18-Volt-Akkus von Bosch ist unglücklich
- Fangkorb hat keine Füllstandsanzeige
FAQ
11. Makita DLM382PM2 Akku-Rasenmäher mit sehr schnellem Ladegerät
Der Makita DLM382PM2 Akku-Rasenmäher bietet eine Schnittbreite von 38 Zentimetern. Er kommt mit einem 40-Liter-Fangsack aus Kunststoff und Textil. Die maximale Flächenleistung wird seitens des Herstellers mit 560 Quadratmetern angegeben. Dieser Wert bezieht sich jedoch auf die größten verfügbaren Akkus mit einer Kapazität von 8 Amperestunden. Im Lieferumfang sind zwei Akkus mit einer Kapazität von 4 Amperestunden enthalten, die in Reihe geschaltet und gleichzeitig verwendet werden müssen.
Der Zusammenbau gestaltet sich einfach, beide Holmteile lassen sich ohne Werkzeug montieren. Der Holm wurde so konstruiert, dass sich das Gerät nach dem Mähen vollständig zusammenklappen lässt, was den Stauraum erheblich reduziert. Zwei Tragegriffe, einer vorne und einer hinten, erleichtern den Transport. Mit einem Gewicht von 16,9 Kilogramm zählt der Makita-Rasenmäher nicht zu den leichtesten Modellen. Ein Radantrieb hätte den Komfort jedoch deutlich gesteigert.
Trotz des hohen Gewichts lässt sich der Rasenmäher mühelos über den Rasen schieben, er hinterlässt ein überzeugendes Schnittbild. Die Motorleistung wirft während des Tests jedoch Fragen auf. Im Vergleich zu anderen Rasenmähern dieser Klasse mit mehr als 18 Volt dreht das Stahlmesser relativ langsam. Hohes Gras stellt somit eine Herausforderung für den Makita DLM382PM2 dar.
Die Anpassung an die Körpergröße des Benutzers erfolgt einfach durch Verstellen des Winkels des unteren Holms. Somit können sowohl große als auch kleinere Personen bequem mit dem Rasenmäher arbeiten. Die beiden Akkus lassen sich mithilfe des mitgelieferten Doppelladegeräts in etwa 40 Minuten vollständig aufladen. Auf einer Testfläche von 200 Quadratmetern meisterte der Rasenmäher seinen Auftrag problemlos in 15 Minuten. Die mitgelieferten Akkus eignen sich für Flächen von bis zu 350 Quadratmetern und hinterlassen ein ausgezeichnetes Schnittbild.
Der Grasfangkorb ist mit einer Füllstandsanzeige versehen, die schnell zeigt, wann eine Entleerung notwendig ist. Die beiden Akkus verfügen über eine per Knopfdruck ablesbare Kapazitätsanzeige, welche mit vier LEDs ausgestattet ist.
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Für kleinere bis mittlere Rasenflächen ist der Makita DLM382PM2 Akku-Rasenmäher mit den mitgelieferten Akkus gut geeignet. Die Motorleistung erreicht trotz einer Spannung von 36 Volt keinen hohen Standard. Hohes Gras stellt für das Gerät eine spürbare Herausforderung dar. Das Schnittbild hingegen ist hervorragend. Der platzsparende Fangsack mit Füllstandsanzeige sowie der vollständig zusammenklappbare und höhenverstellbare Holm ergänzen das Gesamtpaket. Das Schnellladegerät sorgt zudem dafür, dass der Rasenmäher schnell wieder einsatzbereit ist.






















- Schnelle Akkuladung
- Komplett zusammenfaltbar
- Platzsparender Fangsack aus Nylon
- Höhenverstellbarer Führungsholm
- Sehr gutes Schnittbild
- Fangsack mit Füllstandsanzeige
- Akkus mit Kapazitätsanzeige
- Doppelladegerät
- Tiefe Schnitthöhe einstellbar
- Mit zwei Tragegriffen
- Schwache Motorleistung
- Kein Radantrieb
- Vergleichsweise schwer
FAQ
12. Ryobi RLM18X33B40 Akku-Rasenmäher für kleine Aufgaben
Mit einer Schnittbreite von 33 Zentimetern zählt der Ryobi RLM18X33B40 Akku-Rasenmäher zu den kompaktesten Geräten im Test. Die Schnittleistung wird vom Hersteller mit etwa 150 Quadratmetern angegeben. Ein 18-Volt-Akku mit einer Kapazität von 4 Amperestunden ist im Lieferumfang enthalten. Der Fangsack aus Textil hat ein Fassungsvermögen von 35 Litern, zudem gehört ein Mulchkeil zum Paket.
Komplett zusammenklappen lässt sich der Ryobi-Rasenmäher allerdings nicht. Der untere Holm ist lediglich abschraubbar, was dank der entsprechenden Flügelmuttern schnell möglich ist. Auch der obere Holm ist mit Schrauben gesichert, die keinen Werkzeugeinsatz erfordern. Der Zusammenbau gestaltete sich entsprechend einfach. Die mitgelieferte Anleitung ist präzise und leicht verständlich, Bilder tragen zur Vermeidung von Missverständnissen bei. Ein handlicher Griff auf der Rückseite des Geräts erleichtert den Transport sowie die Lagerung.
Die Bedienung des Rasenmähers gestaltet sich als einfach. Ein großer Knopf am oberen Holm wird gedrückt und anschließend die Plastikhebel nach oben gezogen, um das Mähwerk zu starten. Das Schnittergebnis ist sehr gut; abgerissene Halme wurden nach dem Test nicht festgestellt. Obwohl die Testfläche 200 Quadratmeter umfasste, war der Akku nach etwa 180 Quadratmetern erschöpft.
Das mitgelieferte Ladegerät ermöglicht eine Aufladung innerhalb von etwa 120 Minuten. Der Akku ist mit einer Kapazitätsanzeige ausgestattet, die auf Knopfdruck aktiviert wird. Vier LED-Lampen zeigen den Ladezustand an. Aufgrund des geringen Gewichts und der kompakten Abmessungen wurde auf einen Radantrieb verzichtet, was jedoch nicht als Nachteil zu werten ist. Der Fangsack besteht an der Oberseite aus Kunststoff, während der Rest aus Nylon gefertigt ist, was eine platzsparende Aufbewahrung ermöglicht.
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Der Ryobi RLM18X33B40 Akku-Rasenmäher zeichnet sich durch seine kompakte Größe und das geringe Gewicht aus. Dies macht das Gerät besonders geeignet für kleine und verwinkelte Gärten sowie Rasenflächen. Der fehlende Radantrieb stellt keinen Nachteil dar. Trotz eines 4-Amperestunden-Akkus erreichte der Rasenmäher im Test nur 180 Quadratmeter in 18 Minuten, was als enttäuschend anzusehen ist. Das Schnittbild ist jedoch sehr gut. Der Rasenmäher kann nicht zusammengeklappt werden. Zwar ist die Verarbeitungsqualität annehmbar, das Material wirkt jedoch nicht besonders stabil.






















- Sehr leicht
- Klein und wendig
- Leicht zu schieben
- Inklusive Mulchkeil
- Einfache Montage ohne Werkzeug
- Gut bebilderte Anleitung
- Kapazitätsanzeige des Akkus
- Mit Tragegriff
- Fangsack aus Textil
- Fangsack mit Füllstandsanzeige
- Kleine Arbeitsbreite
- Wenig Flächenleistung
- Billig wirkende Materialien
- Nicht zusammenklappbar
FAQ
13. Ikra ICM 2/2037 Akku-Rasenmäher mit komfortabler Schnitthöhenverstellung
Der Ikra ICM 2/2037 Akku-Rasenmäher bietet eine Schnittbreite von 37 Zentimetern und wird mit einer Akkuspannung von 40 Volt betrieben. Im Lieferumfang enthalten sind zwei 20-Volt-Akkus mit jeweils 2 Amperestunden Kapazität sowie ein Doppelladegerät. Laut Hersteller eignet sich das Gerät für Flächen von bis zu 250 Quadratmetern und ist damit ideal für kleinere Rasenflächen. Die Schnitthöhe kann in sechs Stufen zwischen 25 und 75 Millimetern eingestellt werden. Der Fangsack hat ein Fassungsvermögen von 40 Litern und kombiniert ein Kunststoffoberteil mit einem Textilsack.
Der Zusammenbau des Geräts gelingt schnell dank einer gut bebilderten Anleitung und werkzeugloser Montage. Die Akkus sind innerhalb von etwa einer Stunde vollständig aufgeladen. Der Holm kann dreifach in der Höhe verstellt werden. Die Akkus lassen sich hinter einer transparenten Klappe verstauen, das Einschalten erfolgt intuitiv über einen Knopf und einen Metallbügel. Nach dem Einsatz lässt sich der Holm vollständig zusammenklappen, wodurch der Rasenmäher im Schuppen nur wenig Platz benötigt. Mit einem Gesamtgewicht von 12,4 Kilogramm ist das Gerät gut handzuhaben.
Im Testbereich von 200 Quadratmetern ließ der Ikra ICM 2/2037 Akku-Rasenmäher einige Wünsche offen. Nach dem Mähen von 180 Quadratmetern, was 18 Minuten in Anspruch nahm, war die Akkuleistung erschöpft. Der Fangsack ließ sich aufgrund eines fehlenden zweiten Handgriffs nicht so leicht entleeren wie bei Wettbewerbsmodellen. Die Kunststoffklappe zur Füllstandsanzeige funktioniert aufgrund ihrer schwergängigen Mechanik unzuverlässig. Auch die dreifache Höhenverstellung des Holms bietet für größere Personen nicht den erforderlichen Komfort. Ein positiver Aspekt ist jedoch das hervorragende Schnittbild.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Akkuleistung des Rasenmähers reicht nicht aus, um selbst kleinere Flächen von insgesamt 200 Quadratmetern zu bewältigen. Der Fangsack gestaltet sich als schwer entleerbar, die Füllstandsanzeige funktioniert aufgrund der harten Klappe unzuverlässig. Zudem ist die Höhenverstellung des Holms für größere Personen problematisch. Positiv hervorzuheben sind das Schnittbild und die Mechanik der Schnitthöhenverstellung.


























- Komfortable Schnitthöhenverstellung
- Holm dreifach höhenverstellbar
- Einfache Montage
- Leicht verständliche Anleitung
- Platzsparender Fangsack aus Textil
- Vollständig einklappbar
- Transportgriff vorhanden
- Füllstandsanzeige vorhanden
- Akkus mit Kapazitätsanzeige
- Mit Mulchkit ausgestattet
- Enttäuschende Flächenleistung
- Fangsack ohne Zusatzgriff für die Entleerung
- Füllstandsanzeige zu schwergängig
- Höhenverstellung nicht ausreichend für größere Personen
FAQ
13 beste Akku-Rasenmäher aus dem Test in der Vergleichstabelle













So wurden die Akku-Rasenmäher getestet
Um die verschiedenen Akku-Rasenmäher zu vergleichen, wurde ein Testszenario in einer nahegelegenen Gemeinde auf einem Sportplatz angelegt. Auf einem Areal von 200 Quadratmetern mussten die Rasenmäher bei mittlerer Schnitthöhe ihre Leistung unter Beweis stellen. Zunächst wurde die Zeit gemessen, die jeder Mäher für die festgelegte Fläche benötigte. Danach, sofern die Akkukapazität dies zuließ, wurde weiterhin gemäht, um die insgesamt bearbeitbare Fläche pro Akkuladung zu ermitteln. Die Zeit wurde ohne das Entleeren des Fangkorbs erfasst.
In die Bewertung flossen nicht nur Laufzeit und Flächenleistung ein. Vor der ersten Inbetriebnahme war auch die Montage der Rasenmäher zu berücksichtigen. Einige Modelle gestalteten sich hierbei komplizierter als andere. Sämtliche Akkus wurden nach der Nutzung vollständig aufgeladen, um die Ladezeiten zu überprüfen. Negative Aspekte bezüglich der Verarbeitungsqualität während der Montage wurden ebenfalls in die Bewertung einbezogen. Die Verständlichkeit der Bedienungsanleitungen wurde als gut beurteilt, da sie durchweg klar und bildlich gestaltet waren. Zudem wurde der Platzbedarf der Rasenmäher bei der Lagerung begutachtet. Die besten Ergebnisse erzielten Modelle, die sich vollständig zusammenklappen ließen. Letztlich wurde das Schnittbild genau analysiert und bewertet. Die Gesamtheit der Bewertungen führte schließlich zu einem endgültigen Testergebnis.
Fazit zum Test der Akku-Rasenmäher
Der WORX WG761E Akku-Rasenmäher wurde Testsieger. Er besticht durch eine hohe Motorleistung, einen ausdauernden Akku mit einer Gesamtspannung von 80 Volt, einen regelbaren Radantrieb und die Möglichkeit zur platzsparenden Aufbewahrung. Auf dem zweiten Platz landete der LMO 36-46 von Kärcher, dessen innovative Akkus durchweg positiv auffielen. AL-KO schickte den 46.2 Li SP-W Comfort ins Rennen, ein Modell mit Robustheit und ausgezeichneter Leistung, das den dritten Platz belegte. Einhell überzeugte mit dem GE-CM 18/33 Li Akku-Rasenmäher als bestes Gerät in der kleinsten Klasse und sicherte sich so den vierten Platz im Test. Der Gardena PowerMax 37/36V P4A schloss mit beeindruckendem Eco-Modus und ablesbarer Restkapazität des Akkus auf einem soliden fünften Platz ab.
Was ist ein Akku-Rasenmäher?
Das zentrale Element eines Akku-Rasenmähers ist ein Elektromotor, der das rotierende Mähmesser antreibt. Ein Sichelmesser schneidet das Gras auf die manuell eingestellte Höhe zurück. Das Stahlmesser ist in einer Mähglocke innerhalb eines robusten Gehäuses untergebracht, das in der Regel aus Kunststoff gefertigt ist.
Der Führungsholm kann bei einigen Modellen in der Höhe angepasst und nach dem Mähen zusammengeklappt werden. Je nach Ausführung liefern bis zu zwei Akkus die notwendige Energie. Akkus und eine Ladestation sind nicht immer im Lieferumfang enthalten. In einigen Fällen sind sie im Paket enthalten. Akku-Rasenmäher eignen sich gut für kleine bis mittelgroße Gärten mit Rasenflächen zwischen 50 und maximal 600 Quadratmetern.
Die wichtigsten Unterschiede zu Benzin- und Elektromähern
Akku-Rasenmäher zeichnen sich durch ihre Wendigkeit, Flexibilität und Unabhängigkeit aus. Damit sind sie nicht nur von einer Steckdose, sondern auch von Treibstoff unabhängig. Laute Kabel sind ebenso kein Thema und das Risiko entfällt, das Kabel mit dem Messer zu beschädigen. Zudem sind sie leichter, leiser und vergleichsweise wartungsarm, während Benzinmäher oft aufwendig in der Pflege sind. Bei idealen Bedingungen können Akku-Rasenmäher jedoch mit ihren kabelgebundenen Konkurrenzmodellen Schritt halten.
Beim Thema „Rasenmähen am Sonntag“ ist zu beachten, dass trotz des geringeren Geräuschpegels bei Akku-Rasenmähern auch an Sonn- und Feiertagen in Wohngebieten das Mähen verboten ist. Diese Regelung findet sich in einer Verordnung der Europäischen Union, die früher als Rasenmäherlärm-Verordnung bekannt war und heute Geräte- und Maschinenlärmschutzverordnung heißt. Die Verordnung regelt die Nutzung von Maschinen und Geräten.
Die Möglichkeit, mit einem Akku-Rasenmäher großzügiger in der Zeitgestaltung zu sein, ist ein weiterer Punkt, der beim Kauf zu beachten ist. Für Rasenmäher mit Verbrennungsmotor stehen pro Woche nur 36 Stunden zur Verfügung. Bei Elektro- und Akku-Modellen ist das Zeitfenster mehr als doppelt so groß. Handrasenmäher unterliegen keinerlei Einschränkungen. Für dicht besiedelte Wohngebiete wird zudem empfohlen, ganz auf die Nutzung von Benzin-Rasenmähern zu verzichten. Wer gegen diese Vorschriften verstößt, muss mit empfindlichen Bußgeldern von bis zu 50.000 Euro rechnen.
Die Vorteile eines Akku-Rasenmähers
Der folgende Abschnitt hebt die wesentlichen Vorteile von Akku-Rasenmähern im Vergleich zu Benzinmähern hervor:
- Flexibilität: Einer der Hauptvorteile von Akku-Rasenmähern ist die Flexibilität. Nutzer können sich ausschließlich auf das Mähen konzentrieren, ohne ein Stromkabel im Auge behalten zu müssen. Außerdem sind Akku-Rasenmäher nicht auf eine Steckdose angewiesen, außer wenn der Akku erschöpft ist. Die Reichweite ist für kleine bis mittlere Flächen ausreichend.
- Keine Abgase: Im Gegensatz zu Benzin-Rasenmähern setzen Akku-Rasenmäher kein einzelnes Milligramm CO2 frei. Auch das für die Wartung benötigte Öl entfällt, was die Ökobilanz von Akku-Mähern verbessert. Zudem arbeiten sie im Vergleich zu leistungsstarken Benzinmähern deutlich leiser.
- Bedienerfreundlichkeit: In Bezug auf Gewicht und Platzbedarf sind Akku-Rasenmäher ebenfalls im Vorteil. Sie sind nicht nur leichter als ihre Benzin-Kollegen, sondern lassen sich häufig auch platzsparend verstauen. Dies ist ein Plus für jeden Gartenbesitzer.
- Bequeme Startfunktion: Akku-Rasenmäher können im Gegensatz zu Benzin-Rasenmähern in Sekundenbruchteilen gestartet werden. Dazu müssen in der Regel ein Startknopf und der Sicherheitsbügel gleichzeitig betätigt werden.
Die Nachteile von Akku-Rasenmähern
Neben den genannten Vorteilen haben Akku-Rasenmäher in einigen Punkten auch Nachteile im Vergleich zu ihrer Konkurrenz.
- Begrenzte Betriebsdauer: Während kabelgebundene Geräte konstant mit Strom versorgt werden, ist bei Akku-Rasenmähern die Kapazität des Akkus der limitierende Faktor. Ein Wechselakku kann diese Betriebsdauer in der Regel verdoppeln, wird jedoch oft nicht mitgeliefert und muss separat erworben werden. Ohne einen Zweitakku kann selbst mit einem Schnellladegerät eine Zwangspause drohen.
- Akku-Verschleiß: Im Gegensatz zu netzbetriebenen Geräten haben Rasenmäher-Akkus eine endliche Lebensdauer. Handelsübliche Akkus können bis zu 1.000-mal aufgeladen werden, allerdings büßen sie mit jeder zusätzlichen Ladung etwas Leistung ein, bis sie schließlich ihren Dienst komplett einstellen.
- Schlechtere Schnittleistung: Vor allem bei hohem Gras und feuchter Witterung können Akku-Rasenmäher in puncto Schnittqualität nicht mit Benzin-Rasenmähern mithalten. Wer den Rasen nicht regelmäßig pflegt, könnte mit einem Benzinmäher besser bedient sein.
Vorteile und Nachteile von Akku-Rasenmähern im Überblick
- Wendig, flexibel und vom Stromnetz unabhängig
- Umweltschonend
- Intuitiv und einfach bedienbar
- Leicht und handlich
- Eingeschränkte Reichweite
- Begrenzte Betriebs- und Lebensdauer
- Begrenzte Leistung im Vergleich zu Benzin-Rasenmähern
- Für große Rasenflächen ungeeignet
Welche Arten von Rasenmähern gibt es?
Bei Rasenmähern wird zwischen Sichel- und Spindelmähern unterschieden. Weitere Unterscheidungsmerkmale beziehen sich auf den Antrieb: Neben Akku-Rasenmähern existieren kabelgebundene Elektromäher, Benzin-Rasenmäher mit Verbrennungsmotor sowie Handrasenmäher ohne Motor. Des Weiteren sind Aufsitzmäher, Rasentraktoren und Mähroboter in der Kategorie vertreten.
Unterschiede zwischen Sichel- und Spindelmähern
Akku-Rasenmäher arbeiten wie kabelgebundene Elektromäher und Benzin-Rasenmäher nach dem Prinzip eines Sichelmähers. Ein horizontal angebrachtes Messer rotiert mit hoher Geschwindigkeit und schlägt die Grashalme in der eingestellten Höhe ab. Der entstehende Luftstrom schleudert den Grasschnitt in den Fangkorb. Bei näherem Hinsehen fällt auf, dass die Schnittkanten der Grashalme durch das Abschlagen leicht fransig sind.
Wer einen akkurat und sauber geschnittenen Rasen will, sollte einen Spindelmäher wählen. Diese Art kommt in Deutschland überwiegend als Handrasenmäher vor, motorisierte Spindelmäher hingegen sind eher für die professionelle Rasenpflege in botanischen Gärten, Golfplätzen und Fußballstadien geeignet. Anders als beim Sichelmäher erfolgt der Schnitt beim Spindelmäher nicht durch Abschlagen, sondern durch das Schneiden mit zwei Klingen, was vergleichbar mit einer Schere ist. Der Spindelmäher sorgt für das charakteristische Streifenmuster auf Fußballfeldern.
Diverse Rasenmäher-Arten im Überblick
- Handrasenmäher: Handrasenmäher sind die Vorläufer der motorbetriebenen Geräte und arbeiten vollkommen ohne Elektrizität oder Treibstoff. Ihr typisches Merkmal ist, dass sie immer Spindelmäher sind, da die nötige Rotationsgeschwindigkeit für Sichelmäher nicht mit Muskelkraft erreichbar ist. Der Vorteil eines Handrasenmähers liegt in den geringen Anschaffungskosten und den ersparten Strom- und Benzinkosten. Zudem sind sie emissionsfrei und arbeiten leise, was die Nutzung während gesetzlicher Ruhezeiten und an Sonntagen erlaubt. Sie sind ideal für Zierrasenflächen von bis zu 200 Quadratmetern, während bei größeren Flächen das Mähen beschwerlich wird, da hohes Gras oft nur gedrückt wird und nicht geschnitten. Zusammenfassend eignen sie sich besonders für kurz gehaltenen Zierrasen.
- Benzin-Rasenmäher: Die Rasenmäher werden oft von einem leistungsstarken Viertaktmotor angetrieben, der problemlos große und unebene Flächen meistert. Benzin-Rasenmäher arbeiten nach dem Sichelmähersystem. Einige Modelle bieten zudem einen Radantrieb, der das Mähen in schwierigem Gelände erleichtert. Hohes und nasses Gras stellen für diese Rasenmäher keine Herausforderung dar. Der Nachteil liegt allerdings in der wartungsintensiven Pflege und den umweltschädlichen Abgasen. Zudem sind sie meist schwer und unhandlich und liegen preislich über kabelgebundenen Elektro-Mähern.
- Elektromäher: Elektro-Rasenmäher sind leiser und oft preisgünstiger als Benzin-Rasenmäher, erfordern jedoch eine dauerhafte Verbindung zum Stromnetz. Auf großen Flächen können Kabel zu einem lästigen Hindernis werden. Wenige Elektro-Rasenmäher verfügen über einen Radantrieb, was das Mähen bei Steigungen und unebenem Gelände deutlich erleichtert. Sie sind meist weniger leistungsstark als Geräte mit Verbrennungsmotor und eignen sich gut für kleine bis mittelgroße Rasenflächen.
- Akku-Rasenmäher: Diese Rasenmäher ähneln in ihren Eigenschaften den kabelgebundenen Elektromähern. Ein entscheidender Vorteil ist jedoch das Fehlen eines störenden Kabels. Der Nachteil liegt in der begrenzten Betriebsdauer durch den Akku, deren Kapazität die Mähzeit stark limitiert, zudem können sie leistungstechnisch nicht ganz mit kabelgebundenen Geräten mithalten.
- Rasentraktor und Aufsitzmäher: Diese Geräte kommen meist ab einer Fläche von eintausend Quadratmetern zum Einsatz. Bei großen Flächen sind Schiebemäher oft zu zeitaufwendig. Aufsitzmäher und Rasentraktoren haben eine größere Schnittbreite, was auch die Bearbeitung großer Flächen beschleunigt. Ihre großen Fangbehälter müssen nur selten entleert werden. Diese Maschinen sind jedoch ungeeignet für Schrebergärten und enge Gärten.
- Mähroboter: Für Nutzer, die wenig Zeit haben, übernehmen Mähroboter die Aufgabe des Rasenmähens weitestgehend selbstständig. Sie schneiden das Gras häufig, jedoch nur in kleinen Mengen, was schonender für die Grashalme ist als das einmal wöchentliche Mähen. Mähroboter bieten ein tolles Schnittbild, hinterlassen jedoch keinen Fangkorb und die Sicherheit sollte vor allem bei Kindern und Haustieren berücksichtigt werden.
Der Rasen muss nicht nur im Frühjahr, sondern regelmäßig während der Saison gemäht werden. Die Arbeiten gehen jedoch über das Rasenmähen hinaus, wie im folgenden RBB-Video gezeigt wird:
Wer mehr über das Mulchen erfahren will, findet im folgenden Video umfassende Informationen:
Wichtige Kaufkriterien für einen Akku-Rasenmäher
Für Käufer eines Akku-Rasenmähers sind mehrere Auswahlkriterien entscheidend, um ein langlebiges und effizientes Gerät zu wählen. Die wichtigsten Kaufkriterien sind:
- Variable Schnitthöhe: Die Schnitthöhe lässt sich in der Regel über einen Hebel oder Drehregler am Gehäuse anpassen. Fehlt eine zentrale Einstellung, muss die Höhe manuell an den Achsen oder Rädern eingestellt werden. Allgemeine Empfehlungen besagen, dass ein gepflegter Zierrasen zwischen 20 und 30 Millimetern gemäht werden sollte, Gebrauchsrasen hingegen auf 30 bis 50 Millimeter und Schattenrasen auf 50 bis 60 Millimeter.
- Schnittbreite: Die Schnittbreite sollte in Abgleich mit der Größe der zu bearbeitenden Fläche gewählt werden. Größere Schnittbreiten ermöglichen ein schnelleres Mähen, können in engen Gärten jedoch hinderlich sein. Ein kompakter Mäher ist an verwinkelten Stellen flexibler einsetzbar.
- Rasenfläche: Vor dem Kauf sollte die Größe der Rasenfläche bekannt sein. Akku-Rasenmäher sind je nach Modell für Flächen zwischen 100 und 600 Quadratmetern geeignet. Kleinere Flächen sind mit einem Handmäher gut zu bearbeiten, während größere Flächen auf Elektro- oder Benzinmäher angewiesen sind. Ein zusätzlicher Akku kann die Einsatzdauer der Modelle verdoppeln.
- Akkuspannung und Ladezeit: Ein guter Akku-Rasenmäher sollte eine Spannung von mindestens 18 Volt bieten. Geräte, die mit zwei Akkus betrieben werden, erreichen entsprechend 36 Volt. Zudem sind Ladezeit und Akkukapazität entscheidend. Die Ladezeit sollte wenige Stunden betragen, Schnellladegeräte können diese auch auf etwa eine Stunde reduzieren. Kürzere Ladezeiten schlagen sich oft im Preis nieder. Die Kapazität variiert zwischen 1 und 5 Amperestunden. Gute Modelle schaffen mit einer Akkuladung etwa 300 Quadratmeter, während zwei Akkus bis zu 700 Quadratmeter ermöglichen.
- Fangkorbvolumen: Ein größeres Fangkorbvolumen erleichtert das Mähen, da weniger häufiges Entleeren nötig ist. Das Volumen sollte an die Rasenfläche und -schnittbreite angepasst werden, sodass auch größere Flächen adäquat versorgt werden.
- Mulchfunktion: Diese Funktion ist nicht immer Standard. Wer mit seinem Akku-Rasenmäher mulchen will, sollte gezielt nach einem Mulch-Modell Ausschau halten. Eventuell ist Zubehör separat zu erwerben.
- Radantrieb: Ein Radantrieb erweist sich als nützlich bei Steigungen, unwegsamem Terrain und hohem Gras. Allerdings kommen Akku-Rasenmäher nicht oft mit einem Radantrieb, da sie für diese Arbeiten eher ungeeignet sind.
- Sicherheit: Jeder Rasenmäher sollte über einen automatischen Motorstopp verfügen. Der Motor muss umgehend stillstehen, nachdem der Sicherheitsbügel am Führungsholm losgelassen wurde.
Vor- und Nachteile von Lithium-Ionen-Akkus
Lithium-Ionen-Akkus zählen aufgrund ihrer hohen Energiedichte zu den beliebtesten Energiespeichern. Daher ist es wenig überraschend, dass viele akkubetriebene Rasenmäher mit solchen Akkus ausgestattet sind. In Bezug auf die Kosten schneiden sie jedoch schlechter als Nickel-Cadmium- (NiCd) und Nickel-Metallhydrid-Akkus (NiMH) ab. Hier eine Übersicht über die Vor- und Nachteile von Lithium-Ionen-Akkus:
- Geringe Selbstentladung von nur einem bis 2 Prozent pro Monat
- Hohe Lebensdauer mit über 1.000 Ladezyklen
- Geringes Gewicht, etwa 60 Prozent leichter als herkömmliche Akkus
- Kompakte Abmessungen dank hoher Energiedichte
- Relativ hohe Herstellungskosten
Allerdings altern Lithium-Ionen-Akkus mit der Zeit, ihre Selbstentladung kann nach mehreren Hundert Ladevorgängen ein Problem darstellen. Daher ist ein gelegentlicher Austausch der Akkus ratsam. Wie sich Lithium-Ionen-Akkus besonders verhalten und weitere Informationen dazu vermittelt das folgende Video:
Bekannte Hersteller und Marken im Überblick
Im Fachhandel sind nahezu alle bedeutenden Hersteller von Garten- und Elektrogeräten auch mit Akku-Rasenmähern vertreten. Im Folgenden werden vier große Hersteller kurz vorgestellt:
- Bosch: Die Robert Bosch GmbH wurde im Jahr 1886 von Robert Bosch gegründet und hat ihren Sitz in Stuttgart. Das Unternehmen hat sich über die Jahre einen Namen als Hersteller von Industrieprodukten und Gebrauchsgütern erarbeitet und ist auch als Automobilzulieferer bekannt. Bosch beschäftigte im Jahr 2019 global rund 400.000 Mitarbeiter und erreichte einen Umsatz von über 75 Milliarden Euro.
- Einhell: Die Einhell Germany AG ist ein deutscher Werkzeughersteller mit Sitz in Landau an der Isar. Der Konzern ist im Prime Standard der Deutschen Börse notiert und gliedert sich in die Bereiche Werkzeuge sowie Garten und Freizeit. Einhell beschäftigt weltweit mehr als 1.500 Mitarbeiter und setzte 2019 mehr als 600 Millionen Euro um.
- Kärcher: Die Alfred Kärcher SE & Co. KG ist ein deutscher Hersteller von Reinigungsgeräten und -systemen mit Sitz in Winnenden, Baden-Württemberg. Das Unternehmen gilt als Weltmarktführer in seinem Segment und beschäftigt weltweit rund 13.500 Mitarbeiter bei einem Umsatz von über 2,5 Milliarden Euro. Zum Sortiment zählen Hochdruckreiniger, Kehrmaschinen und Rasenmäher.
- Makita: Makita ist ein japanisches Unternehmen, das auf hochwertige Elektrowerkzeuge und Gartengeräte spezialisiert ist. Das Unternehmen betreibt zehn Produktionsstätten in Ländern wie Kanada, Brasilien, Deutschland, den Vereinigten Staaten, Großbritannien und Thailand. Makita wurde im Jahr 1915 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Anjo, Präfektur Aichi. Nach eigenen Angaben beschäftigt Makita rund 14.000 Mitarbeiter und bietet mehr als eintausend Benzin-, Elektro- und Akku-Werkzeuge an.
Zusätzlich gibt es auch andere Hersteller, wie zum Beispiel Fuxtec.
FAQ: Häufige Fragen rund um Akku-Rasenmäher
Welcher Akku-Rasenmäher ist empfehlenswert?
Eine allgemeingültige Antwort darauf gibt es nicht, da die Wahl des optimalen Geräts von den individuellen Bedürfnissen abhängt. Ein Gartenbesitzer mit einem kleinen, verwinkelten Garten hat andere Kriterien an einen Rasenmäher als jemand, der eine große, rechteckige Wiese bearbeitet. Hobby- und Kleingärtner sollten sich vor dem Kauf Gedanken über ihre speziellen Anforderungen machen, um den passenden Akku-Rasenmäher auszuwählen. Erst dann lohnt es sich, die Produktbeschreibungen der einzelnen Modelle zu durchforsten.
Wo kann ein Akku-Rasenmäher gekauft werden?
Akku-Rasenmäher sind in jedem Baumarkt oder Gartenmarkt sowie online bei zahlreichen Händlern erhältlich. Der Vorteil des Kaufs im lokalen Fachhandel liegt in der persönlichen Beratung und der Möglichkeit, das Gerät vorab zu testen. Online bieten Fachhändler und große Shops Akku-Rasenmäher nahezu aller Hersteller an. Durch den Vergleich der Modelle und Kundenrezensionen können mögliche Schwachstellen identifiziert werden. Zudem ist der Online-Kauf bequem und oft günstiger als im Fachhandel vor Ort.
Was ist ein Rasenkamm?
Rasenkämme sind an den Seiten mancher Rasenmäher angebracht. Randnahes Mähen ist oft durch das Mähdeck eingeschränkt, wodurch Halme an Mauern, Zäunen und Beeteinfassungen stehen bleiben, die dann nachgearbeitet werden müssen. Der Rasenkamm erfasst die Halme besser und erleichtert somit das randnahe Mähen.
Welche Vorteile bieten kugelgelagerte Räder?
Kugelgelagerte Räder sind langlebiger und leichter zu bewegen. Durch die Reduzierung der Reibung zwischen den beweglichen Flächen bieten sie eine bessere Mobilität und verlängern die Lebensdauer der Rasenmäher.
Welche Kapazität sollte der Akku eines Akku-Rasenmähers haben?
Die Kapazität eines Akkus wird in Amperestunden angegeben. Höhere Kapazitäten ermöglichen eine größere Energiespeicherung und sorgen für eine längere Mähtätigkeit. Ein Akku mit etwa 2 Amperestunden gehört für kleine Gärten zum Standard, für größere Flächen sollten Akkus mit höherer Kapazität gewählt werden oder mindestens ein Ersatz-Akku bereitliegen.
Wie oft sollte der Rasen gemäht werden?
Rasenmähen gehört zu den unumgänglichen Aufgaben im Garten, jedoch erfreut sich die Tätigkeit nicht großer Beliebtheit. Experten empfehlen, die Wiese mehrmals pro Woche zu mähen, während eine Umfrage von statista.com zeigt, dass viele Nutzer es bevorzugen, seltener zu mähen. Im Jahr 2021 mähten die meisten Gartenbesitzer lediglich alle 2 Wochen, während ein Drittel sogar einmal pro Monat oder seltener zum Mäher griff.
Wie lange kann mit dem Akku gemäht werden?
Ein Akku mit einer Kapazität von 2 Amperestunden ermöglicht eine Betriebszeit zwischen 20 und 30 Minuten. Nutzer sollten die Akkukapazität in Abhängigkeit von der Rasenfläche und der Arbeitsdauer auswählen und eventuell einen zweiten Akku anschaffen. Je nach Akku-Qualität, Rasenzustand und Mähfrequenz sind mit einem Akku bis zu 350 Quadratmeter bearbeitbar.
Können Rasenmäher-Akkus nachgekauft werden?
Ersatz-Akkus werden in der Regel von den Herstellern angeboten. Ein neuer Akku ist dann anzuraten, wenn die Leistung spürbar nachlässt, was durch häufiges Laden begünstigt wird. Nutzer können online nach einem passenden Akku suchen oder sich direkt an den Hersteller oder Händler wenden, bei dem der Akku-Rasenmäher erworben wurde.
Für welche Grundstücksgrößen eignet sich ein Akku-Rasenmäher?
Akku-Rasenmäher sind vor allem für kleinere bis mittelgroße Grundstücke zwischen zweihundertfünfzig und sechshundert Quadratmetern geeignet. In den Produktspezifikationen geben die Hersteller meist Empfehlungen, für welche Flächengrößen ihre Geräte ausgelegt sind. Akku-Rasenmäher sind besonders empfehlenswert bei gut gepflegten Rasenflächen mit kurz gehaltenem Gras. Bei nassem und hohem Gras stoßen viele Akku-Modelle an ihre Grenzen.
Wie sollte ein Akku-Rasenmäher gepflegt und gelagert werden?
Nach jedem Einsatz sollte der Akku-Rasenmäher grob von Grasresten befreit werden. Verrottende Reste können Säuren freisetzen, die das Gehäuse und die Klingen angreifen. Zur Vermeidung von Verletzungen sollte der Akku vor der Reinigung abgenommen werden. Der Mäher sollte idealerweise in einem trockenen, vor Niederschlägen geschützten Raum, wie einem Schuppen oder der Garage, aufbewahrt werden. Auch die Akkus sollten frostfrei und trocken gelagert werden. Vor dem ersten Einsatz nach der Wintersaison ist es ratsam, das Sichelmesser gründlich zu ölen und einmal jährlich sollte es geschärft werden, was gegebenenfalls auch selbst vorgenommen werden kann.
Was kostet ein Akku-Rasenmäher?
Akku-Rasenmäher liegen preislich in der Regel unter Benzin-Rasenmähern, sind jedoch im Vergleich zu kabelgebundenen Elektromähern oft teurer. Der Preisverlauf spiegelt wider, dass die speziellen Akkus aufwändig in der Herstellung sind, was ebenfalls zu höheren Kosten führt. Käufer sollten mit Ausgaben im mittleren dreistelligen Bereich rechnen. Günstigere Alternativen stehen bereit, wenn Akku und Ladegerät nicht im Lieferumfang enthalten sind, solange das Gerät mit System-Akkus arbeitet, die möglicherweise bereits vorhanden sind.
Gibt es einen Akku-Rasenmäher-Test der Stiftung Warentest?
Die Stiftung Warentest veröffentlichte im März 2025 zuletzt Testergebnisse zu Rasenmähern. In der letzten Überprüfung erhielten fünf von 15 getesteten Akku-Rasenmähern das Prädikat Gut, während zwei Modelle mit Mangelhaft benotet wurden.
Die Ergebnisse des Tests sind hier gegen ein geringes Entgelt zu finden.
In einer weiteren Testreihe von Oktober 2022 wurden auch acht sogenannte System-Akkus untersucht, die in den Akku-Rasenmähern Verwendung finden können. Informationen zu den besten und den als „Mangelhaft“ bewerteten Akkus finden sich im Systemakku-Test der Stiftung Warentest hier. Die Stiftung Warentest bietet zudem in einem Video weitere Einblicke in die Ergebnisse des Akku-Rasenmäher-Tests:
Für Interessierte am Thema Mähroboter hat die Stiftung Warentest auch Testberichte bereitgestellt. Im März 2024 wurde der Test zuletzt aktualisiert, wobei 16 Geräte untersucht wurden. Sechs der Mähroboter erzielten gute Ergebnisse beim Mähen. Dennoch vergaben die Experten aufgrund von Sicherheitsmängeln maximal das Gesamturteil „Befriedigend“. Alle Informationen zu den Testergebnissen finden sich an dieser Stelle.
Hat Öko-Test einen Testsieger in einem Akku-Rasenmäher-Test ermittelt?
Ja, im Jahr 2009 führte Öko-Test einen Test durch, bei dem 13 Elektro-Rasenmäher, darunter auch akkubetriebene Modelle von Bosch, Gardena, Al-Ko und Wolf-Garten, bewertet wurden. Die Tester waren zu diesem Zeitpunkt weniger zufrieden mit der Leistung der verglichenen Geräte. Die Ergebnisse können auf dieser Seite kostenlos nachgelesen werden. Der Test hat jedoch aufgrund seines Alters nur eingeschränkte Relevanz. Ein separater Test für Akku-Rasenmäher wurde bis dato von Öko-Test nicht durchgeführt.
Zusätzlich führte das Garten- und DIY-Magazin selbst.de im Jahr 2015 in Zusammenarbeit mit dem TÜV Rheinland einen Akku-Rasenmäher-Test durch. In dieser Prüfung wurden mehrere Modelle führender Marken wie Bosch und Einhell bewertet. Neben der Mähleistung wurden auch die Nutzung der Messerbreite, Schnittqualität und Sicherheitsaspekte bewertet. Für Interessierte sind die Testergebnisse und Vergleiche hier verfügbar.
Im Jahr 2018 wurde eine Untersuchung der Akku-Rasenmäher durch das Magazin „Mein schöner Garten“ durchgeführt. Generell wurden die Modelle positiv hervorgehoben, da sie emissionsfrei arbeiten und wirksame Alternativen zu lauteren Benzinrasenmähern darstellen. Besonders die Akku-Rasenmäher der Rotak-Serie von Bosch fanden großen Anklang bei den Testern. Weitere Details findet Interessierte am Akku-Rasenmäher-Test unter diesem Link.
Glossar – wichtige Begriffe einfach erklärt
Was Leser außerdem wissen wollen
Welche Akku-Rasenmäher sind die besten?
Welche Produkte haben im Test von tipps.de besonders überzeugt – und aus welchen Gründen?
Quellenangaben
- test.de
- test.de
- test.de
- oekotest.de
- oekotest.de
- oekotest.de
- gardena.com
- edingershops.de
- t-online.de
- focus.de
- test.de
- selbst.de
- mein-schoener-garten.de
- de.statista.com
Auch dieses Produkt wurde in den Test einbezogen

tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Lux-Tools A-RM-2*20/33 Akku-Rasenmäher ist optimal für kleine Rasenflächen geeignet. Die geringe Schnittbreite von 33 Zentimetern ermöglicht ein Manövrieren auch an engen Stellen. Der mit einer Füllstandsanzeige ausgestattete Fangkorb aus Nylongewebe nimmt wenig Platz ein, und auch der zusammenklappbare Holm des Rasenmähers sorgt für eine platzsparende Lagerung. Der Kundenservice des Herstellers ist jedoch negativ zu bewerten. Obwohl schnell eine Lösung gefunden wurde, ist diese aus ökologischer Sicht nicht nachhaltig und belastet den Kunden mit der Entsorgung des defekten Geräts.- Kleiner und leichter Rasenmäher
- 40-Volt-System
- Gute Flächenleistung
- Sauberes Schnittbild
- Mit Tragegriff
- Platzsparender Fangsack aus Nylongewebe
- Fangsack mit Füllstandsanzeige
- Vollständig zusammenklappbar
- Akkus mit Kapazitätsanzeige
- Kein nachhaltiger Kundendienst
- Materialmängel
- Kleine Schnittbreite
FAQ
Finden Sie den besten Akku-Rasenmäher – die Testergebnisse 2025 von tipps.de im Überblick
Rang | Produkt | Datum | Preis | |
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Platz 1: Sehr gut (1,1) | WORX WG761E Akku-Rasenmäher ⭐️ | 08/2023 | 639,95€1 | Zum Angebot* |
Platz 2: Sehr gut (1,2) | Kärcher LMO 36-46 Battery Set Akku-Rasenmäher | 08/2023 | 877,43€1 | Zum Angebot* |
Platz 3: Sehr gut (1,4) | AL-KO 46.2 Li SP-W Comfort Akku-Rasenmäher | 08/2023 | 672,75€1 | Zum Angebot* |
Platz 4: Gut (1,5) | Einhell GE-CM 18/33 Li Akku-Rasenmäher | 08/2023 | 148,00€1 | Zum Angebot* |
Platz 5: Gut (1,6) | Gardena PowerMax 37/36V P4A Akku-Rasenmäher | 08/2023 | 309,00€1 | Zum Angebot* |
Platz 6: Gut (1,6) | WORX WG749E NITRO Akku-Rasenmäher | 08/2023 | 419,00€1 | Zum Angebot* |