Die 8 besten Stunt-Scooter im Test inklusive Testsieger 2025
8 Stunt-Scooter wurden als spannende Alternativen zu herkömmlichen Rollern ausführlich getestet. Dabei lag der Fokus auf der Qualität, der Verarbeitung, den leichtgängigen Rädern und der Lenkung. Auch die Materialqualität, die Lautstärke der Räder, die Stabilität und die Bremsenqualität flossen in die Bewertungen ein. Eine einfache Montage und verständliche Bedienungsanleitungen sowie die Farbauswahl wurden ebenfalls berücksichtigt. Die besten getesteten Stunt-Scooter überzeugten durch eine hervorragende Verarbeitung, robuste Materialien und eine ausgeglichene Bremsleistung.
Im Test ging der Cox Swain X-385 Stunt-Scooter als klarer Sieger hervor. Er eignet sich als einziges Modell für Profis und bietet den besten Fahrkomfort. Der KESSER®-Stunt-Scooter X-Limit-Pro fiel durch sein auffälliges Metallic-Design ins Auge und wurde mit einem Rollerständer geliefert. Der Stunt-Scooter Genius PRO X von Apollo ist ideal für Einsteiger, da er das leichteste Modell unter den getesteten Produkten darstellt. Der Stunt-Scooter Kickless 510432 von Schildkröt bot den besten Grip auf Deck und Lenker, was zu hervorragender Standsicherheit führte. Der HUDORA-Stunt-Scooter XQ-12 14025 wurde als bester Roller für kleinere Kinder ausgezeichnet.
In der nachfolgenden Kaufberatung wird näher erläutert, was einen qualitativ hochwertigen Stunt-Scooter ausmacht. Die Eigenschaften und Ausstattungsmerkmale der Stunt-Scooter zeigen deutlich, dass Scooter nicht gleich Scooter ist. Zudem werden wichtige Hinweise für den Kauf gegeben. Tipps für die ersten Schritte mit dem Stunt-Scooter, Beschreibungen von Stunts sowie Pflegehinweise sind ebenfalls enthalten. Die umfangreichen FAQ beantworten die häufigsten Fragen rund um Funscooter. Zusätzlich wird aufgeführt, ob die Stiftung Warentest einen Testsieger bei den Stunt-Scootern ermittelt hat und ob es weitere aufschlussreiche Tests gibt.
tipps.de empfiehlt diese Stunt-Scooter

"tipps.de Testsieger"

"Einziger Stunt-Scooter mit Rollerständer"

"Bester Stunt-Scooter für Einsteiger"

"Stunt-Scooter mit bestem Grip"

"Bester Stunt-Scooter für kleinere Kinder"
- 1. tipps.de empfiehlt diese Stunt-Scooter
- 1.1. Cox Swain X-385 Stunt-Scooter (tipps.de Testsieger)
- 1.2. KESSER® X-Limit-Pro Stunt-Scooter (Einziger Stunt-Scooter mit Rollerständer)
- 1.3. Apollo Genius Pro 4.0 Stunt-Scooter (Bester Stunt-Scooter für Einsteiger)
- 1.4. Schildkröt Kickless 510432 Stunt-Scooter (Stunt-Scooter mit bestem Grip)
- 1.5. HUDORA XQ-12 14025 Kids Stunt-Scooter (Bester Stunt-Scooter für kleinere Kinder)
- 2. Alle Produkte aus dem Stunt-Scooter-Test
- 3. Vergleichstabelle mit allen Produktdetails
- 4. So hat tipps.de getestet
- 5. Alle Infos zum Thema
Inhalt
1. Testsieger: Cox Swain X-385 Stunt-Scooter für Profis
Der Cox Swain X-385 Stunt-Scooter für Kinder und Jugendliche wurde als Testsieger ausgezeichnet. Bei der umfassenden Prüfung des Rollers standen Montage, Verarbeitung, Fahrgefühl und Sicherheit im Fokus. Die Montage gestaltete sich als äußerst einfach und war innerhalb kürzester Zeit erledigt. Die beiliegende, kurz und prägnant gehaltene Bedienungsanleitung ist bebildert und leicht verständlich. Im Lieferumfang sind zwei Inbusschlüssel enthalten: ein kleinerer für die Schrauben der Lenkerhalterung und ein größerer für die Räder.
Der Lenker wurde mühelos mit dem Fahrgestell verbunden und nach Anleitung verschraubt. Der Roller war in weniger als einer halben Minute einsatzbereit. Laut Hersteller ist der Funscooter für Kinder und Jugendliche mit einer Körpergröße zwischen 1,30 Meter und 1,80 Meter geeignet. Allerdings erschien der Lenker für eine Größe von 1,80 Meter bereits etwas niedrig. Für die Testperson mit einer Größe von 1,45 Meter war der Roller dagegen bestens geeignet.
Im Test wurde die Verarbeitung des Rollers eingehend geprüft, wobei besonderes Augenmerk auf die Schweißnähte und die Stabilität der Materialien gelegt wurde. Der Cox-Swain-Stunt-Scooter überzeugte durch eine hervorragende Verarbeitung, alle Teile waren sauber verschweißt. Der Rahmen aus robustem Aluminium sorgt für ein äußerst leichtes und zugleich stabiles Design. Das Trittbrett bietet eine Oberfläche mit exzellentem Grip, der für die Standsicherheit sorgt. Ein Abrutschen der Füße ist nahezu unmöglich. Auch die Griffe am Lenker liegen selbst bei schwitzigen Händen sicher in der Hand.
Das Gesamtbild des Rollers war hochwertig, es gab kein Klappern oder Instabilität. Das Fahrgefühl auf dem X-385 war ausgezeichnet. Die Lenkung war sanft und präzise, die Räder rollten leise und geschmeidig über verschiedene Untergründe wie Asphalt, glattes Holz und steinige Flächen. Dank der ABEC-9-Kugellager war das Fahren überaus angenehm, was auch die 12-jährige Testperson begeisterte.
Ein kurzes Video zeigt den Scooter in Aktion bei einem kleinen Sprung:
Der Roller erfüllt die Sicherheitsnorm EN 14619 und verfügt über eine Fußbremse, die nur das Hinterrad blockiert. Dadurch wird ein Überschlagen des Rollers bei abruptem Bremsen verhindert. Dennoch wird empfohlen, stets eine Schutzausrüstung zu tragen und den Roller nicht im Straßenverkehr zu verwenden. Die Bremse funktionierte im Test einwandfrei und stoppte das Gefährt auch bei schneller Geschwindigkeit zuverlässig.
Der Stunt-Scooter von Cox Swain ist in den Farben Weiß, Schwarz und Schwarz mit Gold erhältlich. Die Farbauswahl ist im Vergleich zu anderen Modellen eher begrenzt, bietet jedoch Optionen für unterschiedliche Geschmäcker. Besonders gut gefiel der Scooter in schlichtem Schwarz mit glänzendem Gold. Mit seinen Abmessungen von 44 Zentimetern Länge, 10,7 Zentimetern Breite und 83 Zentimetern Höhe präsentierte sich der Roller kompakt, ohne dass der Platz für Tricks und Manöver zu kurz kam.
Die Rollen mit einem Durchmesser von 100 Millimetern bestehen aus einem Aluminiumkern und sind mit ABEC-9-Kugellagern ausgestattet, was für eine besonders sanfte Fahrt sorgt. Die Lenkerhöhe beträgt 83 Zentimeter und lässt sich, wie bei Stunt-Scootern üblich, nicht verstellen. Dies sollte jedoch kein Problem darstellen, da der Roller für Personen mit einer Mindestgröße von 1,30 Meter geeignet ist und auch bei einer Größe von 1,67 Meter gut genutzt werden kann.
Der Lenker kann um 360 Grad gedreht werden, was fortgeschrittene Tricks ermöglicht. Die maximale Belastbarkeit beträgt 100 Kilogramm, sodass auch ältere Kinder und Jugendliche den Roller problemlos verwenden können. Das Trittbrett mit einer Fläche von 44 Zentimetern Länge und 10,7 Zentimetern Breite bietet ausreichend Platz für beide Füße und ist mit einem Griptape ausgestattet, das zusätzlichen Halt bietet.
Ein nachfolgendes Video gibt einen kurzen Einblick in den Alltagstest mit dem Stunt-Scooter:
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Stunt-Scooter X-385 von Cox Swain überzeugt durch seine einfache Montage, die hochwertige Verarbeitung und das exzellente Fahrgefühl. Er ist sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene und Stunt-Scooter-Profis geeignet. Mit seiner robusten Bauweise aus Aluminium und den leisen, leichtgängigen Rädern bietet er ein sicheres und angenehmes Fahrerlebnis. Wer einen zuverlässigen Stunt-Scooter sucht, trifft mit dem Cox Swain X-385 eine ausgezeichnete Wahl und erhält das Testsieger-Modell.
















































- Montage schnell und unkompliziert
- Bebilderte Anleitung
- Werkzeug im Lieferumfang
- Rahmen aus robustem Aluminium
- Stabile Konstruktion
- Leichtes Gewicht
- Guter Grip
- Leise Räder
- Sanfte Lenkung
- Bester Fahrkomfort
- ABEC-9-Kugellager
- 360-Grad-drehbarer Lenker
- Sicherheitszertifizierung
- Geeignet für Anfänger, Fortgeschrittene und Stunt-Scooter-Profis
- Vergleichsweise geringe Farbauswahl
FAQ
2. KESSER® X-Limit-Pro Stunt-Scooter: Einziger Roller mit Abstellmöglichkeit und Metallic-Design
Der KESSER®-Stunt-Scooter X-Limit-Pro ist für Kinder ab 8 Jahren sowie für Erwachsene und Fahranfänger geeignet. Dank seiner robusten Bauweise und hochwertigen Komponenten bot er im Test viel Fahrspaß und Sicherheit. Die Montage gestaltet sich unkompliziert und schnell: Nach dem Zusammenstecken von Lenker und Unterteil müssen lediglich drei Schrauben angezogen werden. Die beiliegende Montageanleitung und das zur Verfügung gestellte Werkzeug erleichtern den Aufbau erheblich und machen ihn zu einem Kinderspiel.
Die Bedienungsanleitung ist sehr detailliert und gut bebildert, was den Aufbau zusätzlich vereinfacht. Positiv hervorzuheben ist auch die enthaltene Fahranleitung. Die Testperson, ein Fahranfänger, konnte die Anleitung nutzen, um weitere Tipps zum Fahren und Ausführen von Stunts zu erhalten. Der Scooter machte beim Auspacken einen stabilen und robusten Eindruck. Er verfügt über einen leichten Aluminiumrahmen, der durch seine eloxierte Oberfläche nicht nur ansprechend aussieht, sondern auch zusätzlichen Schutz bietet.
Die CNC-gefräste, gewindefreie Stahlgabel sowie die Manschettenklemme mit drei Schrauben sorgen für eine zusätzliche Stabilität und Sicherheit. Die Gabel wird präzise aus einem Stück Stahl gefräst, was durch Computer Numerical Control (CNC) erreicht wird. Dieses Verfahren gewährleistet eine hohe Genauigkeit und Festigkeit, was besonders bei Stunts wichtig ist. Die Gewindefreiheit erleichtert die Montage und Wartung und verleiht der Gabel zusätzliche Robustheit. Die Konstruktion der Manschettenklemme hält den Lenker fest und verhindert ein Verdrehen, was ebenfalls zur Sicherheit beiträgt.
Die 110-Millimeter-Rollen aus Polyurethan in Verbindung mit den ABEC-9-High-Speed-Kugellagern sorgten im Test für eine flüssige und schnelle Fahrt. Besonders auf glatten Untergründen wie Holz und relativ ebenem Asphalt fuhr der Scooter tadellos. Die rutschfeste Trittfläche gewährte einen sicheren Stand, wodurch sich die Testperson an die ersten Tricks heranwagte. Mit dem Scooter gelang es, besonders Sprünge erfolgreich auszuführen. Zudem konnten die ersten Erfahrungen mit Drehungen in der Luft gesammelt werden.
Die Haltegriffe bestehen aus robustem thermoplastischem Elastomer und bieten während der Fahrt einen ausgezeichneten Grip. Dies ist entscheidend, um den Lenker beim Sprung sicher festhalten zu können. Der KESSER®-Stunt-Scooter beeindruckte durch seine wendige 360-Grad-Lenkung, die präzise Manöver ermöglicht. Der Lenker ist leichtgängig, ebenso wie die Räder, was das Fahrgefühl insgesamt als sehr positiv erscheinen ließ. Die robuste Stahlbremse funktionierte zuverlässig, könnte jedoch in puncto Qualität etwas höherwertig sein. Sie bremste Geschwindigkeiten innerhalb kürzester Zeit ab, lässt jedoch vermuten, dass sie bei wiederholtem Aufprall auf den Boden weniger langlebig ist.
Mit einem Gewicht von nur etwas über 3 Kilogramm ist der Scooter leicht handhabbar und kann mühelos transportiert werden. Er eignet sich hervorragend für verschiedene Untergründe wie Asphalt oder Trainingsstrecken im Park. Insgesamt hat der KESSER®-Stunt-Scooter X-Limit-Pro im Test sehr gut abgeschnitten und wies nur wenige Schwächen auf. Es fehlen zusätzliche Verstrebungen am Lenker, was einen Punktabzug in Bezug auf die Stabilität nach sich zieht. Auch die Entscheidung, den Lenker nur mit drei Schrauben zu befestigen, könnte die Stabilität beeinträchtigen. Zudem könnte die Bremse robuster gestaltet sein, um der Materialqualität des Rahmens Rechnung zu tragen.
So machte sich der Scooter im Alltagstest:
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der KESSER®-Stunt-Scooter X-Limit-Pro bietet eine gelungene Kombination aus Design, Funktionalität und Sicherheit. Er ist für Kinder ab 8 Jahren, Erwachsene und Fahranfänger geeignet, die einen zuverlässigen, stylishen Scooter suchen. Trotz kleiner Schwächen in der Stabilität des Lenkers überzeugt er durch hochwertige Materialien und Konstruktionen wie die TPE-Handgriffe sowie die CNC-gefräste Gabel. Hinzu kommen die einfache Handhabung und das angenehme Fahrgefühl. Grundsätzlich ist der Stuntroller von KESSER® empfehlenswert, insbesondere aufgrund seines ansprechenden Designs und der praktischen Funktionen wie dem mitgelieferten Rollerständer.


















































- Metallic-Design
- Einfache und schnelle Montage
- Stabiler und robuster Eindruck
- Inklusive praktischem Rollerständer
- Ausführliche Bedienungsanleitung
- Fahranleitung
- Leichter Aluminiumrahmen
- CNC-gefräste, gewindefreie Stahlgabel
- Rutschfeste Trittfläche
- Weiche und wendige 360-Grad-Lenkung
- Robuste Haltegriffe aus TPE
- Keine zusätzlichen Verstrebungen am Lenker
- Lenker nur mit drei Schrauben befestigt
- Bremse könnte hochwertiger sein
FAQ
3. Bester Stunt-Scooter für Einsteiger: Apollo Genius Pro 4.0 mit geringem Gewicht
Der Apollo-Stunt-Scooter Genius Pro 4.0 ist für Kinder ab 6 Jahren konzipiert und eignet sich sowohl für Skaterparks als auch für den Einsatz in der Stadt. Er vermittelt bereits beim ersten Test den Eindruck, dass er eine ausgezeichnete Möglichkeit bietet, Rollerfahren spielerisch zu lernen. Die Verpackung verfügt, wie viele andere Scooter-Boxen, über einen praktischen Haltegriff, sodass sich der Roller problemlos zum gewählten Einsatzort transportieren lässt.
Die Montage des Scooters verlief wie bei den meisten getesteten Modellen unkompliziert, erforderte jedoch unerwartet etwas mehr Zeit. Zunächst mussten drei Schrauben gelockert werden, um den Lenker anzubringen. Diese Verzögerung fiel gering aus und beeinflusste den Einsatz des Scooters nicht wesentlich. Der Lieferumfang beinhaltet Innensechskantschlüssel, die zum Lockern und Festschrauben der Lenkerhalterung sowie der Rollen geeignet sind. Die Bedienungsanleitung ist ausführlich und bebildert, jedoch war die Schriftgröße recht klein, was das Lesen erschwerte.
Beim Auspacken machte der Scooter einen robusten und stabilen Eindruck. Das aufwändige Totenkopf-Design stach sofort ins Auge, allerdings handelt es sich dabei nur um einen Aufkleber, der sich beim Aufbau an einer Stelle bereits gelöst hatte. Wer den Scooter häufig benutzt oder mit einem feuchten Lappen reinigt, muss damit rechnen, dass das Design am Lenker nicht lange hält. Positiv hervorzuheben ist das nahezu unverwüstliche Design auf der Trittfläche. Die Trittfläche mit Griptape ist fest verklebt und bleibt auch bei intensiver Nutzung erhalten.
Das folgende Video zeigt den Scooter in Aktion:
Der Apollo-Stunt-Scooter überzeugt durch eine hochwertige Verarbeitung und solide Materialien. Der Lenker bietet zwar nicht die Leichtgängigkeit manch anderer Modelle, bleibt aber im akzeptablen Bereich. Die Bremsvorrichtung wirkt klein, erfüllt jedoch ihren Zweck effizient und sorgt für einen kurzen Bremsweg. Im Vergleich zu anderen getesteten Rollern liegt die maximale Belastungsgrenze bei lediglich 75 Kilogramm.
Hergestellt aus Aluminium, kombiniert der Scooter ein geringes Gewicht mit hoher Stabilität. Die Radgröße von 100 Millimetern aus PU mit ABEC-9-High-Speed-Kugellagern sorgt für ein weitestgehend flüssiges Fahrverhalten. Die Räder sind für schnelle Fahrten konzipiert und drehen sich nahezu geräuschlos, auch wenn beim Fahren ein leicht kratzendes Geräusch hörbar ist. Der Y-Lenker, der sich auf einer Höhe von 80 Zentimetern befindet, ist um 360 Grad drehbar und dreifach verschraubt, was in dem Test bereits stabilere Konstruktionen offenbarte. Zusätzlich trägt die Stahlgabel zur Robustheit des Scooters bei. Die rutschfeste Trittfläche sorgte in den Tests für einen sicheren Stand. Am Lenker bieten die geriffelten TRR-Grips einen guten Halt.
Insgesamt bietet der Stunt-Scooter Genius Pro von Apollo ein angenehmes Fahrgefühl. Er eignet sich besonders für jüngere Kinder, da er in der Testsituation für eine 12-jährige Testperson fast zu klein wirkte. Positiv ist das geringe Gewicht, das Sprünge erleichtert. Wegen der niedrigeren Lenkerhöhe im Vergleich zu anderen Modellen und der tiefen Trittfläche erscheint er weniger geeignet für ältere Kinder oder Jugendliche, stellt jedoch eine sehr gute Option für Anfänger dar.
Einblicke in den Praxistest mit dem Stunt-Scooter zeigen die folgenden Videos:
tipps.de zieht folgendes Fazit
Im Test brachte der Apollo-Stunt-Scooter zahlreiche Vorteile mit: eine auffällige Optik mit Totenkopf-Design, die einfache Montage mit beiliegendem Werkzeug sowie einen stabilen Eindruck bereits beim Auspacken. Besonders hervorzuheben ist das geringe Gewicht des Rollers, das das Ausführen von Sprüngen erleichtert. Die rutschfeste Trittfläche und die geriffelten TRR-Grips, die einen sicheren Halt bieten, zählen ebenso zu den Pluspunkten. Demgegenüber steht die Tatsache, dass der Aufkleber am Lenker schnell abblättert und die Bremsvorrichtung relativ schmal ausgelegt ist. Zudem ist ein leicht kratzendes Schleifgeräusch während der Fahrt wahrnehmbar. Der Scooter eignet sich eher für jüngere Kinder und Fahranfänger.














































- Totenkopf-Design
- Einfache Montage
- Solider Eindruck
- Rahmen aus Aluminium
- Gute Verarbeitung
- Rutschfeste Trittfläche
- Geriffelte TRR-Grips am Lenker
- Leichtes Gewicht
- Flüssiges Fahrverhalten
- Um 360 Grad drehbarer Y-Lenker
- Aufkleber löst sich leicht ab
- Leicht kratzendes Schleifgeräusch
- Größe und Belastungsgrenze sind eher für jüngere Kinder geeignet
FAQ
4. Scooter mit der besten Standsicherheit: Schildkröt Kickless 510432 Stunt-Scooter mit gutem Grip
Der Stunt-Scooter Kickless 510432 von Schildkröt wird in zwei Teilen geliefert, was eine einfache Montage des Decks und des Lenkers ermöglicht. Die enthaltenen Inbusschlüssel sorgen dafür, dass der Roller in wenigen Minuten einsatzbereit ist. Der Karton mit dem praktischen Tragegriff erleichtert den Transport. Die Bedienungsanleitung bietet alle notwendigen Informationen zur Montage, enthält jedoch keine Abbildungen und ist in sehr kleiner Schrift verfasst, was die Lesbarkeit einschränkt. Wer Fragen zur Montage oder zur Bedienung hat, wird hier nur unzureichend informiert.
Der Scooter eignet sich für Tricks und Stunts im Skatepark oder auf der Halfpipe. Die Testphase zeigte, dass das Gerät auf Asphalt, glattem Holzboden und Pflastersteinen überzeugte. Das Deck aus gehärtetem Aluminium hat eine Länge von 50 Zentimetern und eine Breite von 11 Zentimetern. Die großzügige Standfläche ist mit einem rutschfesten Griptape ausgestattet, das während der Fahrt einen guten Halt bietet. In Bezug auf die Standsicherheit gab es keinerlei Beanstandungen. Die dreifache Kastenbauweise des Decks mit seitlichen Grind-Kanten sorgt für Stabilität und ermöglicht das sichere Ausführen verschiedener Tricks.
Der Lenker hat eine Höhe von 84 Zentimetern und eine Breite von 54 Zentimetern. Dies gewährleistet eine komfortable Haltung bei der Nutzung. Es wird empfohlen, dass die Mindestgröße der Nutzer bei 1,3 Metern liegt. Der Roller ist auch für größere Kinder und Jugendliche geeignet, solange das maximale Belastungsgewicht nicht überschritten wird. Für einen jungen Fahranfänger erwies sich der Scooter als schwerer handhabbar als der Stunt-Scooter von Apollo, insbesondere bei Sprüngen, was allerdings auf seine Unerfahrenheit zurückzuführen ist. Erfahrene Nutzer können hingegen gute Ergebnisse erzielen.
Der Lenker besteht aus Premium-Aluminium, erlaubt eine vollständige 360-Grad-Drehung und ist mit TPR-Griffen ausgestattet, die für einen guten Halt und Komfort sorgen. Diese Griffe sind entscheidend für längere Fahrten oder intensive Trick-Sessions, da sie die Hände vor Blasen schützen und einen festen Griff bieten. Die Räder aus griffigem Polyurethan sind mit integrierten Aluminiumfelgen ausgestattet, was für eine hohe Stabilität bei Sprüngen sorgt und eine lange Lebensdauer verspricht. Der Trickroller ist in drei Varianten erhältlich, wobei die Farbauswahl begrenzt ist. Neben dem schwarz-grünen Modell gibt es den Scooter auch in schwarz-weiß sowie mit blauen und roten Elementen.
Die eloxierten Alufelgen erhöhen nicht nur die Ästhetik des Scooters, sondern steigern auch dessen Widerstandsfähigkeit gegen Abnutzung. Sie erwiesen sich als robust und blieben selbst bei einem kleinen Sturz unbeschädigt. Die ABEC-9-Kugellager sorgten im Test für flüssige und reibungslose Laufeigenschaften. Mit einem Gewicht von nur 3,4 Kilogramm ist der Scooter leicht zu handhaben und dennoch robust genug für anspruchsvolle Tricks. Allerdings stellte sich heraus, dass Sprünge von einem ebenen Untergrund aus etwas schwerer durchzuführen sind.
Die Verbindung zwischen Lenker und Gabel erfolgt durch eine vierfach verschraubte Klemme aus eloxiertem 6061 Aluminium, die durch seitliche CNC-Ausfräsungen an der Gabel ergänzt wird. Diese Konstruktion vermittelt während der Fahrt ein Gefühl von Stabilität. Die Flexbremse des Scooters ist robust und funktioniert zuverlässig. Sie ermöglichte eine schnelle und sichere Bremsung unter unterschiedlichen Fahrsituationen. Der Kickless 510432 fährt leise und bietet dank der hochwertigen, auswechselbaren Rollen ein angenehmes Fahrgefühl. Generell eignet sich der Roller besser für komfortable Fahrten als für das Ausführen von Stunts.
Bei dem Scooter zu kritisieren sind die unsauberen Schweißnähte, vor allem am Lenker. Hier wurde eine hochwertige Verarbeitung vermisst, die an anderen Stellen des Scooters positiv auffiel. Zudem gab es ein Schleifen bei der Lenkung, die im Vergleich zu ähnlichen Modellen etwas schwergängiger war. Dies führte zu Punktabzügen beim Fahrkomfort, da gerade bei Drehungen in der Luft eine reibungslose Lenkung wichtig ist. Das störende Geräusch beeinträchtigte zusätzlich das Fahrerlebnis.
Wie sich der Schildkröt-Stunt-Scooter im Test verhielt, zeigt ein Video:
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Kickless 510432 erwies sich im Stunt-Scooter-Test als robust und stabil. Er fährt leise und die Rollen lassen sich bei Bedarf einfach wechseln. Der breite Lenker sorgt für eine feste Verbindung zur Gabel, obwohl die Lenkung etwas schwergängig ist. Ein weiterer Kritikpunkt betrifft die nicht optimal verschweißte Lenkerverstärkung. Der Stunt-Scooter Kickless 510432 erzeugt zudem ein schleifendes Gefühl beim Lenken. Trotz dieser Mängel überzeugt er mit einem exzellenten Grip und der besten Standsicherheit unter den getesteten Modellen.
















































- Mehrere Farben
- Robustes Deck
- Rutschfestes Griptape
- Premium-Aluminiumlenker
- TPR-Griffe
- Hochwertige Räder
- ABEC-9-Kugellager
- Einfache Handhabung
- Hohe Belastbarkeit
- Einfache Montage
- Leise Fahrt
- Schleifende Lenkung
- Unsaubere Schweißnähte
- Unzureichende Bedienungsanleitung
FAQ
5. Bester Roller für Kleine Kinder: HUDORA-Stunt-Scooter XQ-12 14025 Kids
Der HUDORA XQ-12 14025 Kids erreichte die Tester, wie die meisten Stunt-Scooter, in einem praktischen Tragekarton mit Griff, der sich später als Tragetasche verwenden lässt. Im Lieferumfang ist das Werkzeug zur Montage der Bauteile des Scooters enthalten. Eine große Bedienungsanleitung im A4-Format liegt ebenfalls bei, allerdings fehlen Bilder. Die Fahranleitung ist sehr knappgehalten und umfasst lediglich zwei Sätze. Eine ausführlichere Beschreibung wäre wünschenswert gewesen, die auch einige Abbildungen beinhaltet.
Der Kids-Stunt-Scooter von HUDORA überzeugt durch seine ansprechenden Farben, die in Hellblau und Grün erhältlich sind. Das Deck ziert ein cooles Muster, das besonders bei Kindern und Jugendlichen gut ankommt. Ein kleiner Minuspunkt liegt jedoch in der Verarbeitung: Die Schweißnähte sind nicht sauber ausgeführt, was den Gesamteindruck beeinträchtigt. Der Lenker des Stuntscooters wird mit drei Schrauben befestigt, was im Praxistest eine zufriedenstellende Stabilität gewährleistet. Der Rahmen des Scooters besteht aus Aluminium, der Stahl-BMX-Lenker sorgt für eine zusätzliche Robustheit.
Der Stunt-Scooter lässt sich bis zu einem Maximalgewicht von 100 Kilogramm belasten. Dies macht ihn theoretisch auch für ältere Kinder und Jugendliche geeignet, wenngleich die niedrige Lenkerhöhe einschränkt. Mit einer 360-Grad-Lenkung soll eine hohe Manövrierfähigkeit garantiert sein, während der Neco-Steuersatz für präzise Lenkbewegungen sorgt. Ein Steuersatz bei einem Fahrrad ermöglicht den festen Sitz der Gabel im Rahmen, ohne die Lenkung zu behindern. Im Test zeigte jedoch die Lenkung nicht die erwünschte Reibungslosigkeit. Robuste Gummigriffe bieten immerhin einen guten Halt und Komfort. Positiv fallen die mit Nylon verstärkten Felgen ins Gewicht, die einen stabilen Eindruck hinterlassen.
Das Brettmaß beträgt 41 Zentimeter in der Länge sowie 11 Zentimeter in der Breite und liegt damit im Durchschnitt. Das Trittbrett ist mit Griptape beschichtet, was für einen sicheren Halt der Füße sorgt. Das Deck des Scooters besteht aus T5-Aluminium. T5 bezeichnet eine wärmebehandelte Aluminiumlegierung. Nach der Hochtemperatur-Formgebung bleibt das Material durch den anschließenden Abkühlprozess robust und stabil. In Bezug auf die Fahreigenschaften überzeugt der HUDORA-Stunt-Scooter Kids mit mühelosem Fahren, da die Räder reibungslos laufen. Bei der Hinterrad-Flex-Reibungsbremse aus Manganstahl könnte jedoch die Stabilität verbessert werden. Sie funktionierte im Test nicht so gut wie bei vergleichbaren Modellen.
Für den 12-jährigen Testfahrer war der Scooter bereits zu klein. Das Gewicht von 3,6 Kilogramm ließ sich im Praxistest jedoch leicht handhaben. Zu beachten ist, dass es sich in Anbetracht der Größe um ein relativ hohes Gewicht handelt. Während der Kids-Stuntroller von HUDORA bestens zum Fahren geeignet ist, zeigte er Schwächen in der Stunttauglichkeit. Aufgrund der Bauweise sowie des Gewichts eignet er sich weniger für anspruchsvolle Tricks und Sprünge.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der HUDORA-Stunt-Scooter Kids erweist sich als gute Wahl für kleinere Kinder als Basismodell. Robuste Materialien und gute Fahreigenschaften stehen positiv zu Buche. Zugleich gibt es Verarbeitungsmängel, besonders bei den Schweißnähten. Die Bedienungsanleitung könnte zudem ausführlicher gestaltet sein. Der Trickroller hat den niedrigsten Lenker unter den getesteten Modellen, was ihn ergonomisch für kleinere Kinder ansprechend macht. Reibungslos rollende Räder steigern den Fahrkomfort, während die Bremse stabilitätstechnisch verbessert werden könnte. Für größere und ältere Kinder könnte der Roller jedoch zu klein sein. Zudem ist das Gewicht im Verhältnis zur Größe vergleichsweise hoch und weniger für Stunts geeignet.




































- Niedrigster Lenker
- Praktischer Tragekarton
- Auffällige Farben
- Speziell für kleinere Kinder ausgelegt
- Gute Stabilität
- Robuste Gummigriffe
- Mit Nylon verstärkte Felgen
- Leichtgängige Lenkung
- Guter Fahrkomfort
- Einfacher Aufbau
- Dürftige Anleitung
- Lenkung nicht reibungslos
- Bremse könnte besser sein
- Vergleichsweise hohes Gewicht
- Weniger für Stunts geeignet
FAQ
6. Land Surfer PRO X Stunt-Scooter im schlichten Design
Die Montage des Land Surfer PRO X Stunt-Scooters stellte sich im Test als relativ unkompliziert heraus. Allerdings ließ die beiliegende Bedienungsanleitung zu wünschen übrig. Sie war nicht ausreichend detailliert und enthielt kaum erklärende Texte, sondern lediglich einige Sicherheitshinweise in englischer Sprache. Eine einführende Erklärung zur Funktionalität des Stunt-Scooters fehlte gänzlich. Der Lenker des Scooters ist mittels einer Vier-Schrauben-Befestigung am Deck verbunden, was Stabilität verleiht. Dennoch musste der Lenker zunächst justiert werden, was die Montage zeitaufwändiger machte. Nach der notwendigen Anpassung war der Scooter sofort einsatzbereit.
Der erste Eindruck: Der Stunt-Scooter scheint solide konstruiert. Bei genauerer Betrachtung offenbaren sich jedoch einige Mängel. Im Vergleich zu anderen Produkten wirkt der Lenker weniger stabil, die dünnen Streben zeigen unsaubere Schweißnähte, was Punktabzüge zur Folge hatte. Zudem bleibt fraglich, ob diese Teile den Anforderungen fortgeschrittener Fahrer standhalten können. Das Deck des Land Surfer PRO X besteht aus eloxiertem Aluminium und ist mit Griptape überzogen, was einen guten Halt gewährleistet.
Der Rahmen macht insgesamt einen robusten Eindruck. Es sind keine lockeren Teile oder klappernde Elemente zu vernehmen. Das Steuerrohr und das Unterrohr sind extrudiert, was auch für die Gabel gilt, die sich um 360 Grad drehen lässt. Im Test ließen sich mit dem Scooter problemlos Sprünge ausführen. Der Lenker hielt der Belastung stand und blieb stabil, bot jedoch einen leichten Widerstand. Aufgrund der Lenkung war eine Drehung für Anfänger herausfordernd. Hier wäre eine leichtgängigere Lenkung wünschenswert gewesen.
Ein Video, das einen Einblick in den Scooter bietet, ist hier zu finden:
Die Höhe des Lenkers beträgt 80 Zentimeter, die Breite 55 Zentimeter, was eine angenehme Fahrhaltung ermöglicht. Der Stunt-Scooter ist für größere Kinder, Jugendliche und Erwachsene ausgelegt. Anstelle der häufig verwendeten Gummigriffe setzt der Scooter auf Nylongriffe. Diese geriffelten Lenkergriffe sorgen im Praxistest für einen sehr guten Halt. Der Scooter eignet sich für ein Körpergewicht von bis zu 100 Kilogramm und ist für Kinder ab 8 Jahren empfohlen. Eine Mindesthöhe von 1,30 Meter sollte vorhanden sein. Im Test hatte der Roller genau die richtige Größe für eine 12-jährige Testperson.
Die Trittfläche ist 50 Zentimeter lang und 11 Zentimeter breit, was ausreichend Platz für beide Füße bietet. Dies sorgt während der Fahrt auf ebenen Flächen für ein angenehmes Erlebnis. Unterschiedliche Untergründe wie Asphalt oder Holz wurden vom Stunt-Scooter ohne Schwierigkeiten bewältigt. Die Rollen haben einen Durchmesser von 100 Millimetern und eine Breite von 24 Millimetern und sind mit ABEC-9-Kugellagern ausgestattet. Allerdings bewegten sich die Räder nicht so leichtgängig wie bei dem Testsieger. Unter dem Strich lief der Roller jedoch ohne Widerstand. Das Fahrgefühl auf dem Land Surfer PRO X Stunt-Scooter war insgesamt gut, jedoch nicht herausragend. Die Lenkung war schwerfälliger als bei anderen getesteten Modellen, was das Handling, besonders bei Drehungen, beeinträchtigte. Positiv hervorzuheben ist die leise Fahrt des Scooters.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Zusammengefasst bietet der Land Surfer PRO X Stunt-Scooter eine solide Leistung, weist jedoch einige Schwächen hinsichtlich der Verarbeitung des Lenkers und der Bedienungsanleitung auf. Der Scooter eignet sich gut für Anfänger und Fortgeschrittene, die einen robusten Roller in einem schlichten Design suchen, der auch höheren Belastungen standhält. Eine leichtgängigere Lenkung sowie eine detaillierte Montageanleitung wären als Verbesserungen wünschenswert.
































- Eloxiertes Deck aus Aluminium
- Robuste Konstruktion
- Griptape auf der Trittfläche
- Extrudierte Komponenten
- 360-Grad-drehbare Gabel
- Vier-Schrauben-Befestigung des Lenkers
- Nylongriffe
- Geriffelte Lenkergriffe
- Geeignet für Kinder ab 8 Jahren
- Maximale Belastung von 100 Kilogramm
- ABEC-9-Kugellager
- Leise Fahrt
- Schlichtes Design
- Schwache Bedienungsanleitung
- Weniger stabiler Lenker
- Lenkung schwerfälliger als bei anderen getesteten Modellen
FAQ
7. Bester Stunt-Scooter für Trampoline: Trick-Scooter 670 von Indo ohne Räder
Der Indo-Trick-Scooter 670 repräsentiert eine neuartige Variante des Stunt-Scooters, der speziell für Trampolinen entwickelt wurde. Im Gegensatz zu gewöhnlichen Rollern aus vorherigen Praxistests ist dieser Scooter ohne Räder konzipiert. Der leichte und kompakte Karton, in dem der Scooter geliefert wird, lässt zunächst auf eine einfache Handhabung hoffen. Allerdings hinterließ das Deck beim Auspacken keinen hochwertigen Eindruck, da es aus Schaumstoff besteht.
Der Schaumstoff eignet sich gut für den Trampolinuntergrund und trägt zur Leichtigkeit des Scooters bei, woraufhin kein Punktabzug vorgenommen wurde. Kritisch zu bewerten ist jedoch der Preis des Indo-Trick-Scooters, der sich kaum von anderen Stunt-Scootern aus deutlich hochwertigeren Materialien unterscheidet. Die verwendeten Materialien sorgten anfangs für Skepsis hinsichtlich der Robustheit des Rollers. Letztlich erwies sich die Konstruktion als durchdacht und reduzierte sowohl Schäden am Trampolin als auch Verletzungsrisiken bei Sprüngen.
Die Montage des Trick-Scooters von Indo stellte sich als die schwierigste der getesteten Produkte heraus. Zahlreiche Einzelteile sind erforderlich, und das Fehlen einer Bedienungsanleitung erschwerte den Aufbau. Nach geraumer Zeit und dem Verzicht auf frustrierende Versuche fiel schließlich der QR-Code auf der Verpackung auf, der zu einem Anleitungsvideo führte. Trotz dieses Videos hinterlässt der Scooter insgesamt einen wackeligen Eindruck.
Das leichte Design erleichtert die Handhabung. Der Scooter ermöglicht das Training des Gleichgewichts und bietet eine Möglichkeit, auf dem Trampolin aktiv zu werden. Aufgrund der wackeligen Konstruktion und der mangelnden Stabilität sind Trick-Ausführungen auf dem Trampolin schwierig, was die Durchführung des Tests kompliziert machte. Besonders im Winter stellt der Stuntscooter eine Option dar, um im Rahmen der Möglichkeiten Scooter-Tricks auszuprobieren. Der Rahmen des Scooters besteht aus Aluminium, der Lenker hat eine Länge von 57 Zentimetern. Das Gewicht beträgt lediglich 900 Gramm.
Die kompakten Abmessungen des Scooters sind ebenfalls erwähnenswert. Der Trickroller hat eine Länge von 52,1 Zentimetern, eine Breite von 43,9 Zentimetern und eine Höhe von 61 Zentimetern. Der Scooter ist in sechs einfachen Farben ohne Muster erhältlich und wird in drei verschiedenen Größen für unterschiedliche Altersgruppen angeboten. Im Test konnte das Modell als herkömmlicher Stunt-Scooter nicht überzeugen, jedoch zeigte es sich als nützliches Instrument zum Auspowern auf dem Trampolin oder für die Nutzung im Innenbereich.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Zusammenfassend lässt sich berichten, dass der Indo-Trick-Scooter keine ernstzunehmende Alternative zu traditionellen Stunt-Scootern darstellt, jedoch insbesondere für den Indoor-Gebrauch und die Nutzung auf Trampolinen geeignet ist. Er weist Schwächen in der Stabilität auf und hinterlässt einen wackeligen Eindruck. Zudem gestaltet sich die Montage als äußerst komplex, selbst mithilfe des gut versteckten Anleitungsvideos.


































- Trampolin-Scooter
- In mehreren Größen erhältlich
- Mehrere Farben verfügbar
- Indoornutzung möglich
- Leichtes Gewicht
- Stabiler Lenker
- Leichtes Deck aus Schaumstoff
- Rutschfeste Oberfläche
- Zum Auspowern geeignet
- Trainiert das Gleichgewicht
- Wackeliges Design
- Schwere Montage
- Für Stunts eher ungeeignet
- Kein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
FAQ
8. ArtSport-Stunt-Scooter Red Smoke im roten Flammendesign
Der ArtSport Red Smoke Stunt-Scooter richtet sich an Anfänger und Fortgeschrittene, offenbarte jedoch bereits beim Auspacken und Aufbau einige Mängel. Die Montage erwies sich als weniger einfach und schnell im Vergleich zu den anderen getesteten Produkten. Die Lenkerhalterung war mit sehr fest angezogenen Schrauben gesichert, was die Montage erschwerte und ein gewisses Maß an Kraftaufwand erforderte. Die im Lieferumfang enthaltenen Inbusschlüssel ermöglichten zwar die Anbringung, die Bedienungsanleitung fiel positiv auf. Sie ist detailliert und farbig gestaltet, bleibt jedoch auf eine einzige Abbildung beschränkt. Dennoch bot sie ausreichend Informationen für einen reibungslosen Einstieg.
Die Verpackung des Scooters sorgte für einen Punktabzug, denn im Gegensatz zu den anderen Modellen fehlt ein Haltegriff, der eine Verwendung als Tragetasche ermöglicht hätte. Der Stunt-Scooter ist aus Aluminium und Stahl gefertigt und verfügt über eine vierfach verschraubte Klemme, was für Stabilität sorgt. Dennoch fiel ein klapperndes Geräusch beim Aufbau auf, das den Eindruck vermittelte, nicht alle Bauteile seien ausreichend festgezogen.
Das Trittbrett besteht aus eloxiertem Aluminium und ist mit grobkörnigem Griptape versehen, was im Praxistest für einen sicheren Halt sorgte. Die Maße des Decks betragen 50 Zentimeter in der Länge und 10 Zentimeter in der Breite, wodurch genügend Platz für beide Füße bereitstand.
In der Verarbeitung wurden einige Schwachstellen ermittelt. An manchen Stellen wirkten die Nähte unsauber verschweißt, was einen Eindruck von geringer Stabilität hinterließ. Während des Fahrens, besonders bei Stunts, klapperten einige Materialien hörbar, was nicht nur störend war, sondern auch das Vertrauen in die Langlebigkeit minderte. Die Lenkergriffe aus weichem TPR-Material boten jedoch einen guten Grip, sodass der Lenker sicher gehalten werden konnte.
Der Stunt-Scooter ist mit leichtgängigen Alu-Core-Rädern aus Polyurethan ausgestattet, die einen Durchmesser von 100 Millimetern haben. In dieser Hinsicht steht er den anderen getesteten Produkten in nichts nach. Hochwertige ABEC-9-Kugellager sorgen zudem für eine mühelose und schnelle Fahrt. Der wendige 360-Grad-Lenker mit TPR-Grips ermöglicht eine präzise Steuerung, die für das Ausführen von Stunts unerlässlich ist. Dennoch entstand im Test ein gewisses Unsicherheitsgefühl, da das Gerät nicht immer perfekt ausbalanciert war. Die Testperson hatte Schwierigkeiten, die üblichen Tricks mit dem Stunt-Scooter auszuführen. Die Fahrt fühlte sich eher wackelig und unsicher an, was keine geeignete Grundlage für Anfänger darstellt. Auch Fortgeschrittene sollten Bedenken haben, wenn der Stunt-Scooter für höhere Sprünge genutzt werden soll. Die Hinterradbremse funktionierte hingegen leise und zuverlässig, was für zusätzliche Sicherheit sorgte.
Der Scooter ist für Kinder ab 6 Jahren geeignet und kann ein Körpergewicht von bis zu 100 Kilogramm tragen. Er bietet sich als spielerischer Einstieg in die Welt der Stunt-Roller an, ohne jedoch eine ernsthafte Absicht einer professionellen Fahrweise zu berücksichtigen. Bei Sprüngen sollte das Gewicht laut Hersteller jedoch die 60 Kilogramm nicht überschreiten. Die empfohlene Benutzergröße beträgt mindestens 110 Zentimeter.
Negativ fällt auf, dass die Trittfläche des Scooters wenig Abstand zum Boden bietet. Aufgrund dieser geringeren Bodenfreiheit eignet sich der Scooter nicht für alle Untergründe. Optimal fährt er sich auf glatten Oberflächen wie ebenem Asphalt. Auf Treppengeländern oder ähnlichem ist von der Nutzung eher abzuraten.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der ArtSport-Stunt-Scooter bietet eine solide Leistung, weist jedoch einige Schwächen bei der Verarbeitung der Schweißnähte und der Balance während der Fahrt auf. Er eignet sich für Anfänger, die spielerisch in die Welt der Stunt-Roller eintauchen möchten und ein wendiges Modell in auffälligem Design bevorzugen. Zu den Stärken zählen das robuste eloxierte Aluminium-Deck mit Griptape, die leichtgängigen Räder sowie die wendige Lenkung mit weichen TPR-Griffen für präzise Manöver. Leider ist die niedrige Trittfläche nicht für alle Untergründe geeignet und das klappernde Geräusch beim Fahren kann als störend empfunden werden.












































- Eloxiertes Aluminium-Deck
- Griptape auf dem Deck
- Leichtgängige Alu-Räder
- ABEC-9-Kugellager
- 360-Grad-Lenkung
- Weiche TPR-Griffe
- Kombination aus Aluminium und Stahl
- Hinterradbremse
- Auffälliges Flammendesign in Rot
- Für Kinder ab 6 Jahren geeignet
- Maximale Belastung von hundert Kilogramm
- Unsichere Balance
- Unsaubere Schweißnähte
- Niedriges Deck
FAQ
8 beste Stunt-Scooter aus dem Test in der Vergleichstabelle








So wurden die Stunt-Scooter getestet
In einem umfassenden Praxistest wurden 8 Stunt-Roller aus unterschiedlichen Preisklassen und von verschiedenen Herstellern getestet. Die Montage der Scooter stand dabei zunächst im Fokus. Hierbei wurde auf die Benutzerfreundlichkeit der Bedienungsanleitungen Wert gelegt, die entscheidend für den Zusammenbau waren. Während des Montageprozesses wurde die Qualität der Bauteile sowie der Verarbeitung beurteilt, wobei saubere Schweißnähte, festsitzende Schrauben und eine robuste Konstruktion im Mittelpunkt standen. Auch die Stabilität des Decks, die Festigkeit des Lenkers und die Robustheit der Gabel wurden eingehend überprüft.
Ein zentraler Aspekt des Tests war die Leichtgängigkeit der Räder und der Lenkung. Eine 12-jährige Testperson führte verschiedene Tricks aus, um die Wendigkeit der Stunt-Scooter zu bewerten. Eine reibungslose Lenkerdrehung um 360 Grad war dabei essenziell. Auch die verwendeten Materialien spielten eine wichtige Rolle. Bei den Stunt-Scootern wurde Wert auf hochwertige Aluminiumlegierungen gelegt, da diese sowohl leicht als auch robust sind. Ein oft übersehener Aspekt war die Lautstärke der Räder während der Fahrt. Die Scooter wurden auf verschiedenen Untergründen wie Asphalt, Beton und Pflastersteinen getestet, um festzustellen, wie laut sie bei der Nutzung waren.
Die Stabilität der Scooter wurde zudem durch eine intensive Nutzung überprüft. Die Testperson sprang von kleinen Rampen, fuhr über unebene Flächen und führte Sprünge durch, um die Stabilität unter Belastung zu testen. Ein weiteres zentrales Bewertungskriterium war die Qualität der Bremsen. Die Reaktionsfähigkeit wurde bei verschiedenen Geschwindigkeiten und unter unterschiedlichen Bedingungen beurteilt. Zudem floss die Farbauswahl positiv in die Gesamtbewertung ein.
Fazit zum Stunt-Scooter-Test
Im Stunt-Roller-Test stach der Cox Swain X-385 Stuntscooter als Testsieger hervor. Besonders überzeugte dieser durch seine Eignung für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis sowie durch seinen überlegenen Fahrkomfort. Der X-385 ist speziell für die anspruchsvolle Durchführung von Tricks konzipiert und eignet sich optimal für erfahrene Fahrer. Seine robuste Bauweise und hochwertigen Materialien garantieren eine hohe Belastbarkeit. Zudem bot der Scooter eine exzellente Lenkpräzision und Stabilität, was das Fahren besonders angenehm und sicher machte. Auch der KESSER®-Stunt-Scooter X-Limit-Pro beeindruckte. Dank seines auffälligen Metallic-Designs wird er im Skatepark zum echten Blickfang. Zudem war der X-Limit-Pro der einzige Scooter im Test, der mit einem praktischen Rollerständer geliefert wurde, der für Stabilität sorgt. Diese Kombination aus Design und Funktionalität sicherte ihm den zweiten Platz.
Für Einsteiger erwies sich der Apollo-Stunt-Scooter Genius Pro als die beste Wahl. Mit seinem geringen Gewicht ist er leicht zu handhaben und ermöglicht Anfängern den einfachen Einstieg in die Welt der Stunt-Scooter. Trotz seiner Leichtigkeit bietet er eine solide Konstruktion und ausreichend Stabilität für erste Tricks. Der HUDORA-Stunt-Scooter XQ-12 14025 wurde als besonders geeignet für kleinere Kinder mit niedrigem Lenker und speziellem Design hervorgehoben.
Ein weiteres Highlight war der Stunt-Scooter Kickless 510432 von Schildkröt, der durch den besten Grip auf Deck und Lenker beeindruckte, was entscheidend für die Standsicherheit ist. Das sichere Stehen ist beim Ausführen anspruchsvoller Tricks unerlässlich, um Verletzungen zu vermeiden. Nicht überzeugen konnte der Stunt-Scooter von ArtSport, der durch eine schlechte Balance und Klappergeräusche während der Fahrt negativ auffiel. Diese Mängel deuten auf eine minderwertige Verarbeitung hin und beeinträchtigen das Fahrerlebnis.
Was ist ein Stunt-Scooter?
Stunt-Roller sind Sportgeräte, die vornehmlich in Skateparks und auf Halfpipes verwendet werden. Sie sind speziell für Scooter-Rider entwickelt, die Sprünge und Tricks durchführen möchten. Die Roller können auch als Fortbewegungsmittel genutzt werden, wobei traditionelle Tretroller für ein entspanntes Cruisen besser geeignet sind.
Im Vergleich zu Tretrollern sind Stuntscooter robuster und kompakter gebaut. Ihre Konstruktion gewährleistet eine hohe Sicherheit. Der Lenker ist nicht verstellbar und die Roller sind zudem nicht zusammenklappbar. Alle Modelle bieten eine Lenkerdrehung von 360 Grad, um die nötige Flexibilität für Tricks zu gewährleisten.
Die Lenkerhöhe ist bei Stunt-Scootern niedriger als bei Rollern für den Straßenverkehr. Sportlich konzipierte Stunt-Scooter sind für alle Nutzergruppen geeignet: von Anfängern über Fortgeschrittene bis hin zu Profis. Hohe Qualitätsstandards bei den Materialien erhöhen zudem die erforderliche Sicherheit.
Welche Bestandteile hat ein Stunt-Scooter?
Optisch ähnelt der Stunt-Roller dem klassischen Tretroller. Übliche Bestandteile sind zwei Räder, ein Trittbrett und ein Lenker mit Griffen. Die Komponenten des Stunt-Scooters sind gezielt für die sportliche Nutzung ausgelegt, da Stunts und Tricks damit durchgeführt werden. Nachfolgend einige Begriffe für die Bauteile eines Trickscooters:
- Grips – die Griffe
- Deck – das Trittbrett
- Bar – der Lenker
- Fork – die Gabel
- Barends – die Griffenden mit Kappen
- Wheels – die Räder
Die Räder des Sportgeräts sind mit Kugellagern ausgestattet, die für die Geschwindigkeit verantwortlich sind. Die Klassifizierung der Kugellager erfolgt durch die Abkürzung „ABEC“ und eine Ziffer.
Klassische Tretroller verfügen meist über eine Bremse am Lenker, während Stunt-Roller eine Bremsmechanik am Hinterrad nutzen. Um einen stabilen Stand während der Tricks zu gewährleisten, ist das Trittbrett mit Griptape versehen. Diese raue Struktur verhindert ein Abrutschen. Auch die Griffe des Lenkers bestehen oft aus rutschfestem Material, um die Sicherheit des Fahrers zu erhöhen.
Welche Möglichkeiten bietet ein Stunt-Scooter?
Die Einsatzmöglichkeiten reichen vom normalen Fahren auf der Straße bis hin zu Stunts in Halfpipes, Skateparks und anderen Bereichen. Mit Stunt-Scootern können Hindernisse überwunden, Drehungen vollzogen und verschiedene Tricks vorgeführt werden. Hierfür sind Übung und Körperbeherrschung unerlässlich, während jederzeit die Kontrolle über den Scooter aufrechterhalten werden sollte.
Fahrten in Halfpipes oder auf glatten Flächen werden als „Freestyle“ bezeichnet, wobei Rampen, Wände, Treppen und andere Hindernisse zur Durchführung von Tricks genutzt werden.
Die Vor- und Nachteile der Trickroller
Durch ihre robuste Bauweise und das im Vergleich zu Tretrollern höhere Gewicht bieten Stunt-Scooter vielseitige Einsatzmöglichkeiten und die Möglichkeit, waghalsige Stunts durchzuführen. Die typischen Scooter verfügen über hochwertige Kugellager und rutschfeste Decks mit Griptape, die entscheidend für den Stand sind. Außerdem sind sie häufig aus leichtem, aber stabilen Aluminium gefertigt und allgemein stabil konstruiert.
Die Scooter sind in der Regel nicht mit Reflektoren ausgestattet, was ihre Sichtbarkeit bei Dunkelheit mindert. Die Vor- und Nachteile des Stunt-Scooters werden im Folgenden zusammengefasst.
Vor- und Nachteile des Stunt-Scooters:
- Flexibler Einsatz möglich
- Sehr hohe Stabilität
- Hochwertige Materialien
- Geeignet zum Fahren und Springen
- In der Regel rutschfestes Deck mit Griptape
- Angebotsvielfalt in gummierten Grips für ein gutes Griffgefühl
- Teurer als Tretroller
- Nicht zusammenklappbar
- Nicht höhenverstellbar
- Fast ohne Sicherheitsreflektoren
Worauf beim Kauf eines Stunt-Scooters achten?
Der Praxistest hat gezeigt, dass Stunt-Scooter in puncto Ausstattung oft variieren. Unterschiede in den Eigenschaften und Merkmale können von Hersteller zu Hersteller auftreten, wodurch sich unterschiedliche Eignungen für Einsteiger, Fortgeschrittene und Profis ableiten lassen. Damit das passende Modell aus dem breiten Angebot an Freestyle-Scootern gefunden wird, sind einige Kriterien zu beachten. Die wichtigsten Faktoren werden im Folgenden erläutert.
Rahmenmaterial
In der Regel werden Stunt-Scooter aus Aluminium gefertigt, das hohe Stabilität und Festigkeit bei geringem Gewicht bietet. Zudem ist Aluminium ein hochwertiges Material, was sich positiv auf die Qualität des Scooters auswirkt. Gelegentlich kommen Stuntroller auch aus Stahl oder einer Kombination aus Stahl und Aluminium.
Maximale Belastbarkeit
Die maximale Tragfähigkeit des Stunt-Scooters sollte beim Kauf ebenfalls beachtet werden. Üblicherweise sind die Sportgeräte auf ein maximales Körpergewicht von 100 Kilogramm ausgelegt.
Rollen
Die Auswahl der Rollen umfasst verschiedene Aspekte:
- Durchmesser: Der übliche Rollendurchmesser beträgt 100 Millimeter. Einige Scooter haben auch einen Durchmesser von 110 Millimetern. Größere Rollen sind besser für Einsteiger geeignet, während kleinere Rollen für erfahrenere Sportler konzipiert sind.
- Härtegrad: Der Rollendurchmesser und das Material der Rollen beeinflussen deren Eigenschaften. Hartes Material bedeutet, dass die Rollen weniger schnell verschleißen, wogegen weichere Rollen besseren Grip bieten. Für die Nutzung in Skateparks oder Halfpipes sind weichere Räder sinnvoller, allerdings wird der Härtegrad häufig nicht vom Hersteller angegeben.
- Kern: Die Rollerkerne variieren in verschiedenen Ausführungen, wie soliden Kernen, hohlen Kernen, Speichenkernen oder Plastikkernen, wobei jede Variante spezifische Eigenschaften in das Rollverhalten einbringt. Wer auf diese Merkmale Wert legt, sollte direkt beim Hersteller nachfragen.
Lenkerhöhe
Die Lenkerhöhe weist geringe Unterschiede zwischen den Scootern auf und liegt gewöhnlich zwischen 60 und 85 Zentimetern. Bei Scootern, die von Kindern genutzt werden, sollte die Körpergröße berücksichtigt werden. Die meisten Scooter sind für Kinder ab einer Größe von 1,30 Meter geeignet. Als Regel gilt, dass der Lenker auf Hüfthöhe oder in der Höhe des Bauchnabels enden sollte. Ein Video von Chilli beschreibt die ideale Größe:
Gewicht
Das Gewicht eines Stunt-Scooters liegt normalerweise zwischen 3 und 4 Kilogramm, was durch die Verwendung von Aluminium bedingt ist.
Empfohlenes Alter
Beim Kauf sollte die Altersangabe beachtet werden, falls der Scooter für ein Kind gedacht ist. Da einige Freestyle-Scooter sowohl für Anfänger als auch für Profis bestimmt sind, können die Altersangaben stark variieren. Während manche Hersteller die Nutzung ab 5 Jahren empfehlen, können andere Roller erst ab 8 Jahren eingesetzt werden.
Kugellager
Die Kugellager in den Rollen sorgen für einen flüssigen und geschmeidigen Lauf des Scooters. Die Lager werden in ABEC-Klassen von 1 bis 11 klassifiziert, wobei nur ungerade Zahlen zur Anwendung kommen. Ein höherer Wert zeigt bessere Laufeigenschaften und damit auch langlebigere und stabilere Kugellager an.
Die verschiedenen Hersteller und Marken von Stunt-Scootern
Die Auswahl an Stunt-Scootern verdeutlicht die Vielzahl an Herstellern und Marken im Markt. Die bekanntesten Anbieter sind unter anderem:
- HUDORA
- Cox Swain
- Schildkröt
- KESSER®
- Apollo
- Anaquda
- Chilli
- Blunt
- Striker Scooter Parts
Wo lässt sich ein Stunt-Scooter kaufen?
Der spezielle Stunt-Scooter-Shop in der näheren Umgebung ist meist rar. Allerdings bieten viele Fach- und Sportgeschäfte eine gute Auswahl an Stunt-Scootern. Neben bekannten Marken finden sich hier auch günstigere Scooter von Nischenanbietern. Im Sport- und Fachgeschäft erhalten Interessierte gewöhnlich eine ausführliche Beratung und haben möglicherweise die Möglichkeit einer Probefahrt.
Im Internet hingegen können dieselben Produkte oft günstiger erworben werden. Zudem ist die Auswahl an Stunt-Scootern in Online-Shops deutlich umfangreicher, sodass ein Vergleich der Modelle bequem von Zuhause aus möglich ist – zum Beispiel können Scooter von Chilli, Blunt, Kesser© oder Apollo verglichen werden. Daher lohnt sich ein Blick auf die Internetangebote, wenn kein Fachgeschäft in der Nähe ist. Stunt-Scooter werden häufig bei großen Online-Händlern wie Amazon oder eBay sowie in den Shops der Hersteller angeboten.
Sicherheit beim Stunt-Scooter-Fahren
Sicherheit sollte generell beim Fahren und insbesondere beim Ausführen von Stunts höchste Priorität haben. Ob im Straßenverkehr oder bei Tricks: Passende Schutzausrüstung ist unerlässlich. Folgende Teile sollten bei der Verwendung eines Scooters getragen werden:
- Helm
- Handschuhe
- Rückenprotektor
- Schützer für Ellbogen, Hände und Knie
Ein gutsitzender Helm schützt vor schweren Kopfverletzungen und sollte bei jeglichen Stunts getragen werden, insbesondere in Halfpipes oder auf Skateparks. Um die Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu erhöhen, sind Reflektoren eine sinnvolle Ergänzung zur Schutzausrüstung. Weitere Details zur Schutzkleidung werden in einem späteren Abschnitt behandelt.
Wartung und Pflege des Stunt-Scooters
Die hochwertigen Materialien der einzelnen Teile des Trickrollers müssen einer regelmäßigen Wartung unterzogen werden, um die Sicherheit zu gewährleisten und die Haltbarkeit zu erhöhen:
Insbesondere Anfänger neigen zu unsauberen Ausführungen ihrer Tricks, was große Belastungen für die Scooterexemplare darstellt. Schrauben und Verbindungen sollten dabei auf Abnutzung kontrolliert werden.
- Sollte die Lenkung schwergängig sein, sind die Kugellager zu fetten. Wenn dies nicht hilft, kann ein Defekt vorliegen. Das Ein Reinigen der Kugellager verlängert deren Lebensdauer und hält die Laufeigenschaften konstant.
- Außerdem muss das Griptape auf dem Trittbrett überprüft werden. Bei Abnutzung sollte es durch neues ersetzt werden, um die nötige Standsicherheit zu gewährleisten.
- Griffe und Stabilität des Lenkers müssen einwandfrei sein. Mangelnde Griffigkeit erfordert den Austausch der Griffe.
- Generell ist es ratsam, den Stunt-Scooter vor Feuchtigkeit zu schützen und Sand sowie Wasser zu meiden. Zudem sollten Schrauben regelmäßig auf ihre Festigkeit überprüft und gegebenenfalls nachgezogen werden.
Im folgenden Video gibt es weitere Tipps zur Pflege und Wartung von Stunt-Scootern:
Die ersten Schritte mit dem Stunt-Scooter
Anfänger sollten sich zunächst mit dem Scooter vertraut machen, anstatt sofort im Skaterpark Tricks zu versuchen. Eine glatte und ebene Fläche ist ideal für erste Fahrversuche.
Auf dem Trittbrett sollte die richtige Haltung eingenommen werden, während die Lenkung geübt wird. Balance und Bremsen erfordern ebenfalls Übung. Die ersten Schritte mit dem Stunt-Scooter sind schnell erlernt.
Zur Fortbewegung wird ein Fuß auf die Trittfläche gestellt, während der andere Fuß vom Boden abstößt. Mit beiden Händen wird der Lenker festgehalten, wobei durch Hin- und Herbewegungen die Fahrtrichtung bestimmt wird. Um Schwung zu bekommen, stößt der Fuß vom Boden ab. Hat der Roller die gewünschte Geschwindigkeit erreicht, wird der zweite Fuß ebenfalls auf das Trittbrett gesetzt. Während der Fahrt sollte das Gleichgewicht gehalten werden.
Zudem lohnt es sich, während der Fahrt das Abspringen zu üben; es ist essenziell für viele Tricks. Ein sicherer Umgang mit dem Stunt-Scooter ermöglicht es, den Skaterpark oder die Halfpipe anzusteuern, um neue Tricks zu lernen.
Welche Stunts und Tricks sind mit dem Stunt-Scooter möglich?
Grinds, Backflip, Frontflip, Tiregrab und Tailwhip zählen zu den wichtigen Stunts, die mit dem Stuntroller erlernt werden können. Scooter-Tricks variieren in verschiedenen Schwierigkeitsgraden, vom Anfängermodus bis hin zum Profimodus. Hochspringen, in der Luft drehen und den Lenker loslassen sind nur einige der Möglichkeiten.
So werden die genannten Stunts ausgeführt:
- Grinds werden auf Geländern, Mauerkanten oder anderen gleitfähigen Kanten ausgeführt. Dabei rutscht das Unterteil des Scooter-Trittbretts über diese Kanten.
- Der Frontflip ist der klassische Vorwärtssalto.
- Der Tiregrab ist ein Sprung, bei dem der Fahrer den Vorderreifen berührt.
- Der Tailwhip erfolgt, indem das hintere Deck des Scooters um den vorderen Teil gedreht wird, während die Füße kurzzeitig den Kontakt zum Deck verlieren. Demonstriert wurde der Tailwhip in der Sendung „Klein gegen Groß“:
Welche Ausrüstung ist für Stunts notwendig?
Sprünge und Stunts können riskant sein, daher ist passende Schutzkleidung wichtig. Schutzmaßnahmen sind unabhängig vom Erfahrungsgrad bei jedem Scooter-Fahrer empfehlenswert, um Verletzungen zu minimieren und sich auf die Tricks zu konzentrieren. Die folgende Ausrüstung sollte beim Fahren mit dem Stunt-Roller getragen werden:
Helm: Der Helm stellt den wichtigsten Schutz dar. Er schützt den Kopf vor Verletzungen beim Sturz. Wichtig ist eine gute Passform, da ein schlechtsitzender Helm verrutschen und im Falle eines Sturzes zusätzliche Verletzungen verursachen kann. Der Helm sollte zudem zertifiziert sein und den Sicherheitsstandards entsprechen.
- Handschuhe: Handschuhe bieten einen weiteren Schutz für die Hände und sind häufig mit rutschfesten Materialien versehen, um den Grip am Lenker zu verbessern. Sie helfen, Verletzungen an den Händen zu vermeiden, und sorgen auch bei kälteren Temperaturen für warme Hände.
- Knieschoner: Knieschoner sind besonders wichtig, da es häufig zu Knieverletzungen kommen kann. Sie sollten gut sitzen und anpassbar sein, um ein Verrutschen während der Fahrt zu verhindern. Hochwertige Modelle bieten eine dicke Polsterung zum Stoßschutz.
- Ellbogenschoner: Ellbogenschoner bieten einen zusätzlichen Schutz für die Ellenbogen und ergänzen die Schutzausrüstung sinnvoll. Sie sollten eine Bewegungsfreiheit gewähren, jedoch auch vor Prellungen und Abschürfungen schützen.
- Schienbeinschoner: Diese Skateschoner sind nützlich, besonders bei bestimmten Tricks und auf unebenen Oberflächen. Sie schützen das Schienbein vor Verletzungen, sollten jedoch angenehm sitzen und nicht scheuern.
- Rückenprotektoren: Für fortgeschrittene Fahrer, die häufig trainieren oder anspruchsvolle Tricks versuchen, sind Rückenprotektoren empfehlenswert. Diese bieten einen zusätzlichen Schutz im unteren Rückenbereich bei Stürzen und können die Körperhaltung beim Fahren unterstützen.
- Schuhwerk: Die Wahl der richtigen Schuhe ist wichtig für Sicherheit und Komfort. Die rutschfeste Sohle sorgt für einen guten Halt. Gut gedämpfte Schuhe reduzieren den Aufprall bei Sprüngen. Hoch geschnittene Schuhe bieten eine zusätzliche Knöchelunterstützung.
Welche Alternativen gibt es zu Stunt-Scootern?
Es gibt einige Alternativen zu Stunt-Scootern, die unterschiedliche Vorteile und Einsatzmöglichkeiten bieten. Folgende Geräte stellen gängige Alternativen dar:
- Skateboard: Das Skateboard ist eine der bekanntesten Alternativen zum Stunt-Scooter und begeistert schon lange im Action-Sport. Es besteht aus einem breiten Brett, das auf zwei Achsen mit Rollen montiert ist. Skateboards sind besonders beliebt für Tricks sowie Freestyle-Fahren und genießen eine große und engagierte Community. Das Erlernen von Tricks kann jedoch für Anfänger schwieriger sein als mit dem Stunt-Scooter.
- Herkömmliche Roller: Herkömmliche Roller sind einfacher konstruiert und gut für den Alltag geeignet. Sie besitzen oft klappbare Rahmen und sind leicht zu transportieren. Diese Roller sind ideal für kurze Strecken in der Stadt oder im Park und bieten eine bequemere Fahrposition als Stunt-Scooter, sind jedoch nicht für Tricks ausgelegt.
- Longboard: Longboards haben längere Decks als traditionelle Skateboards und bieten mehr Stabilität. Sie sind ideal für längere Strecken und sorgen für ein angenehmes Fahrgefühl, sind jedoch weniger für Tricks geeignet, da sie schlechter zu manövrieren sind.
- BMX-Rad: BMX-Räder sind speziell für Tricks und Rennen konzipiert. Sie haben einen stabilen Rahmen und kleinere Räder. Dies ermöglicht das Fahren enger Kurven und die Durchführung verschiedener Sprünge. BMX-Räder sind sehr stabil und geeignet für den intensiven Einsatz, jedoch weniger praktisch für täglichen Transport.
- Elektro-Scooter: E-Scooter erfreuen sich wachsender Beliebtheit als praktische Alternative zu Stunt-Scootern. Sie bieten eine einfache Möglichkeit, schnell von A nach B zu kommen, sind jedoch nicht für Tricks geeignet und haben meist einen höheren Anschaffungspreis.
FAQs – Häufige Fragen rund um den Stunt-Scooter
Lässt sich ein Stunt-Scooter selbst bauen?
Insbesondere erfahrene Fahrer aus der Scooter-Stunt-Szene konstruieren ihre eigenen Scooter. Sie wählen individuelle Komponenten aus einem Stunt-Scooter-Shop aus und passen diese nach ihren Wünschen und Anforderungen zusammen. Dazu sind jedoch handwerkliches Geschick und technisches Verständnis erforderlich.
Was kostet ein Stunt-Scooter?
Die Preise der Stuntscooter variieren stark. Während Einstiegsmodelle im mittleren zweistelligen Bereich zu finden sind, kann der Preis für hochwertige Profivarianten im mittleren dreistelligen Bereich liegen. Wer einen eigenen Stuntroller aus hochwertigen Komponenten zusammensetzen möchte, muss entsprechend mehr investieren.
Ab welchem Alter ist ein Einstieg mit dem Stunt-Scooter möglich?
Das Fahren mit Stunt-Scootern erfordert motorische Fähigkeiten, sodass das Einstiegsalter für Kinder meist bei 8 Jahren liegt. Für Kinder unter 8 Jahren sind Tretroller zur Einführung in Gleichgewicht und Abstoßen besser geeignet.
Warum kann die Lenkerhöhe bei einem Stunt-Scooter nicht verstellt werden?
Die Lenkerhöhe ist festgelegt, um die Sicherheit zu gewährleisten. Eine verstellbare Lenkerhöhe könnte sich bei Sprüngen lösen und zu Stürzen führen. Daher sind Stunt-Scooter so konzipiert, dass sie nicht höhenverstellbar sind und auch nicht zusammengeklappt werden können.
Was bedeutet die Abkürzung ABEC bei Kugellagern?
ABEC steht für Annular Bearing Engineering Committee, ein Fachausschuss, der die Kugellager klassifiziert. Die Klassifikation erfolgt durch die Abkürzung ABEC in Kombination mit einer ungeraden Zahl von 1 bis 11. Ein hoher Wert wie ABEC 9 deutet auf gleichmäßige Laufeigenschaften und eine hohe Qualität hin.
Was wird bei einem Scooter als „integriertes Headset“ bezeichnet?
Stunt-Scooter mit einem integrierten Headset bieten eine präzise Lenkung und eine hohe Stabilität. Diese Bauart integriert das Headset ohne zusätzliche Lagerschale im Deck. Hochwertige Scooter sind mit einem integrierten Headset ausgestattet, während günstigere Modelle oft mit geschraubten Headsets versehen sind, die anfälliger für Schäden sind.
Was ist die Funktion eines Kompressionssystems bei einem Stunt-Scooter?
Das Kompressionssystem verbindet Lenker, Gabel und Headset des Rollers. Verschiedene Systeme, wie SCS und HIC, bieten unterschiedliche Vorteile. SCS gilt als besonders robust und passt auf mehrere Lenkerarten, während HIC leichter ist und einfach montiert werden kann, jedoch benötigt der Lenker dabei einen Schlitz.
Welche Ersatzteile für Stuntscooter sind erhältlich?
Für Stuntroller gibt es zahlreiche Ersatzteile, die je nach Hersteller variieren. Online finden sich beispielsweise Lenker, Gabeln, Griptape, Headsets und Bremsen. Zudem werden häufig auch Griffe und Rollen als Ersatzteile angeboten.
Wie wird mit dem Scooter gebremst?
Es wird empfohlen, bei niedrigen Geschwindigkeiten den Scooter mit dem Fuß zu stoppen, um den Verschleiß der Bremsen zu minimieren. Um den Roller mit der Bremse abzubremsen, kommt die Ferse auf das Bremspedal. Jeder Druck auf das Pedal bremst den Roller unterschiedlich stark.
Im Straßenverkehr mit dem Stunt-Roller – worauf ist zu achten?
Die Verkehrsregeln gelten auch für Stunt-Scooter wie für Skateboards oder Fußgänger. Stunt-Scooter dürfen nicht auf verkehrsreichen Straßen oder Fahrradwegen fahren. Sie sind jedoch auf Fußwegen oder in Parkanlagen erlaubt.
Können Stunt-Scooter auch von Erwachsenen genutzt werden?
Ja, die meisten Modelle sind für ein maximales Gewicht von 100 Kilogramm ausgelegt, sodass auch Erwachsene sie nutzen können. Wichtig ist, auf die Größe des Decks und die Höhe des Lenkers Rücksicht zu nehmen.
Gibt es einen Stunt-Scooter-Test bei der Stiftung Warentest?
Bisher hat die Stiftung Warentest keinen Test zu Stunt-Scootern durchgeführt, weshalb kein Testsieger vorhanden ist. Sollte ein Test veröffentlicht werden, wird die Aktualisierung hier erfolgen.
Allerdings gibt es einen Test zu Scooter-Kickboards, der schon einige Jahre zurückliegt (2001). Weitere Informationen über diese Tests findet sich an dieser Stelle. Zudem hat sich die Stiftung Warentest im April 2020 mit E-Scootern befasst und die Testergebnisse werden unter diesem Link bereitgestellt. Das folgende Video zeigt zudem eine Zusammenfassung:
Gibt es weitere Tests zu Stunt-Scootern?
Ein Stunt-Scooter-Test aus dem Jahr 2022 auf scooter-kickboard.de bietet eine umfassende Analyse aktueller Freestyle-Scooter, die in Skateparks immer beliebter werden. Angesichts der Vielzahl an Angeboten – sowohl online als auch in Geschäften – wurde der Test durchgeführt, um hochwertige Stunt-Scooter auszuwählen.
Das Team von SK hat diverse Stunt-Scooter aus ihrem Sortiment getestet, einschließlich Modellen von Blunt, wobei der Schwerpunkt auf Stabilität, Fahrkomfort und Qualität der Einzelteile lag. Die Ergebnisse basierten auf mehrtägigen Prüfungen der jeweiligen Komponenten.
Glossar – wichtige Begriffe einfach erklärt
Was Leser außerdem wissen wollen
Welche Stunt-Scooter sind die besten?
Welche Produkte haben im Test von tipps.de besonders überzeugt – und aus welchen Gründen?
Quellenangaben
- test.de
- oekotest.de
- outdoortest.info
- techstage.de
- skateboard.org
- schildkroet-shop.com
- skatepro.de
- test.de
- dinmedia.de
- bearing-manager.com
- netzathleten.de
- adac.de
Finden Sie den besten Stunt-Scooter – die Testergebnisse 2025 von tipps.de im Überblick
Rang | Produkt | Datum | Preis | |
---|---|---|---|---|
Platz 1: Sehr gut (1,1) | Cox Swain X-385 Stunt-Scooter ⭐️ | 10/2024 | 129,99€1 | Zum Angebot* |
Platz 2: Sehr gut (1,3) | KESSER® X-Limit-Pro Stunt-Scooter | 10/2024 | 58,80€1 | Zum Angebot* |
Platz 3: Sehr gut (1,4) | Apollo Genius Pro 4.0 Stunt-Scooter | 10/2024 | 89,99€1 | Zum Angebot* |
Platz 4: Gut (2,1) | Schildkröt Kickless 510432 Stunt-Scooter | 10/2024 | 93,30€1 | Zum Angebot* |
Platz 5: Gut (2,3) | HUDORA XQ-12 14025 Kids Stunt-Scooter | 10/2024 | 89,00€1 | Zum Angebot* |
Platz 6: Gut (2,4) | Land Surfer PRO X Stunt-Scooter | 10/2024 | 79,98€1 | Zum Angebot* |