Die 11 besten Ventilatoren im Test inklusive Testsieger 2025
Welcher Ventilator kühlt am besten ab, sorgt für die effektivste Luftumwälzung oder bietet den höchsten Nutzungskomfort? Um das herauszufinden, wurden 10 verschiedene Modelle getestet – darunter klassische Standventilatoren, Turmventilatoren und Tischventilatoren. Kernaspekt des Tests war die Messung von Windstärke und Reichweite. Für einen ganzheitlichen Eindruck wurden außerdem die Bedienung, der Funktionsumfang sowie die Verarbeitungsqualität bewertet sowie Lautstärke und Stromverbrauch gemessen. Zudem enthält der Test und Vergleich eine Werbeplatzierung, sodass insgesamt 11 Ventilatoren vorgestellt werden.
Ein Modell stach deutlich aus der Masse hervor: der MeacoFan Sefte® 10, der sich als klarer Testsieger behaupten konnte. Mit seinem modularen Design (in drei Größen nutzbar), 3D-Oszilliation und sehr hoher Windleistung dürfte er für die meisten Nutzer die beste Wahl sein. Der beste Turmventilator im Test war der Levoit LTF-F362-WEU. Größter Pluspunkt ist hier der sehr niedrige Verbrauch bei dennoch hoher Windleistung. Auch in Sachen Bedienkomfort und Funktionalität konnte das Levoit-Modell überzeugen. Als bester Tischventilator hat sich der kleine Bruder des Testsiegers und einziger akkubetriebener Lüfter bewiesen – der MeacoFan Sefte® 8. Wer Wert auf smarte Bedienmöglichkeiten legt, wirft einen Blick auf das viertplatzierte Modell des Tests: den Dreo DR-HTF007 Nomad One als einzigen Ventilator mit App-Steuerung.
Im Anschluss an die umfangreichen Testberichte findet sich ein umfassender Ratgeber. Er erläutert unter anderem die Funktionsweise eines Ventilators, welche verschiedenen Modelle es gibt und in welchem Preisbereich die Produkte liegen. Der umfassende Kaufratgeber blickt außerdem auf die wichtigsten Ausstattungsmerkmale. Zu guter Letzt wird über den Ventilator-Test der Stiftung Warentest und von weiteren Fachportalen informiert.
tipps.de empfiehlt diese Ventilatoren

"tipps.de Testsieger"

"Bester Turmventilator im Test"

"Bester Tischventilator im Test"

"Einziger Smart-Home-Ventilator mit App- und Sprachsteuerung"
1. Testsieger: MeacoFan Sefte® 10 Ventilator mit 3D-Schwenkfunktion

Der MeacoFan Sefte® 10 Ventilator wurde Testsieger aufgrund des besten Gesamtpakets. Leistung, Funktionalität, Verbrauch, Lautstärke – bei diesem Modell stimmt so gut wie alles. Darüber hinaus bietet der Lüfter Features, mit denen kein anderes Modell im Test aufwarten konnte – darunter ein durchdachtes Stecksystem zur Höhenjustierung sowie eine vertikale Schwenkfunktion. Verbesserungspotential besteht hier nur bei der Bedienung direkt am Gerät. Im folgenden Video stellt Meaco den Ventilator kurz vor:
Im Karton befinden sich der Ventilatorkopf, zwei Verlängerungsstangen, ein Standfuß, ein abnehmbares Netzteil, eine Bedienungsanleitung sowie eine Fernbedienung inklusive Knopfzelle. Der Ventilator besteht überwiegend aus hochwertigem Kunststoff. Was die Verarbeitungsqualität angeht, gibt es nichts zu bemängeln. Alles wirkt robust, sauber verarbeitet und fasst sich angenehm an. Besonders positiv hervorzuheben ist der schwere Standfuß, der dem Ventilator einen sicheren Stand verleiht.
Die Montage ist im Vergleich zu den meisten anderen Modellen ein klein wenig aufwendiger, ging im Test aber dennoch unkompliziert und ohne Schwierigkeiten von der Hand. Die Verlängerungsstangen lassen sich über ein äußeres Schraubgewinde miteinander sowie mit dem Ventilatorkopf und dem Standfuß verbinden. Zu guter Letzt nur noch das abnehmbare Netzkabel einstecken und der Ventilator ist einsatzbereit. Optisch hat der Sefte® 10 mit seinem weißen Design und dem grauen Rotorgitter gut gefallen.
Was die Funktionalität betrifft, ist der MeacoFan Sefte® 10 allen anderen Modellen im Test überlegen, nicht nur wegen seiner 3D-Oszillation. Er kommt mit 12 Geschwindigkeitsstufen sowie einem Nacht- und einem Eco-Modus. So können Nutzer den Ventilator präzise an ihre eigenen Bedürfnisse anpassen. Ein nettes Feature ist die Temperaturanzeige, die auf dem großen, kreisrunden Display auf der Vorderseite zu sehen ist. Einzig eine Aroma-Funktion, wie sie beim Philips 5000 Series vorhanden ist, könnten Anwender hier vermissen.
Beim Sefte® 10 zeichnet sich ein hervorragendes, aber dennoch nicht ganz perfektes Gesamtbild, denn in Sachen Bedienung ist noch etwas Luft nach oben. An der Vorderseite des Ventilators befinden sich zwei Touch-Tasten, die zwar sehr zuverlässig funktionieren, aber lediglich das Ein- und Ausschalten sowie die Geschwindigkeitseinstellung ermöglichen. Für alle anderen Funktionen, das heißt die Einstellung der Timer-Funktion, die Nutzung in verschiedenen Modi sowie die Aktivierung der Schwenkfunktion, ist der Anwender auf die Fernbedienung angewiesen. Weniger positiv ist das in Anbetracht der Tatsache, dass sich die meisten der genannten Funktionen beim Schwesternmodell – dem ebenfalls getesteten und akkubetriebenen MeacoFan Sefte® 8 – auch direkt am Gerät einstellen ließen. Das gleiche Bedienfeld wäre auch für den Sefte® 10 denkbar.
Die Fernbedienung selbst liegt mit ihrem kreisrunden, flachen Design nicht optimal in der Hand, funktionierte im Test aber auf eine Reichweite von 12 Metern zuverlässig. Zudem bietet sie eine Besonderheit: Ein Glow-in-the-Dark-Design. Das bedeutet, sie schimmert bei Dunkelheit leicht grün. Das ist vergleichbar mit den Zeigern einer Uhr. So lässt sie sich auch im Dunkeln bequem benutzen. Ein weiterer Clou: Wird sie nicht benötigt, lässt sich die Fernsteuerung unauffällig an einer Magnetfläche befestigen, die sich in der Mitte des Rotorgitters befindet. So fügt sie sich nahtlos in das Design ein.
Besonders erfreulich: Trotz hoher Leistung ist der Sefte® 10 angenehm leise und sparsam. Die maximale Lautstärke beträgt gemäß den Messungen im Test 54,5 Dezibel sowie 34 Dezibel bei niedrigster Leistung. Dem Einsatz im Schlafzimmer steht damit nichts im Weg. Wer Energie sparen will, ist bei dem Meaco-Ventilator ebenfalls an der richtigen Adresse. Im Test betrug der Höchstwert 23 Watt. Viele andere Modelle verbrauchen mehr als doppelt so viel.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Auf der Suche nach einem leistungsstarken und funktionalen Ventilator war der MeacoFan Sefte® 10 die mit Abstand beste Wahl im Test. Was die Windleistung angeht, überflügelte er jedes andere Modell, und mit 12 Geschwindigkeitsstufen, drei möglichen Größen (inklusive Tischventilator), 3D-Oszillation, Timer und zwei Modi lässt er auch in Sachen Funktionsumfang kaum Wünsche offen. Das Design ist modern und durchdacht. Einzig die Bedienmöglichkeiten direkt am Gerät könnten etwas umfangreicher sein.














































- Einziger Ventilator im Test mit 3D-Oszillation (vertikal und horizontal)
- Einziger Ventilator mit modularem Aufbau (59/84/100 Zentimeter)
- Höchste gespürte Windreichweite im Test (6,9 Meter)
- Zwölf Geschwindigkeitsstufen (flexible Anpassung der Wind- und Lautstärke)
- Zusätzliche Modi (Eco und Nachtmodus)
- Niedrige Maximallautstärke (54,5 Dezibel)
- Lautstärke bei niedriger Leistung für Schlafzimmer geeignet (34 Dezibel)
- Großer horizontaler Schwenkbereich (120 Grad)
- Niedriger Stromverbrauch (23 Watt)
- 12-Stunden-Timer
- Glow-in-the-Dark-Fernbedienung (leuchtet im Dunkeln/14 Meter Reichweite)
- Magnetische Befestigung für Fernbedienung
- Mit Tragegriff
- Fernbedienung liegt nicht optimal in der Hand
- Eingeschränkte Bedienung direkt am Gerät
- Hohes Gewicht (5,5 Kilogramm)
FAQ
2. Levoit LTF-F361-WEU Ventilator mit schnellem Aufbau ohne Werkzeug
Der Levoit LTF-F361-WEU Ventilator ist ein Turmventilator mit einer Höhe von 92 Zentimetern, der dank seines integrierten Motors eine Lüfterdrehzahl von bis zu 7 Meter pro Sekunde erreichen kann. Die Geschwindigkeit des Lüfters kann in fünf Stufen angepasst werden, außerdem gibt es vier Modi:
- Automatikmodus für problemlose Steuerung
- Turbomodus für schnelle Kühlung
- Erweiterter Ruhemodus für Nachtruhe
- Normaler Lüftermodus mit manueller Steuerung
Im erweiterten Ruhemodus arbeitet der Turmventilator nur noch mit einer Lautstärke von 28 Dezibel, schaltet die Displaybeleuchtung ab und passt die Geschwindigkeit des Lüfters langsam an die Schlafphasen an.
Der Turmventilator des Herstellers Levoit hat ein integriertes LED-Touchdisplay, das wahlweise über Berührungen oder eine mitgelieferte Fernbedienung gesteuert werden kann. Ein weiteres Highlight ist der integrierte 12-Stunden-Timer. Das Modell bietet eine 90-Grad-Oszillation, damit in einem Raum jede Ecke mit frischer Luft versorgt wird. Die maximale Reichweite beträgt 7 Meter. Um den Ventilator zu reinigen, reicht es laut Levoit aus, die hintere Abdeckung und das Windrad zu entfernen – die Abdeckung kann nun sogar abgewaschen werden. Auf diese Weise kann das Innere des Lüfters gesäubert werden.
- Steuerung per LED-Touchdisplay oder Fernbedienung
- Schneller Aufbau ohne Werkzeug
- 90-Grad-Oszillation mit 7 Metern Reichweite
- Vier Modi mit Schlafmodus und Auto-Modus
- Geschwindigkeit kann in fünf Stufen angepasst werden
- Nicht höhenverstellbar
- Kann nicht geneigt werden
FAQ
3. Niedrigster Stromverbrauch im Test: Levoit LTF-F362-WEU Ventilator

Wer beim Ventilatorkauf vor allem auf den Stromverbrauch achtet, ist beim Levoit LTF-F362-WEU gut aufgehoben. Er bietet zwar nicht die stärkste Windleistung, sorgt aber durchaus für Abkühlung und ist dabei sehr energiesparend sowie flexibel einstellbar. Schade: Für den Schlafzimmereinsatz bietet der Ventilator nicht die besten Voraussetzungen.
Levoit liefert den Turmventilator mit einem zweiteiligen Standfuß, einer Fernbedienug (inklusive Batterie) und einer mehrsprachigen Bedienungsanleitung. Die Verpackung wirkt zweckmäßig: Kartoneinlagen fixieren die Säule mittig, bieten aber kaum Polsterschutz. Der Ventilator besteht komplett aus Kunststoff, macht optisch wie haptisch aber einen hochwertigen Eindruck. Der weiß-schwarze Look ist modern, die Verarbeitung tadellos. Besonders hervorzuheben ist das Schiebefach auf der Geräterückseite. Es fungiert als Ablage für die Fernbedienung und kann gleichzeitig als Tragegriff verwendet werden.
Der Aufbau ist unkompliziert und dauerte im Test nur rund 3 Minuten: Standfuß zusammenstecken, Kabel einfädeln, Ventilatorsäule aufsetzen. Auch die Fernbedienung ist dank einer werksseitig eingesetzten Batterie sofort einsatzbereit. Es muss lediglich eine Schutzfolie entfernt werden.
Das Bedienfeld mit Touch-Tasten befindet sich auf der Oberseite und ist dadurch leicht erreichbar. Es bietet Zugriff auf alle Grundfunktionen: Timer, Oszillation, Modus- und Stufenauswahl sowie den Ein/Aus-Schalter. Der Signalton lässt sich jedoch nur per Fernbedienung deaktivieren. Was die Fernsteuerung angeht, so bekommen Nutzer hier eine hervorragende Reichweite von rund 14 Metern, ein haptisch angenehmes Design und zuverlässig reagierende Tasten. Mit 12 Geschwindigkeitsstufen bietet der Levoit-Ventilator besonders feine Abstufungen. Das ist praktisch für alle, die Wert auf eine individuelle Anpassung des Windzugs legen. Neben dem Normalmodus gibt es drei weitere Programme:
- Auto-Modus: Passt die Lüfterstufe automatisch an die Raumtemperatur an.
- Schlafmodus: Dimmt das Display, deaktiviert Signalgeräusche und senkt die Stufe nach einer Stunde.
- Turbo-Modus: Startet mit Stufe 12 und reduziert bei Temperatursenkung die Leistung automatisch.
Die maximale Windstärke lag im Test bei 2,0 Metern pro Sekunde. Die maximale Reichweite betrug rund 6,1 Meter. Damit kann der Levoit-Ventilator zwar nicht mit Top-Modellen wie dem MeacoFan Sefte® 10 mithalten, sorgt aber dennoch für eine kühle Brise, die an heißen Sommertagen ausreichend Abkühlung bringen dürfte, jedenfalls auf den höheren Stufen. Auf den ersten zwei Geschwindigkeitsstufen ist der Wind kaum zu spüren. Die Standfestigkeit war dabei erfreulicherweise auch bei maximaler Leistung gegeben. Angesichts des geringen Energieverbrauchs war die Leistung erstaunlich gut.
Der Schwenkbereich des Levoit-Ventilators liegt bei 90 Grad, was einem soliden Mittelwert entspricht und auch in größeren Räumen eine effektive Luftumwälzung erlaubt. Anzumerken ist auch, dass höhergelegene Bereiche wie beim Liegen auf hohen Betten oder Sitzen auf Hochstühlen nur schwer zu erreichen sind. Das ist ein Problem, dass bei Turmventilatoren grundsätzlich besteht, da sie für gewöhnlich nicht höhenverstellbar sind. Bei großen Modellen wie dem Phillips 5000 Series fällt das weniger ins Gewicht als bei dem Levoit-Ventilator, der mit 92 Zentimetern relativ klein ist.
Die Lautstärke bewegt sich je nach Stufe zwischen 32 und 55,3 Dezibel. Wer im Schlafzimmer auch etwas vom Ventilatorbetrieb merken möchte, sollte das Gerät jedoch mindestens auf Stufe 2 betreiben – und hier beträgt der Pegel 41 Dezibel. Die beste Wahl für den Einsatz im Schlafzimmer ist der LTF-F362-WEU damit nicht.
Im folgenden Video die Ergebnisse eines externen Tests des Levoit LTF-F362-WEU:
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Levoit LTF-F362-WEU dürfte vor allem diejenigen ansprechen, die Wert auf die Energieeffizienz legen. Mit nur 18,5 Watt handelte es sich um den mit Abstand sparsamsten Ventilator im Test, und das bei dennoch ordentlicher Windleistung. In Verbindung mit der komfortablen Bedienung und der großen Anzahl an Geschwindigkeitsstufen hat das für den zweiten Platz im Test gereicht. Höhere Bereiche lassen sich mit anderen Turmventilatoren allerdings besser erreichen. Auch die Voraussetzungen für den Einsatz im Schlafzimmer sind nicht ganz optimal.


















































- Geringster Stromverbrauch im Test (18,5 Watt)
- Zwölf Geschwindigkeitsstufen (flexible Anpassung der Wind- und Lautstärke)
- Zusätzliche Modi (Schlaf, Auto und Turbo)
- Hohe gespürte Windreichweite (6,1 Meter)
- Niedrige Maximallautstärke (55,3 Dezibel)
- Lautstärke bei niedriger Leistung für Schlafzimmer geeignet (32 Dezibel)
- 12-Stunden-Timer
- Mit Fernbedienung (14 Meter Reichweite)
- Mit Tragegriff
- Staufach für Fernbedienung
- Nicht optimal für höhergelegene Bereiche
- Nur bedingt für den Einsatz im Schlafzimmer geeignet
- Vertikal nicht verstellbar
- Nicht höhenverstellbar
FAQ
4. Bester Tischventilator im Test: MeacoFan Sefte® 8

Auf der Suche nach einem kompakten Tischventilator für die flexible Nutzung an unterschiedlichen Orten kommen Nutzer kaum am Sefte® 8 von Meaco vorbei. Es handelte sich um das einzige Modell im Test, das sich im Akkubetrieb nutzen lässt. Die Leistung ist für einen Tischventilator hervorragend, die Bedienung sehr komfortabel und auch die Funktionalität kann sich sehen lassen. Die Kerneigenschaften des Sefte® 8 stellt Meaco im folgenden Video vor:
Der Lieferumfang fällt übersichtlich aus: Im Karton befinden sich der Ventilator, eine Bedienungsanleitung sowie eine kleine Fernbedienung. Eine CR2032-Knopfzelle für die Fernbedienung lag im Gegensatz zum Sefte® 10 leider nicht bei. Wer den Tischventilator von Anfang an bequem benutzen möchte, sollte vor der Bestellung also schon eine passende Batterie besorgen.
Der Sefte® 8 macht einen hochwertigen Eindruck. Der weiße Kunststoff wirkt stabil und fasst sich angenehm an. Auch die Touch-Flächen und das LED-Display auf der Front wirken aufgeräumt und sauber integriert. Die Rotorabdeckung besteht zwar ebenfalls aus Kunststoff, fällt aber optisch wie haptisch nicht negativ auf. Ein Pluspunkt: Der Sefte® 8 ist sofort einsatzbereit, da keine Montage nötig ist.
Die Bedienung erfolgt über das Touchpanel an der Vorderseite oder per Fernbedienung. Die Tasten reagieren zuverlässig, sind am Sockel aber meist nur im Sitzen gut zugänglich. Da es sich um einen Tischventilator handelt, fällt das jedoch wenig ins Gewicht. Ein Vorteil im Vergleich zum großen Bruder – dem Sefte® 10, der sich als Testsieger behaupten konnte – ist, dass sich die meisten Funktionen auch direkt über das integrierte Bedienfeld steuern lassen. Nur zum Deaktivieren des Displays oder Programmieren der Timer-Funktion ist die Fernbedienung notwendig. Ein kleiner Kritikpunkt: Die Reichweite der Fernbedienung lag im Test bei nur 8 Metern.
Funktionell hat der Sefte® 8 Stärken und Schwächen. Der Schwenkbereich liegt zwar nur bei relativ überschaubaren 80 Grad, vertikal lässt sich der Ventilator jedoch sehr flexibel einstellen, sodass er sich bei Bedarf auch auf dem Boden betreiben lässt. Im Gegensatz zum großen Bruder funktioniert das aber nur manuell. Die 3D-Oszillation ist hier nicht verfügbar. Positiv ist hingegen, dass der Tischventilator mit zwölf Leistungsstufen genauso flexibel einstellbar ist. Zudem sind ein Eco-Modus und ein Nacht-Modus verfügbar. Die Timer-Funktion lässt sich zwischen einer und 12 Stunden einstellen – allerdings nur in einstündigen Intervallen.
Bei der Windleistung überzeugt der Meaco-Ventilator mit gemessenen 2,4 Metern pro Sekunde und einer maximalen Reichweite von 6,4 Metern. Damit schlägt er sogar das Philips-Modell im direkten Vergleich. Auch die Lautstärke ist in Ordnung: Auf niedrigster Stufe wurden 30,4 Dezibel gemessen – ideal für Schlafräume. Auf höchster Stufe erreicht er 61,7 Dezibel.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der MeacoFan Sefte® 8 punktet mit einer starken Leistung, bequemen Bedienung und einem unschlagbaren Vorteil: dem Akkubetrieb. Kein anderer Ventilator im Test ließ sich so flexibel einsetzen – ganz ohne Steckdose. Die Windleistung ist für ein so kompaktes Modell beachtlich. Ganz so stark wie ein guter Standventilator ist er dann aber doch nicht. Wer jedoch Wert auf Mobilität legt und einen leisen, starken Tischventilator für wechselnde Einsatzorte sucht, bekommt mit dem Sefte® 8 ein überzeugendes Gesamtpaket.












































- Einziger Akku-Ventilator im Test
- Leichtester Ventilator im Test (2,3 Kilogramm)
- Zwölf Geschwindigkeitsstufen (flexible Anpassung der Wind- und Lautstärke)
- Zusätzliche Modi (Eco und Nachtmodus)
- Hohe gespürte Windreichweite (6,4 Meter)
- Lautstärke bei niedriger Leistung für Schlafzimmer geeignet (30,4 Dezibel)
- Vertikal verstellbar
- 12-Stunden-Timer
- Glow-in-the-Dark-Fernbedienung (leuchtet im Dunkeln/8 Meter Reichweite)
- Magnetische Befestigung für Fernbedienung
- Tasten am Sockel schwerer erreichbar
- Horizontaler Schwenkbereich nur 80 Grad
- Nicht höhenverstellbar
FAQ
5. Einziger Ventilator mit App-Stuereung: Dreo DR-HTF007S Nomad One

Auf der Suche nach einem smarten Ventilator ist das Modell DR-HTF007S Nomad One von Dreo eine interessante Wahl. Es handelte sich um das einzige Modell im Test, das sich per App steuern lässt – inklusive Unterstützung von Sprachassistenten. Schwächen zeigt der Turmventilator nur im Detail. Im Folgenden ein kurzer Clip vom Dreo DR-HTF007S Nomad One:

Im Karton befanden sich der Ventilatorkorpus, der zweiteilige Standfuß, eine mehrsprachige Bedienungsanleitung sowie die Fernbedienung mit bereits eingesetzter CR2025-Knopfzelle. Der Ventilator ist vollständig aus Kunststoff gefertigt, macht aber optisch wie haptisch einen hochwertigen Eindruck. Die Materialien fühlen sich angenehm an, die Verarbeitung ist sauber und zeigt keine erkennbaren Mängel. Das Rotorgitter lässt sich abnehmen – eine lobenswerte Lösung zur Reinigung, die bei vielen Konkurrenzmodellen fehlt.
Der Aufbau ist in rund 3 Minuten erledigt und erfordert kein Werkzeug. Zunächst wird der Standfuß zusammengesteckt, anschließend das Netzkabel durch eine Aussparung geführt und der Ventilator darauf montiert. Zuletzt wird das Kabel mithilfe zweier Halterungen unter dem Fuß fixiert.
Das Touch-Bedienfeld befindet sich an der Vorderseite und reagierte im Test zuverlässig. Es bietet Tasten zum Ein- und Ausschalten sowie zum Einstellen von Timer, Oszillation, Modus und Geschwindigkeitsstufen. Etwas unpraktisch: Der Signalton lässt sich nur per Fernbedienung deaktivieren, nicht direkt am Gerät. Ebenfalls anzumerken ist, dass das an der Frontseite integrierte Bedienfeld nicht so gut zugänglich ist wie bei den meisten anderen Turmventilatoren, bei denen sich die Bedienelemente an der Oberseite befinden. Ein Tragegriff an der Oberseite erleichtert das Umstellen, dort befindet sich auch ein Fach zur Aufbewahrung der Fernbedienung. Diese funktioniert auf bis zu 14 Meter Entfernung und gewährte uns vollständige Kontrolle über alle Funktionen.
Mit vier Geschwindigkeitsstufen bewegt sich der Dreo-Ventilator leicht über dem gängigen Standard, bleibt aber dennoch weit hinter Modellen wie dem MeacoFan Sefte® 10 zurück. Neben den manuellen Stufen stehen drei Modi zur Verfügung: Der Standardmodus hält die gewählte Stufe konstant, der Schlafmodus reduziert die Geschwindigkeit schrittweise und minimiert die Lautstärke und der Automatikmodus passt die Lüftergeschwindigkeit dynamisch an die Raumtemperatur an. Das funktioniert allerdings nur bei verbundener App.
Der Dreo liefert mit bis zu 2,2 Metern pro Sekunde eine starke Windleistung. Die maximale Reichweite beträgt laut den Messungen im Test bis zu 6,3 Meter, womit sich der DR-HTF007S Nomad One auf Augenhöhe mit dem Philips-Modell bewegt. Der Schwenkbereich beträgt laut Hersteller 90 Grad. Laut Einschätzungen aus dem Test ist es allerdings etwa weniger: ungefähr 80 Grad. Das ist immer noch ein ordentlicher Wert. Schade ist jedoch die Abweichung von der Herstellerangabe.
Ein weiterer kleiner Kritikpunkt: Der Standfuß steht auf ebenem Untergrund sicher, die Säule ist bei hoher Windleistung allerdings etwas wackelig – aber noch im Rahmen. Wie auch bei dem Turmventilator von Levoit reicht der Windzug der Nomad One kaum an höhergelegene Bereiche. Wer sich auf hohen Betten oder Stühlen Abkühlung verschaffen möchte, steht mit Standventilatoren oder höheren Turmventilatoren wie dem Philips 5000 Series besser da.
Was die Betriebslautstärke angeht, bewegt sich der Dreo-Ventilator im Mittelfeld. Auf höchster Stufe wurde ein Maximalwert von 52,9 Dezibel gemessen, auf der niedrigsten 41,4 Dezibel. Im Vergleich zum Philips-Ventilator ist der Dreo etwas leiser bei voller Leistung, aber lauter auf niedrigster Stufe. Damit ist der Turmventilator durchaus für den Einsatz im Schlafzimmer geeignet, wenngleich es hier mit Modellen wie dem MeacoFan Sefte® 8 bessere Optionen gibt. Positiv hervorzuheben ist hingegen der Stromverbrauch. Mit 33,5 Watt zählte der Dreo DR-HTF007S Nomad One zu den effizientesten Modellen im Test. Zum Vergleich: Der Philips 5000 Serie lag bei 43,2 Watt im Betrieb.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Dreo DR-HTF007 Nomad One hat im Test ein sehr gutes Ergebnis erzielt. Er bietet eine gute Windleistung, lässt sich komfortabel steuern und hebt sich durch die App- und Sprachsteuerung unter den Testgeräten hervor. Wer einen smarten Ventilator sucht, ist hier an der richtigen Adresse. Kritikpunkte finden sich hier nur bei genauerem Hinsehen: Das vorderseitig integrierte Bedienfeld ist nicht ganz optimal zu erreichen, der Turm ist etwas wackelig und der Schwenkbereich von 80 Grad entspricht nicht ganz der Herstellerangabe. Höhere Bereiche erreicht der Nomad One nicht optimal. Mit Blick auf Geschwindigkeitsstufen und Lautstärke gibt es ebenfalls bessere Modelle.


























































- Einziger Ventilator im Test mit App-Steuerung
- Einziger Ventilator im Test mit Sprachsteuerung (Alexa und Google Assistant)
- Zusätzliche Modi (Standard, Schlaf und Auto)
- Hohe gespürte Windreichweite (6,3 Meter)
- Niedrige Maximallautstärke (52,9 Dezibel)
- 8-Stunden-Timer
- Mit Fernbedienung (14 Meter Reichweite)
- Mit Tragegriff
- Stauplatz für Fernbedienung
- Eingeschränkte Bedienung direkt am Gerät
- Nur vier Geschwindigkeitsstufen (Anpassung der Wind- und Lautstärke weniger flexibel)
- Nur bedingt für den Einsatz im Schlafzimmer geeignet
- Nicht optimal für höhergelegene Bereiche
- Vertikal nicht verstellbar
- Nicht höhenverstellbar
FAQ
6. Midea FS40-16CR – Mittelklasse-Modell mit 12 Stufen und fein abgestuftem Timer

Der Midea FS40-16CR ist ein moderner Standventilator, der vor allem mit seiner feinen Leistungsabstufung überraschte. Auch in Sachen Leistung hat der Lüfter gut gefallen. Ganz ohne Schwächen ist das Midea-Modell aber trotzdem nicht – vor allem mit Blick auf die Lautstärke. Was den Nutzungskomfort angeht, gibt es Abzüge in der B-Note.
Im Lieferumfang enthalten sind der Ventilatorkopf inklusive Rotor, Schutzgitter (zweiteilig), eine in Folie verpackte Fernbedienung, eine Anleitung sowie der Standfuß und die Teleskopstange. Schade: Die Fernbedienung wird ohne Batterien geliefert. Die Materialwahl entspricht der Preisklasse: Sowohl Gehäuse, Rotor, Säule als auch der Standfuß bestehen vollständig aus Kunststoff, machen aber einen soliden Eindruck. Gut gefallen hat im Test der feinmaschige Metallkäfig um den Rotor herum. Sichtbare Verarbeitungsfehler waren nicht vorhanden.
Für die Montage des Midea FS40-16CR ist ein Kreuzschraubendreher erforderlich, der – wie bei vielen anderen Modellen – leider nicht mitgeliefert wird. Der Aufbau dauerte im Test rund 5 Minuten und funktionierte reibungslos. Zunächst mussten zwei Gewinderinge gelöst werden, dann die Rückseite des Schutzgitters und den Rotor angebracht und mit den Ringen fixiert werden. Zuletzt wird die Vorderseite des Schutzgitters aufgesteckt und verschraubt. Im Vergleich zu anderen Standventilatoren ist der Aufwand etwas höher, bleibt aber im Rahmen.
Der Midea FS40-16CR setzt auf ein LED-Display mit Tastenfeld und einen praktischen Drehring zur Steuerung. Die Stufen lassen sich nahtlos durchschalten – auch von Stufe 12 direkt auf 1 oder umgekehrt. Die Bedienung funktionierte im Test stets schnell und zuverlässig, sowohl über das Bedienfeld als auch über die beiliegende Fernbedienung. Was Letztere betrifft, ist die gute Reichweite von rund 14 Metern hervorzuheben. Besonders angenehm in der Hand liegt die kleine, rechteckige Fernsteuerung allerdings nicht.
Die Höhenverstellung erfolgt über eine Stellschraube an der Teleskopstange, die Oszillationsfunktion lässt sich über eine Taste am Bedienfeld aktivieren. Die Timerfunktion ist in feinen 30-Minuten-Schritten bis 9,5 Stunden und danach in Stundenintervallen bis 12 Stunden einstellbar. Allerdings funktioniert das nur über die Fernbedienung. Am Gerät selbst lässt sich der Timer nicht einstellen, was im Alltag etwas unpraktisch sein kann. Nachteilig sind auch die Statusanzeigen: Die LED-Anzeigen für die Modi leuchten recht schwach und waren bei Tageslicht nur mit Mühe zu erkennen.
Zur weiteren Ausstattung zählt eine kleine Halterung für die Fernbedienung, die sich ans Schutzgitter hängen lässt. Sie erfüllt ihren Zweck, aber: Die Fernbedienung sitzt nicht besonders fest und fällt leicht ab, wenn der Ventilator bewegt wird. Der Schwenkbereich liegt mit 90 Grad im Mittelfeld – ausreichend für kleinere Räume, aber weniger flexibel als etwa beim Rowenta-Modell mit 120 Grad. Die Standfestigkeit geht in Ordnung, der Fuß steht sicher und die Konstruktion wackelt nicht – auch nicht bei maximaler Geschwindigkeit.
Mit zwölf Leistungsstufen und den Modi „Schlaf“, „Natürlicher Wind“ sowie „Geräuschlos“ bietet der Midea eine große Bandbreite. Der „Geräuschlos“-Modus entspricht zwar im Wesentlichen der ersten Stufe, die anderen beiden Modi überzeugten aber. Im „Natürlicher Wind“-Modus simuliert der Ventilator wechselnde Luftstärken und im „Schlaf“-Modus reduziert er die Windstärke schrittweise. Die Windleistung ist solide: Im Test waren es bis zu 2,0 Meter pro Sekunde. Die Reichweite betrug rund 6 Meter. Das ist ein ordentlicher, aber nicht überragender Wert.
Besonders positiv fiel im Test der niedrige Stromverbrauch auf: Mit einem gemessenen Maximalwert von nur 21,3 Watt im Betrieb gehört der Midea zu den sparsamsten Geräten im Test. In Sachen Lautstärke zeigte der Standventilator Licht und Schatten: Auf höchster Stufe waren direkt am Gerät bis zu 69,4 Dezibel messbar. Das ist zwar kein Spitzenwert, aber doch deutlich hörbar. Auf niedrigster Stufe blieb der Pegel mit 29,9 Dezibel hingegen erfreulich leise.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Midea FS40-16CR überzeugt im Test mit einem breiten Funktionsumfang, gut abgestuften Leistungsstufen und niedrigem Energieverbrauch. Die Fernbedienung, der 12-Stunden-Timer und das moderne Bedienfeld sorgen für eine komfortable Handhabung – auch wenn sich Schwächen bei der Helligkeit der LEDs und der etwas unergonomischen Fernbedienung zeigen. Windleistung und Schwenkbereich bewegen sich beide auf normalem Niveau. Das ist gut, aber nicht hervorragend. Alles in allem entspricht der Midea FS40-16CR einem soliden Mittelmaß.






























































- Zwölf Geschwindigkeitsstufen (flexible Anpassung der Wind- und Lautstärke)
- Zusätzlicher Modus (Automatik)
- Hohe gespürte Windreichweite (6 Meter)
- Lautstärke bei niedriger Leistung für Schlafzimmer geeignet (29,9 Dezibel)
- Vertikal verstellbar
- Höhenverstellbar
- Niedriger Stromverbrauch (21,3 Watt)
- Längstes Stromkabel im Test (1,8 Meter)
- 12-Stunden-Timer
- Mit Fernbedienung (14 Meter Reichweite)
- Staufach für Fernbedienung
- Schwerster Ventilator im Test (6,9 Kilogramm)
- Hohe Maximallautstärke (69,4 Dezibel)
- Statusanzeigen auf dem Display bei Tageslicht schlecht ablesbar
- Für Montage Schraubendreher erforderlich (nicht im Lieferumfang)
- Fernbedienung fällt leicht von der Halterung ab
FAQ
7. Philips 5000 Serie Ventilator – mit Aroma-Diffusor für ätherische Öle

Der Philips 5000 Serie Turmventilator hob sich im Test mit einem interessanten Extra ab: einem integrierten Aroma-Diffusor, der auf Wunsch für einen frischen Duft sorgt. In Kombination mit der hohen Windleistung, der hochwertigen Verarbeitung und den vielen Funktionen ergibt sich ein stimmiges Gesamtpaket. In einigen Punkten ist allerdings noch Luft nach oben, weshalb es im Test nur für eine Platzierung im Mittelfeld gereicht hat.
Der Lieferumfang des Philips 5000 Serie umfasst einen zweiteiligen Standfuß, die Säule, eine Fernbedienung (inklusive Batterien) sowie eine Anleitung. Verarbeitung und Materialqualität bewegen sich auf erfreulich hohem Niveau. Das Gehäuse besteht vollständig aus Kunststoff, wirkt aber robust und gut verarbeitet. Weder am Standfuß noch an der Bedienfläche oder an der Fernbedienung fanden sich Verarbeitungsfehler. Eine Sache trübt das Gesamtbild jedoch: Der Ventilator steht etwas wackelig, was sich vor allem im Betrieb auf höchster Stufe bemerkbar macht. Deshalb gab es für die Verarbeitungsqualität nur die Testnote „gut“.
Die Montage ging im Test in nur 2 Minuten vonstatten – und erforderte im Gegensatz zu den meisten anderen Modellen erfreulicherweise kein Werkzeug. Zunächst mussten die beiden Hälften des Standfußes zusammengesteckt werden, anschließend ein Sicherungsring an der Unterseite der Säule gelöst werden. Danach die Säule auf den Fuß stecken und den Sicherungsring per Hand verschrauben.
Die Steuerung des Ventilators erfolgt wahlweise über die berührungsempfindlichen Touch-Felder an der Oberseite oder über die Fernbedienung. Die Bedienfläche ist gut erreichbar und reagiert zuverlässig. Das weiße LED-Licht der Touch-Symbole ist dezent, aber ausreichend sichtbar – selbst bei Tageslicht. Besonders praktisch: Der Timer lässt sich über drei kombinierbare Tasten (1, 2 und 4 Stunden) individuell auf bis zu 7 Stunden einstellen. Das ermöglicht eine flexible Einstellung, könnte allerdings etwas intuitiver sein. Die Fernbedienung liegt gut in der Hand, hat eine Reichweite von rund 14 Metern und bietet die gleichen Einstellungsmöglichkeiten wie das Touch-Bedienfeld. Zudem lässt sie sich praktischerweise in einer kleinen Halterung an der Rückseite des Ventilators verstauen.
Auch Abseits der Aroma-Funktion ist der Philips-Ventilator funktional gut aufgestellt. Positiv hervorzuheben sind vor allem die zwei Modi: „Nacht“ für einen leisen Betrieb und „Natürlicher Wind“ für eine variierende Windstärke. Luft nach oben ist lediglich bei den verfügbaren Geschwindigkeitsstufen, von denen der Turmventilator nur drei mitbringt. Zum Vergleich: Beim MeacoFan Sefte® 10 oder Levoit LTF-F362 stehen 12 Stufen zur Verfügung, was deutlich mehr Feinjustierung ermöglicht.
Ein weiterer Kritikpunkt: Der Schwenkbereich liegt bei nur 60 Grad. Dies ist ein standardmäßiger Wert, der von den meisten anderen Modellen im Test übertroffen wurde. Bemerkbar macht sich das vor allem bei der Belüftung von großen Räumen. Positiv hervorzuheben ist hingegen die Höhe von 104 Zentimetern, mit der der 5000 Series auf hohe Bereiche belüftet. Der Levoit LTF-F362-WEU, der sich vor allem wegen seines niedrigen Stromverbrauchs bei dennoch guter Windleistung den zweiten Platz im Test sichern konnte, ist nur 92 Zentimeter hoch und erreicht hochgelegene Betten oder Sitzgelegenheiten deutlich schlechter.
Was die Leistung angeht, steht der Serie 5000 gut da. Er erzielte im Test eine messbare Windstärke von bis zu 2 Metern pro Sekunde. Dabei war der Windstrom auf eine Reichweite von 6,4 Metern spürbar. Besonders erfreulich: Der Lüfter arbeitet dabei vergleichsweise leise. Bei maximaler Leistung wurde ein Höchstwert von 54,7 Dezibel gemessen. Im Nachtmodus belief sich der Pegel auf 33,6 Dezibel. Mit Modellen wie dem Midea FS40-16CR gibt es zwar leisere Ventilatoren, für den Einsatz im Schlafzimmer ist der Turmventilator von Philips damit aber trotzdem zu empfehlen.
Der Stromverbrauch des Philips-Modells liegt im Normbereich. Der Hersteller beziffert die Leistungsaufnahme mit 40 Watt. Im Test wurde ein Höchstwert von 43,2 Watt gemessen. Der Verbrauch ist angesichts der Leistung in Ordnung und auch die Abweichung zur Herstellerangabe liegt im Normbereich. Mit Modellen wie dem MeacoFan Sefte® 8 oder dem Midea FS40-16CR gibt es aber trotzdem deutlich sparsamere Ventilatoren.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Philips 5000 Serie bietet eine gute Leistung bei geringer Lautstärke und moderatem Stromverbrauch. Die Bedienung per Touch-Bedienfeld oder Fernbedienung ist komfortabel. Besonders hervorzuheben ist das integrierte Aromfach, mit dem der Ventilator bei Bedarf einen Duft nach Wunsch im Raum verteilt. Das macht den Philips-Ventilator zu einem guten Allrounder, sowohl für das Wohnzimmer oder das Büro als auch für das Schlafzimmer. Für große Räume bietet er mit seinem kleinen Schwenkbereich von 60 Grad allerdings keine optimalen Voraussetzungen. Höhere Stellen erreicht der 5000 Series aufgrund seiner stattlichen Größe aber besser als andere Turmventilatoren. Mehr Leistungsstufen und einen etwas festeren Stand hätten dem Säulenventilator aber trotzdem gutgetan.






















































- Einziger Ventilator im Test mit Aroma-Diffusor
- Zusätzliche Modi (Natürlicher Wind und Nachtmodus)
- Hohe gespürte Windreichweite (6,3 Meter)
- Niedrige Maximallautstärke (54,7 Dezibel)
- Lautstärke bei niedriger Leistung für Schlafzimmer geeignet (33,6 Dezibel)
- Hoch (geeignet für höhergelegene Bereich)
- Gut sichtbare Touch-LEDs bei Tageslicht
- 7-Stunden-Timer
- Mit Fernbedienung (14 Meter Reichweite)
- Mit Tragegriff
- Staufach für Fernbedienung
- Nur drei Geschwindigkeitsstufen (Anpassung der Wind- und Lautstärke weniger flexibel)
- Duftöl nicht im Lieferumfang
- Niedrigster horizontaler Schwenkbereich im Test (60 Grad)
- Vertikal nicht verstellbar
- Nicht höhenverstellbar
FAQ
8. Besonders gleichmäßiger Luftzug: Dyson AM07 Air Multiplier Ventilator

Der Dyson AM07 Air Multiplier könnte der bekannteste Ventilator überhaupt sein – und ist ohne Frage das erste Modell, dass das Konzept des rotorlosen Lüfters massentauglich gemacht hat. Das Gerät erzeugt einen Luftstrom, der sich anders anfühlt als bei den anderen Modellen im Test. Was die Bedienungsfreundlichkeit angeht, fehlt jedoch einiges an Komfort. Auch in puncto Stromverbrauch zeigt der Air Multiplier Schwächen, weshalb es nur für eine Platzierung im unteren Mittelfeld des Tests gereicht hat. Eine kurze Review zum Air Multiplier gibt es auf dem YouTube-Kanal von Technik Power:
Die Verpackung des Dyson AM07 Air Multipliers überzeugte. Die einzelnen Bestandteile des Lüfters waren darin sauber verpackt und wurden von Kartoneinlagen und Schaumstoffumschlägen sicher geschützt. Enthalten waren der Sockel, der ringförmige Ventilatoraufsatz, der Standfuß, eine Fernbedienung und eine Bedienungsanleitung. Was die Verarbeitungsqualität betrifft, gab es bessere Geräte im Test. Der Ventilator wirkt keinesfalls schlecht verarbeitet – bündige Spaltmaße, keine Scharfen Kanten und eine angenehme Haptik. Wie bei den meisten anderen Modellen, besteht eben auch bei Dyson alles aus Kunststoff, trotz eines deutlich höheren Preises.
Der Aufbau ging hingegen angenehm schnell und unkompliziert von der Hand. Es mussten lediglich der Standfuß und der ringförmige Aufsatz am Sockel befestigt werden. Das funktioniert ganz ohne Werkzeug, einfach aufstecken und drehen. Dank Markierungen an beiden Seiten, die den Einrastpunkt anzeigen, hat das auf Anhieb funktioniert, sodass der Ventilator in rund 2 Minuten zusammengesetzt werden konnte. Fertig aufgebaut ist der Air Multiplier ein optisches Highlight, zumindest für diejenigen, die den modernen Look mögen. Design bleibt eben Geschmackssache. Optisch aus dem Testfeld hervorheben kann sich der Dyson-Ventilator aber in jedem Fall.
Der größte Kritikpunkt am Air Multiplier: die Bedienung. Am Gerät selbst befindet sich nur eine Taste. Durch einmaliges Drücken lässt sich der Ventilator ein- und ausschalten, das Halten der Taste ermöglicht den Wechsel der Geschwindigkeitsstufen. Schade: Die Taste befindet sich am unteren Rand des Sockels, sodass sich Anwender stets bücken müssen, um den Ventilator zu bedienen. Zudem besteht keine Möglichkeit, die Schwenkfunktion am Gerät ein- und auszuschalten. Auch die Timer-Funktion lässt sich ohne Fernbedienung nicht benutzen. Ebenfalls schade: Auch die Fernsteuerung funktionierte im Test nicht einwandfrei. Wirklich zuverlässig waren die Eingaben nur, wenn sie direkt auf den Ventilator gerichtet wurden.
Funktionell steht der Dyson-Ventilator gut da. Er bietet 10 Geschwindigkeitsstufen, die eine flexible Anpassung des Luftstroms ermöglichen. Darüber hinaus gibt es eine Timer-Funktion, die sich zwischen 15 Minuten und 9 Stunden einstellen lässt. Aber: Der Schwenkbereich von 70 Grad fällt recht überschaubar aus und liegt nur knapp über dem Standardwert, den selbst günstige Modelle bieten. Hier wäre noch viel Luft nach oben. Die Luftauslässe reichen nicht bis zum oberen Bogen, aber mit 100 Zentimetern ist der Air Multiplier recht groß. So gut wie Standventilatoren oder größere Turmventilatoren wie der Philips 5000 Series kommt er damit nicht an hochgelgene Stellen, aber immer noch besser als die Säulenlüfter von Levoit oder Dreo.
Wer erwartet hat, dass der Dyson AM07 Air Multiplier deutlich leistungsstärker ist als andere Ventilatoren, liegt leider daneben. Nichtsdestotrotz ordnet er sich mit einer gemessenen Windstärke von 2,3 Metern pro Sekunde ins Spitzenfeld des Tests ein. Auch die Reichweite des spürbaren Luftstroms von 6,3 Metern fiel sehr gut aus. Schade ist hingegen, dass der Ventilator dabei vergleichsweise energiehungrig ist. Bei maximaler Leistung wurde ein Verbrauch von 52,4 Watt gemessen. Auch die maximale Lautstärke ist mit 61,6 Dezibel ziemlich hoch. Auf den niedrigeren Leistungsstufen bleibt der Air Multiplier jedoch unter der 40-Dezibel-Marke und ist damit auch für den Einsatz im Schlafzimmer geeignet.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Nach dem Test des Dyson AM07 Air Multiplier können wir sagen: Der Hype um das Gerät ist durchaus gerechtfertigt. Der Ventilator sieht nicht nur futuristisch aus, sondern erzeugt auch einen Luftstrom, der sich nach nächster Generation anfühlt – gleichbleibend, ohne Luftstöße und sehr komfortabel. Funktionell steht er mit seinen 10 Geschwindigkeitsstufen und Timer-Funktion gut da. Der Schwenkbereich von 70 Grad ist aber relativ klein. Was die Bedienung angeht, bieten selbst günstige Modelle mehr Komfort. Und: Der Energieverbrauch fällt unter den getesteten Modellen am höchsten aus. Wer Strom sparen möchte, ist bei dem Dyson-Modell an der verkehrten Adresse. Unter dem Strich ist der Air Multiplier nicht unbedingt praktisch, aber in jedem Fall besonders.


































- Air Multiplier™-Technik (gleichmäßiger, angenehmer Luftstrom ohne spürbare Luftstöße)
- 10 Geschwindigkeitsstufen (flexible Anpassung der Wind- und Lautstärke)
- Hohe gespürte Windreichweite (6,3 Meter)
- Lautstärke bei niedriger Leistung für Schlafzimmer geeignet (39 Dezibel)
- 9-Stunden-Timer
- Mit Fernbedienung (12 Meter Reichweite)
- Leicht (2,8 Kilogramm)
- Höchster Stromverbrauch im Test (52,4 Watt)
- Nur eine Taste am Gerät (eingeschränkte Bedienung ohne Fernbedienung)
- Kein Display oder Touchpanel
- Keine zusätzlichen Modi
- Horizontaler Schwenkbereich nur 70 Grad
- Vertikal nicht verstellbar
- Nicht höhenverstellbar
FAQ
9. Rowenta VU6670 Eole Infinite – Ventilator mit 180-Grad-Schwenkbereich

Der Rowenta VU6670 Eole Infinite ist ein schlanker Turmventilator mit elegantem Design, der im Test vor allem durch einen großen Schwenkbereich punkten konnte. Wer in großen Räumen für eine gleichmäßige Luftverteilung sorgen möchte, ist hier an der richtigen Adresse. Wenn es um eine schnelle und effektive Abkühlung geht, ist das Rowenta-Modell allerdings nicht die beste Wahl. Was Bedienung und Standfestigkeit angeht, zeigte der Ventilator im Test ebenfalls Schwächen, weshalb es insgesamt nur für eine hintere Platzierung im Test gereicht hat.
Im Karton enthalten ist der Turmventilator, ein zweiteiliger Standfuß, sowie eine Fernbedienung mit Batterie. Zusätzlich liegt eine Kurzanleitung bei. Der Montageaufwand fiel etwas höher aus als bei anderen Modellen, funktionierte aber immerhin ohne Werkzeug. Zunächst galt es, den zweiteiligen Standfuß zusammenzustecken. Anschließend musste dieser mittels vier von Hand eindrehbaren Flügelschrauben am Ventilator befestigt werden.
Optisch wirkt der Turmventilator mit seiner mattschwarzen Oberfläche und den silbernen Akzenten modern und hochwertig. Das Standfußdesign ist jedoch schmal, was im Test zu einer leichten Kippneigung führte. Dies war besonders bei unebenem Untergrund der Fall. Die Verarbeitung ist ordentlich. Es gibt keine scharfen Kanten und gut schließende Spaltmaße sowie ein stabiles Gitter vor dem Luftauslass sorgen für einen sicheren Gesamteindruck. Der Tragegriff an der Rückseite erleichtert das Versetzen, obwohl der Ventilator mit 3,9 Kilogramm ohnehin recht leicht ist.
Die Steuerung erfolgt wahlweise über das Bedienfeld Oberseite oder die mitgelieferte Fernbedienung. Erfreulich: Alle Bedienmöglichkeiten stehen sowohl auf dem integrierten Bedienfeld als auch auf der Fernbedienung zur Verfügung, darunter Ein- und Ausschalter sowie eine Taste für Oszillation und Timer. Darüber hinaus lässt sich ein Auto-Modus aktivieren, in dem der Turmventilator die Lüftergeschwindigkeit automatisch an die Raumtemperatur anpasst.
Die Fernbedienung lässt sich auf der Rückseite des Ventilators in einem kleinen Fach verstauen. Ein großes Manko ist hingegen die Reichweite, die mit 3,8 Metern sehr überschaubar ausfällt. Das schränkt die Nutzungsmöglichkeiten der Fernbedienung stark ein. Die Timer-Funktion des Rowenta VU6670 Eole Infinite lässt sich lediglich in vier Schritten einstellen – 1, 2, 4 oder 8 Stunden. Auch die Leistungsstufen beschränken sich mit drei Einstellungsmöglichkeiten auf das Minimum.
Wenn der Windzug auch an hochgelegene Stellen reichen soll, sind Turmventilatoren grundsätzlich nicht die beste Wahl, immerhin sind sie weder neigbar noch höhenverstellbar. Was das angeht, gibt es im Bereich der Turmventilatoren bessere und schlechtere Modelle. Mit einer Größe von 101,5 Zentimetern gehört der Rowenta VU6670 Eole Infinite hier zu den besseren Modellen. Noch etwas besser steht der 5000 Series von Philips da.
In puncto Leistung konnte der Rowenta-Ventilator weniger überzeugen. Die gemessene Windstärke lag bei gerade einmal 0,9 Metern pro Sekunde – weniger als die Hälfte von dem, was die meisten anderen Modelle im Test schafften. Auch die gefühlte Reichweite des Luftzugs war mit 3,3 Metern eher überschaubar. Wenn es darum geht, in kurzer Zeit eine möglichst effektive Abkühlung zu erreichen, ist der VU6670 Eole Infinite also nicht die beste Wahl. Trotz geringer Leistung fällt die Lautstärke bedauerlicherweise nicht gerade niedrig aus: 52,6 Dezibel bei maximaler, 39,8 Dezibel bei minimaler Leistung. Der maximale Stromverbrauch von 39,3 Watt liegt in einem moderaten Bereich.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Mit seinem großen Schwenkbereich von 180 Grad eignet sich der Rowenta VU6670 Eole Infinite vor allem dazu, in großen Räumen für eine gleichmäßige Luftverteilung zu sorgen. Wer sich schnell abkühlen möchte, ist hier angesichts der geringen Windleistung aber an der verkehrten Adresse. Funktional ist der Ventilator mit nur vier Timer-Stufen und drei Leistungsstufen recht eingeschränkt. Ebenso funktioniert die Fernbedienung nur auf eine Reichweite von 2,2 Metern zuverlässig.














































- Größter horizontaler Schwenkbereich im Test (180 Grad)
- Einziger Ventilator mit einziehbarem Stromkabel
- Niedrigste Maximallautstärke (52,6 Dezibel)
- Zusätzlicher Modus (Automatik)
- Lautstärke bei niedriger Leistung für Schlafzimmer geeignet (32,6 Dezibel)
- 8-Stunden-Timer
- Mit Fernbedienung
- Mit Tragegriff
- Stauplatz für Fernbedienung
- Nur drei Geschwindigkeitsstufen (Anpassung der Wind- und Lautstärke weniger flexibel)
- Niedrigste gespürte Windreichweite (3,3 Meter)
- Vertikal nicht verstellbar
- Nicht höhenverstellbar
- Geringste Reichweite der Fernbedienung (2,2 Meter)
- Wackeliger Standfuß
FAQ
10. Rowenta VU2731 Turbo Silence Extreme+ – ein um 120 Grad schwenkbarer Tischventilator

Der Rowenta VU2731 Turbo Silence Extreme+ ist ein klassischer Tischventilator ohne viel Schnickschnack. Die Bezeichnung „Turbo Silence“ verspricht starke Leistung bei geringer Lautstärke. Eine hohe Leistung ist dem Lüfter mit Blick auf die Testresultate zu bescheinigen. Was die Lautstärke angeht, wird er seinem Namen allerdings nicht ganz gerecht.
Geliefert wird der Ventilator mit einem abnehmbaren Schutzgitter (zweiteilig), einem Standfuß, einer lose beigelegten Anleitung und einem Montageset. Auffällig: Rowenta verzichtet im Gegensatz zu den meisten anderen Modellen im Test auf eine Fernbedienung. Im Hinblick auf die Materialwahl punktet der VU2731 Turbo Silence Extreme+ hingegen mit einem hochwertigen Kunststoff für Gehäuse, Rotor und Standfuß sowie einem stabilen Metallgitter. Der Kunststoff wirkt griffig und sauber verarbeitet, ohne scharfe Kanten oder störende Gussnähte. Auch der Standfuß, der für einen sicheren Stand mit Gumminoppen versehen ist, fiel positiv auf. Insgesamt gibt es im Hinblick auf die Verarbeitungsqualität nichts zu bemängeln. Ganz so hochwertig wie der MeacoFan Sefte® 8 oder der Levoit LTF-F362-WEU wirkt der VU2731 Turbo Silence Extreme+ allerdings nicht.
Im Gegensatz zu den meisten anderen Modellen ist die Montage des Rowenta-Ventilators leider nicht ganz ohne Werkzeug möglich. Es ist ein Kreuzschraubendreher erforderlich, der bedauerlicherweise nicht im Lieferumfang enthalten ist. Die notwendigen Schritte: Demontage von zwei Gewinderingen, Fixierung des hinteren Schutzgitters, Einsetzen und Arretieren des Rotors, Anbringen und Verschrauben des vorderen Schutzgitters. In der Anleitung wird der Aufbau gut verständlich erklärt. Im Test wurden dafür rund 5 Minuten benötigt. Die Montage des Rotorgitters ist im folgenden Video zu sehen:

Was die Funktionen anbelangt, beschränkt sich Rowenta bei dem VU2731 auf das Wesentliche. Der Tischventilator bietet drei Geschwindigkeitsstufen sowie zwei zusätzliche Modi, die de facto als Stufe 4 („Turbo Boost“) und Stufe 1+ („Silent Night“) zu verstehen sind. Das verleiht dem Ventilator eine solide Bandbreite an Geschwindigkeitsstufen. Positiv hervorzuheben ist der große Schwenkbereich von 120 Grad. Zudem lässt sich der Ventilator manuell nach oben und unten neigen. Moderne Features wie Timer oder App-Steuerung fehlen komplett.
Nicht nur in Sachen Funktionalität, sondern auch im Hinblick auf die Bedienung ist bei dem Rowenta-Modell noch Luft nach oben. Die Steuerung erfolgt ausschließlich über ein mechanisches Bedienfeld an der Oberseite des Geräts. Die Einstellung der Stufen erfolgt über einen zentralen Drehregler, der mit seiner Riffelung angenehm griffig ist. Die Oszillation wird über einen separaten Kippschalter aktiviert. Mangels Fernbedienung und App-Steuerung lässt sich der VU2731 nur aus nächster Nähe steuern. Das ist zwar schade, fällt jedoch weniger schwer ins Gewicht als bei einem Bodenventilator.
Die Stärken des Rowenta VU2731 Turbo Silence Extreme+ liegen klar in seiner hohen Leistung. Das mit 40 Watt bezifferte Modell kam im Test auf eine gemessene Windstärke von 1,8 Metern pro Sekunde. Das ist für einen Tischventilator ein respektabler Wert. Der Luftzug war im Test auf eine Distanz von bis zu 6 Metern spürbar. Wer einen kompakten und dennoch leistungsstarken Ventilator sucht, um an heißen Sommertagen für effektive Abkühlung zu sorgen, ist hier also an der richtigen Adresse. Aber: Der MeacoFan Sefte® 8 ist noch stärker und auch funktional deutlich besser aufgestellt.
Im Namen des Rowenta-Ventilators steckt das Wort Silence, was so viel wie leise bedeutet. Besonders in Anbetracht dieser Tatsache überraschte die Betriebslautstärke im Test, die bei dem Tischventilator 72,2 Dezibel betrug. Aber: Im Silent-Night-Modus ist er mit maximal 35,6 Watt leise genug für den Einsatz im Schlafzimmer. Auch der Stromverbrauch viel etwas höher aus als erwartet. Anstatt der angegebenen 40 Watt betrug der Höchstverbrauch 47,2 Watt.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Rowenta VU2731 Turbo Silence Extreme+ hat im Test ein durchwachsenes Gesamtergebnis erzielt. Positiv hervorzuheben sind die solide Leistung, der große Schwenkbereich und die gute Verarbeitungsqualität. Aus funktioneller Sicht bleibt der Tischventilator ohne Timer, App-Steuerung und Fernbedienung jedoch hinter den anderen Modellen im Test zurück. Die zusätzlichen Modi sind nicht mehr als zwei weitere Leistungsstufen. Die maximale Lautstärke fällt vergleichsweise hoch aus, im Nacht-Modus lässt sich der Ventilator aber durchaus im Schlafzimmer einsetzen. Kurzum: Wer auf Zusatzfunktionen verzichten kann und bei seinem neuen Tischventilator vor allem auf die Leistung achtet, darf hier zugreifen. Für alle anderen sind Modelle wie der MeacoFan Sefte® 8 bessere Wahl.






















































- Hohe gespürte Windreichweite (6 Meter)
- Lautstärke bei niedriger Leistung für Schlafzimmer geeignet (35,6 Dezibel)
- Großer horizontaler Schwenkbereich (120 Grad)
- Leicht (2,85 Kilogramm)
- Vertikal verstellbar
- Höchste Maximallautstärke (72,2 Dezibel)
- Nur drei Geschwindigkeitsstufen (Anpassung der Wind- und Lautstärke weniger flexibel)
- Zusätzliche Modi ohne großen Nutzen
- Bedienung nur direkt am Gerät möglich
- Für Montage Schraubendreher erforderlich (nicht im Lieferumfang)
- Nicht höhenverstellbar
- Hoher Stromverbrauch (47,2 Watt)
- Kürzestes Stromkabel im Test (1,5 Meter)
- Kein Timer
- Keine Fernbedienung
FAQ
11. Basismodell: Brandson Ventilator

Der Brandson-Standventilator ist ein klassischer Vertreter der unteren Preisklasse. Er hat keine smarten Funktionen, ohne Fernbedienung und mit lediglich drei Geschwindigkeitsstufen. Für Nutzer, die eine einfache, preisgünstige Lösung für etwas Abkühlung und Luftzirkulation suchen, mag das Gerät eine Option sein. Wer hingegen Wert auf Komfort, hochwertige Verarbeitung oder leisen Betrieb legt, greift besser zu einem anderen Modell.
Der Lieferumfang besteht aus dem Ventilatorkopf samt Rotor und Schutzgitter, einem höhenverstellbaren Standfuß und einer lose beiliegenden Anleitung. Auf weiteres Zubehör wie eine Fernbedienung verzichtet der Hersteller. Optional bietet Brandson den Ventilator jedoch mit Fernbedienung an – natürlich gegen einen entsprechenden Aufpreis. Die Verpackung fiel im Test eher funktional als schützend aus: Zwar sind die Bauteile in Folie verpackt, ein zusätzlicher Kartonschutz – insbesondere für die Antriebseinheit – fehlte jedoch.
Was die Verarbeitungsqualität angeht, entspricht der Brandson-Ventilator in etwa dem Standard, den wir von der unteren Preisklasse erwarten. Säule, Rotor und Standfuß bestehen durchweg aus Kunststoff und wirken einfach gehalten. Auffällig war der unangenehme, chemische Geruch des unteren Standfußteils, der selbst nach dem Aufbau noch spürbar war. Die Oberfläche wirkte leicht klebrig und optisch wenig ansprechend. Immerhin: Der Schutzkäfig des Rotors besteht aus Metall und ist erfreulich engmaschig. Insgesamt bleibt die Verarbeitung dennoch hinter dem Standard der anderen getesteten Produkte zurück.
Die Montage des Brandson-Ventilators gestaltete sich im Vergleich etwas aufwendiger – nicht wegen der Komplexität, sondern wegen der weniger intuitiven Anleitung, die ohne bebilderte Schritt-für-Schritt-Darstellung auskommen muss. Ein Kreuzschraubendreher ist erforderlich, liegt aber nicht bei. Neben der klassischen Rotor-Montage samt Schutzgitter muss auch das Teleskoprohr mit Schrauben am Standfuß und der Haupteinheit fixiert werden. Insgesamt wurden für den Aufbau des Standlüfters rund 7 Minuten benötigt und damit etwas länger als bei anderen Modellen im Test.
Bedient wird der Brandson über einen mechanischen Drehring an der Gehäusefront. Die drei Stufen sind klar spürbar und lassen sich zügig einstellen. Eine Timerfunktion oder eine LED-Anzeige gibt es nicht. Das Bedienfeld ist zweckmäßig, die Steuerung ausschließlich aus nächster Nähe möglich. Der Rotorkopf lässt sich nach oben und unten neigen, wobei der Spielraum nach unten eingeschränkt ist. Erfreulich: Die Höhenverstellung, einstellbar per Stellschraube am Teleskoprohr, beträgt 21 Zentimeter – etwas mehr als die vom Hersteller angegebenen 18 Zentimeter. Die Oszillation lässt sich über einen Schalter an der Oberseite des Rotorkopfs aktivieren: herausziehen an, hineindrücken aus.
Mit nur drei Leistungsstufen bietet der Brandson die geringste Bandbreite im Test. Die gemessene Windstärke lag bei maximal 1,5 Metern pro Sekunde – ein vergleichsweise niedriger Wert. Wer in großen Räumen für eine effektive Luftzirkulation sorgen möchte, ist hier an der verkehrten Adresse. Auch im Hinblick auf die Reichweite schwächelt das Brandson-Modell mit nur 3,7 Metern. Zum Vergleich: Die meisten Modelle im Test kommen auf rund 6 Meter.
Die Ausstattung beschränkt sich auf das Nötigste: keine Modi, kein Timer, keine Fernbedienung – wobei letztere optional erhältlich ist. Der Oszillationsbereich beträgt 80 Grad. Andere Modelle im Test bieten hier deutlich mehr. Auch die Standfestigkeit überzeugte nur teilweise: Zwar steht der Fuß stabil, die Teleskopstange wirkt jedoch wackelig und gibt bei Berührung leicht nach.
Auch bei der Lautstärke zeigt sich ein durchwachsenes Bild. Auf höchster Stufe wurden 63,7 Dezibel direkt am Gerät gemessen. Die niedrigste Stufe lag bei 54,5 Dezibel, was zu laut für den Einsatz im Schlafzimmer ist. Damit war der Brandson-Ventilator im Test auch der lauteste Ventilator auf niedriger Stufe – trotz der laut Hersteller „besonders leisen“ Rotorblätter. Mit einem Stromverbrauch von 38,6 Watt gehört der Brandson nicht zu den sparsamsten Geräten im Test, liegt aber noch im akzeptablen Bereich. Im Verhältnis zur geringen Leistung ist die Effizienz aber trotzdem als unterdurchschnittlich zu bezeichnen.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Brandson Standventilator erfüllt grundlegende Anforderungen an einen günstigen Ventilator, enttäuscht aber in nahezu allen Komfort- und Qualitätsaspekten. Die schwache Verarbeitung, die geringe Windreichweite, die eingeschränkte Oszillation und die vergleichsweise hohe Lautstärke machen das Gerät für viele Einsatzbereiche unattraktiv. Wer möglichst günstig etwas Abkühlung auf kurzer Distanz sucht, mag hier dennoch fündig werden. Alle anderen sollten hier besser Abstand nehmen.






























































FAQ
- Leicht (2,7 Kilogramm)
- Vertikal verstellbar
- Höhenverstellbar
- Nur drei Geschwindigkeitsstufen (Anpassung der Wind- und Lautstärke weniger flexibel)
- Höchste Lautstärke auf niedrigster Stufe (54,5 Dezibel)
- Keine zusätzlichen Modi
- Niedrige gespürte Windreichweite (3,7 Meter)
- Bedienung nur direkt am Gerät möglich
- Für Montage Schraubendreher erforderlich (nicht im Lieferumfang)
- Horizontaler Schwenkbereich nur 80 Grad
- Kein Timer
- Keine Fernbedienung
- Unangenehmer chemischer Geruch am Standfuß
11 beste Ventilatoren aus dem Test in der großen Vergleichstabelle
So wurden die Ventilatoren getestet
Ein guter Ventilator sollte nicht nur einen starken Luftstrom erzeugen, sondern auch funktional und bequem zu bedienen sein. Auch Lautstärke und Stromverbrauch spielen eine Rolle. Um Verbrauchern einen ganzheitlichen Eindruck zu vermitteln, war das Testszenario von tipps.de so aufgebaut, dass alle genannten Faktoren abgedeckt werden. Dabei ging es uns auch um die Vergleichbarkeit der Testergebnisse – alle Modelle wurden unter identischen Bedingungen getestet. Konkret sah das wie folgt aus:
-
Windstärke: Zur Ermittlung der Leistung wurde ein Windstärkemesser zur Hilfe genommen, der die Geschwindigkeit eines Windzugs in Metern pro Sekunde angibt. Per Gliedermaßstab abgemessen, erfolgte die Positionierung in exakt 2 Metern Entfernung zum Gerät positioniert und das Messgerät wurde direkt in den Luftkanal gehalten. Bei den Angaben handelt es sich um die gemessenen Maximalwerte. - Funktionalität: Es gibt einige Funktionen, die ein Ventilator potenziell mitbringen kann – darunter Timer-Funktionen, verschiedene Modi (Nacht, Eco), mehrere Leistungsstufen, Aroma-Funktionen oder doppelte Oszillationsfunktionen. Im Detail wurden im Test auch auf die Anzahl der Leistungsstufen und den Bewegungsradius der Schwenkfunktion geachtet. Die Bewertungen der Funktionalität basieren auf den verfügbaren Funktionen der einzelnen Modelle im Verhältnis zueinander. Das heißt, die Modelle, im Vergleich zu den anderen Modellen im Test die meisten Funktionen boten, erhielten die Testnote „sehr gut“.
- Bedienungsfreundlichkeit: Was die Bedienung angeht, wurde zunächst darauf geachtet, wie gut die Bedienelemente am Gerät zugänglich sind und welche Funktionen sich darüber einstellen ließen. Darüber hinaus spielten die Fernbedienungen eine Rolle. Liegt diese angenehm in der Hand? Funktionieren die Tasten zuverlässig. Wie groß ist die Reichweite?
- Verarbeitungsqualität: Die Bewertungen der Verarbeitungsqualität basieren auf der subjektiven Einschätzung nach umfassender Sicht- und Tastprüfung im Test. Zunächst erfolgte der Blick auf Verarbeitungsfehler wie ungleichmäßige Spaltmaße, klapprige Bauteile oder Beschädigungen. Darüber hinaus wurde beurteilt, wie hochwertig die einzelnen Komponenten – etwa Standfuß, Bedienelemente oder Ventilatorkopf – aussehen und sich anfühlen.
- Lautstärke: Die Lautstärke wurde direkt am Gerät mithilfe eines Schallpegelmessers ermittelt – sowohl auf der niedrigsten als auch auf der höchsten Leistungsstufe.
- Stromverbrauch: Die Messung des Stromverbrauchs erfolgte bei maximaler Leistung mit einem Wattmeter.
Das Fazit zum Test der Ventilatoren
Der Ventilator-Test hielt einige Überraschungen bereit. Unterschiede zwischen den einzelnen Modellen sind in nahezu allen Bereich zu finden – Windleistung, Funktionalität, Bedienung, Lautstärke, Stromverbrauch. Neben einem eindeutigen Testsieger gab es auch ein Modell, das unerwartet schlecht abschnitt: Der Air Multiplier AM07 von Dyson. Zwar überzeugte der Trend-Lüfter durch sein futuristisches Design und den sehr gleichmäßigen Luftzug, der durch die Air Multiplier-Technik ermöglicht wird, jedoch verschlug es ihn aufgrund seines eingeschränkten Bedienkomforts und des hohen Stromverbrauchs ins untere Mittelfeld des Tests.
Neben des durchwachsenen Ergebnisses des Dyson-Modells war der MeacoFan Sefte® 10 die größte Überraschung, positiv allerdings. Bei diesem Ventilator stimmt nahezu alles. Er erzeugte nicht nur den stärksten Luftstrom im Testfeld, sondern überzeugte auch durch seine 3D-Oszillation, viele Geschwindigkeitsstufen und das modulare Standfuß-Design, das es ermöglicht, den Lüfter in drei verschiedenen Größen zu montieren und bei Bedarf auch als Tischventilator zu nutzen. Ein ebenfalls sehr gutes Ergebnis erzielte der Levoit LTF-F362-WEU. Als bester Turmventilator im Test punktete er durch einen geringen Stromverbrauch trotz sehr guter Windleistung.
Wer einen kompakten Tischventilator sucht, könnte sich für MeacoFan Sefte® 8 interessieren, der abgesehen von der Modularität und der 3D-Oszillation ähnliche Vorteile bietet wie der Testsieger. Wer seinen Ventilator per App oder Sprachassistent bedienen möchte, wirft einen Blick auf den Dreo DR-HTF007S Nomad One, der es auf den vierten Platz geschafft hat.
Was ist ein Ventilator?
Der Begriff Ventilator stammt aus dem Lateinischen und bedeutet sinngemäß „Wind erzeugen“ oder „Kühlung zufächeln“. Genau das ist seine Aufgabe, unabhängig davon, ob es sich um einen Tischventilator, Standventilator, Turmventilator oder eine andere Ausführung handelt.
Ein Ventilator erzeugt einen künstlichen Wind und sorgt in den warmen Monaten für einen angenehmen Kühleffekt. Im Winter kann er helfen, Wärmestau in Räumen zu vermeiden. Während vor einigen Jahren vor allem klassische Rotorventilatoren im Einsatz waren, gibt es heute moderne Varianten ohne sichtbare Propeller.
Wie funktioniert ein Ventilator?
Ein Ventilator sorgt nicht nur im Sommer für Kühlung, sondern kann das Raumklima auch ganzjährig verbessern. Trotz der unterschiedlichen Bauarten basiert jedes Modell auf demselben Funktionsprinzip: Das Gerät saugt Luft an, beschleunigt sie und erzeugt so einen gerichteten Luftstrom.
Der Zweck eines Ventilators besteht darin, Abkühlung zu verschaffen. Ohne zusätzliche Kühlfunktion kann ein Ventilator die Raumtemperatur jedoch nicht senken. Er bewegt lediglich die Luft, wodurch ein Windzug entsteht. Dieser entfernt den warmen, feuchten Film, der sich durch Schwitzen auf der Haut bildet. Die Luftzirkulation unterstützt den Verdunstungseffekt: Die Feuchtigkeit verdunstet schneller, die Haut kühlt sich ab – das wird als erfrischend empfunden. Auf die tatsächliche Raumtemperatur hat dieser Vorgang keinen Einfluss.
Ventilatoren erzeugen den Luftstrom je nach Bauart auf unterschiedliche Weise:
- Rotor-Ventilatoren: Sie sind die klassische Form des Ventilators. Durch die Rotation der Ventilatorblätter entsteht an der Rückseite ein Sog, während an der Vorderseite Luft in den Raum geblasen wird. Die Flügel sind fast immer durch ein engmaschiges Gitter aus Metall oder Kunststoff geschützt, was die Sicherheit erhöht. Viele Modelle lassen sich zur Reinigung öffnen. Die Drehgeschwindigkeit ist meist mehrstufig regelbar.
- Turm- oder Säulenventilatoren: Diese schlanken Geräte verzichten auf sichtbare Rotorblätter. Eine interne Luftpumpe in Kombination mit einer Lamellenstruktur sorgt für die Luftbewegung. Während an der Rückseite Luft angesaugt wird, wird sie an der Vorderseite in den Raum abgegeben. Turmventilatoren arbeiten oft besonders leise.
- Rotorblattlose Ventilatoren mit Air-Multiplier-Technik: Sie gelten als die moderne Weiterentwicklung. Ihre Rotoren sind unsichtbar im Fuß integriert. Durch einen umlaufenden Schlitz im Kopfteil entweicht die Luft, die unten angesaugt und verdichtet wurde. Eine schräge Innenfläche lenkt die Luft gezielt nach außen, wodurch ein Sog an der Rückseite entsteht, der den Luftstrom zusätzlich verstärkt. So entsteht der Luftvermehrungseffekt, der für den gleichmäßigen Wind sorgt. Mehr zur Funktionsweise zeigt das folgende Video:
Welche Arten von Ventilatoren gibt es?

Ventilatoren unterscheiden sich hauptsächlich in ihrer Bauform. Im Handel finden sich verschiedene Typen:
- Turm- oder Säulenventilatoren: Diese Modelle sind besonders schlank und meist zwischen 50 und 100 Zentimeter hoch. Sie kommen ohne Flügel aus, was sie platzsparend macht. Eine elektrische Pumpe saugt Luft an und bläst sie wieder aus, sodass ein gleichmäßiger Luftstrom entsteht. Auch rotorlose Air-Multiplier-Modelle mit offenem Gehäuse arbeiten nach diesem Prinzip. Aufgrund ihrer geringen Lautstärke sind sie ideal fürs Schlafzimmer. Dank des schmalen Designs eignen sie sich auch für Wohnräume und Büros. Viele Modelle ermöglichen zudem einen an- und abschwellenden Luftstrom.
- Standventilatoren: Sie werden auch als Bodenventilatoren bezeichnet und sind größer sowie meist leistungsstärker als Turmventilatoren, allerdings oft lauter. Sie bewegen große Luftmengen und sind sowohl mit klassischen Rotorblättern als auch in moderner, flügelloser Bauweise erhältlich.
- Tischventilatoren: Kompakte Modelle, die flexibel eingesetzt werden können. Sie sind sowohl mit als auch ohne Rotorblätter erhältlich. Aufgrund ihrer Größe eignen sie sich für Schreibtische oder Nachttische. Manche lassen sich auch an der Wand befestigen, um größere Bereiche zu belüften.
- Deckenventilatoren: Diese Variante wird fest an der Decke montiert und benötigt keine Stellfläche. Dadurch ist sie besonders sicher in Haushalten mit Kindern oder Haustieren. Zudem verteilt ein Deckenventilator die Luft im Raum sehr gleichmäßig.
- Mini-Ventilatoren: Kleine, meist akkubetriebene Modelle, die sich sowohl zu Hause als auch unterwegs einsetzen lassen. Sie sind mobil, aber weniger leistungsstark. Eine Akkuladung reicht meist für bis zu 6 Stunden. Geladen wird per USB oder Adapter an der Steckdose.
- Bodenventilatoren: Sie ähneln Tischventilatoren, sind jedoch größer und stärker. Durch ihre hohe Luftleistung eignen sie sich gut für große Räume, Büros oder Werkstätten. Viele Modelle erlauben die flexible Einstellung von Neigungswinkel und Geschwindigkeit.

Vor- und Nachteile eines Ventilators
Jede Bauart hat ihre Stärken und Schwächen:
- Sorgen für eine spürbare Abkühlung
- Lassen sich flexibel in Wohnräumen, Büros oder auf überdachten Terrassen einsetzen
- Bieten verschiedene Einstellungen für Luftstromstärke, Oszillation oder Belüftungsmodi
- Arbeiten energieeffizient und umweltfreundlich
- In allen Preisklassen erhältlich
- Können bei hoher Drehzahl laut werden
- Flügel- und Deckenventilatoren sammeln Staub an
- Reduzieren nicht die tatsächliche Lufttemperatur
- Können Krankheitserreger verteilen
Internet versus Fachhandel – wo lohnt sich der Kauf?
Ventilatoren sind sowohl im stationären Handel als auch online erhältlich. Im Geschäft profitieren Käufer von einer persönlichen Beratung und können Geräte direkt testen: Wie laut ist der Betrieb? Wie stabil steht das Modell? Wie einfach lässt es sich bedienen? Wer diese Aspekte selbst prüfen will, ist im Fachhandel richtig. Allerdings ist die Auswahl dort meist begrenzt und die Preise sind häufig höher.
Online-Shops bieten dagegen eine deutlich größere Auswahl vom kleinen Tischventilator über leistungsstarke Standmodelle bis hin zu eleganten Turm- oder Deckenventilatoren. Kundenbewertungen, Tests und Vergleichsseiten erleichtern die Entscheidung. Nach der Auswahl lässt sich der gewünschte Ventilator bequem von zu Hause bestellen.
Was kostet ein Ventilator?
Die Preise variieren je nach Größe, Leistung, Lautstärke und Ausstattung. Für die gelegentliche Nutzung genügt ein einfaches Modell. Wer Wert auf Design, Komfort oder spezielle Funktionen legt, sollte etwas mehr investieren. Grundsätzlich lassen sich folgende Preisklassen unterscheiden:
- Einfache Modelle: 10 bis 40 Euro
- Mittlere Preisklasse: 40 bis 150 Euro
- Premium-Modelle: ab 150 Euro
Worauf beim Kauf zu achten ist
Ventilatoren gibt es in vielen Ausführungen und für unterschiedliche Einsatzzwecke. Folgende Kriterien helfen bei der Auswahl:
- Raumgröße: Die Größe des Raums ist entscheidend. Ein Tischventilator bringt in einem 80-Quadratmeter-Raum kaum Wirkung, es sei denn, er steht direkt neben dem Nutzer. Für kleine Räume bis 25 Quadratmeter eignen sich Modelle mit einem Durchmesser von 30 Zentimetern, größere Räume erfordern Ventilatoren mit mindestens 40 Zentimetern Durchmesser. Wenn kein Platz für ein Standmodell ist, kann ein Deckenventilator eine gute Lösung sein, sofern die Decke nicht zu hoch ist.
- Luftumsatz oder Windstärke: Die tatsächliche Leistung wird in Kubikmetern pro Stunde angegeben. Werte ab 1.500 Kubikmeter pro Stunde gelten als stark. Da viele Hersteller diesen Wert nicht angeben, hat tipps.de im Test die Windstärke in Kilometern pro Stunde gemessen. Das ist ein aussagekräftiges Vergleichsmaß.
Rotorblätter oder Turmventilator: Klassische Rotorventilatoren sind günstiger, benötigen aber mehr Stellfläche. Turmventilatoren wirken moderner und platzsparender. Je mehr Flügel ein Rotorventilator besitzt, desto weniger Leistung benötigt er, um die gleiche Windstärke zu erzeugen.- Regulierbarkeit des Luftstroms: Die meisten Geräte bieten mehrere Stufen, von einer sanften Brise bis hin zu starkem Wind. Drei Stufen gelten als Standard. Hochwertige Modelle wie der MeacoFan Sefte® 10 oder der Levoit LTF-F362-WEU erlauben eine besonders feine Abstimmung.
- Oszillations- und Neigungsfunktion: Eine automatische Schwenkbewegung verteilt den Luftstrom gleichmäßig im Raum. Je größer der Schwenkbereich, desto besser – ideal sind bis zu 120 Grad. Eine zusätzliche Neigungsfunktion ermöglicht eine gezielte Luftzirkulation. Im Sommer sorgt das für direkte Kühlung, im Winter verteilt es warme Luft unter der Decke effizienter.
- Standfestigkeit: Sie ist besonders bei Standventilatoren wichtig, damit sie nicht kippen. Flügellose Modelle stehen meist stabiler. In Haushalten mit Kindern oder Haustieren bieten sich Deckenventilatoren an, da sie keine Stellfläche beanspruchen und sicher außer Reichweite sind.
- Sicherheitsfunktionen: Rotorventilatoren sollten immer mit einem Schutzgitter ausgestattet sein. Dieses lässt sich bei vielen Modellen zur Reinigung öffnen. Praktisch sind Timerfunktionen, die den Betrieb automatisch anpassen oder stoppen.
- Timer und Fernbedienung: Besonders nachts sinnvoll. Der Timer schaltet den Ventilator nach einer bestimmten Zeit aus, die Fernbedienung erhöht den Bedienkomfort – vor allem bei Deckenventilatoren.
- Schlafmodus: Ein spezieller Nachtmodus senkt die Lautstärke und schaltet die Beleuchtung aus, um den Schlaf nicht zu stören.
- Stromverbrauch: Wer den Ventilator regelmäßig nutzt, sollte auf die Wattzahl achten. Wie sich der Stromverbrauch berechnen lässt, wird hier erklärt.
- Eco-Modus: Eine Energiesparfunktion, bei der das Gerät automatisch mit reduzierter Leistung arbeitet. Je nach Modell passt sich die Drehzahl mithilfe von Temperatursensoren an die Umgebung an.
- Lautstärke: Besonders relevant für Wohn- und Arbeitsräume. Die Hersteller geben den Geräuschpegel in Dezibel an. Da das Empfinden subjektiv ist, sind Kundenbewertungen hilfreich. Eine Lautheitstabelle zum Vergleich verschiedener Dezibel-Werte findet sich auf dieser Seite.
Warum Ventilatoren teilweise laut wirken, erklärt das folgende Video:
Welche Marken und Hersteller von Ventilatoren gibt es?
Ventilatoren werden von zahlreichen Herstellern und Marken angeboten. Wie der Test aufzeigt, finden sich Modelle von Interior, Dyson, Rowenta oder Honeywell. Darüber hinaus produzieren auch Marken wie Steba, Koenic, Klarstein, Orbegozo, Meaco, Sichler und Trotec hochwertige Geräte. Die Auswahl reicht von kompakten Tischventilatoren über moderne Air-Multiplier-Systeme bis hin zu leistungsstarken Stand- und Deckenventilatoren. Für jeden Anspruch gibt es passende Modelle.
Welche Alternativen zu einem Ventilator gibt es?
Eine Alternative zum klassischen Ventilator ist die Klimaanlage. Sie kann die Raumluft aktiv herunterkühlen und wird in manchen Modellen mit einem integrierten Luftreiniger kombiniert. Allerdings erfordert eine Klimaanlage einen gewissen Installations- und Wartungsaufwand. Zudem bewegen sich die Anschaffungskosten häufig im mittleren bis hohen dreistelligen Bereich. Kleine Tisch-Klimaanlagen sorgen zwar für eine kühle Luft, können die Raumtemperatur jedoch kaum spürbar senken.
Eine weitere Möglichkeit, Hitze zu reduzieren, sind bauliche und organisatorische Maßnahmen. Eine effiziente Wärmedämmung spielt dabei eine zentrale Rolle. Geschlossene Rollläden halten Sonnenwärme ab, während eine hell gestrichene Fassade Licht und Hitze reflektiert. Regelmäßiges Lüften in den frühen Morgen- und späten Abendstunden trägt ebenfalls zu einem angenehmeren Raumklima bei. Weitere Tipps, wie sich Hitze in Wohnräumen effektiv vermeiden lässt, sind hier nachzulesen.
Wo ist der richtige Standort für einen Ventilator?
Grundsätzlich sollte der Ventilator so positioniert werden, dass er kühle Luft in den Raum hineinbläst. Besonders effektiv ist ein Standort am Fenster oder an einer offenen Tür. Wenn es draußen jedoch zu heiß ist oder keine Verbindung zu einem kühleren Flur besteht, kann der Ventilator so ausgerichtet werden, dass der Luftstrom leicht auf der Haut spürbar ist. Abhängig von der Leistung des Geräts empfiehlt sich ein Abstand von einem bis 3 Metern, um Erkältungen zu vermeiden. Wird der Luftstrom dauerhaft auf Gesicht oder Nacken gerichtet, drohen Verspannungen. Weiterführende Informationen zur optimalen Platzierung eines Ventilators hält diese Seite parat.
Ventilator im Winter – wann kann der Einsatz sinnvoll sein?
Für viele gilt der Ventilator als reines Sommergerät, das an heißen Tagen für Abkühlung sorgt und im Winter im Abstellraum verschwindet. Doch richtig eingesetzt kann ein Ventilator auch in der kalten Jahreszeit hilfreich sein. Die folgenden Beispiele zeigen, wann und wie sich der Einsatz lohnt.
1. Warmluft zirkulieren lassen – besonders bei hohen Decken
Da warme Luft nach oben steigt, sammelt sie sich in Räumen mit hohen Decken unter der Zimmerdecke, während es am Boden kühl bleibt. Ein Deckenventilator im Rückwärtslauf (Wintermodus) kann die warme Luft sanft nach unten drücken, ohne spürbare Zugluft zu erzeugen. Das sorgt für ein gleichmäßigeres Raumklima und spart Heizkosten. Auch ein normaler Bodenventilator kann helfen: Nach oben ausgerichtet, verteilt er die warme Luft unter der Decke. Allerdings ist dieser Effekt weniger effizient als bei einem Deckenventilator mit Wintermodus.
2. Heizleistung verbessern – bei einzelnen Wärmequellen
Steht ein Kamin oder Heizlüfter in einer Ecke, verteilt sich die Wärme oft ungleichmäßig. Ein Ventilator kann die Warmluft gleichmäßiger im Raum verteilen. Ideal ist eine Position, bei der der Luftstrom nicht direkt in den Raum bläst, sondern die warme Luft sanft entlang der Wände oder Decke leitet. So entsteht eine harmonische Luftzirkulation ohne störenden Windzug.
3. Feuchte Stellen vermeiden – Schimmelbildung vorbeugen
In schlecht belüfteten Räumen wie Kellern, Badezimmern oder hinter großen Möbeln kann sich Feuchtigkeit stauen. Ein Ventilator verbessert die Luftzirkulation und kann so helfen, Schimmel vorzubeugen – in Kombination mit regelmäßigem Lüften.
4. Wäschetrocknung unterstützen
Wer Wäsche in der Wohnung trocknet, kann den Vorgang durch einen Ventilator beschleunigen und gleichzeitig die Luftfeuchtigkeit senken. Wichtig ist, den Luftstrom so auszurichten, dass er über die Wäsche streicht und die Feuchtigkeit abführt. Ergänzend sollte mehrmals täglich stoßgelüftet werden, damit die feuchte Luft nach außen entweichen kann und sich nicht an Wänden oder Fenstern niederschlägt.
5. Luftqualität verbessern – in Verbindung mit Luftreinigern
Luftreiniger arbeiten effizienter, wenn die Luft im Raum in Bewegung bleibt. Ein Ventilator unterstützt die gleichmäßige Verteilung gefilterter Luft und steigert so die Reinigungsleistung – besonders im Winter, wenn Fenster selten geöffnet werden.
Welche Sicherheitsmaßnahmen sind im Umgang mit einem Ventilator angebracht?
Klassische Rotor-Ventilatoren bergen aufgrund ihrer schnell rotierenden Flügelblätter ein Verletzungsrisiko. Das Gerät darf niemals ohne Schutzgitter oder mit geöffnetem Gehäuse betrieben werden. Auch das Hineingreifen oder Einführen von Gegenständen ist strikt zu vermeiden. In Haushalten mit Kindern ist besondere Vorsicht geboten. Flügellose Ventilatoren sind hier deutlich sicherer, da keine offenen Rotorelemente vorhanden sind. Lediglich ein beweglicher Ventilatorkopf mit Schwenkfunktion kann potenziell zur Gefahr werden, wenn Kinder sich in unmittelbarer Nähe aufhalten.
Zusätzlich sind gesundheitliche Aspekte zu berücksichtigen. Wird die Haut über längere Zeit einem starken Luftstrom ausgesetzt, kann dies zu Unterkühlungen oder Hautreizungen führen. Auch Entzündungen, etwa der Augenbindehaut, sind möglich. Deshalb sollte der Luftstrom nie dauerhaft auf Körperstellen wie Nacken oder Gesicht gerichtet werden.
FAQ – häufig gestellte Fragen zu Ventilatoren
Kann ein Ventilator die Raumtemperatur senken?
Ein Ventilator kann die Temperatur im Raum nicht aktiv senken, da er keine Kälte erzeugt. Er sorgt lediglich für Luftbewegung. Diese bewirkt, dass der auf der Haut liegende Schweißfilm schneller verdunstet. Dadurch kühlt der Körper ab, während die tatsächliche Raumtemperatur unverändert bleibt.
Lässt sich die Betriebslautstärke eines Ventilators reduzieren?
Neben einer geringeren Leistungsstufe gibt es weitere Möglichkeiten, den Geräuschpegel zu senken. Nutzer sollten prüfen, ob sich Bauteile gelockert haben. Oft reicht das Nachziehen von Schrauben oder Befestigungen aus, um das Betriebsgeräusch deutlich zu mindern.
Was ist besser – Ventilator oder Luftkühler?
Ob ein Ventilator oder ein Luftkühler besser ist, hängt vom Einsatzbereich ab. Ein Ventilator sorgt für eine direkte, spürbare Luftbewegung und eignet sich besonders bei trockener Hitze. Ein Luftkühler erzeugt Verdunstungskälte und befeuchtet gleichzeitig die Luft, funktioniert aber nur bei niedriger Luftfeuchtigkeit zuverlässig. Wer eine unkomplizierte, wartungsarme Lösung bevorzugt, ist mit einem Ventilator besser beraten. Ein Luftkühler ist sinnvoll, wenn die Raumluft sehr trocken ist und eine leichte Abkühlung genügt.
Gibt es einen Testsieger im Ventilator-Test der Stiftung Warentest?
Die Stiftung Warentest hat im April 2022 insgesamt 38 Tisch-, Turm- und Standventilatoren untersucht. Die getesteten Modelle kosteten zwischen 25 und 320 Euro und stammten unter anderem von Dyson, AEG, Clatronic und Rowenta. Lediglich sechs Geräte erhielten die Note „gut“. Immerhin: Die meisten Ventilatoren bestanden den Kipptest. Ein Modell fiel jedoch durch, da das Gitter zu weitmaschig war und Kinderfinger an die Rotorblätter gelangen konnten.
In allen drei Kategorien – Tisch-, Turm- und Standventilatoren – gab es empfehlenswerte Geräte. In einer Kategorie erhielt sogar das günstigste Modell die Bestnote. Welches Gerät Testsieger wurde und wie die übrigen Modelle abschnitten, ist hier nachzulesen. Der vollständige Testbericht steht kostenpflichtig auf der Website der Stiftung Warentest zur Verfügung.
Worauf die Tester bei ihrer Bewertung besonders achten, erklärt das Institut im folgenden Video:
Gibt es weitere unabhängige Ventilator-Tests?
Das ETM-Testmagazin hat bereits im Jahr 2018 11 verschiedene Stand- und Säulenventilatoren getestet. Die Auswahl reichte von schlichten Modellen bis hin zu Geräten der Oberklasse.
Auch das Magazin „Haus & Garten Test“ hat sich mehrfach mit Ventilatoren beschäftigt. Im Jahr 2018 prüften die Experten fünf Tischventilatoren – darunter den flügellosen Dyson AM06 und einen Mini-Ventilator. Im selben Jahr folgte ein Test von sieben Standventilatoren, 2019 wurden schließlich Bodenventilatoren unter die Lupe genommen. Die vollständigen Ergebnisse können gegen eine Gebühr direkt beim Testmagazin eingesehen werden.
Glossar – wichtige Begriffe einfach erklärt
Was Leser außerdem wissen wollen
Welche Ventilatoren sind die besten?
Welche Produkte haben im Test von tipps.de besonders überzeugt – und aus welchen Gründen?
Quellenangaben
- test.de
- oekotest.de
- de.wikipedia.org
- etm-testmagazin.de
- haus-garten-test.de
- haus-garten-test.de
- haus-garten-test.de
- china-gadgets.de
- techreviewer.de
- infoboard.de
- stromverbrauchinfo.de
- bi-a10-nord.de
- vaillant.de
- augsburger-allgemeine.de
- co2online.de
- sffanfactory.com
- handelsblatt.com
- schlaraffia.de
- netdoktor.de
- canyon.com
Finden Sie den besten Ventilator – die Testergebnisse 2025 von tipps.de im Überblick
| Rang | Produkt | Datum | Preis | |
|---|---|---|---|---|
| Platz 1: Sehr gut (1,2) | MeacoFan Sefte® 10 Ventilator ⭐️ | 07/2025 | 182,90€1 | Zum Angebot* |
| Platz 2: Sehr gut (1,3) | Levoit LTF-F362-WEU Ventilator | 07/2025 | 109,99€1 | Zum Angebot* |
| Platz 3: Gut (1,5) | MeacoFan Sefte® 8 Ventilator | 07/2025 | 99,99€1 | Zum Angebot* |
| Platz 4: Gut (1,7) | Dreo DR-HTF007 Nomad One Ventilator | 07/2025 | 89,99€1 | Zum Angebot* |
| Platz 5: Gut (1,7) | Midea FS40-16CR Ventilator | 07/2025 | 74,98€1 | Zum Angebot* |
| Platz 6: Gut (2,2) | Philips 5000 Serie Ventilator | 07/2025 | 79,98€1 | Zum Angebot* |








