Die 14 besten Wetterstationen im Test inklusive Testsieger 2025
Für den umfassenden Test wurden 13 Wetterstationen im Detail überprüft. Da sich außerdem eine Werbeplatzierung im folgenden Test und Vergleich befindet, werden insgesamt 14 Wetterstationen vorgestellt. Zu Beginn wurde der Lieferumfang betrachtet, gefolgt von der Bewertung der Benutzerfreundlichkeit beim Inbetriebnehmen der Geräte. Der Funktionsumfang spielte anschließend eine zentrale Rolle. Für den Test wurden identische Bedingungen bezüglich Aufstellungsort und der Distanz zwischen Basisstation und Außensensor geschaffen.
Besonders beeindruckte die smarte Wetterstation von Netatmo, die modular erweiterbar ist und sich unkompliziert über WLAN ins heimische Netzwerk integrieren lässt. Die Steuerung des Testsiegers erfolgt über das Smartphone oder Tablet. Der große Funktionsumfang, einschließlich CO2- und Lautstärkemessungen, war bei keinem anderen Testprodukt zu finden. Die beiden Wetterstationen WDP 302688 und WDP 302547 von Bearware überzeugten ebenfalls besonders, da sie mit einem USB-Anschluss beziehungsweise einer Mondphasenanzeige ausgestattet sind. Als beste Wetterstation mit Batteriebetrieb konnte die Bresser Clima Trend Hygro Quadro punkten. Sie bietet einen Überblick über die Temperaturen sowie die Luftfeuchtigkeit in unterschiedlichen Räumen eines Hauses.
Im Anschluss an die Testberichte informiert ein Ratgeber über die Technologie sowie die Vor- und Nachteile von Wetterstationen und erläutert die wesentlichen Kaufkriterien. Des Weiteren wird dargelegt, welche Aufbauhöhe der Deutsche Wetterdienst für Außensensoren empfiehlt. Abschließend werden häufig gestellte Fragen beantwortet und auf interessante Testberichte von Öko-Test und der Stiftung Warentest hingewiesen.
tipps.de empfiehlt diese Wetterstationen

"tipps.de Testsieger"

"Die beste Wetterstation mit Batteriebetrieb"

"Die beste Wetterstation mit USB-Anschluss"

"Die beste Wetterstation mit Mondphasenanzeige"
- 1. tipps.de empfiehlt diese Wetterstationen
- 1.1. Netatmo Smarte Wetterstation (tipps.de Testsieger)
- 1.2. Bresser Clima Trend Hygro Quadro Wetterstation (Die beste Wetterstation mit Batteriebetrieb)
- 1.3. Bearweare WDP 302688 Wetterstation (Die beste Wetterstation mit USB-Anschluss)
- 1.4. Bearware WDP 302547 Wetterstation (Die beste Wetterstation mit Mondphasenanzeige)
- 2. Alle Produkte aus dem Wetterstation-Test
- 3. Vergleichstabelle mit allen Produktdetails
- 4. So hat tipps.de getestet
- 5. Alle Infos zum Thema
- 6. Außerdem getestet
Inhalt
1. Testsieger: Netatmo Smarte Wetterstation mit WLAN-Unterstützung
Die smarte Wetterstation von Netatmo hat sich als Testsieger im umfassenden Test der Wetterstationen behauptet. Sie überzeugt durch ihr breites Funktionsspektrum und lässt sich problemlos mit zusätzlichen Modulen zur Messung verschiedener Werte erweitern. Dank einer benutzerfreundlichen App kann die Netatmo Wetterstation bequem auf Smartphones und Tablets eingerichtet werden. In der Standardversion besteht die Station aus zwei Hauptkomponenten: der Innenstation und der Außenstation, wobei die Außenstation 5 Zentimeter höher ist und über ein beiliegendes USB-Kabel sowie ein Netzteil mit Strom aus der Steckdose versorgt wird.
Die kleinere Außenstation wird mit zwei AAA-Batterien betrieben, die im Lieferumfang enthalten sind. Damit ist die Netatmo Wetterstation das einzige getestete Gerät, das die erforderlichen Batterien bereits im Lieferumfang dabeihatte. Die Installation und Inbetriebnahme gestalteten sich im Test dank der selbsterklärenden App äußerst einfach. Eine umfangreiche Bedienungsanleitung ist nicht enthalten, jedoch führt die App während des Installationsprozesses schrittweise durch die einzelnen Schritte. Zudem werden mehrere nützliche Widgets für die Startbildschirme von Smartphones und Tablets installiert, die auf einen Blick wichtige Informationen zum aktuellen Wetter und zur Innenraumatmosphäre bereitstellen.
Der Funktionsumfang der Wetterstation ist beeindruckend. Neben der Innen- und Außentemperatur erfasst die Station im Innenraum den CO2-Gehalt und gibt rechtzeitig Warnungen zum Lüften aus. Zusätzlich wird der Schallpegel in der unmittelbaren Umgebung der Station in Dezibel gemessen. Folgende Werte werden sowohl innen als auch außen erfasst:
- Luftfeuchtigkeit mit einer Messgenauigkeit von +/-3 Prozent
- Luftdruck im Bereich von 260 bis 1.160 Millibar mit einer Messgenauigkeit von +/- einem Millibar
Die Wetterstation ist zusätzlich mit Apple-HomeKit-Geräten kompatibel. Das Design der Netatmo WLAN-Wetterstation ist säulenförmig, überwiegend in Silber gehalten, mit einer weißen Ober- und Unterseite. Die Basisstation misst 4,5 x 15,5 x 5 Zentimeter, während der Außensensor 4,5 x 4,5 x 10,5 Zentimeter groß ist. Darüber hinaus bietet Netatmo sinnvolle Erweiterungen an, darunter einen Regen- und Windmesser:
Trotz der zahlreichen Vorzüge bringt auch der Testsieger einige Nachteile mit sich. Wer kein Smartphone oder Tablet besitzt, wird mit der Wetterstation wenig anfangen können, da sowohl die Innen- als auch die Außensensoren über kein integriertes Display verfügen. Eine Bedienung am Computer ist ebenfalls nicht möglich, weshalb eine integrierte Funkuhr zur Anzeige von Uhrzeit und Datum sowie ein Wecker nicht vorhanden sind. Alarmfunktionen für Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck müssen über die App eingerichtet werden. Eine Weiterentwicklung der smarten Wetterstation ist allerdings nicht ausgeschlossen, wie ein Video des Herstellers zeigt:
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die smarte Wetterstation von Netatmo hat sich die Auszeichnung als Testsieger mehr als verdient. Sie bietet eine Vielzahl von Funktionen und Messergebnissen, ist mit Erweiterungsmodulen kompatibel und überzeugt durch ihre hohe Verarbeitungsqualität. Dank der im Lieferumfang enthaltenen Batterien ist die Wetterstation sofort einsatzbereit. Für ambitionierte Hobby-Meteorologen, die keine Smartphones oder Tablets verwenden wollen, bleibt jedoch der Wunsch nach einer direkten Anzeige tagesaktueller Wetterdaten unerfüllt.


























- Kompatibel mit Amazon Alexa und Apple-HomeKit-Geräten
- Umfangreiche Wetterdaten wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck
- Optional erhältlich mit einem Regen- und Windmesser
- Widgets für Startbildschirme von Smartphones und Tablets
- Elegantes und unauffälliges Design
- Einfacher Installationsprozess per App
- Batterien im Lieferumfang enthalten
- Messung des CO2-Gehalts in Innenräumen
- Schallpegelmessung
- Luftdruckmessung und Wettervorhersage
- Kein Display und keine Bedienungsmöglichkeit über den Computer
FAQ
2. SwitchBot Meter Pro Wetterstation mit Smart Hub für App- und Sprachsteuerung
Die SwitchBot Meter Pro Wetterstation präsentiert sich als 5-in-1-Lösung, ausgestattet mit einem LC-Bildschirm von 3,6 Zoll, also 9,14 Zentimetern. Auf dem Display werden Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Uhrzeit, Datum und Komfortstufe übersichtlich angezeigt. Mit dem SmartHub lassen sich sogar Wetterprognosen für die kommenden 12 Stunden abrufen. Die Wetterstation ist laut SwitchBot mit zwei Außensensoren ausgestattet, die eine Überwachung an verschiedenen Standorten wie Gärten, Räumen oder Gewächshäusern ermöglichen. Dank der Schutzart IP65 ist das Gerät wasserdicht und für den Außenbereich geeignet. Innen- und Außentemperaturen können mit nur einem Klick verglichen werden.
Die Wetterstation wird mit einem Mini-Hub geliefert, der die Steuerung per Sprachbefehl über Amazon Alexa, Google Assistant und Siri ermöglicht. In Kombination mit einem externen Luftbefeuchter ist es auch machbar, das Raumklima rund um die Uhr zu kontrollieren. Die Stromversorgung erfolgt über zwei enthaltene AA-Batterien, deren Lebensdauer bei bis zu 12 Monaten liegt. Nach diesem Zeitraum müssen die Batterien ersetzt werden, wobei eine Erinnerungsfunktion bei niedrigem Batteriestand ab 20 Prozent Restlaufzeit aktiv wird.
- Intelligente Warnungen via Ton, App oder Bildschirm
- Outdoor-Nutzung dank Schutzart IP65 möglich
- Lieferung mit Mini-Hub für WLAN, Sprachsteuerung und App-Steuerung
- Großer LC-Bildschirm für die Anzeige der wichtigsten Daten
- Lokaler Speicher für bis zu 60 Tage (bis zu 2 Jahre in der App)
- Keine CO2-Messung möglich
- Nur in einem Farbdesign erhältlich
FAQ
3. Die beste Wetterstation mit USB-Anschluss: Bearware WDP 302688 Wetterstation mit Projektion und zwei Weckzeiten
Die Bearware WDP 302688 Wetterstation war die einzige Station im Test, die gemessene Daten durch eine Projektionsanzeige an die Wand oder Decke projiziert. Der integrierte Projektor ist verstellbar, sodass die Anzeige dort erscheint, wo sie gewünscht wird. Im Test lieferte der Projektor ein scharfes Bild auf hellem Untergrund. Doch die Projektionsanzeige ist nicht das einzige herausragende Merkmal dieser Wetterstation.
Zusätzlich überzeugt die Wetterstation durch den seitlich angebrachten USB-Anschluss. Über diesen Anschluss können Smartphones und Tablets mit einer maximalen Stromstärke von einem Ampere aufgeladen werden. Die Basisstation kann sowohl mit dem beiliegenden Stromadapter als auch mit zwei AAA-Batterien betrieben werden. Der kleine Außensensor, der ebenfalls für die Wandmontage geeignet ist, benötigt zwei AAA-Batterien, die im Lieferpaket jedoch nicht enthalten sind. Das Display der Basisstation kann in acht verschiedenen Farben leuchten, die durch Knopfdruck ausgewählt werden können. Außerdem lässt sich ein automatischer Farbwechsel einstellen.
Der Außensensor misst den Luftdruck, um basierend auf einem Piktogramm einen Wettertrend auf der Basisstation anzuzeigen. Der gemessene Luftdruck bleibt dabei jedoch einsehbar. Eine integrierte Funkuhr sorgt dafür, dass die Uhr der Wetterstation stets korrekt eingestellt ist, auch Datum und Wochentag werden auf dem Display angezeigt. Weitere Messfunktionen, wie beispielsweise die Luftfeuchtigkeit, sind bei der Bearware WDP 302688 Wetterstation nicht vorhanden. Zudem ist die Station nicht erweiterbar.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Bearware WDP 302688 Wetterstation bietet lediglich die Anzeige der Innen- und Außentemperaturen sowie einen Wettertrend basierend auf der Luftdruckentwicklung. Jedoch überzeugt die Wetterstation mit technischen Besonderheiten. Die Projektionsanzeige stellt ein Alleinstellungsmerkmal dar, während die beiden separat einstellbaren Weckzeiten einen echten Mehrwert bieten. Bedauerlich ist, dass der Hersteller die vier notwendigen Batterien nicht beilegt, sodass diese zusätzlich erworben werden müssen. Der USB-Anschluss ist ein praktisches Feature zum Aufladen von Smartphones über Nacht. Insgesamt konnte die Wetterstation im Test beeindruckend bestehen.




























- Mit Projektionsanzeige, beispielsweise auf Wände
- Integrierter USB-Anschluss für mobile Endgeräte
- Display mit schwarzem Hintergrund und Anzeigen in acht Farben
- Außensensor ist für die Wandmontage geeignet
- Zwei Weckzeiten
- Schlummerfunktion
- Funkuhr mit Datumsanzeige
- Anzeige des Wettertrends
- Keine Batterien im Lieferpaket enthalten
FAQ
4. Die beste Wetterstation mit Mondphasenanzeige: Bearware WDP 302547 Wetterstation mit Luftdruckmessung und Wettervorhersage
Die Bearware WDP 302547 präsentiert sich als vielseitige Wetterstation, bestehend aus einem Außensensor und einer Basisstation mit einem Farbdisplay von 5,15 Zoll. Auf dem Display finden sich ausreichend Informationen, die sowohl von der Basis als auch vom Außensensor erfasst werden. Bei richtiger Positionierung auf Augenhöhe oder an der Wand, was dank des ausklappbaren Standfußes möglich ist, sind alle wichtigen Wetterdaten gut ablesbar. Das Gerät misst die Innentemperatur, die Außentemperatur, den Luftdruck, die Innen- und Außentemperatur, die Wettervorhersage basierend auf Luftdruckänderungen, die aktuelle Uhrzeit sowie das Datum und den Wochentag, wobei die Funkuhr stets für Genauigkeit sorgt. Zusätzlich zeigt die Wetterstation in der unteren rechten Ecke die aktuelle Mondphase an.
Die Basisstation kann entweder über das mitgelieferte Netzteil oder mit zwei AA-Batterien betrieben werden. Der Außensensor benötigt ebenfalls zwei AA-Batterien, die im Lieferumfang nicht enthalten sind. Der Sensor ist nach IP34 spritzwassergeschützt, jedoch nicht vollständig wasserdicht. Eine Alarmfunktion mit Schlummertaste rundet den Funktionsumfang der Wetterstation ab. Die Maße der Basisstation betragen 16,5 y 12,8 x 2,8 Zentimeter, bei einem Gewicht von 265 Gramm. Die Bedienelemente befinden sich auf der Rückseite, was bei einer Wandmontage unpraktisch ist.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Bearware WDP 302547 Wetterstation bietet zentrale Messfunktionen, die übersichtlich auf dem großen Display dargestellt werden. Besonders hervorzuheben ist die Anzeige der aktuellen Mondphase sowie die gleichzeitige Darstellung von Uhrzeit, Datum und Wochentag. Die Wettertrendanzeige in der oberen linken Ecke ist groß und vermittelt eine klare Wettervorhersage. Die Luftdruckentwicklung wird ebenfalls nachvollziehbar dargestellt. Ein Nachteil sind die fehlenden Batterien im Lieferumfang. Zudem ist die Platzierung der Bedienknöpfe auf der Rückseite bei einer Wandmontage unpraktisch. Positiv zu vermerken ist hingegen, dass auch der Außensensor mit einem Display ausgestattet ist und die Station mit bis zu zwei weiteren Außensensoren kombiniert werden kann.




















- Sensor für draußen mit Displayanzeige für Temperatur und Luftfeuchtigkeit
- Anzeige der Mondphase
- Funkuhr mit Datum und Wochentag
- Weckfunktion
- Für die Wandmontage geeignet
- Ausklappbarer Standfuß für die Basis
- Luftdruckverlauf einsehbar
- Schlummerfunktion für den Wecker
- Keine Batterien im Lieferumfang enthalten
- Bedienknöpfe auf der Rückseite der Basis (nachteilig bei Wandmontage)
FAQ
5. Die beste Wetterstation mit reinem Batteriebetrieb: Bresser Clima Trend Hygro Quadro Wetterstation mit drei Außensensoren
Eine kabelgebundene Basisstation ist nicht immer praktikabel, insbesondere wenn der Standort schlecht erreichbar ist. Für solche Situationen bieten Hersteller wetterfeste Alternativen, wie zum Beispiel die Bresser Clima Trend Hygro Quadro Wetterstation, die in dieser Kategorie überzeugte. Auch wenn die Wetterstation im Vergleich zu anderen Testkandidaten weniger Messdaten bereitstellt, sind für den vorgesehenen Einsatz Messwerte wie Windgeschwindigkeit oder Niederschlagsmengen nicht erforderlich.

Jeder Sensor kann unkompliziert an der Wand angebracht werden. Angezeigt werden den Testerfahrungen zufolge sowohl die gemessene Temperatur als auch die Luftfeuchtigkeit. Für jeden Sensor werden zwei AAA-Batterien benötigt, dazu kommen drei weitere AAA-Batterien für die Basisstation, die ebenfalls die entsprechenden Messwerte anzeigt. Insgesamt sind somit neun AAA-Batterien erforderlich, um die Wetterstation funktionsfähig zu machen. Schade ist dabei, dass Bresser die Batterien nicht beilegt. Eine Installationsanleitung ist in diesem Video verfügbar:
Die Installation der Bresser Clima Trend Hygro Quadro Wetterstation erweist sich in der Praxis als sehr einfach, die Verarbeitungsqualität ist durchweg hoch. Während die Sensoren nur in Weiß erhältlich sind, kann die Basisstation in Schwarz, Grau oder Weiß gewählt werden. Die Basis ist mit einem ausklappbaren Fuß ausgestattet, wodurch eine Wandmontage nicht zwingend erforderlich ist, sie findet auch auf einem Tisch, Regal oder einer Kommode einen geeigneten Platz.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Bresser Clima Trend Hygro Quadro Wetterstation bietet keine Außenmesssensoren und somit keine Daten zu Außentemperatur, Luftdruck, Windstärke oder Niederschlagsmengen. Die Wetterstation ist auf die Überwachung von Innenräumen fokussiert, um starke Temperaturabweichungen oder zu hohe Luftfeuchtigkeit schnell festzustellen. In dieser Hinsicht erfüllt sie ihre Aufgabe hervorragend. Es bleibt zu bemängeln, dass auch diese Wetterstation ohne die erforderlichen Batterien geliefert wird. Zudem sind die Möglichkeiten zur Erweiterung begrenzt, da die Basisstation nicht mehr als drei Zusatzsensoren anzeigen kann.






















- Ideal zum Vorbeugen von Schimmelbildung im Haus
- Keine externe Stromversorgung nötig, da Batteriebetrieb
- Alle Sensoren inklusive Basis für Wandmontage geeignet
- Basisstation mit ausklappbarem Standfuß
- Zusatzsensoren spritzwassergeschützt für den Einsatz in Feuchträumen oder im Außeneinsatz
- Batterien nicht im Lieferumfang enthalten
- Nur Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessung
FAQ
6. TFA Dostmann Spring Breeze Wetterstation mit animierten Windrad-Grafiken zur Darstellung der Windstärke
Die TFA Dostmann Spring Breeze ist eine komfortable Wetterstation, die mit einem Windmesser ausgestattet ist, der die Windstärke präzise misst. Die Basisstation bietet ein großzügiges Farbdisplay, auf welchem die Windgeschwindigkeit anschaulich dargestellt wird. Zu den weiteren Messdaten zählen die Innen- und Außentemperatur, die Luftfeuchtigkeit innen und außen sowie eine Wettervorhersage, die auf dem Luftdruck basiert, welcher jedoch nicht einzeln ablesbar ist. Eine integrierte Funkuhr zeigt neben der Uhrzeit auch das Datum und den aktuellen Wochentag an. Während des Tests zeigte die Funkuhr wiederholt die falsche Uhrzeit an, was eine erneute Synchronisation per Knopfdruck erforderte. Teilweise war dies mehrmals täglich nötig.
Wie genau eine Funkuhr funktioniert, wird in diesem Video gezeigt:
Für den reibungslosen Betrieb benötigt die Basisstation entweder drei AAA-Batterien oder das im Lieferumfang enthaltene Netzteil. Der Außensensor erfordert zwei C-Batterien, die für eine einwandfreie Funktion notwendig sind. Zudem ist der Sensor wasserdicht, was bei Testmodellen anderer Hersteller häufig nicht der Fall ist. Die Basisstation verfügt über einen Wecker sowie einstellbare Temperaturalarme. Für den Wecker steht eine Schlummer-Taste zur Verfügung, damit längeres Schlafen möglich ist. Besonders positiv wurde die grafische Darstellung der Windgeschwindigkeit bewertet, die bei keinem anderen getesteten Modell zu finden ist. Negativ anzumerken ist allerdings, dass auch TFA Dostmann auf die Beigabe von Batterien verzichtet.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die TFA Dostmann Spring Breeze erweist sich als solide Wetterstation mit einer hohen Verarbeitungsqualität und nützlichen Funktionen. Im Mittelpunkt steht die anschauliche Windmessung. Auch die gefühlte Temperatur wird angezeigt, die entscheidend mit der Windgeschwindigkeit verknüpft ist. Die Wettervorhersage ist für etwa 24 Stunden im Voraus zuverlässig. Dennoch ist die Prognose im Vergleich zu professionellen Wetterdiensten weniger präzise, da nur ein grober Trend als Piktogramm angezeigt wird. Die unerfreulichen Probleme mit der Funkuhr und das Fehlen von Batterien im Lieferumfang führen zu Abzügen in der Bewertung. Zudem kann der Luftdruck an der Wetterstation nicht abgelesen werden und der Außensensor besitzt kein zusätzliches Display.




























- Programmierbare Alarmzustände für Höchst- und Tiefstwerte
- Historie vergangener Winddaten von einer Stunde bis zu einem Jahr
- Beleuchtetes Farbdisplay mit zwei Helligkeitsstufen
- Anzeige der Windstärke durch eine Windradgrafik
- Weckfunktion
- Funkuhr
- Datums- und Wochentagsanzeige
- Gefühlte Temperatur
- Inklusive Befestigungsmaterial
- Wettervorhersage
- Keine Batterien im Lieferumfang enthalten
- Keine Anzeige des Luftdrucks
- Funkuhr arbeitet unzuverlässig
- Kein Display am Außensensor
FAQ
7. Technoline WS6762 Wetterstation mit Zeitzoneneinstellung
Die Technoline WS6762 Wetterstation ist eine digitale Wetterstation, die mit einem externen Sensor ausgestattet ist. Ihr elegantes Design, das sich durch ein schlankes, schwarzes Gehäuse und eine silberfarbene Dekorseite auszeichnet, sorgt für eine ansprechende Optik. Die Station verfügt über eine integrierte Funkuhr, die sowohl manuelle Einstellmöglichkeiten als auch eine Zeitanzeige im 12- oder 24-Stunden-Modus bietet. Dank des Sensors können Innen- und Außentemperaturen sowie Luftfeuchtigkeitswerte empfangen werden. Maximale und minimale Werte werden automatisch gespeichert und können per Knopfdruck angezeigt werden. Eine Anleitung zur richtigen Einstellung des Geräts bietet folgendes Video:
Die Wetterstation lässt sich mit bis zu drei externen Sensoren erweitern, um umfangreichere Daten zu erfassen. Sie zeigt das Datum und den Wochentag an und kann im 12-Stunden-Modus auf verschiedene Zeitzonen eingestellt werden. Zusätzlich ist ein externer Wetterschutz als Zubehör erhältlich. Das Display bietet eine blaue Hintergrundbeleuchtung und informiert, wenn die Batterie zur Neige geht. Hergestellt aus Kunststoff, bringt die Station ein Gewicht von knapp 480 Gramm auf die Waage. Die Basisstation kann entweder über ein mitgeliefertes Netzteil betrieben oder für den kabellosen Gebrauch mit zwei AA-Batterien ausgestattet werden. Auch der Außensensor benötigt zwei AA-Batterien, die jedoch nicht im Lieferumfang enthalten sind. Der Außensensor selbst besitzt kein Display.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Test der Technoline WS6762 Wetterstation zeigt, dass es sich um ein solides und gut verarbeitetes Modell handelt. Die integrierte Funkuhr funktioniert einwandfrei und zeigt nicht nur die Uhrzeit, sondern auch das Datum und den Wochentag in mehreren Sprachen an. Eine ausführliche Bedienungsanleitung erläutert alle Einstellungsmöglichkeiten. Zudem ist die Wettervorhersage, die auf dem Luftdruckverlauf basiert, äußerst zuverlässig. Die Erweiterbarkeit der Station durch bis zu drei Sensoren ist ein weiterer Pluspunkt. Nachteilig ist, dass die Station kein Farbdisplay bietet und die erforderlichen Batterien nicht im Lieferumfang enthalten sind. Darüber hinaus fehlt dem Außensensor ein eigenes Display.




















- Integrierte Funkuhr mit manuellen Einstellmöglichkeiten und Zeitanzeige in zwei Modi
- Außensensor für Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessungen
- Display mit blauer Hintergrundbeleuchtung
- Optionaler Wetterschutz erhältlich
- Erweiterbar mit bis zu zwei zusätzlichen Sensoren
- Einfache Installation
- Verfügbarkeit mehrerer Sprachen
- Luftdruckbasierte Wetterprognose
- Außensensor ist spritzwassergeschützt, jedoch nicht vollständig wasserdicht
- Außensensor verfügt über kein Display
- Batterien sind nicht enthalten
FAQ
8. Newentor Q3 Wetterstation mit Mondphasenmesser
Die Newentor-Wetterstation Q3 ist eine multimediale Funkwetterstation, die mit einem Außensensor ausgestattet ist. Auf dem Display werden sämtliche relevanten Wetterinformationen anschaulich präsentiert. Zur Messung der Außentemperatur verfügt die Wetterstation über einen Sensor, dessen Reichweite 60 Meter beträgt. Die Datenübertragung erfolgt drahtlos.
Die Wetterstation kann entweder kabelgebunden mit einem im Lieferumfang enthaltenen Netzteil oder kabellos mit Batterien betrieben werden. Für den kabellosen Betrieb sind zwei AA-Batterien notwendig, die nicht Teil des Pakets sind. Die Hintergrundbeleuchtung des Displays lässt sich in fünf Helligkeitsstufen anpassen oder vollständig ausschalten. Im Batteriebetrieb bleibt das Display nach einem Tastendruck für 15 Sekunden eingeschaltet, um Energie zu sparen. Wie die Wetterstation die Prognosen ermittelt, wird in diesem Beitrag erklärt.
Zusätzlich verfügt die Wetterstation über eine DCF-Funkuhr mit Weckfunktion. Sie misst folgende Parameter:
- Außentemperatur
- Luftfeuchtigkeit außen
- Innentemperatur
- Luftfeuchtigkeit innen
- Luftdruckverlauf
Darüber hinaus zeigt die Wetterstation Wettervorhersagen, Wettertendenzen sowie die Mondphasen an. Die Funktion eines Temperaturalarmes mit individuell einstellbaren Ober- und Untergrenzen ist ebenfalls gegeben.
Der für die Wandmontage vorgesehene Außensensor erfordert ebenfalls zwei AA-Batterien, die nicht im Lieferumfang enthalten sind. Sobald der Sensor aktiviert ist, zeigt die Wetterstation in einem kleinen Display sowohl die Temperatur als auch die Luftfeuchtigkeit an. Die Station kann um bis zu zwei zusätzliche Außensensoren erweitert werden, zwischen denen an der Basisstation per Knopfdruck umgeschaltet werden kann. Auch die Basis verfügt über eine Weckfunktion inklusiver einer Schlummertaste.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Wetterstation von Newentor überzeugt durch eine hochwertige Verarbeitung und die Möglichkeit, sie mit bis zu zwei zusätzlichen Außensensoren zu erweitern. Allerdings zeigt die Basisstation stets die Werte eines Sensors an. Um die Daten der anderen Sensoren abzulesen, ist ein Knopfdruck erforderlich. Die Anzeige der Mondphase wird farbig und hochauflösend dargestellt. Besonders vorteilhaft ist die große Temperaturanzeige, die ein Ablesen auch aus größerer Entfernung ermöglicht. Positiv zu bewerten ist zudem, dass der Außensensor über ein eigenes Display verfügt. Negativ fällt jedoch auf, dass Newentor keine Batterien im Lieferumfang bereithält.






















- Ausgestattet mit Funkuhr und Weckfunktion
- Hintergrundbeleuchtung in fünf Stufen einstellbar
- Drahtlose Übertragung der Wetterdaten
- Anzeige von Wettervorhersagen, Wettertendenzen und Mondphasen
- Temperaturalarm mit individuell einstellbaren Grenzen
- Erweiterbar mit weiteren Sensoren
- Keine Unwetterwarnungen
- Nicht wasserdicht
- Keine Batterien im Lieferumfang enthalten
FAQ
9. Technoline WS6442 Wetterstation mit DCF-77-Funkuhr für eine automatische Einstellung der Uhrzeit
Die Technoline WS6442 Wetterstation präsentiert sich mit den Maßen 17,5 x 2,5 x 12,3 Zentimeter und bietet ein großzügiges sowie gut ablesbares Display. In Verbindung mit dem Außensensor, der eine Reichweite von etwa 30 Metern hat, erfasst die Wetterstation kontinuierlich die Temperatur und Luftfeuchtigkeit sowohl innen als auch außen. Diese Werte werden auf dem Display angezeigt. Mit einer DCF-77-Funkuhr verfügt die Station zudem über eine Datums- und Zeitanzeige. Integriert ist außerdem ein Wecker mit Schlummerfunktion.
Komfortfunktionen runden das Angebot der Technoline Wetterstation ab. Eine Lüftungsempfehlung wird durch ein geöffnetes oder geschlossenes Fenster in der unteren, rechten Ecke des Displays angezeigt. Zusätzlich informiert die Station über Wettertendenzen und Mondphasen. Dank der Hintergrundbeleuchtung und des farbigen Displays sind alle Werte sowie Vorhersagen und Tipps jederzeit gut erkennbar. Die Wetterstation lässt sich sowohl an der Wand montieren als auch auf einem Tisch platzieren. Negativ zu erwähnen ist, dass Batterien nicht im Lieferumfang enthalten sind. Für den Außensensor werden zwei AAA-Batterien benötigt, während die Basisstation drei AAA-Batterien erfordert. Eine Luftdruckanzeige fehlt bei diesem Modell. Die angezeigte Wettertendenz ist jedoch sehr präzise, wenn die Station über mehrere Stunden Daten gesammelt hat.
Der Test hat ergeben, dass sich die Wetterstation leicht einrichten lässt. Die Bedienungsanleitung bietet klare und verständliche Anweisungen für den Betrieb. Negativ ist jedoch, dass der Außensensor kein eigenes Display hat und die Wetterdaten ausschließlich auf der Basisstation angezeigt werden. Positiv bewertet wurde die große Anzeige für alle relevanten Informationen.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Aufbau und die Installation der Technoline WS6442 Wetterstation gestalteten sich unkompliziert. Auch die Messdaten sind zuverlässig und auf dem großen Display gut ablesbar. Kritisch ist der Außensensor ohne Display und die für den Betrieb notwendigen Batterien sind nicht im Lieferumfang enthalten. Zudem gibt es keine Luftdruckanzeige, die Sensorreichweite ist mit 30 Metern relativ gering.




















- Mit optionaler Temperaturwarnung
- Mit integrierter Funkuhr sowie Datumsanzeige
- Mondphasenanzeige
- Wecker mit Schlummerfunktion
- Erweiterbar
- Einfache Installation
- Wettervorhersage
- Lüftungsempfehlung
- Vergleichsweise niedrige Sensor-Reichweite von 30 Metern
- Außensensor der Wetterstation ohne Display
- Batterien nicht im Lieferumfang enthalten
- Keine Luftdruckanzeige
FAQ
10. Vorrinc-Wetterstation mit Funkuhr und Wecker
Die Vorrinc-Wetterstation ist in Schwarz oder in Holzoptik erhältlich. Das große Farbdisplay mit Hintergrundbeleuchtung zeigt alle wichtigen Daten auf einen Blick, sowohl für die Innen- als auch für die Außenwerte. Der Außensensor hat eine Reichweite von bis zu 60 Metern. Die Wetterstation enthält drei Sensoren zur Messung von Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Luftdruck. Auf Basis dieser Informationen wird in der Mitte des Displays eine Wettervorhersage angezeigt.
Eine integrierte Funkuhr zeigt zuverlässig die aktuelle Uhrzeit sowie das Datum mit Wochentag an. Ein Wecker mit Schlummerfunktion ergänzt die Wetterstation. Bei Außentemperaturen von 2,8 Grad Celsius oder darunter aktiviert die Wetterstation einen Frostalarm. Der Betrieb erfolgt entweder mit Batterien (zweimal AA, nicht im Lieferumfang enthalten) oder über das mitgelieferte Netzteil. Eine Wandmontage ist nicht möglich.
Der Außensensor benötigt zur Funktion zwei AA-Batterien, die ebenfalls nicht im Lieferumfang enthalten sind. Positiv hervorzuheben ist, dass der Sensor mit einem kleinen Display ausgestattet ist, das die aktuelle Temperatur und Luftfeuchtigkeit abbildet.
Im Test funktionierte die Wetterstation einwandfrei. Der Außensensor mit seinem Display stellt einen großen Vorteil des Geräts dar. Allerdings muss kritisiert werden, dass auch Vorrinc die erforderlichen Batterien nicht beilegt. Im Vergleich zu anderen Wetterstationen wirkt das Display der Vorrinc-Wetterstation etwas überladen und unübersichtlich. Dennoch ist die Luftdruckanzeige ein Pluspunkt, da sie nicht in jedem Gerät vorhanden ist. Leider ist die Basisstation nicht für die Wandmontage geeignet.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Vorrinc-Wetterstation ist ein zuverlässiges Gerät mit allen grundlegenden Funktionen. Besonders gut ist das Display des Außensensors, das Luftdruck und Temperatur klar darstellt. Das Display der Basisstation hingegen wirkt überladen und unübersichtlich. Die integrierte Funkuhr, der Wecker sowie die Anzeige des Wochentags sind erfreuliche Ergänzungen. Die fehlenden Batterien im Lieferumfang wirken sich negativ auf die Gesamtnote aus.
























- Drei Sensoren zur Messung von Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit
- Farbdisplay mit Hintergrundbeleuchtung
- Betrieb mit Batterien oder Netzteil möglich
- Außenfrostalarm
- Funkuhr mit Wecker und Schlummerfunktion
- Nicht zur Wandmontage geeignet
- Batterien nicht im Lieferumfang enthalten
- Display der Basisstation wirkt überladen und unübersichtlich
FAQ
11. Pearl NX-5793-675 Wetterstation mit Funkuhr
Die Pearl NX-5793-675 Wetterstation liefert grundlegende Informationen zur Wetterbeobachtung, verzichtet jedoch auf eine Wettervorhersage und ein farbiges Display auf der Basisstation. Der Außensensor kommt ohne eigenes Display aus. Die Basisstation bietet eine übersichtliche Anzeige, die die Innen- und Außentemperatur sowie die Luftfeuchtigkeit sowohl innen als auch außen prägnant darstellt. Die Einrichtung erfolgt problemlos und die beiliegende Bedienungsanleitung wird nicht benötigt.
Die Wetterstation speichert Maximal- und Minimalwerte, die per Knopfdruck abgerufen werden können. Die Basis ist für die Platzierung auf glatten Oberflächen wie Tischen oder Regalen konzipiert, eine Wandmontage ist nicht möglich. Die Stromversorgung erfolgt ausschließlich durch Batterien, wobei zwei AAA-Batterien für den Außensensor und zwei AA-Batterien für die Basisstation benötigt werden. Die für den Betrieb erforderlichen Batterien sind im Lieferumfang nicht enthalten, was bei den meisten Vergleichsprodukten ebenfalls der Fall ist.
In der oberen, rechten Ecke der Basisstation wird die aktuelle Uhrzeit angezeigt. Manuelle Einstellungen sind nicht erforderlich, da eine Funkuhr integriert ist. Laut Hersteller hat die Batterie eine Lebensdauer von etwa einem Jahr. Eine Weckfunktion ist ebenfalls vorhanden, die Schlummer-Taste befindet sich auf der Oberseite der Wetterstation. In den Tests wies die Pearl-Wetterstation eine zuverlässige Anzeige der Temperatur und Luftfeuchtigkeit auf. Das Modell ist nicht mit weiteren Sensoren erweiterbar.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Pearl NX-5793-675 Wetterstation mag sich auf Temperatur und Luftfeuchtigkeit beschränken, überzeugt jedoch durch das ausgezeichnet ablesbare Display der Basisstation. Ihre kompakte Bauweise eignet sich ideal für Regale oder Schreibtische. Die zuverlässige Weckfunktion, unterstützt durch die integrierte Funkuhr, ist besonders praktisch für Menschen, die gern noch einige Minuten länger liegen bleiben. Wie bei anderen Modellen sind die benötigten Batterien nicht im Lieferumfang enthalten. Der Außensensor ohne Display stellt einen weiteren Nachteil dar.






















- Sehr gut ablesbares Display
- Weckfunktion mit Schlummer-Taste
- Anzeige der Luftfeuchtigkeit
- Minimal- und Maximalwerte ablesbar
- Außensensor ohne Display
- Keine Batterien im Lieferumfang
- Nicht erweiterbar
FAQ
12. TFA Dostmann Wetterstation für Temperaturmessungen innen und außen
Die Wetterstation von TFA Dostmann zählte zu den einfacheren Geräten im Test. Sie zeigt ausschließlich die Innen- und Außentemperaturen an. Der Außensensor ist ebenfalls mit einem Display ausgestattet. Beide Komponenten benötigen jeweils zwei AA-Batterien, die nicht im Lieferumfang enthalten sind. Die maximale Reichweite beträgt etwa 100 Meter Luftlinie.
Die Wetterstation kann mit bis zu zwei weiteren Außensensoren erweitert werden. Durch Drücken einer Taste auf der Vorderseite der Basisstation lassen sich die Sensoren durchschalten. Die integrierte Funkuhr zeigt nicht nur die Uhrzeit, sondern auch das aktuelle Datum an. Der Wochentag fehlt jedoch. Die Uhr verfügt sogar über eine Sekundenanzeige, die bei anderen Wetterstationen im Test oft nicht vorhanden ist. Ein Speicher für Maximal- und Minimalwerte ist ebenfalls integriert und kann per Knopfdruck zurückgesetzt werden, wahlweise auch täglich um Mitternacht.
Der Test ergab, dass die Wetterstation ein robustes Gerät ist. Allerdings ist der Außensensor nicht wetterfest und sollte daher an einem vor Niederschlag geschützten Ort installiert oder an der Wand montiert werden. Die Möglichkeit, die Wetterstation mit zusätzlichen Sensoren zu erweitern, stellt einen klaren Vorteil dar. Leider müssen auch hier die Batterien separat erworben werden und es fehlt ein Hygrometer, weshalb keine Luftfeuchtigkeitsmessungen erfolgen können. Positiv hervorzuheben ist, dass der Außensensor ebenfalls über ein Display verfügt.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Wetterstation von TFA Dostmann ist den Testerfahrungen zufolge ein solides Gerät, wenn auf die Anzeige der Luftfeuchtigkeit und eine Wetterprognose verzichtet werden kann. Die Station zeigt sowohl die Innen- als auch die Außentemperatur an. Die integrierte Funkuhr bietet Datum und Uhrzeit, jedoch keine Weckfunktion oder Displaybeleuchtung. Batterien müssen separat besorgt werden und der Außensensor ist nicht wetterfest. Die Erweiterbarkeit um zwei weitere Außensensoren ist jedoch ein Vorteil.




















- Eingebaute Funkuhr
- Mit weiteren Sensoren erweiterbar
- Wandmontage der Basis möglich
- Anzeige des Datums
- Außensensor mit Display
- Nur Temperaturmessung
- Display nicht beleuchtet
- Batterien nicht im Lieferumfang der Wetterstation
- Außensensor nicht wetterfest
FAQ
13. Technoline WS 9140 Wetterstation mit einer Reichweite von bis zu 100 Metern
Die digitale Wetterstation Technoline WS 9140 ist in der Lage, die Innen- und Außentemperatur zu erfassen. Sie bietet zudem eine Uhr und einen Wecker als Zusatzfunktionen. Das Schwarz-Weiß-Display ermöglicht die komfortable Ablesung der Wetterdaten.
Diese Wetterstation wird mit einem Außensensor geliefert, der über Funk mit der Basisstation kommuniziert. Mit einer Reichweite von bis zu 100 Metern können die Daten problemlos übermittelt werden. Die Bedienung erfolgt über vier unterhalb des Displays angebrachte Tasten. Für die Stromversorgung sind jeweils zwei AA-Batterien für die Basisstation und den Sensor nötig.
Das silberne Design der Technoline WS 9140 IT wird durch ein schwarz umrandetes Display ergänzt. Die Maße der Basisstation betragen 7,3 Zentimeter in der Breite, 2,5 Zentimeter in der Tiefe und 15,8 Zentimeter in der Höhe. Der Außensensor hat eine Größe von 3,8 Zentimetern in der Breite, 2,1 Zentimetern in der Tiefe und 12,8 Zentimetern in der Höhe. Bedauerlicherweise hat der Außensensor kein Display und ist nicht wetterfest. Die Weckfunktion mit Schlummertaste ist jedoch vorhanden. Die Uhrzeit wird von der Wetterstation per Funk ermittelt, eine Datumsanzeige fehlt allerdings.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Technoline WS 9140 Wetterstation bietet eine vereinfachte Funktionalität im Vergleich zum Modell von TFA Dostmann. Sie misst lediglich die Innen- und Außentemperaturen und verzichtet auf die Anzeige des Datums. Dennoch ist eine Weckfunktion mit Schlummerfunktion integriert. Der Außensensor ist ohne Display und zudem nicht wetterfest. Die erforderlichen Batterien sind nicht im Lieferumfang enthalten, was bei vielen getesteten Wetterstationen der Fall ist.




















- Weckfunktion
- Mit Batteriestandanzeige ausgestattet
- Außensensor ohne Display
- Batterien nicht im Lieferumfang enthalten
FAQ
14. ThermoPro TP50 Wetterstation mit festlegbaren Minimal- und Maximal-Werten für die Temperatur und Luftfeuchtigkeit
Die ThermoPro TP50, eine digitale Wetterstation, misst die Temperatur und erfasst die Luftfeuchtigkeit mithilfe eines Hygrometers. Ein Außensensor fehlt, sodass die Außentemperatur nicht erfasst werden kann. Die Wetterdaten werden auf einem Schwarz-Weiß-Display mit einer Bildschirmdiagonale von 2,7 Zoll angezeigt.
Die ThermoPro TP50 ermöglicht es, Minimal- und Maximalwerte für Temperatur und Luftfeuchtigkeit festzulegen. Die Temperatur kann wahlweise in Grad Celsius oder Grad Fahrenheit angezeigt werden. Das Modell eignet sich sowohl zum Aufstellen als auch zum Aufhängen, unterstützt durch eine Magnethalterung. Der Betrieb erfolgt mit einer AAA-Batterie. Mit einem Design in Weiß und grauen Akzenten misst das Gerät 7,9 x 2,1 x 6,6 Zentimeter.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Obwohl die ThermoPro TP50 keine vollständige Wetterstation ist, da die Messung von Außenbedingungen fehlt, liefert sie dennoch wichtige Informationen zum Raumklima auf kleinstem Raum. Die Luftfeuchtigkeit und Temperatur werden auch aus größerer Entfernung gut ablesbar angezeigt. Der Smiley bietet zusätzlich eine schnelle Einschätzung des Raumklimas.








- Integriertes Hygrometer für die Messung der Luftfeuchtigkeit
- Temperaturanzeige in Grad Celsius oder Grad Fahrenheit
- Smiley-Emoticon im Eck, der je nach Luftfeuchtigkeit und Temperatur lächelt oder weint
- Magnethalter
- Ohne Außensensor
- Keine Batterien im Lieferumfang der Wetterstation
- Ohne Weckfunktion
- Keine Uhr
FAQ
14 beste Wetterstationen aus dem Test in der umfangreichen Vergleichstabelle














So wurden die Wetterstationen getestet
Im Test spielten nicht nur der Liefer- und Funktionsumfang eine entscheidende Rolle. Auch die verarbeitete Qualität der einzelnen Komponenten sowie der Bedienkomfort waren wichtige Kriterien. Besonders relevant war die Qualität des Außensensors, insbesondere ob dieser über ein Display verfügt. Das Testszenario war für alle Wetterstationen identisch. Die Basisstation stand im ersten Stockwerk, während die jeweiligen Außensensoren im Garten an derselben Stelle platziert waren. Die Distanz betrug 30 Meter, einschließlich des Höhenunterschieds. Da an unterschiedlichen Tagen getestet wurde, mussten die Stationen zum Teil Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, Regen und Wind standhalten.
In die Bewertung des Bedienkomforts flossen während des Tests die Lesbarkeit des Displays, die angezeigten Wetterdaten sowie etwaige Sonderfunktionen wie Funkuhr, Wecker oder die Möglichkeit der Wandmontage für die Basisstation ein. Auch der Lieferumfang hatte Bedeutung, insbesondere da viele Außensensoren Batterien benötigen und einige Basisstationen ein Netzteil zur Energieversorgung verlangen.
Fazit des Wetterstationen-Tests
Die smarte Wetterstation des französischen Herstellers Netatmo überzeugte besonders. Sie bietet zwar keine eigene Basisstation zur Anzeige sämtlicher Wetterdaten, dafür punktet sie mit WLAN und einer umfassenden App-Unterstützung für Android- und iOS-Geräte. Mit dieser App können wichtige Daten angezeigt und der Verlauf der Wetterentwicklung über ein Jahr hinweg nachvollzogen werden. Zudem lässt sich die Wetterstation mit zusätzlichen Sensoren erweitern, die auch Wind und Niederschläge messen.
Ein weiteres Highlight im Alltagstest war die Bearware WDP 302688 Wetterstation, die einen integrierten Projektor bietet, der Wetterdaten und Uhrzeiten an die Wand projiziert. Auch ein weiteres Modell von Bearware, die WDP 302547, fiel positiv auf, da sie besonders die Mondphasen ansprechend darstellen kann. Die Clima Trend Hygro Quadro Wetterstation von Bresser hingegen überzeugt durch drei zusätzliche Sensoren und eine Basisstation, die besonders für Innenräume konzipiert ist, um Temperaturen und Luftfeuchtigkeit stets im Blick zu behalten. Für große Wohnungen und Häuser ist diese Wetterstation ideal. Besonders erfreulich: keine Wetterstation war ein Totalausfall.
Was ist eine Wetterstation?
Wetterstationen werden oft als große, komplexe Apparate wahrgenommen, die viel Platz benötigen und Fachkenntnisse voraussetzen. Heute sind jedoch kompakte Wetterstationen für den Hausgebrauch erhältlich. Sie sind trotz ihrer geringen Größe in punkto Funktionalität mit größeren Geräten vergleichbar und liefern aktuelle Temperatur, Luftdruck und die relative Luftfeuchtigkeit.
Wie funktioniert eine Wetterstation?
Jede Wetterstation arbeitet nach einem ähnlichen Prinzip: Sie nutzt Sensoren, um aktuelle Umwelteinflüsse zu messen. Diese Daten ermöglichen die Vorhersage der Wetterentwicklung. Analoge Modelle beschränken sich auf grundlegende Messwerte wie Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit. Digitale Wetterstationen bieten differenziertere Messergebnisse, die sich auf Wunsch automatisch in präzise Wetterprognosen umrechnen lassen, beispielsweise auch Eiswarnungen. Die Funktionsweise einer Wetterstation wird an dieser Stelle genau erläutert.
Die Messgenauigkeit digitaler Wetterstationen hängt unter anderem von der Dauer des Intervalls ab, in dem Daten aktualisiert werden. Kurze Intervalle und häufige Aktualisierungen sind erforderlich, um präzise Ergebnisse zu erzielen. Die neue Generation digitaler Wetterstationen ist in der Lage, mit Computern zu kommunizieren und über spezielle Apps die gewonnenen Daten an mobile Endgeräte zu übermitteln.
Welche Arten von Wetterstationen gibt es?
Bisher waren in vielen Privathaushalten hauptsächlich die analogen Wetterstationen verbreitet, die Temperatur, Luftdruck und Luftfeuchtigkeit messen. Diese klassischen Messgeräte werden zunehmend von digitalen Wetterstationen ersetzt. Zu den modernsten Varianten zählen satellitengestützte Modelle oder Internet-Wetterstationen. Im Folgenden werden die verschiedenen Arten erläutert:
- Analoge Wetterstation
- Digitale Wetterstation
- Satellitengestützte Wetterstation
- Wetterstation mit Funkübertragung
- Internet-Wetterstation
Die analoge Wetterstation
Die analoge Wetterstation kombiniert drei traditionelle Messinstrumente: ein Außenthermometer zur Temperaturmessung, ein Barometer zur Luftdruckerhebung und ein Hygrometer zur Bestimmung der relativen Luftfeuchtigkeit. Diese Geräte wirken oft weniger technisch und fügen sich unauffälliger in die Raumgestaltung ein. Sie sind robust, zuverlässig und benötigen keine Außensensoren oder Stromversorgung. Allerdings sind die technischen Möglichkeiten eingeschränkt und Zusatzfunktionen fehlen. Analoge Wetterstationen können Innen- und Außentemperaturen nicht gleichzeitig erfassen.
Die digitale Wetterstation
Im Vergleich zu analogen Modellen verfügen digitale Wetterstationen über einen komplexeren Aufbau. Neben der Basisstation sind spezielle Sensoren zur Datenerhebung erforderlich. Einige Modelle können an einen Computer angeschlossen werden, um die gesammelten Daten in verständliche Grafiken und Diagramme umzurechnen. Dies ermöglicht eine Wetterbeobachtung über längere Zeiträume hinweg. Allgemein gilt: Je umfangreicher die Sensoren einer Wetterstation, desto aussagekräftiger sind die Messergebnisse. Hochwertige digitale Modelle ermöglichen zuverlässige Trends für die kommenden Tage. Einfache Funkmodelle liefern häufig nur grobe Prognosen für die nächsten 24 Stunden. Die nützlichen Zusatzfunktionen der digitalen Wetterstationen sind vorteilhaft, jedoch verfügen sie über eine größere Störanfälligkeit im Vergleich zu analogen Geräten.
Die satellitengestützte Wetterstation
Satellitengestützte Wetterstationen nutzen Wettersatelliten zur Übermittlung detaillierter und verlässlicher Ergebnisse. Die Messdaten werden direkt über Satelliten an die heimische Station übertragen. In Kombination mit den eigenen Sensoren können satellitengestützte Wetterstationen präzise Wetterprognosen liefern, was in Bereichen wie der Landwirtschaft besonders von Bedeutung ist. Diese Modelle arbeiten schneller und genauer als analoge oder digitale Varianten, da Wettersatelliten Wolkenfronten rechtzeitig erkennen können. Aufgrund ihrer hohen Kosten sind satellitengestützte Wetterstationen für Privatpersonen jedoch meist unattraktiv. Was eine Wetterkarte zeigt, wird im folgenden Clip erläutert:
Die Funk-Wetterstation
Im Gegensatz zu herkömmlichen digitalen Wetterstationen erfolgt die Verbindung zwischen Basisstation und Außensensor bei Funk-Wetterstationen nicht über den Sensor. Sie erhalten Wetterdaten via Langstreckenfunk von meteorologischen Instituten oder privaten Anbietern. Dadurch sind präzise Wetterdaten für diverse Regionen verfügbar. Nachteilig ist allerdings der höhere Preis im Vergleich zu herkömmlichen digitalen Geräten.
Die Internet-Wetterstationen
Internet-Wetterstationen sind die modernsten ihrer Art, da sie WLAN-fähig sind. Wie herkömmliche Modelle sammeln sie ihre Daten mit Außensensoren, können jedoch zudem über WLAN mit dem Netzwerk des Nutzers verbunden werden. Dies ermöglicht einen jederzeitigen Zugriff auf die Daten zur Speicherung und Analyse. Allerdings sind diese Wetterstationen teurer als herkömmliche Modelle. Internet-Wetterstationen funktionieren nur in Kombination mit einem Computer oder Smartphone sowie der entsprechenden Software, die in der Regel mitgeliefert wird.
Was kostet eine Wetterstation?
Wetterstationen sind in verschiedenen Preisklassen erhältlich. Analoge Modelle mit reduziertem Funktionsumfang sind schon im einstelligen oder niedrigen zweistelligen Bereich zu finden. In der Mittelklasse sind sowohl analoge als auch digitale Stationen für zweistellige bis dreistellige Beträge erhältlich, was für viele private Nutzer ausreichend ist. Wer sich als Hobby-Meteorologe intensiver mit dem Wetter beschäftigen will, findet in der oberen Preisklasse, also im vierstelligen Bereich, geeignete Geräte. Im Schnitt sollten beim Kauf einer Wetterstation die folgenden Kosten eingeplant werden:
- Wetterstationen aus der unteren Preisklasse: ab 7 Euro bis 25 Euro.
- Wetterstationen aus dem mittleren Preissegment: zwischen 25 und 100 Euro.
- Wetterstationen aus der oberen Preisklasse: von 100 bis 1.000 Euro und darüber.
Kauf einer Wetterstation: Internet oder Fachhandel?
Außerhalb des Internets sind Wetterstationen in Elektronik-Fachgeschäften, Kaufhäusern oder in Supermärkten zu finden. Der Vorteil des lokalen Handels liegt in der Möglichkeit einer persönlichen Beratung. Dabei ist die Qualität dieser Beratung jedoch von den Kenntnissen des Verkaufsmitarbeiters abhängig. Oft ist die Auswahl in Geschäften jedoch beschränkt, was den Vergleich verschiedener Modelle erschwert.
Das Internet bietet hervorragende Möglichkeiten beim Kauf von Wetterstationen. Hier steht eine nahezu vollständige Modellvielfalt zur Verfügung. Kunden können sich umfassend bei Herstellern oder über Produkteratgeber informieren und verschiedene Geräte vergleichen. Die Bestellung erfolgt dann bequem und zeitsparend von zuhause aus.
Kaufberatung: Wichtige Kriterien beim Erwerb einer Wetterstation
Vor dem Kauf einer Wetterstation sollten verschiedene Faktoren bedacht werden, um sicherzustellen, dass das neue Gerät den individuellen Anforderungen genügt. Die wichtigsten Aspekte wurden im Folgenden zusammengefasst:
- Art der Wetterstation
- Display
- Benutzerfreundlichkeit
- Funktionsumfang
- Reichweite
- Anschlüsse und Verbindungen
- Stromversorgung
- Außensensor
- Montage
Art der Wetterstation
Es gibt fünf verschiedene Arten von Wetterstationen. Welche am besten geeignet ist, hängt von den individuellen Anforderungen ab. Nutzer sollten die folgenden Typen in einem Vergleich einbeziehen:
- Analoge Wetterstationen: Diese sind für Nutzer geeignet, die nur grundlegende Informationen benötigen und nicht auf Strom angewiesen sind.
- Digitale Wetterstationen: Nutzer, die eine einfache Bedienung bevorzugen und schnell Wetterdaten ablesen wollen, sollten zu digitalen Modellen greifen.
- Funkwetterstationen: Investitionen in Funk-Wetterstationen können sinnvoll sein, insbesondere wenn Wetterdaten aus unterschiedlichen Regionen benötigt werden. Hierbei sind die zusätzlichen Kosten und eine potenzielle Komplexität in der Bedienung zu berücksichtigen.
- Satellitengestützte Wetterstationen: Hobby-Meteorologen, die präzise Messdaten aus verschiedenen Regionen wünschen, können in diese Modelle investieren.
- Internet-Wetterstationen: Für Nutzer, die Messwerte speichern und jederzeit darauf zugreifen wollen, sind diese Modelle von Interesse. Es ist zu beachten, dass eine Softwareinstallation erforderlich sein kann.
Das Display
Die Qualität des Displays beeinflusst die Nutzungskomfort der Wetterstation. Die meisten Geräte haben Bildschirmdiagonalen zwischen 5 und 20 Zentimetern. Die Displaygröße sollte sich am vorgesehenen Standort orientieren. Für kleine Räume ist ein kleinerer Bildschirm ausreichend, während in größeren Räumen ein größeres Display von Vorteil ist, um die Werte von weiter weg ablesen zu können.
Zusätzlich ist zu entscheiden, ob ein farbiges Display gewünscht ist oder ob ein Schwarz-Weiß-Modell genügt. Farbdisplays können zwar kostenintensiver sein, bieten jedoch eine ansprechendere Optik.
Benutzerfreundlichkeit
Ein benutzerfreundliches Gerät sollte ein gut lesbares, übersichtlich angeordnetes Display bieten. Auch die Art der Bedienung ist entscheidend. Einfache Modelle haben oft nur einen Reset-Knopf, während die meisten Geräte mehrere Tasten besitzen, um Uhrzeit und verschiedene Wetterdaten einzustellen. Einige Modelle verfügen über eine Touchscreen-Oberfläche, während Wetterstationen mit Fernbedienungen seltener anzutreffen sind.
Funktionsumfang
Einige der einfachsten Wetterstationen liefern lediglich Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessungen. Moderne Modelle bieten viele zusätzliche Funktionen. Zuvor sollte überlegt werden, welche dieser Funktionen von Bedeutung sind. Mögliche Zusatzleistungen sind:
- Sonnen- und Mondphasen-Ermittlung
- Windgeschwindigkeitsmesser
- Uhrzeit-Anzeige
- Kalender
- Temperaturumschaltung zwischen Grad und Fahrenheit
- Frost- und Hitzewarner
- Unwetterwarnungen
- Pollenwarnungen
- Weckfunktion
- Umschaltbare 12/24-Stundenfunktion
Für unschlüssige Käufer bieten sich Wetterstationen mit einem Baukastenprinzip an, die in einer Basisversion ohne Sensoren erhältlich sind. So können bei Bedarf zusätzliche Sensoren später nachgekauft werden.
Reichweite
Die Verbindungsreichweite ist ein wichtiger Aspekt, der von der Position der Wetterstation abhängt. Der Abstand zwischen Sensor und Basisstation variiert zwischen 30 und 100 Metern. Beide Apparate sollten in Sichtverbindung zueinanderstehen. Dicke Wände oder Strahlungsquellen wie Router oder Mikrowellen können die Reichweite beeinträchtigen.
Anschlüsse und Verbindungen
Die meisten Wetterstationen bieten keine Anschlussmöglichkeiten. Wer seine Wetterstation mit einem Computer verknüpfen will, sollte auf die Verfügbarkeit eines USB-Anschlusses achten. Dieser ermöglicht den Übergang der ermittelten Wetterdaten an einen Computer zur weiteren Auswertung mit speziellen Programmen. Einige Wetterstationen haben USB-Ports, die lediglich zum Aufladen mobiler Endgeräte verwendet werden. Internet-Wetterstationen mit WLAN dagegen benötigen keine USB-Anschlüsse, da sie kabellos über den Router verbunden sind.
Stromversorgung
Einige Wetterstationen arbeiten kabellos mit Batterien. Die Geräte können in verschiedenen Räumen eingesetzt werden, erfordern jedoch einen höheren Wartungsaufwand, da die Batterien regelmäßig gewechselt werden müssen, auch wenn der Stromverbrauch gering ist. Stationen mit Stromkabel sind wartungsfreundlicher, müssen jedoch an einem Ort montiert werden, wo eine Steckdose in der Nähe ist oder ein Verlängerungskabel notwendig ist.
Außensensor
Vor dem Kauf sollte geprüft werden, wie viele Außensensoren im Lieferumfang enthalten sind. Allgemein gilt: Je mehr Sensoren eine Wetterstation hat, desto präziser sind die Messwerte. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die Wasserdichtigkeit. Außensensoren ohne Schutz sollten so platziert werden, dass sie bei Nässe nicht beschädigt werden. Nicht jeder Nutzer hat die Möglichkeit, einen wassersicheren Standort einzurichten.
So funktioniert die Verbindung zwischen Basisstation und Außensensor:
Montage
Der Montageschritt variiert zwischen analogen und digitalen Wetterstationen. Bei analogen Modellen ist die Montage einfach. Die Geräte werden an einem geeigneten Ort platziert und nach der Kalibrierung zeigen sie die gesammelten Werte an. Digitale Modelle haben in der Regel einen getrennten Sensor, der an einer anderen Stelle platziert werden muss. Für eine erfolgreiche Installation sind diverse Faktoren zu berücksichtigen. Bei Funkwetterstationen ist keine zusätzliche Sensorik notwendig, da die Wetterdaten via Funk von einem zentralen Punkt abgerufen werden.
Was gibt es bei der Aufstellung einer Wetterstation zu beachten?
Damit eine Wetterstation präzise Daten liefert, müssen sowohl die Basisstation als auch der Außensensor am richtigen Orten platziert werden. Für beide Komponenten sind verschiedene Aspekte von Bedeutung.
Aufstellung der Basisstation
Der Standort der Basisstation ist entscheidend für die Datenübertragung und damit die Messgenauigkeit. Sie sollte weit entfernt von Fernsehern, Computern, Geräten mit Funkübertragung und anderen Störquellen stehen. Außerdem sollte die Entfernung zwischen Basisstation und Außensensor die Reichweite nicht überschreiten. Dicke Wände können die Signalübertragung stören, während dünne Wände in der Regel kein Problem darstellen.
Der Sensor
Der Außensensor muss sich in Reichweite der Basisstation befinden. Der optimale Standort ist schattig und windgeschützt, um eine verfälschte Temperaturmessung zu vermeiden und die genaue Funktion von Niederschlags- und Regensensoren zu garantieren. Zudem sollte der Sensor regelmäßig gereinigt werden, idealerweise alle 3 Monate, um präzise Ergebnisse zu gewährleisten. Eine einfache Zugänglichkeit ist sinnvoll.
Welches Zubehör gibt es für Wetterstationen?
Einige Wetterstationen benötigen ein gewisses Zubehör, um ordnungsgemäß zu funktionieren. Dies trifft insbesondere auf Modelle zu, die in der Grundausstattung keine Außensensoren besitzen. Ohne diese Sensoren sind Messungen der Außentemperatur nicht möglich. Daher sollten Käufer darauf achten, ob diese Sensoren im Lieferumfang enthalten sind. Bei digitalen Wetterstationen kann der Funktionsumfang oft erweitert werden. Zusätzliche Sensoren, wie beispielsweise Blitzdetektoren oder Sensoren für Bodenfeuchtigkeit und Wassertemperatur, können nachgerüstet werden.
Welche Alternativen gibt es zur Wetterstation?
Wettervorhersagen sind ein fester Bestandteil der Nachrichten und können über verschiedene Kanäle abgerufen werden. Wetterstationen hingegen bieten präzise, lokalisierte Wetterdaten. Wer kein Interesse an einem Kauf hat, kann auf folgende Angebote zurückgreifen:
- Wetter-Portale im Internet: Online sind Wetterdaten rund um die Uhr abrufbar. Es gibt Websites, die speziell für die Dokumentation der Wetterdaten konzipiert wurden. Neben professionellen Angeboten existieren auch privat geführte Projekte von Hobby-Meteorologen.
- Wetter-Apps für mobile Endgeräte: Viele Online-Dienste bieten kostenlose Apps an, mit denen Nutzer Wetterdaten einfach auf ihr Smartphone abrufen können.
FAQ – häufig gestellte Fragen zu Wetterstationen
Welche ist die beste Wetterstation?
Die beste Wetterstation ist diejenige, die die individuellen Anforderungen des Nutzers erfüllen kann. Dazu zählen der Umfang messbarer Werte, die Messgenauigkeit, die Reichweite zum Sensor und der Preis. Eine universell beste Wetterstation, die allen Ansprüchen gerecht wird, existiert nicht. Nutzer finden jedoch Modelle, die für ihre spezifischen Bedürfnisse optimal geeignet sind.
Wie genau messen Wetterstationen?
Die Präzision einer Wetterstation hängt von der Qualität der Sensoren ab. Bei billigeren Modellen geben Hersteller oft keine genauen Angaben zur Messgenauigkeit. Erfahrungswerte zeigen, dass Abweichungen bei der Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessung meist bei +/- 1 Prozent liegen, was für den privaten Gebrauch in der Regel ausreicht.
Was ist der Unterschied zwischen Grad Celsius und Grad Fahrenheit?
Grad Celsius und Grad Fahrenheit sind zwei Maßeinheiten für Temperaturangaben, die jeweils unterschiedliche Grundlagepunkte haben. In der Celsius-Skala gefriert Wasser bei 0 Grad und siedet bei 100 Grad. In der Fahrenheit-Skala gelten die Werte von 32 und 212 Grad. Vereinfachend gesagt: Ein Grad Celsius entspricht 32 Grad Fahrenheit.
Wer hat die erste Wetterstation erfunden?
Es gibt unterschiedliche Angaben zur Erfinderfrage. Die älteste noch funktionsfähige Wetterstation befindet sich in der Sternwarte Kremsmünster und arbeitet seit dem Jahr 1702. Im 17. Jahrhundert entwickelte der Engländer Robert Hooke erste meteorologische Messgeräte.
Wo befindet sich die höchstgelegene Wetterstation der Welt?
Die höchstgelegene Wetterstation der Welt befindet sich auf dem Mount Everest, installiert von einer chinesischen Expedition in einer Höhe von 6.520 Metern. Die Anlage kostete etwa 100.000 Euro und misst automatisch die Temperatur, Luftfeuchtigkeit und Windgeschwindigkeit. Alle 10 Minuten sendet die Station diese Daten per Funk.
Gibt es einen Wetterstationen-Test der Stiftung Warentest?
Bislang hat die Stiftung Warentest keinen Test für Wetterstationen veröffentlicht. Sollte eines Tages ein Wetterstationen-Testsieger von der Stiftung Warentest gekürt werden, wird der Ratgeber an dieser Stelle entsprechend angepasst.
Glossar – wichtige Begriffe einfach erklärt
Was Leser außerdem wissen wollen
Welche Wetterstationen sind die besten?
Welche Produkte haben im Test von tipps.de besonders überzeugt – und aus welchen Gründen?
Quellenangaben
- wissen.de
- test.de
- oekotest.de
- de.wikipedia.org
- wetter.com
- kachelmannwetter.com
- techtest.org
- techstage.de
- curved.de
- pc-magazin.de
- connect.de
- wetter-center.de
- paradisi.de
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tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Bresser ClimateConnect Tuya Wetterstation bietet dank des aufwendigen Außensensors viele Funktionen. Dieser nimmt viel Platz in Anspruch und kann nicht einfach an der Wand montiert werden. Einmal richtig positioniert, liefert der Sensor jedoch essentielle Wetterdaten an die Basisstation. Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit, Niederschlagsmenge und Windrichtung sind ebenso abrufbar wie UV- und Lichtintensitätswerte. Bedauerlich ist, dass Bresser die notwendigen Batterien nicht mitliefert, weshalb eine rechtzeitige Bestellung ratsam ist.- Temperatur- und Luftdruckmessung
- Luftdruckmessung
- Messung der Windgeschwindigkeit
- Messung der Windrichtung
- Messung der UV-Werte
- Messung der Lichtintensität
- Messung der Niederschlagsmenge
- Uhrzeit und Datum werden angezeigt
- Per WLAN mit dem heimischen Netzwerk zu verbinden
- Steuerung per App
- Kompatibel zu Sprachassistenten
- Weckfunktion mit Schlummer-Taste
- Nicht mit weiteren Modulen erweiterbar
- Batterien nicht im Lieferumfang enthalten
FAQ
Finden Sie die beste Wetterstation – die Testergebnisse 2025 von tipps.de im Überblick
Rang | Produkt | Datum | Preis | |
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Platz 1: Sehr gut (1,2) | Netatmo Smarte Wetterstation ⭐️ | 12/2023 | 115,76€1 | Zum Angebot* |
Platz 2: Sehr gut (1,4) | Bearweare WDP 302688 Wetterstation | 12/2023 | 27,85€1 | Zum Angebot* |
Platz 3: Sehr gut (1,4) | Bearware WDP 302547 Wetterstation | 12/2023 | 33,85€1 | Zum Angebot* |
Platz 4: Gut (1,5) | Bresser Clima Trend Hygro Quadro Wetterstation | 12/2023 | 32,79€1 | Zum Angebot* |
Platz 5: Gut (1,5) | TFA Dostmann Spring Breeze Wetterstation | 12/2023 | 56,45€1 | Zum Angebot* |
Platz 6: Gut (1,5) | Technoline Wetterstation WS 6762 | 12/2023 | 28,99€1 | Zum Angebot* |