Die 13 besten Saug-Wisch-Roboter im Test inklusive Testsieger 2025
In einem umfassenden Test wurden 12 Saug-Wisch-Roboter unter die Lupe genommen. Ergänzend dazu ist im nachfolgenden Test und Vergleich eine Werbeplatzierung integriert, sodass insgesamt 13 Produkte vorgestellt werden. Aufgrund der teils erheblichen Unterschiede im Funktionsumfang waren nicht alle Saug-Wisch-Roboter identisch testbar. Dennoch wurden die grundlegenden Funktionen bei allen Modellen geprüft. Dazu gehörten die Gründlichkeit beim Saugen und Wischen, die Fähigkeit, Hindernissen auszuweichen, und die allgemeine Wegfindung. Zudem wurden die Apps der Roboter genauer analysiert, während die Ausstattung der einzelnen Modelle ebenfalls beurteilt wurde.
Der Ecovacs Deebot T30S sicherte sich den Titel des Testsiegers. Er überzeugte durch Vollautomatisierung in nahezu allen Bereichen und wurde mit einem zusätzlichen Akku-Staubsauger geliefert. Knapp dahinter positionierte sich der Roborock S8 MaxV Ultra, der im Test der beste Saug-Wisch-Roboter mit Vibrationsmopp war und ebenfalls nahezu vollständig automatisiert ist. Den dritten Platz belegte der Switchbot S10, der mit einem Anschluss für Wasser und Schmutzwasser ausgestattet ist, womit sogar das Entleeren und Auffüllen der Tanks an der Station überflüssig ist. Einige Herausforderungen beim Anschließen sowie eine nur befriedigende Kantenreinigung verhinderten jedoch eine bessere Platzierung. Auf Rang vier landete der Dreame L20 Ultra Complete, der den größten Frischwassertank im Test aufwies, während der Yeedi Cube mit seiner innovativen Punktreinigung beeindruckte.
Der anschließende Ratgeber beleuchtet essenzielle Aspekte wie Aufbau und Funktionsweise der Saug-Wisch-Roboter sowie die damit verbundenen Vor- und Nachteile. Er informiert über die entscheidenden Kaufkriterien und erleichtert damit die Auswahl eines geeigneten Saug-Wisch-Roboters. Abschließend wird auf die Testresultate der Stiftung Warentest sowie auf weitere relevante Tests im Zusammenhang mit diesen praktischen Geräten eingegangen.
tipps.de empfiehlt diese Saug-Wisch-Roboter

"tipps.de Testsieger"

"Der beste Saug-Wisch-Roboter mit Vibrationsmopp"

"Einziger Saug-Wisch-Roboter mit Wasseranschluss"

"Saug-Wisch-Roboter mit dem größten Frischwassertank"

"Einziger Saug-Wisch-Roboter mit automatischer Teppichvermeidung"
- 1. tipps.de empfiehlt diese Saug-Wisch-Roboter
- 1.1. Ecovacs Deebot T30S Combo Complete Saug-Wisch-Roboter (tipps.de Testsieger)
- 1.2. Roborock S8 MaxV Ultra Saug-Wisch-Roboter (Der beste Saug-Wisch-Roboter mit Vibrationsmopp)
- 1.3. SwitchBot S10 Saug-Wisch-Roboter (Einziger Saug-Wisch-Roboter mit Wasseranschluss)
- 1.4. Dreame L20 Ultra Complete Saug-Wisch-Roboter (Saug-Wisch-Roboter mit dem größten Frischwassertank)
- 1.5. iRobot Roomba 105 Combo Saug-Wisch-Roboter (Einziger Saug-Wisch-Roboter mit automatischer Teppichvermeidung)
- 2. Alle Produkte aus dem Saug-Wisch-Roboter-Test
- 3. Vergleichstabelle mit allen Produktdetails
- 4. So hat tipps.de getestet
- 5. Alle Infos zum Thema
- 6. Außerdem getestet
Inhalt
1. Testsieger: Ecovacs Deebot T30S Combo Complete Saug-Wisch-Roboter mit eigenem Sprachassistenten und umfangreichen Automatismen
Der Ecovacs Deebot T30S Combo Complete stach nicht nur durch seine umfangreiche Ausstattung hervor, sondern überzeugte auch mit herausragender Reinigungsleistung und hohem Komfort, weshalb er zum Testsieger gekrönt wurde. Die einfache Bedienung, das praktische Zubehör, die Selbstreinigungsfunktion, der im Lieferumfang enthaltene Akku-Bodenstaubsauger und die intelligente Reinigungstechnologie waren nur einige der positiven Aspekte. Einige Kritikpunkte wurden jedoch ebenfalls festgestellt.
Ein wesentlicher Nachteil betrifft die Größe der Ladestation. Mit einer Breite von fast 50 Zentimetern erwies sie sich als unpraktisch für kleinere Wohnungen, da der seitlich angebrachte Bodenstaubsauger mit integrierter Absaugstation viel Platz benötigt. Auch die Höhe von bis zu 60 Zentimetern fällt ins Gewicht, da der Deckel für den Zugang zum Frisch- und Schmutzwassertank sowie der untere Teil des Bodenstaubsaugers mit Bürste Platz beanspruchen.
Der Zusammenbau und die Inbetriebnahme gestalteten sich denkbar einfach. Nur die Bodenplatte der Absaug- und Ladestation musste montiert werden, was durch ein einfaches Klicksystem erfolgte. Um den Roboter zu aktivieren, wird eine Kopplung mit der App und dem hauseigenen WLAN mittels Smartphone oder Tablet benötigt. In den Alltagstests funktionierte dies schnell; bereits wenige Minuten nach dem Auspacken konnte der Test beginnen. Sowohl der Schmutzwassertank als auch der Frischwassertank ließen sich leicht mit einer Hand aus der Station entnehmen. Für Frischwasser steht ein Volumen von 4 Litern und für das Schmutzwasser ein Volumen von 3,5 Litern zur Verfügung. Die Befüllung des Roboters erfolgt automatisch vor dem Reinigungsvorgang.
Bevor die erste Reinigung gestartet werden konnte, kartierte der Roboter die zugänglichen Flächen der Wohnung. Die Karte lässt sich in der App abrufen und anpassen. No-Go-Areas, in die der Roboter nicht fahren soll, können festgelegt werden. Auch eine individuelle Raumaufteilung ist möglich. Der Roboter erkennt dabei automatisch Räume, die durch Türöffnungen voneinander getrennt sind. Diese Räume lassen sich benennen und mit der integrierten Zeitplanung kann eine Reinigungsreihenfolge festgelegt werden. Diese Planung funktionierte einwandfrei und ermöglicht die Auswahl bestimmter Wochentage und minutengenauer Uhrzeiten. Der Reinigungsmodus ist ebenfalls variabel: Nur saugen, nur wischen, saugen und wischen oder zuerst saugen und dann wischen sind Optionen. Für beide Vorgänge stehen drei Intensitätsstufen zur Verfügung. Eine Schmutzerkennung kann auf Wunsch aktiviert werden, sodass der Roboter besonders verschmutzte Stellen beim Wischen intensiver behandelt.
Der Ecovacs Deebot T30S Combo Complete verwendet für das Wischen nicht lediglich einen einfachen Lappen, sondern zwei bewegliche, runde Wischmopps. Diese rotieren während des Wischvorgangs und bewegen sich bei Bedarf nach außen, um Ecken und Kanten zu säubern. In den Tests zeigte sich, dass eine nicht gewischte Kante an Wänden nahezu ausgeschlossen ist. Auch die Hinderniserkennung arbeitete zuverlässig; der Roboter umfuhr alltägliche Objekte wie Spielzeug und Zeitschriften problemlos. Bei der Teppicherkennung werden die Wischmopps um 9 Millimeter angehoben, damit die Teppiche trocken bleiben. Dieses System übertrifft das Angebot vieler Wettbewerber.
Ein Nachteil des Systems bestand darin, dass der Roboter beim Wischen mittig einen Streifen auslässt, da die beiden Wischarme nicht zusammentreffen. Das führt dazu, dass der Deebot T30S etwa doppelt so viele Bahnen fahren muss, um ein streifenfreies Ergebnis zu erzielen. Für eine Fläche von 60 Quadratmetern benötigte der Roboter nahezu 50 Minuten. Während dieser Zeit kehrte er zweimal zur Station zurück, um Frischwasser aufzufüllen und die Wischtücher zu reinigen. Anschließend setzte er die Reinigung selbstständig dort fort, wo er sie abgebrochen hatte. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen, denn der Boden war nach der Reinigung makellos. Auch die Saugfunktion auf Teppichboden erwies sich als überzeugend. Bei einer Saugkraft von bis zu 11.000 Pascal stellten selbst grober Schmutz wie Haferflocken kein Problem dar.
Die App bietet viele Funktionen. Alle Einstellungen wie Saugkraft, Wischmodus, künstliche Intelligenz, Zeitplanung und Raumaufteilung ließen sich bequem via Smartphone anpassen. Die Sprachausgabe kann ebenfalls konfiguriert werden; neben Englisch, Deutsch und Türkisch stehen viele weitere Sprachen zur Verfügung. Der Sprachassistent des Deebot T30S kann auch genutzt werden. Das Aktivierungswort „Yiko“ verhindert Konflikte mit anderen Assistenten, die ebenfalls verwendet werden können, denn sowohl der Google Assistant als auch Amazon Alexa sind kompatibel. Nutzer, die keine Lust haben, mit dem Roboter zu sprechen oder die App zu nutzen, können den Reinigungsvorgang einfach durch leichtes Berühren des Frontbumpers mit dem Fuß starten.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Testsieger ist zwar nicht für kleine Wohnungen geeignet, er überzeugte jedoch durch Spitzenwerte in fast allen anderen Kategorien. Besonders hervorzuheben sind die Ausstattung und die umfassende Automatisierung aller Reinigungsprozesse. Lediglich der Staubbeutel muss alle paar Wochen ausgetauscht werden und es muss für frisches Wasser und die Entsorgung des Schmutzwassers gesorgt werden. Der T30S von Deebot lieferte beim Wischen sehr gründliche Ergebnisse, benötigte jedoch mehr Zeit als die Konkurrenz. Der im Lieferumfang enthaltene Bodenstaubsauger ergänzte das umfangreiche Angebot des Saug-Wisch-Roboters optimal.






















































- Außergewöhnlich gute Wischleistung
- Sehr gute Saugleistung
- Intuitiv bedienbare App
- Großer Frisch- und Schmutzwassertank an der Station
- Reinigungsstation wäscht und trocknet die Wischmopps
- Automatische Entleerung des Staubbehälters
- Sehr gute Hinderniserkennung
- Automatismen sorgen für weniger Zeitaufwand
- Eigener Sprachassistent
- Inklusive Akku-Bodenstaubsauger mit Ladestation
- Platz für sämtliches Zubehör direkt an der Station
- Automatische Schmutzerkennung
- Sehr große Station nicht für kleinere Wohnungen geeignet
- Roboter benötigt viel Zeit zum Wischen
FAQ
2. Philips Homerun Serie 7000 XU7100/01 Saug-Wisch-Roboter mit S-Bag für Allergiker
Der Philips Homerun Serie 7000 XU7100/01 Saug-Wisch-Roboter überzeugt mit einer Saugleistung von 5.000 Pascal, die es ihm ermöglicht, selbst großen Schmutz wie Krümel und Tierhaare effizient zu beseitigen. Auf Teppichflächen steigert der Roboter automatisch seine Leistung in vier Stufen (Eco, Normal, Hoch und Max), um auch feinstes Staubpartikel aufzunehmen. Der Roboter ist mit einem Staubbehälter von 260 Milliliter sowie einem Wassertank von 240 Milliliter Fassungsvermögen ausgestattet. Im Lieferumfang ist eine Absaugstation enthalten, zu der der Roboter zurückkehrt, um den gesammelten Schmutz zu entleeren. Diese Station verfügt über eine 3 Liter fassende S-Bag für Allergiker, die Schmutz bis zu 30 Tage aufnehmen kann, bevor sie ausgetauscht werden muss.
Der Philips Saugroboter mit Wischfunktion ist mit Hindernis- und Absturzsensoren ausgestattet, die eine problemlose Navigation im Raum gewährleisten. Die 360-Grad-Lasernavigation „LiDAR“ scannt die Wohnung und erstellt den optimalen Reinigungsplan. Mit einer Höhe von lediglich 9,7 Zentimetern kann der Roboter auch unter Möbeln wie Sofas und Betten mühelos reinigen. Nutzer können über die „HomeRun“-App individuelle Reinigungspläne erstellen, Fragen ans Service-Center richten und Sperrbereiche für das Saugen und Wischen festlegen, beispielsweise auf Teppichen. Eine Sprachsteuerung wird von Philips jedoch nicht angeboten.
- Allergikergeeignete S-Bag mit 3 Litern Fassungsvermögen (kann bis zu 30 Tage Schmutz aufnehmen)
- 360-Grad-Lasernavigation (LiDAR) zum Scannen der Wohnung
- Individuelle Reinigungspläne und mehr über die „HomeRun“-App von Philips
- Automatische Leistungserhöhung in bis zu vier Stufen auf Teppichen
- Kann Räume von bis zu 185 Quadratmetern reinigen
- Keine Sprachsteuerung möglich
- Lieferung erfolgt ohne Fernbedienung
FAQ
3. Der beste Saug-Wisch-Roboter mit Vibrationsmopp: Roborock S8 MaxV Ultra Saug-Wisch-Roboter mit integrierter Dosierung der Reinigungslösung
Der Roborock S8 MaxV Ultra Saug-Wisch-Roboter zählt zu den hochpreisigen Premium-Geräten. Dieser Reinigungshelfer bietet ein vollständig selbstständiges System: Das Leeren des Staubbehälters, die Reinigung und Trocknung des Mopps, das Abpumpen des Schmutzwassers sowie die Dosierung der Reinigungslösung erfolgen vollautomatisch. Lediglich das Nachfüllen des Frischwassers im großen Vorratsbehälter an der Station und das Entleeren des Schmutzwassertanks sind manuelle Aufgaben. Der Staubbehälter im Roboter entleert sich in einen speziellen Staubbeutel, der laut Hersteller alle 7 Wochen gewechselt werden sollte.
Der S8 MaxV Ultra eignet sich jedoch nicht für kleinere Wohnungen. Der Test ergab, dass die große Station seitlich mindestens 50 Zentimeter Platz benötigt, um die Wegfindung des Roboters zu ermöglichen. Vorne wird eine Fläche von mindestens einem Meter empfohlen. Aufgrund der Station, die 40,9 x 41,9 x 47 Zentimeter misst, reduziert sich die Auswahl des Standorts. Der Roboter konnte in einem großen Raum mit einer Fläche von etwa 60 Quadratmetern getestet werden.
Mit einem Durchmesser von 35 Zentimetern und einer Höhe von 10,3 Zentimetern hat der Roboter einen Staubbehälter mit einem Fassungsvermögen von 270 Millilitern und einen Wassertank von 100 Millilitern. Das Wischsystem beruht auf Vibration, dazu später mehr. Die Bürste besteht aus zwei gegeneinander drehenden Silikonrollen, die auch das Saugen von Tierhaaren mühelos ermöglichen sollen. Die Rollen ließen sich mit wenigen Handgriffen abnehmen. Eine ausfahrbare Seitenbürste sowie ein ebenfalls ausfahrbarer Mopp fördern die Kantenreinigung sowohl beim Saugen als auch beim Wischen. Der Wischmopp ist wie gewohnt mit einem Klettsystem am Roboter befestigt, was das Entfernen erleichterte.
Die erste Inbetriebnahme verlief reibungslos. Die leicht verständliche Anleitung ist mit zahlreichen Bildern versehen. Für die Nutzung des Roboters ist die zugehörige App unerlässlich; daher sollten WLAN und eine Internetverbindung vorhanden sein. Sämtliche Funktionen lassen sich über die App steuern. Zusätzlich bietet der Roborock S8 MaxV Ultra eine eigene Sprachsteuerung mit vordefinierten Befehlen. Um diese zu aktivieren, muss der Roboter mit dem Namen „Rocky“ angesprochen werden, was im Test hervorragend funktionierte.
Über die App können mehrere Karten angelegt, Saug- und Wischmodi festgelegt sowie Zeitpläne erstellt werden. Die App bietet eine Vielzahl an Funktionen, im Test blieben keine Wünsche offen. Während der Reinigung kehrte der Roboter selbstständig zur Station zurück, um beispielsweise den Wassertank aufzufüllen oder den Staubbehälter zu leeren. Nach Abschluss der Reinigung fuhr der Roboter zur Station, um den Mopp automatisch zu reinigen. Das dabei anfallende Schmutzwasser landete im entsprechenden Tank an der Station. Mit 60 Grad Celsius warmem Wasser erfolgte die Reinigung, bevor der Mopp getrocknet wurde. Der Akku zeigte sich ebenfalls leistungsstark: Die Reinigung des Testraumes beanspruchte circa 25 Prozent der Akkukapazität, wobei die maximale Laufzeit bis zu 180 Minuten beträgt.
Die Reinigungsleistung beim Staubsaugen überzeugte vollständig. Auf Hartböden sowie Teppich reinigte der Roboter zuverlässig. Die Schmutzerkennung passte die Saugleistung automatisch an und sorgte dafür, dass der S8 MaxV Ultra verschmutzte Stellen mehrfach ansteuerte, wie im Testvideo nachvollzogen werden kann:
Dennoch überzeugte die Schmutzerkennung insgesamt. Der Roboter überwachte den Verschmutzungsgrad des Wischmopps und kehrte zur Selbstreinigung in die Station zurück. Auch die Hinderniserkennung funktionierte hervorragend: Dank drei-dimensionalem Licht und einer integrierten Kamera erkannte der Roboter zuverlässig kleinere Objekte wie Schuhe oder Kinderspielzeug und vermied Kollisionen. Fährt der Roboter über einen Teppich, hebt er den Wischmopp an und deaktiviert die Wischfunktion.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Roborock S8 MaxV Ultra Saug-Wisch-Roboter bestach durch seine kaum zu übertreffenden Automatisierungsfunktionen. Von der Staubbehälterentleerung über die Wischmoppenreinigung bis hin zur Dosierung der Reinigungslösung hat der Hersteller an alles gedacht. Wäre die Station zusätzlich mit einem Frisch- und Schmutzwasseranschluss versehen, bliebe lediglich der Staubbeutelwechsel alle 7 Wochen. Während des Tests überzeugte die Reinigungsleistung beim Saugen ebenso wie der umfangreiche Funktionsumfang der App und die unkomplizierte Inbetriebnahme. Lediglich die Wischleistung zeigte Verbesserungspotenzial.














































































- Selbstreinigung des Wischmopps
- Frischwassertank an der Station
- Schmutzwassertank an der Station
- Absaugung des Staubbehälters
- Dosierung des Reinigungsmittels
- Automatische Schmutzerkennung
- Vibrierender Wischmopp
- Sehr gute Hinderniserkennung
- Sehr umfangreiche App
- Sehr gute Reinigungsleistung beim Staubsaugen
- Hervorragende Kantenreinigung
- Heißwasser-Moppwäsche und Trocknung
- Silikonbürsten auch für Tierhaare geeignet
- Integrierter Sprachassistent
- Nicht für kleine Wohnungen geeignet
- Wischleistung verbesserungswürdig
FAQ
4. Einziger Saug-Wisch-Roboter mit Wasseranschluss: SwitchBot S10 – Saug-Wisch-Roboter für einen fast vollständig automatisierten Betrieb
Der SwitchBot S10 hebt die Ansprüche an Saug-Wisch-Roboter-Automation auf ein neues Niveau. Dieser innovative Roboter machte auf der Crowdfunding-Plattform Kickstarter mit einem Betrag von 1,27 Millionen US-Dollar aus Vorbestellungen für seine Entwicklung auf sich aufmerksam. Er bot im Test eine überzeugende Leistung.
Das Besondere am SwitchBot S10 ist seine beinahe vollständige Autonomie. Nutzer sind lediglich alle paar Wochen gefordert, um den Staubbeutel in der Basisstation zu entleeren. Alle anderen Vorgänge, einschließlich des Entleerens und Befüllens der Wassertanks, erledigt der Roboter selbst – möglich gemacht durch das neuartige Zwei-Stationen-Design, das in dieser Form einzigartig ist.
Bereits das große Paket, in dem der SwitchBot S10 geliefert wurde, fiel im Vergleich zu den meisten anderen Bodenrobotern auf. Neben dem Roboter und den beiden Stationen waren zwei Seitenbürsten, drei Staubbeutel, zwei Beutel mit jeweils 75 Millilitern Reinigungsmittel, eine Schnellstart- und eine umfangreiche Bedienungsanleitung sowie diverses Montagematerial für den Wasseranschluss enthalten.
Die Ersteinrichtung gestaltete sich im Test weniger reibungslos als erhofft. Zunächst wurde die Ladestation aufgestellt und per 1,5 Meter langem Kabel mit einer Steckdose verbunden. Da der Akku des Roboters nicht vorgeladen war, konnte er nicht sofort eingeschaltet werden. Nach rund 5 Minuten in der Ladestation schaltete er sich jedoch automatisiert ein. Über die Switchbot-App war die Verbindung mit dem WLAN-Netz problemlos herzustellen, wobei darauf hinzuweisen ist, dass der SwitchBot S10 ausschließlich das 2,4-Gigahertz-WLAN unterstützt. Nach der erfolgreichen Einbindung wies die App auf verfügbare Updates für beide Basistationen sowie den Roboter hin, wobei das Saugroboter-Update jedoch erst ab einer Akkuladung von 20 Prozent installiert werden konnte.
Der komplizierteste Teil der Ersteinrichtung war die Verbindung der Wasserstation mit den Abwasserleitungen. Die Station verfügt über zwei Schläuche, die jeweils mit einer Wasser- und einer Abwasserleitung verbunden werden müssen. Im Lieferumfang sind verschiedene Adapter enthalten, jedoch stellte sich heraus, dass das beiliegende Zubehör lediglich die Verbindung zur Frischwasserleitung ermöglichte. Ein anderer Adapter war erforderlich, um die Abwasserleitungen anzuschließen. Um die Wasserzufuhr sicherzustellen, wurde der Abwasserschlauch kurzerhand in einen Eimer gehängt, was sich auch in der Praxis als praktikable Lösung erwies. Die Schmutzwassermengen waren so gering, dass ein 10-Liter-Eimer erst nach mehreren Wochen Nutzung geleert werden müsste. Wer die Verbindung zu den Wasserleitungen gänzlich vermeiden will, kann den SwitchBot S10 über den externen Wassertank betreiben, der jeweils ein Fassungsvermögen von 2,5 Litern für Frisch- und Abwasser bietet. Bei täglichem Betrieb muss, nach Erfahrungen aus dem Test, das Wasser alle 10 bis 14 Tage gewechselt werden.
Nach der vollständigen Installation wurde der Roboter auf seine erste Fahrt geschickt, um die zu reinigenden Räume zu kartieren. Die LiDAR-Navigation, erkennbar an dem kleinen Laserturm an der Oberseite, ermöglicht es dem Roboter, detaillierte Karten seiner Umgebung zu erstellen. Das funktionierte im Test überraschend gut. Allerdings zeigte das Zwei-Stationen-System Schwächen, als es um Nutzungen auf mehreren Etagen ging. Zwar kann der Roboter bis zu drei Karten anlegen, das Wischen ist jedoch auf eine Etage beschränkt, da nur eine Wasserstation verbunden werden kann. Folglich kann der S10 auf anderen Etagen nur saugen, jedoch nicht wischen. Der Hersteller hat jedoch angekündigt, dass Software-Updates in Zukunft Verbesserungen bringen sollen, um das volle Potential auch in solchen Situationen zu entfalten.
Der SwitchBot S10 navigierte mit seiner LiDAR-Technik zuverlässig durch die Wohnung und bewältigte auch enge Stellen sowie Hindernisse unter Stühlen problemlos. Auch die Lade- und Wasserstation fand der Saug- und Wischroboter im Test jedes Mal auf Anhieb. In puncto Navigation konnte der S10 überzeugen, was ihn auch für Wohnungen mit vielen stationären Hindernissen zu einer Empfehlung macht. Kleine, leicht verschiebbare Objekte wie Kabel oder Spielzeug stellen jedoch eine Herausforderung dar, die der Roboter nicht optimal meisterte.
Die Reinigungsleistung des SwitchBot S10 hat im Test durchweg begeistert. Mit einer Saugleistung von 6.500 Pascal entfernte der Roboter zuverlässig selbst groben Schmutz. Bei einem Test mit Katzenstreu konnte er etwa 95 Prozent der gesamten Menge aufsaugen. Die gummierte Walze war leicht entnehmbar und hat ein V-förmiges Profil, das vor Haarverwicklungen schützte. Eine gründliche Reinigung der Bodenkante gelang dem S10 jedoch nicht, was ein Nachteil ist, den viele Saug- und Wischroboter teilen.
Mit 76 Dezibel war der Roboter auf der höchsten Saugstufe ziemlich laut. Bei geringen Verschmutzungen kann der Roboter jedoch auch im Saugmodus „Leise“ betrieben werden, was den Geräuschpegel auf nur 67 Dezibel senkte. Laut blieb jedoch der Geräuschpegel bei der automatischen Entleerung des Staubbehälters. Hier pustete der Roboter den aufgesaugten Schmutz mit voller Kraft in die Basisstation, was einen Geräuschpegel von 75 Dezibel verursachte. Dieser Vorgang dauert nur wenige Sekunden, kann jedoch störend wirken, insbesondere wenn der Roboter abends oder nachts betrieben wird.
Genauso positiv wie die Saugfunktion fiel im Test die Wischfunktion des SwitchBot S10 auf. Anstelle einfacher Reinigungstücher oder rotierender Wischpads, die bei den meisten Saug-Wisch-Robotern zum Einsatz kommen, verwendet der S10 eine rotierende Mopp-Walze, die der Hersteller RevoRoll™ Roller Mop nennt. Mit 300 Umdrehungen pro Minute sorgt die Walze für eine kontinuierliche Nassreinigung des Bodens, was im Test sehr gut gelang. Über eine Öffnung in der Wasserstation wird der Wischroboter automatisch mit dem beiliegenden Reinigungsmittel befüllt. Dennoch galt auch hier, dass der Roboter nicht bis zum Rand reinigte. Somit bleibt regelmäßiges Nachwischen in den Ecken und an Kanten unvermeidlich.
Trotz seines noch frischen Auftretens auf dem Saugroboter-Markt kann die App von SwitchBot in direkter Konkurrenz zu Dreame oder Roborock mithalten. Nutzer können präzise Automationen für den Roboter festlegen, No-Go-Zonen definieren, Bodenkanten markieren und den Betrieb des Saug- und Wischroboters mobil überwachen. Besonders überzeugt hat die Kartendarstellung, die in Echtzeit zeigte, wo sich der Roboter gerade befand und welche Bereiche bereits gereinigt wurden. Die SwitchBot-App dient nicht nur zur Bedienung des S10, sondern ermöglicht auch die Verwaltung aller Smart-Home-Geräte des Herstellers. Interessierte Käufer des SwitchBot S10 könnten auch an den smarten Luftbe- und -entfeuchtern des Herstellers interessiert sein, die sich mühelos mit dem Saugroboter kombinieren lassen.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der SwitchBot S10 stellt die beste Lösung für einen automatisierten Saug- und Wischrobotereinsatz dar, die bislang beobachtet wurde. Dank des Zwei-Stationen-Systems kann der Roboter sich selbstständig entleeren und befüllen. Nach der Ersteinrichtung und dem Konfigurieren der Automationen ist lediglich alle paar Wochen das Entleeren des Staubbeutels in der Basisstation erforderlich. Bei Navigation und Reinigungsleistung hat der SwitchBot S10 im Test hervorragende Ergebnisse erzielt. Für eine optimale Nutzung der Automatisierungsmöglichkeiten ist jedoch der Anschluss an die Wasserleitungen erforderlich – was für Laien eine nicht zu unterschätzende Herausforderung darstellen kann. Zudem müssen Verbraucher damit rechnen, dass die beiliegenden Adapter unter Umständen nicht zu den Wasseranschlüssen passen, wie auch im Test beobachtet. Vor dem Kauf ist darüber hinaus zu berücksichtigen, dass der SwitchBot S10 zwar mehrere Karten erstellen kann, jedoch nur mit einer Wasserstation operieren kann. Er kann auf mehreren Etagen saugen, aber nur in einem Stockwerk wischen.














































































































- Zwei-Stationen-System (automatisches Entleeren und Befüllen)
- RevoRoll™ Roller Mop (rotierende Mopp-Walze / dauerhafte Nassreinigung)
- RinseSync-Moppreinigung (automatische Moppreinigung)
- Ermöglicht die automatische Nutzung von Luftbefeuchtern und Luftentfeuchtern
- Hohe Saugkraft von 6.500 Pascal
- Kompakte Wasserstation (passt unter Schränke und Schubfächer)
- Zuverlässige Navigation per LiDAR-Technik
- Umfangreiche Funktionen über die App
- Aufwändige Erstinstallation
- Entdeckt keine kleinen oder verschiebbaren Hindernisse
- Kann nicht auf zwei Etagen wischen
- Laute Staubbehälterentleerung mit 75 Dezibel
FAQ
5. Mit dem größten Frischwassertank im Test: Dreame L20 Ultra Complete Saug-Wisch-Roboter mit automatischer Entfernung der Wischmopps, Absaugung, Reinigungsstation und automatischer Regulierung des Reinigungsmittels
Der Dreame L20 Ultra Complete Saug-Wisch-Roboter beeindruckte mit umfangreichen Funktionen, die den Alltag erleichtern sollen. Nach Angaben des Herstellers agiert der Roboter bis zu 70 Tage autonom, bevor ein manuelles Eingreifen erforderlich wird. Ausgenommen hiervon sind das Befüllen und Entleeren der Wasserbehälter, die in der großzügigen Station Platz finden. Der Frischwassertank fasst 4,5 Liter, der Schmutzwassertank 4 Liter.
Die Servicestation des Saug-Wisch-Roboters bietet umfassenden Service. Sie ist nicht nur geräumig, sondern sorgt auch für eine umfassende Unterstützung.
Die Navigationsfähigkeiten des Roboters waren bemerkenswert. Nach der Erstkonfiguration durchfuhr das Gerät die Wohnung und erstellte eine grobe Karte mit den unterschiedlichen Räumen. Über die App besteht die Möglichkeit, die Räume zu benennen oder bestimmte Bereiche in Zonen einzuteilen. Virtuelle Wände lassen sich ebenfalls erstellen, sodass der Roboter keine nicht vorgesehenen Bereiche befährt. Diese Funktion war im Test sehr zuverlässig. Zudem ermöglicht die Raumaufteilung die Festlegung benutzerdefinierter Zeiträume für das Saugen oder Wischen.
Bei großen Räumen zeigte der Roboter jedoch gelegentlich Schwierigkeiten. Im Test kam es mehrmals vor, dass er desorientiert in der Raummitte herumfuhr. In kleineren Räumen traten diese Probleme nicht auf; der Roboter umfuhr Hindernisse wie Tische und Stühle mit Sicherheit. Ein Absturzsensor schützt den Roboter davor, die Treppe hinunterzufallen. Der Roboter kehrt automatisch in seine Station zurück, um Wischwasser aufzufüllen und die Wischmopps zu reinigen, und das geschieht ohne weiteres Zutun.
Mit einer Saugkraft von bis zu 7.000 Pascal stellen auch Teppiche keine Herausforderungen für das Gerät dar. Per App lässt sich anpassen, ob die Saugkraft auf Teppichen erhöht werden soll. Die automatische Absaugfunktion in der Station sorgt dafür, dass der Staubbehälter nicht manuell entleert werden muss, da der Schmutz automatisch in einem Staubbeutel innerhalb der Station landet. Zwischen dem Frisch- und dem Schmutzwassertank befindet sich Platz für das Reinigungsmittel, das separat beim Hersteller bestellt werden kann. Ein Behälter ist bereits im Lieferumfang enthalten. Der Nachteil ist, dass keine anderen Reinigungsmittel verwendet werden können, da die Behälter nicht kompatibel sind.
Die App des Roboters bietet eine Vielzahl an Einstellungsmöglichkeiten. Neben einer übersichtlichen Karte, die bearbeitet werden kann, können Anwender festlegen, ob der Roboter zuerst wischen und dann die Teppiche saugen soll oder ob beide Tätigkeiten gleichzeitig durchgeführt werden. Zudem unterstützt die App verschiedene Reinigungsmodi. Neben der regelmäßigen Reinigung gibt es auch den Intensivmodus, bei dem die gereinigten Bereiche häufiger abgefahren werden. Die automatische Schmutzerkennung sorgt dafür, dass stark verschmutzte Bereiche intensiver behandelt werden. Diese Funktion war im Test äußerst effektiv. Nach Abschluss der Reinigung fuhr der Roboter zurück in seine Station, reinigte die Wischmopps und trocknete sie, um Schimmelbildung zu vermeiden.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Obwohl der Dreame L20 Ultra Complete im Vergleich relativ teuer ist und aufgrund der großen Station nicht für kleinere Wohnungen geeignet ist, kann sich der Anschaffungspreis für größere Wohnungen oder Häuser durchaus lohnen. Das umständliche Entleeren des Staubbehälters, das manuelle Nachfüllen des Wassertanks sowie die Reinigung der Wischpads werden durch den Roboter erheblich erleichtert. Im Lieferumfang sind ein Paar Wischmopps, eine Seitenbürste, ein Staubfilter, zwei Staubbeutel und eine Auffüllung Reinigungsflüssigkeit enthalten. Auch die Ersatzbeutel haben ihren Platz in der Station und die Verschleißteile sind unkompliziert nachbestellbar.








































































- Mit umfassender Reinigungsstation
- Schmutzwasserbehälter mit einem Fassungsvermögen von 4 Litern
- Frischwasserbehälter mit einem Fassungsvermögen von 4,5 Litern
- Selbst dosierendes Reinigungsmittel
- Roboter entfernt Wischmopps bei Bedarf automatisch
- Reinigungsfunktion für die Wischmopps vorhanden
- Trocknungsfunktion für die Wischmopps integriert
- Automatische Schmutzabsaugung
- Hohe Saugkraft
- Automatische Anhebung der Wischmopps
- LED-Beleuchtung vorhanden
- Kamerafunktion integriert
- App mit umfassendem Funktionsumfang
- Große Station ist für kleine Wohnungen und Räume ungeeignet
- Orientierungsschwierigkeiten in größeren Räumen
FAQ
6. Dreame L10 Prime Saug-Wisch-Roboter mit rotierenden Mopps und Reinigungsstation
Der Dreame L10 Saug-Wischroboter zeigte im Test der Saug-Wisch-Roboter überzeugende Leistung. Das Gerät wird mit einer Reinigungsstation geliefert, die zwei Wasserbehälter für Frisch- und Schmutzwasser umfasst, mit Kapazitäten von jeweils 2,7 und 2,5 Litern. Nach der Reinigung trocknet die Station die Wischmopps, um Schimmelbildung zu verhindern. Eine Absaugstation für den aufgesaugten Schmutz fehlt allerdings, sodass der Schmutzbehälter weiterhin manuell entleert werden muss.
Die Inbetriebnahme des Gerätes gestaltete sich unkompliziert. Nach dem Auspacken wurde die Reinigungsstation positioniert und mit Strom versorgt. Anschließend wurde die Dreame-App auf dem Smartphone installiert, indem der QR-Code unter der Klappe des Roboters gescannt wurde. Die gesamte Einrichtung nahm weniger als 5 Minuten in Anspruch.
Der Dreame L10 Saug-Wischroboter nutzt LiDAR (Light Detection And Ranging) zur Navigation. Obwohl er durch das Bauteil auf der Oberseite etwas höher ist, funktionierte die Navigation hervorragend, da der Roboter Hindernisse geschickt umging. Bei der ersten Reinigung in der Küche kartierte das Gerät alles umfassend. Die Reinigung konnte zudem live in der App mitverfolgt werden.
Besonders positiv fiel die Gründlichkeit des Roboters auf. Anstatt den Raum nur in zwei Richtungen abzufahren, saugte und wischte der L10 Prime systematisch in allen vier Richtung. Auf der Karte wurde deutlich, dass keine Ecke ausgelassen wurde. Im Test wurden Haferflocken auf dem Küchenboden verschüttet. Der Roboter nahm diese zunächst zögerlich auf, schaffte es jedoch beim zweiten Durchlauf, die meisten Haferflocken zu beseitigen.
Über die App lassen sich zahlreiche Einstellungen vornehmen, die die Wisch- und Saugmodi steuern:
- Modus „nur saugen“
- Modus „nur wischen“
- Kombinierter Modus
- Einstellbare Saugleistung in drei Stufen
- Einstellbare Wasserausbringung in drei Stufen
Diese Einstellungen können sowohl vor als auch während der Reinigung angepasst werden. Die Teppicherkennung funktionierte optimal. Der Roboter hebt die Mopps um 7 Millimeter an, wenn er über einen Teppich fährt, und reinigt diesen dann trocken und saugend.
Nach Abschluss der Kartierung können „No-Go-Areas“ festgelegt werden, also Bereiche, die der Saugroboter meiden soll. Das geschieht einfach durch Ein- und Auszoomen auf der Karte, wodurch selbst kleinste Zonen markiert werden können. Das ist besonders nützlich für Bereiche mit herumliegenden Kabeln.
Die Sprachausgabe des Roboters kann nach der Erstinstallation angepasst werden. Ausgeliefert wird das Gerät standardmäßig mit englischer Sprache. Zur Auswahl stehen Chinesisch, Englisch, Deutsch, Russisch, Französisch, Koreanisch, Spanisch, Italienisch, Japanisch, Polnisch, Türkisch, Thailändisch, Vietnamesisch und Schwedisch. Zudem lässt sich das Gerät über die App mit Amazon Alexa verbinden, um Sprachbefehle zu ermöglichen.
Das Entleeren des Staubbehälters war einfach. Er befindet sich auf der Oberseite des Geräts und nicht, wie bei vielen Konkurrenzprodukten, auf der Vorder- oder Rückseite. Die Hauptbürste besteht aus Silikon und verhinderte zuverlässig das Verheddern von Gegenständen.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Reinigungsleistung des Dreame L10 Prime Saug-Wischroboters war dank einer starken Saugleistung von bis zu 4.000 Pascal und der rotierenden Mopps beeindruckend. Die Navigation funktionierte zuverlässig, während die Reinigungsstation für stets saubere und trockene Wischtücher sorgte. Die App ist benutzerfreundlich und bietet viele Einstellungsmöglichkeiten für individuelle Reinigungsprozesse. Die Kartierung überzeugte ebenfalls. Negativ wirkte sich aus, dass Dreame dem L10 Prime keine Absaugstation beigestellt hat. Auch ein Ersatz für die Verschleißteile fehlte, was andere Hersteller großzügiger handhaben. Eine Fernbedienung ist ebenfalls nicht im Lieferumfang enthalten.












































- Rotierende Moppaufsätze
- Reinigungsstation mit Schmutz- und Frischwassertank
- Hohe Saugkraft
- Effektive Kartierung
- Automatische Trocknung der Wischtücher
- Silikonhauptbürste verhindert Verheddern
- Bequeme Entleerung des Schmutzbehälters
- Vielzahl an Sprachoptionen
- Drei Saugstufen
- Drei Feuchtigkeitsstufen
- Erstellung eines Zeitplans möglich
- Festlegung von No-Go-Areas
- Teppicherkennung
- Einfacher und schneller Einrichtungsprozess
- Umfassende Reinigung in allen vier Richtungen
- Keine Absaugstation für den Schmutzbehälter
- Keine Fernbedienung
- Kein Ersatz für die Verschleißteile im Lieferumfang
- Nur eine Seitenbürste
FAQ
7. Shark AI Ultra 2-in-1 Saugroboter mit beutelloser Absaugstation
Der Shark AI Ultra 2-in-1 Saugroboter traf prompt und sicher verpackt ein. Nach dem Auspacken mussten lediglich die Seitenbürste angebracht sowie die zweiteilige Schutzmatte zusammengesetzt und an der Absaugstation befestigt werden. Schon beim Auspacken fiel auf, dass der Shark-Roboter ohne Staubbeutel auskommt – eine herausragende Eigenschaft des Geräts.
Die Staubbox des Roboters verfügt über ein Sichtfenster, das den Füllstand anzeigt, sodass die Box rechtzeitig geleert werden kann. Der Hersteller gibt an, dass die Staubbox der Absaugstation mit einem Fassungsvermögen von 900 Millilitern den Staub und Schmutz eines Monats aufnehmen kann. Im Testhaushalt mit zwei Hunden wurde die Box jedoch wöchentlich geleert. Das Entleeren erfolgt einfach durch Drücken eines Knopfes oben an der Absaugstation und ohne direkten Kontakt zu Staub und Schmutz. Der Behälter wird über eine Mülltonne gehalten und öffnet sich auf Knopfdruck. Diese Handhabung mag für Allergiker nicht optimal sein, bietet jedoch den Vorteil, dass keine Folgekosten für Staubbeutel anfallen.
Ein weiteres bemerkenswertes Merkmal des Shark-Saug-Wisch-Roboters sind die beiden separaten Behälter für das Saugen und Wischen. Im Gegensatz zu vielen Geräten mit nur einem Behälter, bei denen zum Wischen eine Platte unter dem Staubbehälter befestigt wird, wird beim Shark-Roboter ein eigener Wischbehälter mitgeliefert. Je nachdem, ob nur gesaugt oder auch gewischt werden soll, kann der entsprechende Behälter eingesetzt werden. Der Staubbehälter fasst 300 Milliliter, während der Wasserbehälter 250 Milliliter fasst. Ist der Staubbehälter voll, fährt der Roboter automatisch zur Station, um sich zu entleeren.
Der Akku des Roboters hält je nach Reinigungsmodus bis zu 110 Minuten. Bei niedriger Akkuladung kehrt er zur Ladestation zurück und setzt die Reinigung nach dem Aufladen fort. Der Shark-Roboter bietet verschiedene Saug- und Wischmodi, die über die App eingestellt werden können. Es stehen drei Saugstufen zur Verfügung:
- Eco
- Normal
- Max
Exakte Angaben zur Saugleistung lieferte der Hersteller nicht, jedoch können einzelne Bereiche für eine besonders gründliche Matrix-Reinigung ausgewählt werden.
Die Bedienung des Roboters sowie der zugehörigen App gestaltete sich problemlos. Die App ließ sich einfach herunterladen und einrichten; sie verbindet sich über das 2,4 Gigahertz-WLAN-Netz mit dem Smartphone. Im ersten Durchlauf erstellt der Roboter eine Karte der Wohnung, auf deren Grundlage Teppichzonen und No-Go-Areas eingerichtet werden können. Auch dieser Schritt verlief reibungslos und der Roboter führte einen Probelauf durch, um die korrekte Einrichtung aller Zonen zu gewährleisten. Der Shark-Roboter kann sowohl direkt am Gerät, über die App oder per Sprachsteuerung über Amazon Alexa oder Google Home gesteuert werden. Die App bietet eine Übersicht über die Reinigungsvorgänge und ermöglicht die Fernsteuerung sowie das Festlegen von Reinigungsintervallen.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Im Test überzeugte der Shark AI Ultra 2-in-1 Saugroboter durch hervorragende Leistungen und entfernte sogar nach vorherigem Saugen noch Hundehaare aus Teppichen und Ecken. In einem Haushalt mit Hunden war das Reinigungsergebnis durchweg zufriedenstellend. Der Roboter zeigte sowohl auf Hartböden als auch auf kurzflorigen und langflorigen Teppichen starke Leistungen. Auch das Wischen auf Hartböden funktionierte einwandfrei, wobei der Roboter vornehmlich auf Fliesen und Teppichböden eingesetzt wurde.


































































- Mit automatischer Absaugstation
- Beutelloser Staubbehälter
- CleanEdge-Funktion mit Luftstößen für bessere Eckenreinigung
- Selbstreinigende Bürste
- Separate Module zum Saugen und Wischen
- Einfache Handhabung der App
- Sprachsteuerung per Amazon Alexa oder Google Home
- Vergleichsweise geringe Akkulaufzeit
- Staubbehälter muss ausgeleert werden, daher nur bedingt für Allergiker geeignet
- Keine genauen Angaben zur Saugleistung
FAQ
8. Botslab by 360 S8 Plus Saug-Wisch-Roboter mit Sprachausgabe in zehn Sprachen
Der Botslab by 360 S8 Plus Saug- und Wischroboter traf schnell und gut verpackt ein. Das Zubehör umfasste folgende Bestandteile:
- Den Saugroboter
- Eine Absaugstation
- Eine Wischplatte mit wiederverwendbarem Wischtuch
- Drei Staubsaugerbeutel
- Ein Ladekabel mit Netzteil
- Eine Seitenbürste
- Eine Bürstenrolle für Teppiche und Hartböden
- Ein Reinigungswerkzeug
Der Aufbau des Saugroboters und der Absaugstation gestaltete sich unkompliziert. Bürstenrolle und Seitenbürste waren bereits montiert. Ein Staubsaugerbeutel befand sich in der Absaugstation und die Filter waren im Saugroboter vorinstalliert. Die Absaugstation wird an der Wand aufgestellt, sie benötigt zusätzlich zu ihrem Standort einen Meter Platz auf beiden Seiten sowie eineinhalb Meter Freiraum nach vorn.
Nach der Installation der Station wurde der Roboter über die Taste auf der Oberseite zur Ladestation geschickt. Der Akku mit einer Kapazität von 5.000 Milliampere bietet eine Laufzeit von bis zu 250 Minuten auf der niedrigsten Saugstufe, was für Flächen von bis zu 250 Quadratmetern ausreichen soll. Die Belastung auf einer höheren Saugstufe und beim Wischen im eigenen 90 Quadratmeter großen Haushalt mit Haustieren war im Test von Interesse.
Während der Akku aufgeladen wurde, wurde die Botslab-App auf dem Smartphone installiert. Diese steht kostenlos für Android- und iOS-Nutzer zur Verfügung und kann im Apple App Store, Google Play oder über den QR-Code in der Anleitung heruntergeladen werden.
Zunächst war eine Registrierung als Nutzer erforderlich, um den Saugroboter mit dem Heim-WLAN zu verbinden. Das funktioniert nur im 2,4 Gigahertz-Netz und erfordert das WLAN-Passwort. Die App führte übersichtlich durch alle Installationsschritte und im Test war der Roboter in weniger als 5 Minuten mit dem Mobilgerät verbunden.
Eine vollständige Akkuladung dauerte 4 Stunden, aber der vorgeladene Akku war bereits nach 2 Stunden komplett aufgeladen. Der Saug-Wisch-Roboter konnte über die App gestartet werden, ohne aufstehen zu müssen. Der Roboter kartierte den Raum und reinigte ihn gründlich. Die Karten werden gespeichert und lassen sich in der App anpassen. Nutzer können No-Go-Zonen und Bereiche definieren, in denen nicht gewischt werden soll. In Räumen mit Teppichen kann die Teppich-Booster-Einstellung aktiviert werden, sodass die Saugkraft automatisch erhöht wird, wenn der Roboter auf einen Teppich trifft.
Die maximale Saugkraft des S8 Plus beträgt 2.700 Pascal und ist in der App in vier Stufen einstellbar:
- Silent
- Standard
- Power
- MAX-Modus
In der App lassen sich Räume in unterschiedliche Zonen unterteilen, für die jeweils individuelle Saugstufen festgelegt werden können. Zudem übernimmt die App das Raummanagement für bis zu drei Etagen. Es ist ebenso möglich, regelmäßige oder einmalige Reinigungen zu planen, und die Reinigungshistorie wird gespeichert. Der Saugroboter kann über die App ferngesteuert werden, inklusive einer Funktion, um den Roboter zu lokalisieren.
Die Saugleistung des S8 Plus war hervorragend. Auf Nadelfilzteppich, hochflorigen Teppichen, glatten und rauen Fliesen sowie Laminat entfernte der Roboter zuverlässig Schmutz und Hundehaare. Der Teppich-Booster reagierte prompt auf Teppichböden und steigerte die Saugkraft entsprechend. Im Standardmodus konnte der Roboter die 90 Quadratmeter große Wohnung problemlos mit einer Akkuladung reinigen. Nach dem Saugen kehrte der Roboter selbstständig zur Absaugstation zurück, wo der Staubbehälter automatisch entleert wurde und der Akku erneut aufgeladen wurde.
Anschließend wurde die Wischfunktion getestet. Dazu wurde Wasser aufgefüllt und die Wischplatte am Staub- und Wasserbehälter befestigt. Das wiederverwendbare Wischtuch wird mittels Klettverschluss an der Platte fixiert. In der App kann die Wassermenge angepasst werden. Wie bei der Saugkraft können auch hier unterschiedliche Wassermengen für verschiedene Zonen festgelegt und Bereiche definiert werden, in denen nicht gewischt werden soll. Das Wischen der 90 Quadratmeter großen Wohnung stellte für den Akku kein Problem dar. Gleichzeitig wurde gesaugt, was den Akku stärker beanspruchte, doch er hielt in jedem Fall durch. Im Gegensatz zu vielen anderen Saug-Wischrobotern bietet der S8 Plus von Botslab die Möglichkeiten, nur zu saugen, nur zu wischen oder beides gleichzeitig zu tun. Bei vielen Konkurrenzgeräten kann die Saugfunktion nicht deaktiviert werden.
Der Saugroboter verfügt über eine Sprachausgabe und lässt sich per Sprachbefehl steuern. Bei Lieferung war die Sprachausgabe auf Englisch eingestellt, doch in der App können viele Sprachpakete heruntergeladen werden. Neben Deutsch stehen folgende Sprachen zur Auswahl:
- Spanisch
- Koreanisch
- Russisch
- Japanisch
- Französisch
- Italienisch
- Chinesisch
- Kroatisch
Zur Sprachsteuerung kann die Verbindung mit Amazon Alexa oder Google Assistant hergestellt werden.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Wischfunktion des Saug-Wisch-Roboters ist rudimentär, da es kein Gerät mit spezieller Wischtechnik ist. Der Boden wird zwar feucht, jedoch ist keine gründliche Reinigung zu erwarten. Im Vergleich zu anderen Geräten aus dem Test war die Saugkraft akzeptabel, jedoch nicht herausragend. Zusammenfassend ist der Botslab by 360 S8 Plus Saug-Wisch-Roboter ein vergleichsweise einfaches, allerdings auch preisgünstiges Gerät.


































- Lasernavigation
- Drei Reinigungsmodi
- Vier Saugmodi
- Drei Wischmodi
- Einfache Handhabung
- Großer Staubbehälter
- Sprachausgabe und Sprachsteuerung
- Einfache und vielseitige Appsteuerung
- Sprachausgabe in zehn Sprachen
- Keine Ersatzbürsten im Lieferumfang
FAQ
9. Einziges Gerät im Test mit Teppichvermeidung im Wischmodus: iRobot Roomba 105 Combo Saug-Wisch-Roboter
Der iRobot Roomba 105 Combo ist ein Gerät aus der Einstiegsklasse der Saug-Wisch-Roboter. Er nutzt ein Lasersystem zur Orientierung und ermöglicht das Saugen und Wischen in einem Arbeitsgang. Mit einem Durchmesser von 32 Zentimetern und einer Höhe von 11 Zentimetern ist er kompakt gebaut. Im Lieferumfang enthalten sind der Roboter, eine einfache Ladestation, ein kombinierter Behälter für Staub und Wasser, eine Wischplatte samt Wischtuch, ein Filter sowie ein kleines Werkzeug zur Reinigung. Eine gedruckte Anleitung liegt nicht bei, die Einrichtung erfolgt über die App. Gegen einen Aufpreis ist das Gerät mit einer automatischen Absaugstation erhältlich.
Beim Auspacken fiel die einfache, funktionale Bauweise positiv auf. Die Einrichtung verlief jedoch nicht ganz reibungslos: Nach der Installation der App iRobot Home (Classic) verwies der Prozess auf die Roomba Home App, da die erste Anwendung nicht unterstützt wird. Ein Hinweis auf die richtige App fehlte, beide stammen vom selben Hersteller. Zusätzlich war die Erstellung eines Benutzerkontos erforderlich und die App verlangte Standortfreigaben, die ohne explizites Deaktivieren weitergegeben werden können.
Nachdem die passende App installiert und das Kundenkonto erstellt worden war, ließ sich das Gerät problemlos ins WLAN einbinden. Ein Software-Update zeigte zwar zunächst eine Fehlermeldung, die sich nach kurzer Zeit jedoch von allein behob. Auch die Aufforderung, den Roboter „aufzuwecken“, war irritierend, da keine erkennbare Handlung notwendig war. Insgesamt kann die Einrichtung für ungeübte Nutzer herausfordernd sein.
Nach dem ersten Start legte der Roomba 105 Combo eine Karte der Wohnung an. Bis zu drei Karten können gespeichert werden. Die App erlaubt es, Räume zu benennen, Zonen festzulegen, Sperrbereiche einzurichten und Reinigungspläne anzulegen. Sowohl die Saugstärke als auch die Wasserabgabe sind in drei Stufen einstellbar. Während der Nutzung reagierte das Gerät zuverlässig und die Navigation wirkte zielgerichtet.
Auf glatten Böden arbeitete der Roboter im Saugmodus gründlich. Auf Teppichen zeigte er im Test Schwächen, insbesondere bei tiefer sitzendem Schmutz in hochflorigen Belägen. Einen Teppichboost, der die Saugleistung auf Teppichen automatisch erhöht, gibt es nicht. Die Navigation war präzise, auch enge Passagen und Möbelbeine wurden sicher erkannt und umfahren. Kleinere Gegenstände wie Kabel oder Spielzeug registrierte der Roboter allerdings nicht immer zuverlässig.
Nach dem Saugen wurde das Wischen getestet. Der kombinierte Staub- und Wassertank lässt sich zum Befüllen entnehmen. Die kleine Öffnung erwies sich als etwas unpraktisch, mit einem Messbecher ließ sich das Wasser jedoch problemlos einfüllen. Die Wischplatte wird an der Unterseite angebracht und sitzt stabil, erforderte jedoch etwas Aufwand beim Entfernen. Das Wischtuch ist mit einer Einschublasche fixiert. Um es zum Auswaschen abzunehmen, mussten Tank und Platte jedes Mal abgenommen werden, was sich als wenig komfortabel erwies.
Die Wasserabgabe erfolgt über eine kleine Pumpe, die das Wischtuch kontinuierlich befeuchtet. Dabei war etwa alle 10 Sekunden ein leises Brummen hörbar. Die Funktion „SmartScrub“, die verschmutzte Bereiche besonders gründlich reinigen soll, zeigte im Test keine Vorteile. Eingetrocknete Verschmutzungen blieben beim Wischen mit dem passiven Wischsystem bestehen. Positiv war ein gleichmäßig angefeuchteter Boden ohne übermäßige Nässe oder Streifenbildung. Leichte Verschmutzungen wurden entfernt, in Ecken und Kanten blieb jedoch Nacharbeit erforderlich.
Nach Abschluss der Reinigung kehrte der Roboter zuverlässig zur Ladestation zurück. Das Entleeren des Staubfachs erfolgt beim Basismodell manuell, war aber unkompliziert. Der kombinierte Behälter ließ sich leicht entnehmen. Gesteuert werden kann das Gerät über die App oder zwei Tasten direkt am Roboter. Eine Fernbedienung ist nicht enthalten. Per Sprachsteuerung über Amazon Alexa, Google Assistant oder Siri sind Befehle für die Grundfunktionen möglich. Die Laufzeit betrug im kombinierten Modus rund 75 Minuten, bevor der Akku erneut geladen werden musste.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der iRobot Roomba 105 Combo punktete mit präziser Navigation und einer zuverlässig funktionierenden Teppicherkennung, die die Reinigung von Räumen mit Teppichen erheblich vereinfachte. Die Wischleistung entsprach dem, was von einem passiven System zu erwarten ist: ausreichend für die Grundpflege, jedoch nicht für hartnäckige Flecken. Die SmartScrub-Funktion brachte dabei keinen erkennbaren Vorteil. Die Saugleistung war auf harten Böden überzeugend, auf Teppichen aber eingeschränkt. Die Befestigung des Wischtuchs erwies sich als umständlich, da stets Tank und Platte entfernt werden mussten, um das Tuch abzunehmen. Insgesamt bietet das Gerät solide Ergebnisse in seiner Klasse, mit Stärken bei Navigation und Teppicherkennung im Saugmodus, aber Schwächen bei Laufzeit und Tiefenreinigung.






























































- Teppicherkennung im Wischmodus
- Präzise Navigation mit LIDAR
- Ordentliche Saugleistung auf Hartböden
- App mit klarer Struktur und Kartenspeicherung
- Sprachsteuerung
- Passives Wischsystem ohne Zusatzdruck
- Kleiner Wassertank
- Umständliches Entfernen des Wischtuchs
- Kein Teppichboost im Saugmodus
- Relativ kurze Akkulaufzeit
- App-Einrichtung mit unnötigen Hürden
- Pflicht zur Kontoerstellung und Standortfreigabe
- Schwächen bei der Hinderniserkennung
FAQ
10. Tapo RV30 Plus Saug-Wisch-Roboter mit besonders kleiner Absaugstation
Der Netzwerkspezialist TP-Link bietet neben WLAN-Routern und Switches auch Smart-Home-Produkte an, darunter den Saug-Wisch-Roboter Tapo RV30 Plus, der für diesen Test zur Verfügung stand. Mit einer eigenen Absaugstation, die gleichzeitig als Ladestation für den Akku dient, soll der RV30 Plus mit einer Saugkraft von 4.200 Pascal besonders leistungsstark sein.
Der Roboter misst 34 Zentimeter in der Breite, 34 Zentimeter in der Länge und 9,5 Zentimeter in der Höhe. Die Ladestation hat die Maße von 22,7 Zentimetern in der Breite, 19,1 Zentimetern in der Tiefe und 38,1 Zentimetern in der Höhe. Im Vergleich zur Station des Yeedi Cube oder des Dreame L10 Prime nimmt die Station deutlich weniger Platz in Anspruch. Für das Nachfüllen des Wassertanks oder die Reinigung des Wischmopps fehlen jedoch entsprechende Funktionen. Die Station entleert lediglich den Schmutzbehälter und befördert den Staub in einen Staubbeutel mit einem Volumen von 4 Litern. Laut Hersteller soll der Staubbeutel für etwa 70 Tage ausreichen, was jedoch von der Menge an aufgenommenem Staub und Schmutz abhängt.
Der Wischmopp erfüllte, im Gegensatz zu einigen anderen Geräten im Vergleich, lediglich eine untergeordnete Rolle. Die Reinigungskraft war unzureichend, da der RV30 Plus den Mopp lediglich hinter sich herzieht. Eine Bewegung wie beim Wischen von Hand findet nicht statt. Der Wassertank muss manuell aufgefüllt werden, ebenso muss das Wischtuch gereinigt und getrocknet werden. Wassertank und Staubbehälter sind eine Einheit und können gemeinsam aus dem Roboter entfernt werden. Anschließend ließ sich der Staubbehälter leicht vom Wassertank trennen.
Positiv stach das Kartieren der Wohnung hervor. Nach der Installation der App und der WLAN-Anmeldung begann der Saug-Wisch-Roboter umgehend mit dem Kartierungsprozess, ohne währenddessen zu reinigen. Dieser Vorgang war schnell abgeschlossen. Dank Lasernavigation verschaffte sich der Roboter einen Überblick über die Räume, was in der etwa 10-minütigen Kartierung der 100 Quadratmeter großen Wohnung zu beobachten war.
Der Reinigungsvorgang selbst erwies sich als äußerst gründlich. Der Roboter fuhr alle Flächen zweimal ab, umging Tischbeine und meisterte Hindernisse wie Schränke und Wände effektiv. Die Seitenbürste und die Unterbodenbürste aus Silikon sorgten dafür, dass auch die Zwischenräume auf Kachelfußböden gereinigt werden. Nach Abschluss der Arbeit kehrte der Tapo RV30 Saug-Wisch-Roboter zur Station zurück, um den Staubbehälter zu entleeren.
Die App bot keine großen Überraschungen. Räume lassen sich benennen, einteilen und in einen Reinigungsplan integrieren. No-Go-Areas konnten einfach festgelegt werden. Die Zeiten für die Reinigungen sind flexibel wählbar. Die übersichtliche Karte zeigt jederzeit an, wo sich der Roboter befindet. Die Sprachausgabe ist in Bezug auf Sprache und Lautstärke anpassbar.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Saugleistung des Roboters überzeugte und beim Staubsaugen wurden Tischbeine und Hindernisse effizient umfahren. Die Navigation funktionierte tadellos; während des Tests stieß der Roboter nicht einmal an Wände oder Möbel. Ein Sturzsensor schützt vor dem Herunterfallen von Treppen. Ein negativer Aspekt betrifft die Wischmopp-Funktion. Zwar reinigt der Saug-Wisch-Roboter feucht, aber ohne zusätzliche Bewegungsfunktionen, wodurch eine gründliche Reinigung nicht gewährleistet war. Alle Verbrauchsmaterialien und Verschleißteile sind zweimal im Paket enthalten: Zwei Wischtücher, zwei Seitenbürsten, zwei Staubbeutel und zwei Luftfilter für den Staubbehälter. Die Einrichtung erfolgte schnell und die kompakte Absaugstation ermöglicht auch in kleineren Wohnungen einen problemlosen Einsatz.
































- Kleine Absaugstation
- Sehr gute Navigation
- Hervorragende Kartierung
- Gute Saugleistung
- Gründliche Reinigung beim Staubsaugen
- Hinterlässt keine „runden Ecken“
- Lange Akkulaufzeit
- Vier Saugstufen
- Einfache und schnelle Einrichtung
- No-Go-Areas
- Übersichtliche Karte
- Zeitplan für Reinigung festlegbar
- Alle Verschleißteile und Verbrauchsmaterialien doppelt enthalten
- Wischfunktion ohne Bewegung des Wischmopps
- Station nur für Staub, nicht für Flüssigkeit
- Keine automatische Reinigung des Wischtuchs
FAQ
11. Medion X50 SW Saug-Wisch-Roboter mit hoher Saugkraft und Absaugstation
Der Medion X50 SW Saug- und Wischroboter wurde in einem Haushalt mit zwei Hunden getestet. Das Gerät wird mit drei verschiedenen Bürsten geliefert:
- Eine Borstenbürste geeignet für alle Bodenarten
- Eine weiche Bürste, die speziell für Hartböden, Fliesen und Holz konzipiert ist
- Eine Gummibürste für Teppiche
Zusätzlich enthält der Lieferumfang zwei Seitenbürsten, einen Ersatzfilter, zwei Wischtücher und vier Staubbeutel. Ein Staubbeutel sowie ein HEPA-Filter sind bereits vorinstalliert. Die HEPA-Filter sind waschbar und wiederverwendbar. Am Staubbehälter befindet sich ein kleines Reinigungswerkzeug, das mit Pinsel und Klinge zur Bürstenreinigung ausgestattet ist.
Der Medion Saug- und Wischroboter wird mit einer Ladestation geliefert, die gleichzeitig als Absaugstation fungiert. Die Station besteht aus zwei Teilen und ließ sich leicht zusammenklicken. Sie hat eine Breite von 29 Zentimetern und eine Tiefe von 40 Zentimetern. Die Station sollte direkt an einer Wand stehen und benötigt links und rechts jeweils einen halben Meter freien Raum sowie einen Freiraum von 1,5 Metern nach vorn. Hinten ist eine Kabelaufwicklung integriert, um die Kabellänge anzupassen.
Die Inbetriebnahme des Medion-Roboters gestaltete sich denkbar einfach. Ein Filter und die Universalbürste waren bereits installiert, sodass das Gerät nur auf die Ladestation gestellt werden musste. Nach einer Ladezeit von etwa 5 Stunden war der Roboter einsatzbereit.
Auch ohne WLAN-Verbindung und App begann der Roboter sofort mit dem Saugen und kartierte automatisch die Räume. Dank der Infrarot- und Lasersensoren navigierte der Roboter sicher bei allen Lichtverhältnissen. Der Kollisions- sowie der AntiDrop-Sensor verhinderten Zusammenstöße und Stürze. Im Test fiel nur ein Wassernapf dem Roboter zum Opfer, weshalb empfohlen wird, leichte Gegenstände vor dem Saugen und Wischen zu entfernen.
Mit einer Höhe von 8 Zentimetern passte der Roboter problemlos unter viele Möbelstücke. Im Test wurden verschiedene Bodenbeläge gründlich gereinigt:
- Laminat
- Glatte Fliesen
- Raue Fliesen
- Nadelfilzteppich
- Hochflorige Teppiche
Staub, Schmutz und Hundehaare wurden zuverlässig entfernt. Teppiche wurden erkannt, wodurch eine höhere Saugkraft aktiviert wurde. Selbst ein Kühlschrankmagnet, der versehentlich im Weg lag, wurde aufgesaugt.
Für das Wischen ist die Nutzung der App ratsam, besonders wenn Teppiche im Raum liegen. Ohne die App kann der Roboter nicht zwischen verschiedenen Bodenbelägen unterscheiden und wischt auch Teppiche. Die Verbindung zur App wird in der Bedienungsanleitung verständlich erklärt. Über die App können No-Go-Zonen und Bereiche, die nicht gewischt werden sollen, festgelegt werden.
Die Handhabung des Medion X50 SW war selbsterklärend und intuitiv. Bei Fragen steht eine ausführliche Bedienungsanleitung zur Verfügung. Im Test reichte jedoch die bebilderte Schnellstartanleitung aus. Die Bürsten ließen sich mühelos wechseln und der Staubbehälter sowie die Staubbeutel waren einfach zu entnehmen. Der Wassertank für das Wischen wird von hinten herausgezogen. Nach dem Befüllen wird die Wischplatte eingerastet. Der Staubbehälter hat ein Fassungsvermögen von 450 Millilitern und wird nach jedem Einsatz automatisch entleert. Der Wassertank fasst 350 Milliliter.
Die Saugleistung und die Wischfunktion haben vollends überzeugt. Der Medion-Roboter erkannte beim Saugen Teppiche und aktivierte automatisch einen Saugkraft-Booster, mit dem sich alle Hundehaare entfernen ließen. Die langen Seitenbürsten sorgten auch in Ecken und Kanten für gründliche Reinigung.
Nach der Reinigung kehrte der Roboter selbstständig zur Station zurück, wo der Staubbehälter automatisch entleert wird. Das funktionierte im Test einwandfrei. Der Roboter lädt sich dann für den nächsten Einsatz auf. Der Akku bietet eine Laufzeit von bis zu 200 Minuten bei niedrigster Saugstufe. Im Test wurde eine 90 Quadratmeter große Wohnung auf mittlerer Saugstufe mit Teppichboost problemlos in einer Akkuladung gereinigt. Je nach Saugstufe lag die Betriebslautstärke zwischen 60 und 68 Dezibel. Beim Entleeren des Staubbehälters ist kurzzeitig mit einer Lautstärke von etwa 80 Dezibel zu rechnen.
Positive Bewertungen gab es auch hinsichtlich der Sprachsteuerung. Der Roboter gibt Statusmeldungen und Problemhinweise per Sprachausgabe aus, beispielsweise nach der Beendigung der Reinigung oder bei Problemen wie Feststecken. Er lässt sich per Sprachbefehl steuern und kann in die Alexa-App integriert oder mit Google Home verbunden werden. Auch die gezielte Ansprache zur Steuerung, etwa zum Starten, Pausieren oder Stoppen, ist möglich. Zudem können gezielte Anweisungen zur Navigation in spezielle Räume oder zurück zur Ladestation erteilt werden. Die App erlaubt die Anpassung der Sprachausgabe in verschiedenen Sprachen und die Lautstärke.
Wer den Medion X50 SW in Aktion erleben will, kann ihn im folgenden Herstellervideo beobachten:
Die App bietet darüber hinaus zahlreiche Steuerungsoptionen wie eine gezielte Fernsteuerung, eine Suchfunktion, falls der Roboter unter einem Möbelstück feststeckt, und die Pin-n-Go-Funktion, mit der der Roboter zu einem bestimmten Punkt geschickt werden kann, um dort die Reinigung zu beginnen. Zudem können Reinigungszeiten festgelegt und die Reinigungsdauer festgehalten werden. Eine Wartungsfunktion informiert darüber, wann Bürsten und Filter gewechselt werden sollten.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Ein Saug-Wisch-Roboter, der beim Wischen auch Teppiche feucht behandelt, sollte mit Vorsicht verwendet werden. Der Medion X50 SW verfügt über keine Hebevorrichtung für den Wischlappen, weshalb der Einsatz mit dem Mop nur empfohlen werden kann, wenn die App entsprechend konfiguriert wurde und No-Go-Zonen definiert sind. Die Wischleistung erwies sich als unzureichend für hartnäckige Verschmutzungen, da eine Bewegungsdynamik fehlt. Für das Saugen eignete sich dieses Modell jedoch hervorragend, was vor allem der beeindruckenden Saugkraft von 8.000 Pascal geschuldet ist.






































- Saugroboter mit Absaugstation
- Hohe Saugleistung
- Mit drei Bürsten
- Einfache Handhabung
- Automatischer Teppichbooster
- Sprachausgabe und Sprachsteuerung
- Einfache Appsteuerung
- Keine Teppicherkennung beim Wischen
- Wischleistung für hartnäckige Flecken unzureichend
FAQ
12. SwitchBot K10+ Saug-Wisch-Roboter mit geringem Durchmesser für kleine Wohnungen
Der kompakte Saugroboter SwitchBot K10+ traf sicher verpackt ein. Im Lieferumfang befanden sich neben dem Roboter eine Absaugstation, zwei Seitenbürsten, ein Ersatzfilter, zwei Staubsaugerbeutel sowie eine Packung mit 30 feuchten Wischtüchern. Ein Filter war bereits im Auffangbehälter installiert. Im Deckel der befindet sich eine Wischplatte, an der die feuchten Wischtücher befestigt werden.
Zu Beginn wurde ein Staubbeutel in den Auffangbehälter eingesetzt und der Roboter mit Strom versorgt. Während der Akku auflud, wurde die zugehörige App heruntergeladen und der Roboter mit dem WLAN verbunden. Dieser Prozess verlief reibungslos. Die App ist kostenlos für Android und iOS in den jeweiligen App-Stores erhältlich. Nach dem Herunterladen konnte der Roboter nach Eingabe des WLAN-Passworts in ungefähr 10 Minuten verbunden werden. Wichtig ist, dass die Verbindung nur im 2,4-Gigahertz-WLAN-Netz funktioniert.
Nach etwa 3 Stunden war der Akku vollständig aufgeladen. Der Roboter kartierte nun die Wohnung und saugte gleichzeitig. Dabei kam ein LiDAR-Scanner zum Einsatz.
Der Saugroboter ist mit Absturzsensoren an der Unterseite und Infrarotsensoren im vorderen Bereich ausgestattet, um Hindernisse zu erkennen. Während die Absturzsensoren zuverlässig arbeiteten, nahm der Roboter wenig Rücksicht auf kleinere Gegenstände wie Vasen, Blumentöpfe oder die Wasserschüssel des Hundes und schob diese oft zur Seite. Dennoch navigierte der Roboter systematisch und gründlich durch den Raum.
Die Saugleistung lässt sich in vier Stufen einstellen: 600, 1.000, 1.600 und 2.500 Pascal. Auf Teppichboden, den der Roboter zuverlässig erkennt, erhöht sich die Saugkraft automatisch. Trotz seiner kompakten Größe überzeugte der Roboter vor allem in den höheren Stufen, was jedoch den Akku stärker beanspruchte. Für eine Fläche von etwa 60 Quadratmetern benötigte der Roboter ungefähr eine Stunde. Im Standardmodus mit 1.000 Pascal reinigte er gründlich, jedoch erreichte der Akku dann seine Grenzen. Ist der Akku leer, kehrt der Roboter selbstständig zur Ladestation zurück und setzt die Reinigung nach dem Aufladen fort.
Nach der Reinigung fuhr der Roboter zur Ladestation und entleerte automatisch den Staubbehälter. In der App lässt sich einstellen, in welchen Abständen der Staubbehälter geleert werden soll (alle 60, 75 oder 90 Minuten, je nach Staubaufkommen). Während des Saugens wurde eine Lautstärke zwischen 60 und 70 Dezibel gemessen, beim Absaugen etwa 99 Dezibel. Die vom Hersteller angegebenen 48 Dezibel konnten nicht bestätigt werden. Wer die automatische Entleerung manuell steuern will, um beispielsweise ein schlafendes Kind nicht zu stören, kann dies in der App einstellen. Auch Zeiträume, in denen der Roboter nicht aktiv sein soll, lassen sich festlegen. Die App bietet zudem Reinigungsberichte, No-Go-Zonen, Reinigungszeiten und die Möglichkeit, den Roboter in bestimmte Bereiche zu senden. Die Handhabung der App gestaltete sich einfach, da alle Einstellungen auf Deutsch verfügbar sind.
Der Staubbehälter des Roboters hat ein geringes Fassungsvermögen von lediglich 150 Millilitern. Der Staubsaugerbeutel hingegen fasst bis zu 4 Liter und muss erst nach bis zu 70 Tagen gewechselt werden. Die Wartung des Roboters ist unkompliziert. Der Hersteller empfiehlt, den Filter, die Seitenbürste, die Hauptbürste, die Räder und die Sensoren regelmäßig zu reinigen. Der Staubbehälter sollte regelmäßig ausgespült und vor dem Wiedereinsetzen gründlich getrocknet werden.
Obwohl der Mini-Saugroboter über keinen echten Wischmodus mit Wasserbehälter verfügt, sind dennoch eine Wischplatte und 30 Feuchttücher im Lieferumfang enthalten. Für eine gründliche Reinigung der Wohnung ist der Roboter daher nicht geeignet, bietet jedoch für eine schnelle Reinigung oder das Wischen kleinerer Bereiche ausreichende Funktionen.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Gerät übertraf die Erwartungen beim Staubsaugen. Es war einfach zu bedienen und reinigte effizient. Dank seiner geringen Größe erreichte es auch schwer zugängliche Stellen und eignet sich besonders gut für kleine Wohnungen, in denen nicht viel Schmutz anfällt. Die Wischleistung blieb jedoch mangelhaft. Ein Wassertank fehlt und die feuchten Wischtücher müssen separat nachgekauft werden, was Folgekosten verursacht.










































- Geringer Durchmesser
- Ideal für kleine Wohnungen
- Inklusive Absaugstation
- Automatische Teppicherkennung
- Einfache Bedienung
- App-gesteuert
- Sprachsteuerung mit Amazon Alexa, Siri oder Google Assistant
- Keine echte Wischfunktion
- Sprachausgabe lediglich auf Englisch oder Japanisch
- Bedienungsanleitung nur in Englisch und Japanisch
FAQ
13. eufy G50 Hybrid Saug-Wisch-Roboter mit niedriger Bauweise
Der eufy G50 Hybrid gehört zur Einstiegsklasse unter den Saug- und Wischrobotern. Mit einem Durchmesser von 33 Zentimetern und einer Höhe von nur 8 Zentimetern passt er problemlos unter niedrige Möbelstücke. Eine automatische Absaugstation ist nicht vorhanden.
Beim Auspacken zeigte sich ein überschaubarer Lieferumfang. Enthalten waren der Roboter, eine kleine Ladestation mit fest angebrachtem Kabel, eine Wischplatte samt Wischtuch, ein Reinigungswerkzeug sowie ein Heft mit Sicherheitshinweisen. Die Hauptbürste, die Seitenbürste und der Filter waren bereits eingesetzt. Auf eine gedruckte Bedienungsanleitung wurde verzichtet, was bei der Inbetriebnahme jedoch nicht störte.
Die Ladestation ist mit 13,5 x 4,5 x 9,5 Zentimetern sehr kompakt und wiegt nur 385 Gramm. Ein Klebestreifen an der Unterseite soll für festen Stand sorgen. Ohne Befestigung kann die Station beim Andocken leicht verrutschen, besonders auf glatten Böden. Damit der Klebestreifen gut hält, sollte sie auf einem ebenen Untergrund und nicht auf Teppich platziert werden.
Vor der ersten Nutzung musste der leere Akku geladen werden, was rund 5 Stunden dauerte. Der Akkustatus wird in der App angezeigt. Die App führte zuverlässig durch die Einrichtung, die Verbindung war schnell hergestellt und blieb stabil. Die Benutzeroberfläche wirkt klar strukturiert und leicht verständlich, sodass die Bedienung kein Problem darstellte.
In der App können sowohl die Saugleistung als auch die Wasserabgabe beim Wischen in jeweils drei Stufen reguliert werden. Zusätzlich lässt sich ein Reinigungsplan erstellen, bei dem Wochentage, Uhrzeit und Einstellungen für das Saugen und Wischen festgelegt werden. Allerdings ist die Planung auf ein einziges Szenario beschränkt, sodass unterschiedliche Eingaben beispielsweise für Werktage und Wochenende nicht möglich sind.
Die Navigation erfolgt über ein Gyroskop. Damit bewegt sich der Roboter in systematischen Bahnen, kann aber weder Karten anlegen noch Räume erkennen. Das Anlegen von virtuellen Sperrzonen ist daher nicht möglich, was die Steuerungsmöglichkeiten einschränkt.
Auf Hartböden entfernte der eufy G50 Schmutz zuverlässig. Eine automatische Saugkrafterhöhung für Teppiche fehlt, weshalb Verschmutzungen vor allem in hochflorigen Bodenbelägen bestehen blieben. Tierhaare wickelten sich während des Tests nicht in der Bürste fest, die mit Borsten und Gummilamellen ausgestattet ist. Das spricht für die selbstentwirrende Hauptbürste. Insgesamt wurde die Saugleistung aufgrund der unterdurchschnittlichen Reinigung von Teppichböden nur als ausreichend eingeschätzt.
Nach dem Saugen wurde der kombinierte Staub- und Wasserbehälter entnommen, um den Wassertank zu füllen. Durch die kleine Öffnung war das Befüllen etwas mühsam, mit einem Gefäß mit Ausgießer ließ es sich aber sauber erledigen. Die Wischplatte aus dünnem Kunststoff wirkte sehr instabil und machte den Eindruck, dass sie leicht brechen könnte. Der Befestigungsmechanismus mit zwei Zapfen erforderte Sorgfalt beim Einsetzen und Kraft beim Entfernen, was die Befürchtung erhöhte, dass die Platte beschädigt werden könnte. Das Wischtuch ist per Klett angebracht und muss vor dem Start angefeuchtet werden.
Der Roboter aktiviert den Wischmodus automatisch, sobald die Platte eingesetzt wird. Das Reinigungsergebnis blieb jedoch oberflächlich. Eingetrocknete Flecken wurden nicht entfernt, der Boden wurde lediglich gleichmäßig befeuchtet. An den Rändern und in den Ecken blieb der Untergrund trocken. Weil das Wischtuch bei dem passiven Wischsystem nur mitgezogen wird, muss es regelmäßig ausgewaschen werden. Dabei zeigte sich ein Konstruktionsnachteil: Zum Reinigen des Tuchs muss jedes Mal die gesamte Platte vom Roboter abgenommen werden.
Ein gravierender Nachteil war die fehlende Teppicherkennung. Auch im Wischmodus macht der Roboter keine Unterschiede zwischen Hartböden und Teppichen und fährt mit dem feuchten Wischlappen über alle Bodenbeläge. Da keine Karte erstellt wird, bietet die App keine Möglichkeit, Sperrzonen einzurichten. Dadurch lässt sich der Roboter zum Wischen nicht nutzen, wenn Teppichböden verlegt sind.
Nach der Reinigung ließ sich der Tank problemlos entnehmen, das Entleeren gestaltete sich aber unpraktisch. Das Wischtuch musste per Hand gesäubert werden. Die Rückkehr zur Station klappte nicht immer zuverlässig, einmal blieb das Gerät mit leerem Akku im Raum stehen. Im Wischbetrieb lief der Roboter rund 80 Minuten, bevor er erneut geladen werden musste. Der eufy G50 Hybrid bietet weder die Möglichkeit zur Sprachsteuerung noch eine Fernbedienung. Bedient wird er ausschließlich über die App und die Tasten am Gerät.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der eufy G50 Hybrid erwies sich im Test als einfaches Modell für leichte Reinigungsaufgaben. Die flache Bauweise und die kompakte Station sind praktische Vorteile. Die Saugleistung auf Hartböden war solide, auf Teppichen jedoch schwach, sodass sie insgesamt nur als ausreichend eingeschätzt wurde. Die Wischfunktion beschränkte sich auf oberflächliches Anfeuchten des Bodens ohne echte Schmutzentfernung. Eine fehlende Teppicherkennung, die einfache Navigation und die instabile Wischplatte wurden ebenfalls negativ bewertet. Da der Roboter im Wischmodus keine Teppiche erkennt und keine Sperrzonen eingerichtet werden können, eignet er sich nur für Haushalte ohne Teppiche und mit geringem Schmutzaufkommen.




















































- Kompakte Ladestation benötigt wenig Platz
- Flache Bauweise ermöglicht Reinigung unter niedrigen Möbeln
- Einfache Bedienung per App und am Gerät
- Übersichtliche App-Oberfläche
- Passives Wischsystem
- Nur oberflächliche Wischleistung
- Instabile Wischplatte und umständliche Handhabung
- Ecken und Kanten werden nicht erreicht, manuelles Nachwischen nötig
- Keine Teppicherkennung
- Keine Kartierung und kein Einrichten von Sperrzonen möglich
- Keine Absaugstation
- Schwache Saugleistung auf Teppichen
- Einfache Navigation mit Schwächen bei Hindernissen
- Nur ein Reinigungsplan speicherbar
FAQ
13 beste Saug-Wisch-Roboter aus dem Test in der großen Vergleichstabelle













So wurden die Saug-Wisch-Roboter getestet
Die getesteten Saug-Wisch-Roboter mussten ihre Fähigkeiten unter realistischen Bedingungen zu zeigen. Je nach Modell wurden vielfältige Räume und Szenarien geschaffen. Die Geräte mit großen Stationen mussten sich in geräumigen Bereichen beweisen, während Modelle, die speziell für Tierhaare beworben wurden, in entsprechenden Haushalten zum Einsatz kamen. Kleinere Roboter wurden in verwinkelte Räume geschickt, wobei beim Wischen die Gründlichkeit und die Technik von besonderem Interesse waren. Neben diesen praxisorientierten Tests wurden auch andere Aspekte beurteilt.
Einige Hersteller sparten bei Verbrauchsmaterialien wie Wischmopps, Staubbeuteln oder Seitenbürsten, die regelmäßig ersetzt werden müssen. Diese Einsparungen führen oft zu Folgekosten, die nicht unerheblich sind.
Ein weiterer wichtiger Testpunkt war die Navigation der Roboter. Es wurde darauf geachtet, ob die Geräte vor dem ersten Reinigungseinsatz in der Lage sind, die Räume zu kartieren und diese Informationen zu speichern. Es wurde beurteilt, wie gut die Roboter Hindernisse wie Stühle, Möbel, Spielzeug, Schuhe und Zeitschriften erkennen und wie sie sich beim Ausweichen verhalten.
Das Fazit zum Saug-Wisch-Roboter-Test
Der Testsieger, der Ecovacs Deebot T30S Combo Complete, überzeugte sowohl durch seine herausragende Reinigungsleistung als auch durch seine erstklassige Ausstattung. Er bietet nicht nur Frisch- und Schmutzwassertanks, eine automatische Staubabsaugung und eine Trocknungsfunktion für den Wischmopp, sondern wird auch mit einem Akku-Bodenstaubsauger geliefert, der in die Station integriert ist. Auf dem zweiten Platz landete der Roborock S8 MaxV Ultra, der mit einem vibrierenden Mopp beeindruckte. Die Möglichkeit zur selbstständigen Dosierung der Reinigungslösung über die Station wurde als besonders praktisch beurteilt.
Der SwitchBot S10 sicherte sich den dritten Platz, da er als einziger im Test die Möglichkeit bietet, die Station an eine Wasser- und Abwasserleitung anzuschließen. Der Dreame L20 Ultra, der den größten Frischwassertank im Test hat und rotierende Wischmopps verwendet, die bei Bedarf in der Station abgelegt werden können, belegte den vierten Rang. Der Yeedi Cube, als einziger Saug-Wisch-Roboter mit der Funktion der Punktreinigung, platzierte sich auf dem fünften Platz. Auch der SwitchBot K10+ Saug-Wisch-Roboter ist erwähnenswert, auch wenn er den vorletzten Platz einnahm. Mit seinem geringen Durchmesser ist er ideal für kleine Wohnungen geeignet, jedoch ist seine Wischfunktion eher einfach, da er nur mit nachkaufbaren feuchten Tüchern wischt.
Was ist ein Saug-Wisch-Roboter?
Ein Saug-Wisch-Roboter ist ein selbstständiges Reinigungsgerät für Fußböden, das sowohl saugen als auch wischen kann. Er fährt nach einem planmäßigen System durch den Raum und entfernt lose Schmutzpartikel. Je nach Einstellung kann der Roboter auch nasse Wischgänge durchführen. Nach der Arbeit kehrt er selbstständig zur Ladestation zurück.
Für viele Menschen stellt der Saug-Wisch-Roboter eine erhebliche Erleichterung dar, da der Einsatz von Staubsauger oder Wischmopp entfällt. Eine Umfrage von Bitkom ergab, dass 13 Prozent der Befragten einen Staubsaugerroboter verwenden. Die meisten Modelle sind technisch so fortschrittlich, dass sie Hindernisse erkennen und somit nicht die Treppe hinunterstürzen. Sie bieten oft Programmierungsoptionen, die es ermöglichen, nur bestimmte Bereiche der Wohnung zu reinigen.
Wie ist ein Saug-Wisch-Roboter aufgebaut?
Der Staubsaugerroboter mit Wischfunktion setzt sich aus mehreren technischen Komponenten zusammen. Ein Motor treibt die Räder und Bürsten an. Die Stromversorgung erfolgt durch einen Akku. Die Geräte haben in der Regel eine flache, meist runde Form. An der Unterseite sind Rollen positioniert, die die Bewegung ermöglichen. Rotierende Bürsten nehmen den Schmutz auf und transportieren ihn per Saugfunktion in einen Schmutzauffangbehälter.
Saug-Wisch-Roboter verfügen über einen Wassertank, mit dem die integrierten Bürsten, Rollen oder Wischtücher befeuchtet werden, um den Boden zu wischen. Die Ladestation, die an eine Steckdose angeschlossen wird, ermöglicht das Aufladen des Geräts. Sensoren an der Station und am Roboter sorgen dafür, dass die Geräte eigenständig zurück zur Ladestation finden.
Die technische Ausstattung unterscheidet sich je nach Modell. Viele Roboter sind mit Sensoren ausgestattet, die Hindernisse und Stufen erkennen und somit Kollisionen und Stürze vermeiden. Die Sensoren verhindern zudem, dass der Roboter Möbel beschädigt. Ein Großteil der Saug-Wisch-Roboter bietet die Möglichkeit zur manuellen Bedienung über Display oder Tasten, während einige zusätzlich über Apps und Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Home gesteuert werden können.
Wie funktioniert ein Saug-Wisch-Roboter?
Der Saug- und Wischroboter bezieht seine Energie über einen integrierten Akku, der von einer externen Ladestation aufgeladen wird. Die Steuerung erfolgt je nach Modell über Bedientasten, ein Touchdisplay, eine App oder einen Sprachassistenten. Mithilfe dieser Steuerung kann festgelegt werden, wann der Roboter die Reinigung durchführt und in welchem Bereich er tätig wird. Nach Aktivierung scannt der Roboter entweder den Raum oder fährt einen zuvor festgelegten Bereich ab. Während der Fahrt reinigt er den Boden mithilfe rotierender Bürsten oder der Wischfunktion. Nach Abschluss der Arbeit fährt der Saug-Wisch-Roboter zurück zur Ladestation.
Welche Vorteile und Nachteile hat ein Saug-Wisch-Roboter?
Saug- und Wischroboter vereinfachen die Hausarbeit, indem sie Böden eigenständig reinigen. Die Notwendigkeit, einen Staubsauger oder Wischmopp zu betätigen, entfällt, wodurch Zeit und Kraft gespart werden können. Dank ausgeklügelter Technik ist eine Programmierung der Reinigungszeit und des Bereichs möglich, sodass die Roboter ihre Arbeit erledigen, wenn niemand zuhause ist.
Die Geräte erkennen Hindernisse und Gefahren, wie Treppen oder Absätze, und umgehen diese. Zudem fahren sie autonom zur Ladestation zurück und sind somit jederzeit einsatzbereit. Viele Modelle sind außerdem mit Smartphones und Tablets kompatibel, wodurch eine Aktivierung aus der Ferne möglich ist. Ob ein Staubsaugerroboter den klassischen Staubsauger ersetzen kann, zeigt ein Redakteur von Heise Online in folgendem Video:
Mit einigen Nachteilen ist jedoch zu rechnen. Die Reinigungsleistung kann im Vergleich zur manuellen Reinigung durch Staubsauger oder Wischmopp schwächer ausfallen. Bei starken Verschmutzungen kann das Ergebnis unzureichend sein. Zudem haben viele Modelle Schwierigkeiten, Ecken und Kanten zu erreichen, was zu Schmutzrückständen führen kann. Auch die Reinigungszeit ist länger als bei einer manuellen Reinigung.
Zudem erzeugen die Motoren der Geräte Geräusche, die störend wirken können, wenn sich Menschen im Raum aufhalten. Einige Roboter können nicht gleichzeitig saugen und wischen, weshalb oft zwischen diesen Reinigungsarten gewählt werden muss.
- Kann saugen und wischen
- Kein Kraftaufwand notwendig
- Keine Anwesenheit erforderlich
- Erkennt Hindernisse und Stufen
- Einstellung der Reinigungszeit und des Bereichs möglich
- Fährt selbstständig zur Ladestation
- Probleme in schmalen Bereichen, Ecken und Kanten möglich
- Mitunter schlechteres Reinigungsergebnis im Vergleich zur manuellen Reinigung
- Längere Reinigungsdauer
- Geräusche während der Reinigung
Welche Kaufkriterien sollten beim Kauf eines Saug-Wisch-Roboters beachtet werden?
Im Handel gibt es eine Vielzahl von Saug-Wisch-Robotern mit unterschiedlichen Eigenschaften. Was von einem Saug-Wisch-Roboter erwartet wird, hängt stark von den individuellen Bedürfnissen und der Umgebung ab. Um das Angebot zu filtern und das passende Gerät zu finden, sollten vor dem Kauf einige Kriterien festgelegt werden. Folgende Faktoren sollten dabei berücksichtigt werden:
- Saugkraft
- Bodenart
- Akkuleistung
- Maße und Form
- Höhe
- Wassertank und Schmutzbehälter
- Fläche
- Ladezeiten
- Tücher und Bürsten
- Sensoren
- Reinigungsbereich
- Bedienungsmöglichkeiten
- Timerfunktion
- App-Einstellungen
- Lieferumfang
- Geräuschpegel
- Sprachsteuerung
- Display
Saugkraft
Die Saugkraft ist ein Maß dafür, wie effektiv der Saug-Wisch-Roboter Schmutz aufsaugen kann. Sie wird in Pascal angegeben. Was Saugkraft genau bedeutet und warum „saugen“ nicht der treffende Begriff ist, zeigt folgendes Video:
Bodenart
Saug-Wisch-Roboter eignen sich primär für glatte Hartböden. Einige Modelle können auch auf Teppichen eingesetzt werden. Dies hat den Vorteil, dass kleinere Teppiche oder Läufer vor der Reinigung nicht entfernt werden müssen. Der Hersteller gibt in der Regel an, für welche Bodenarten das Gerät geeignet ist.
Akkuleistung
Die Akkuleistung bestimmt, wie lange der Saug-Wisch-Roboter im Einsatz sein kann. Bei größeren Reinigungsflächen sollte auf ein Gerät mit einer hohen Akkuleistung geachtet werden, um eine lange Laufzeit von mehreren Stunden zu gewährleisten.
Maße und Form
Die Abmessungen der Saug-Wisch-Roboter variieren. Es gibt runde sowie eckige Modelle. Eckige Roboter gelangen besser in Ecken, während runde Modelle besser in schmale Bereiche passen. Wer viele verwinkelte Ecken oder enge Flure hat, sollte auf kleinere Abmessungen des Geräts achten. Kleine Roboter erreichen enge Stellen besser, benötigen jedoch länger, um große Räume zu reinigen.
Höhe
Die Höhe des Roboters ist entscheidend, wenn viele Möbel im Raum stehen. Ein flacher Roboter passt problemlos unter Möbel und kann auch dort reinigen. Zu beachten ist, dass eine reduzierte Höhe oft Einfluss auf die Größe des Schmutzbehälters und des Wassertanks hat. Die Wahl des Modells sollte also individuell auf die Raumanforderungen abgestimmt werden.
Wassertank und Schmutzbehälter
Der Schmutzbehälter sollte ausreichend Platz bieten, um alle Schmutzpartikel aus dem vorgesehenen Bereich aufzunehmen. Auch der Wassertank muss groß genug sein, um eine vollständige Reinigung des Raumes zu gewährleisten. Es ist wichtig, dass die Behälter nicht zu voluminös sind, da sie die Maße des Roboters beeinflussen. Größere Roboter können schwerer in schwer zugängliche Stellen gelangen und reinigen häufig nicht unter Möbeln.
Fläche
Der Saug-Wisch-Roboter sollte für die Quadratmeterzahl der zu reinigenden Fläche ausgelegt sein. Bei großen, offenen Räumen ist es entscheidend, dass das Gerät in der Lage ist, alle Bereiche zu erreichen. Andernfalls können ungereinigte Zonen zurückbleiben.
Ladezeiten
Wer den Saug-Wisch-Roboter häufig oder in verschiedenen Räumen verwenden möchte, sollte nicht nur auf eine lange Akkulaufzeit, sondern auch auf kurze Ladezeiten des Roboters achten. Viele Hersteller geben an, wie lange der Roboter benötigt, um vollständig aufgeladen zu sein.
Tücher und Bürsten
Die meisten Saug-Wisch-Roboter sind mit rotierenden Bürsten ausgestattet, die Schmutz aufsaugen und bis in die Ecken gelangen sollen. Für die Wischfunktion sind Wischtücher oder Walzen zuständig. Wichtig ist, dass diese Komponenten austauschbar sind und eine hohe Reinigungsleistung erbringen.
Sensoren
Die Mehrheit der Saug-Wisch-Roboter verfügt über Sensoren, die Hindernisse erkennen. Diese Sensoren verhindern, dass der Roboter an empfindlichen Oberflächen Schäden verursacht oder gegen Möbel stößt. An der Unterseite sind weitere Sensoren angebracht, die Abgründe wie Treppenstufen erkennen, um Stürze zu vermeiden. Andere Sensoren helfen, den Standort der Ladestation zu erkennen, sodass der Roboter eigenständig zurückkehren kann.
Reinigungsbereich
Einige günstige Modelle haben keine definierte Reinigungszone und steuern einfach durch die Wohnung. Wer bestimmte Bereiche vor dem Roboter schützen will, sollte ein Modell wählen, bei dem der Reinigungsbereich manuell einstellbar ist. Dadurch können beispielsweise empfindliche Teppiche oder wertvolle Vasen geschützt werden.
Bedienungsmöglichkeiten
Die Bedienung der Saug-Wisch-Roboter ist unterschiedlich. Einige Geräte verfügen über einfache Tasten, während andere ein Touchdisplay haben. Hochpreisige Modelle bieten zusätzliche Steuerungsmöglichkeiten über Smartphones oder Sprachassistenten. Manche Roboter können mit einer Fernbedienung verwaltet werden.
Timerfunktion
Diese Funktion ermöglicht es, festzulegen, wann der Saug-Wisch-Roboter die Reinigung starten soll. So kann der Roboter auch dann arbeiten, wenn niemand zuhause ist.
App-Einstellungen
Bei einer App-Kompatibilität ist eine Steuerung über Smartphones oder Tablets möglich. Zahlreiche Einstellungen sind verfügbar, wie beispielsweise die Reinigungszeit oder der Reinigungsbereich. Dadurch kann der Roboter von unterwegs aktiviert werden.
Lieferumfang
Der Lieferumfang kann neben dem Roboter und der Ladestation weitere Komponenten umfassen, die eine effektive Reinigung unterstützen. Dazu zählen Ersatzteile oder zusätzliche Reinigungstücher. Viele Modelle sind mit speziellen Filtern ausgestattet, die die Reinigungsqualität erhöhen.
Geräuschpegel
Da der Saug-Wisch-Roboter mit einem Motor ausgestattet ist, erzeugt er Geräusche während der Reinigung. Daher sollte der Geräuschpegel so niedrig wie möglich sein, um keine Störungen zu verursachen.
Sprachsteuerung
Für Nutzer, die eine bequeme Bedienung wünschen, stehen Modelle mit Sprachsteuerung zur Verfügung. Hierfür ist keine manuelle Eingabe erforderlich, der Roboter lässt sich einfach per Sprache bedienen. Das erfordert einen Sprachassistenten wie Amazon Alexa oder Google Home.
Display
Ein Display ist sinnvoll bei Modellen, die nicht über eine App steuerbar sind. Damit können Einstellungen überprüft oder Fehlercodes erkannt werden. Einige Roboter bieten zudem eine Sprachfunktion, die auf Fehler hinweist oder signalisiert, wenn der Schmutzbehälter geleert werden muss.
Wo können Saug-Wisch-Roboter gekauft werden?
Saug-Wisch-Roboter sind in vielen Elektrofachgeschäften erhältlich, wo oft ein Mitarbeiter beratend zur Seite steht. Gelegentlich kann der Saug-Wisch-Roboter auch vor Ort getestet werden, um sich von der Reinigungsleistung zu überzeugen. Allerdings ist das Sortiment oft begrenzt, was einen Preisvergleich erschwert. Die Vielzahl der Modelle mit unterschiedlichen technischen Ausstattungen lässt möglicherweise nicht alle speziellen Anforderungen zu.
Im Internet findet sich eine größere Auswahl, sodass ein einfacher Preisvergleich möglich ist. Zwar kann der Roboter nicht vor dem Kauf ausprobiert werden, doch Erfahrungsberichte und Kundenmeinungen leisten wertvolle Hilfe bei der Einschätzung der Reinigungsleistung eines Saug-Wisch-Roboters.
Was kostet ein Saug-Wisch-Roboter?
Die Preise für Saug-Wisch-Roboter sind sehr unterschiedlich und hängen stark von der technischen Ausstattung ab. Einfache Modelle, die lediglich manuell bedienbar sind und keine individuelle Reinigungszoneneinstellung bieten, sind bereits zu zweistelligen Preisen erhältlich. Laut Techbook sind diese Geräte gut für kleine Wohnungen geeignet. Hochwertigere Saug-Wisch-Roboter, die selbstständig reinigen, über viele technische Zusatzfunktionen verfügen und sich per Smartphone oder Tablet steuern lassen, kosten in der Regel zwischen niedrigen und mittleren dreistelligen Beträgen. Für Premium-Modelle werden auch niedrige vierstellige Beträge fällig.
Seit wann gibt es Saug-Wisch-Roboter?
Die Idee, technische Geräte zur Erleichterung der Hausarbeit zu nutzen, ist nicht neu. Eine Zeichnung aus dem Jahr 1899 zeigt einen elektrisch betriebenen Mopp, der eigenständig den Boden wischt. Der erste Roboter, der saugen konnte, entstand allerdings erst 1949 durch den damals 17 Jahre alten Tony Sale, der ein Gerät erfand, das selbstständig laufen und gleichzeitig saugen konnte.
Später folgte der Roboter MM7, entwickelt von Claus Scholz-Nauendorff. Der erste klassische Saug-Wisch-Roboter wurde 1978 von Nintendo vorgestellt: Er war über eine Fernbedienung steuerbar, konnte jedoch ohne diese Steuerung nicht eigenständig saugen. In den folgenden Jahren wurde die Technologie der Saug-Wisch-Roboter weiterentwickelt und die Preise sanken, sodass diese Geräte schließlich einem breiteren Publikum zugänglich wurden.
Wie wird ein Saug-Wisch-Roboter richtig eingesetzt?
Für eine optimale Reinigungsleistung ist es entscheidend, die richtigen Einstellungen am Saug-Wisch-Roboter vorzunehmen, den zu reinigenden Bereich vorzubereiten und das Gerät an die individuellen Anforderungen anzupassen. Die Bedienungsanleitung des Herstellers bietet wertvolle Informationen, da die Modelle unterschiedliche Funktionen offerieren. Allgemeine Tipps zur Inbetriebnahme des Saug-Wisch-Roboters umfassen:
- Gerät einrichten: Die meisten Saug-Wisch-Roboter können mit geringem Aufwand starten. In der Regel muss lediglich die Ladestation an eine Steckdose angeschlossen werden und ausreichend Platz für das Anfahren der Station geschaffen werden.
- Einstellungen vornehmen: Bei Geräten mit umfangreichen Einstellungen sollte die Bedienungsanleitung genau studiert werden. Je nach Steuerungsart – ob über Handy, Fernbedienung, Sprachsteuerung oder Tasten – sind verschiedene Aspekte wichtig. Damit können Zeitpläne festgelegt oder bestimmte Reinigungsbereiche definiert werden.
Vor der ersten Verwendung sollte der Roboter vollständig aufgeladen sein. - Teppiche entfernen: Nicht jeder Roboter eignet sich für die Reinigung von Teppichen. Hochflorige Modelle können zu Problemen führen, da die Bürsten sich verfangen können. Es ist ratsam, Teppiche vor der Reinigung beiseite zu räumen oder zu prüfen, ob der Roboter sie überwinden kann.
- Hindernisse entfernen: Um sicherzustellen, dass der Saug-Wisch-Roboter alle Bereiche effektiv reinigen kann, sollten Möbel verrückt oder aus dem Weg geräumt werden. Zerbrechliche Gegenstände, die leicht umfallen können, sollten ebenfalls sicher verstaut werden.
Empfindliche Möbel sollten durch spezielle Schutzfolien vor möglichen Kratzern oder Dellen bewahrt werden. - Treppen absichern: Saug-Wisch-Roboter sind meist mit Sensoren ausgestattet, die Abgründe erkennen und entsprechend reagieren. Dennoch kann es in seltenen Fällen zu Fehlfunktionen kommen. Daher empfiehlt es sich, Treppenbereiche zu sichern.
- Kleinteile entfernen: Auf dem Boden sollten keine kleinen Gegenstände liegen, da diese sich in den Bürsten verfangen können. Dazu zählen unter anderem Spielzeuge, Socken und Plastikteile.
- Dunkle Räume: In sehr dunklen Räumen kann es vorkommen, dass Roboter mit Kameranavigation Hindernisse nicht erkennen. Modelle mit Infrarotsensoren oder Lasern arbeiten präziser. Lasersensoren ermöglichen eine genaue Erkennung von Abständen und Positionen zwischen Objekten.
Wie wird ein Saug-Wisch-Roboter richtig gepflegt?
Obwohl Saug-Wisch-Roboter nahezu selbstständig arbeiten, ist eine regelmäßige Pflege notwendig, um deren Effektivität zu erhalten.
- Behälter leeren: Der Saug-Wisch-Roboter hat sowohl einen Schmutzauffangbehälter als auch einen Wassertank. Es ist unerlässlich, das Wasser regelmäßig zu wechseln und den Schmutzbehälter nach jeder Reinigung zu leeren. Die Behälter sind in der Regel leicht abnehmbar und die Reinigung erfordert wenig Aufwand. Vor der Rückführung in das Gerät müssen die Behälter jedoch trocken sein.
- Bürsten reinigen: Lange Haare können sich in den Bürsten des Saug-Wisch-Roboters verfangen und deren Funktion beeinträchtigen. Es ist wichtig, die Bürsten regelmäßig von Haaren zu befreien. Oft sind die Bürsten abnehmbar, was die Reinigung erleichtert. In manchen Fällen kann ein Austausch notwendig sein.
- Staub entfernen: In den Ritzen des Geräts können sich Schmutzpartikel und Haare ansammeln. Eine kleine Bürste unterstützt dabei, diesen Schmutz zu entfernen, bevor er ins Innere gelangt und eventuell technische Probleme verursacht.
- Sensoren sauber halten: Damit Sensoren Hindernisse und Abgründe zuverlässig erkennen, müssen sie sauber gehalten werden. Verschmutzungen können die Effektivität der Hinderniserkennung beeinträchtigen. Eine sanfte Reinigung mit einem Mikrofasertuch ist empfehlenswert, um Kratzer zu vermeiden. Mikrofasern sind synthetische, sehr feine Fasern, die dazu dienen, Schmutz anzuziehen und festzuhalten.
- Filter reinigen: Saug-Wisch-Roboter haben oft einen herausnehmbaren Filter, der bei der Reinigung berücksichtigt werden sollte. Er kann unter warmem Wasser gereinigt werden, wobei Vorsicht geboten ist, um ihn nicht zu beschädigen.
- Akku austauschen: Saug-Wisch-Roboter können viele Jahre lang hilfreich sein. Die Akkuleistung kann jedoch nachlassen. Bei manchen Modellen ist der Akku fest eingebaut, während er bei anderen austauschbar ist.
- Reparaturen: Die Technik der Saug-Wisch-Roboter ist komplex. Bei defekten Geräten sollte ein Fachmann die Reparatur durchführen. Wer über die nötigen Kenntnisse verfügt, kann Ersatzteile selbst erwerben und Reparaturen durchführen.
Es lohnt sich, die Garantiebedingungen zu prüfen, um möglicherweise Kosten für Reparaturen zu sparen. - Stromversorgung: Wenn der Saug-Wisch-Roboter für längere Zeit, etwa während eines Urlaubs, nicht genutzt werden soll, sollte die Ladestation vom Stromnetz getrennt werden. Vor der Einlagerung ist eine gründliche Reinigung ratsam. Von vielen Herstellern wird empfohlen, den Akku während der Lagerung zu entnehmen.
FAQ – häufig gestellte Fragen zu Saug-Wisch-Robotern
Wie erfolgt ein Saug-Wisch-Roboter-Vergleich?
Um einen Vergleich zwischen Saug-Wisch-Robotern anzustellen, sollte zunächst eine Vorauswahl getroffen werden. Es kann hilfreich sein, spezifische Kriterien festzulegen und nur Modelle zu betrachten, die diese Anforderungen erfüllen. Nachdem einige Modelle in die engere Auswahl genommen wurden, können deren Vor- und Nachteile aufgelistet und miteinander verglichen werden.
Warum fährt der Saug-Wisch-Roboter Kurven?
In der Regel fährt ein Saug-Wisch-Roboter gerade Strecken und ändert seine Richtung in einem bestimmten Winkel, wenn er auf ein Hindernis trifft. Wenn der Roboter unkontrolliert Kurven fährt, könnte das an einem defekten Rad liegen, das durch Schmutz oder kleine Teile blockiert wird.
Warum dreht sich der Saug-Wisch-Roboter im Kreis?
Das Drehen im Kreis kann darauf hinweisen, dass ein Rad blockiert ist oder ein Sensor verschmutzt ist. Bei verschmutzten Sensoren kann der Roboter den Schmutz mit einem Hindernis verwechseln und versuchen, ihm auszuweichen. Dadurch entsteht der Eindruck, dass der Roboter im Kreis fährt.
Sind Saug-Wisch-Roboter für die Reinigung unterschiedlicher Etagen ausgelegt?
Saug-Wisch-Roboter sind in der Regel nicht für die Reinigung in verschiedenen Etagen konzipiert. Sie speichern die Rauminformationen der unteren Etage und können nicht automatisch erkennen, dass sie sich in einem neuen Bereich befinden. Das kann zu Navigationsproblemen und ineffizienter Reinigung führen.
Hat die Stiftung Warentest Saug-Wisch-Roboter-Tests durchgeführt?
Die Stiftung Warentest hat zuletzt im Dezember 2024 einen umfassenden Test von Saug-Wisch-Robotern durchgeführt, bei dem zwölf neue Geräte untersucht wurden. Insgesamt umfasst der Test 55 Geräte, darunter drei Saug-Wisch-Roboter, 15 Saugroboter und einen Wischroboter. Die Preisspanne reicht von 200 bis über 1.500 Euro.
Laut der Verbraucherorganisation sind herkömmliche Saugroboter für die Trockenreinigung von Hartböden und Teppichen geeignet, während Saug-Wisch-Roboter zusätzlich auch feucht reinigen können. Die Testkriterien umfassten sowohl die Saugleistung als auch die Wischfähigkeit. Auch Praxistauglichkeit, Handhabung und Umwelteigenschaften wurden berücksichtigt. Zudem wurde das Datensendeverhalten der Apps in die Bewertung einbezogen.
Auf der Webseite der Stiftung Warentest können Produkte nach verschiedenen Kriterien sortiert werden, wie zertifizierte Saugroboter oder gute Saug-Wisch-Roboter für harte Böden und Teppiche sowie nach Lautstärke oder Eignung zur Beseitigung von Tierhaaren. Insgesamt wurden zehn Modelle mit „Gut“ und 25 mit „Befriedigend“ bewertet. Details und Ergebnisse des Tests finden Interessierte hier. Des Weiteren präsentiert die Stiftung Warentest in folgendem Video zehn Kauftipps für Saugroboter:
Gibt es weitere interessante Tests zu Saug-Wisch-Robotern?
Ein aufschlussreicher Testbericht des österreichischen Vereins für Konsumenteninformation (VKI) ist auf konsument.at zu finden. Im Dezember 2022 wurden drei Saugroboter, darunter ein Modell mit Absaugstation, sowie neun Saug-Wisch-Roboter getestet. Einige Geräte stammen von Herstellern, die auch in diesem Test bewertet wurden, zum Beispiel von Dreame, Roborock, Shark und Ecovacs. Die Testergebnisse sind gegen eine Gebühr hier abrufbar. Auch der SWR Marktcheck hat sich ausführlich mit Saug-Wisch-Robotern auseinandergesetzt. Alle Informationen dazu sind hier zu finden.
Glossar – wichtige Begriffe einfach erklärt
Was Leser außerdem wissen wollen
Welche Saug-Wisch-Roboter sind die besten?
Welche Produkte haben im Test von tipps.de besonders überzeugt – und aus welchen Gründen?
Quellenangaben
- test.de
- oekotest.de
- technikzuhause.de
- inside-digital.de
- spiegel.de
- techbook.de
- heise.de
- stadt-bremerhaven.de
- cdn.shopify.com
- site-static.ecovacs.com
- ankertechnologycompanyltd.my.salesforce.com
- support.roborock.com
- cdn.shopify.com
- cdn.medion.com
- drive.google.com
- support.roborock.com
- bitkom.org
- de.wikipedia.org
- futura-sciences.com
- schoener-wohnen.de
- konsument.at
- swrfernsehen.de
Auch diese Produkte wurden in den Test einbezogen (aktuell nicht online verfügbar)

tipps.de zieht folgendes Fazit
Kaum Nachteile waren beim Yeedi Cube festzustellen. Die Navigation funktionierte ebenso einwandfrei wie das automatische Entleeren des Staubbehälters und die Reinigung sowie Trocknung des Wischmopps. Die Reinigungsleistung war sehr gut, wobei der Cube Schwierigkeiten hatte, wenn es um große Mengen Schmutz auf einmal ging. In solchen Fällen musste er mehrfach über die gleiche Stelle geschickt werden. Die Punktreinigung stellte eine willkommene Innovation dar. Insgesamt kommt der Yeedi Cube dem Anwender in vielen Belangen entgegen. Zu erledigen bleiben lediglich der Austausch des Staubbeutels und das Entleeren des Schmutzwassertanks, abgesehen von eventuell notwendigen Austauschmaßnahmen von Verschleißteilen wie Seitenbürsten oder Filtern.















































- Automatische Entleerung des Staubbehälters
- Reinigungsfunktion für den Wischmopp
- Trocknungsfunktion für den Wischmopp
- Starke Reinigung
- Sehr gute Navigation
- Vielfältige Einstellungsmöglichkeiten per App
- Drei Saugstufen
- Drei Wischstufen
- Wischmopp vibriert mit 2.500 Vibrationen pro Minute
- Einfach zu reinigende Ladestation
- Punktreinigung
- Tragegriff am Roboter
- Zeitplanerstellung
- Kartierungsfunktion mit Raumübersicht
- Saugkrafterhöhung auf Teppichböden
- Kein Frischwasserbehälter an der Station
FAQ


tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Reinigungsleistung des Lefant N3 Saug-Wisch-Roboters war sowohl beim Wischen als auch beim Saugen hervorragend. Die App überzeugte durch ihre benutzerfreundliche Programmierung und umfangreiche Funktionen beim Erstellen von Reinigungsplänen. Die Akkuleistung war solide und die Hinderniserkennung funktionierte im Test einwandfrei. Zu den wenigen Nachteilen gehörten das Fehlen einer Absaugstation, der vergleichsweise kleine Wassertank sowie das nicht vorhandene Fernbedienungssystem.

























- Sehr gute Navigation
- Übersichtliche App
- Sehr flexible Reinigungspläne
- Virtuelle Wände
- No-Go-Areas
- Vibrationsmodus beim Wischen
- Gute Akku- und Flächenleistung
- Bedarfsreinigung per Fingerbefehl
- Kleiner Durchmesser
- Ohne Fernbedienung
- Ohne Absaugstation
- Vergleichsweise kleiner Wassertank
FAQ




tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Yeedi Vac 2 Pro zählt zu den günstigeren Saug-Wisch-Roboter im Test. Entsprechend fehlen Komfortfunktionen wie eine im Lieferumfang enthaltene Absaugstation, rotierende Wischlappen oder eine Selbstreinigungsfunktion. Als reiner Saugroboter, der zusätzlich Hartböden regelmäßig wischen kann, erwies sich das Gerät jedoch als gut geeignet. Das Weglassen der separat erhältlichen Absaugstation spart sehr viel Platz beim Aufstellen, was den Yeedi Vac 2 Pro zu einer attraktiven Lösung für kleinere Wohnungen macht.













































- Saugroboter mit Wischfunktion
- Hervorragende Wischleistung durch oszillierende Wischbewegungen
- Sensoren zur Teppicherkennung, Raumkartierung und Absturzsicherung
- Hohe Akkulaufzeit
- Bürste ist ohne Werkzeug entfernbar
- Kleiner Wassertank
- Nur ein Wischlappen im Lieferumfang enthalten
FAQ
Finden Sie den besten Saug-Wisch-Roboter – die Testergebnisse 2025 von tipps.de im Überblick
Rang | Produkt | Datum | Preis | |
---|---|---|---|---|
Platz 1: Sehr gut (1,1) | Ecovacs Deebot T30S Combo Complete Saug-Wisch-Roboter ⭐️ | 09/2024 | 925,68€1 | Zum Angebot* |
Platz 2: Sehr gut (1,2) | Roborock S8 MaxV Ultra Saug-Wisch-Roboter | 09/2024 | 999,00€1 | Zum Angebot* |
Platz 3: Sehr gut (1,3) | SwitchBot S10 Saug-Wisch-Roboter | 09/2024 | 499,00€1 | Zum Angebot* |
Platz 4: Sehr gut (1,4) | Dreame L20 Ultra Complete Saug-Wisch-Roboter | 09/2024 | 684,99€1 | Zum Angebot* |
Platz 5: Gut (1,6) | Dreame L10 Prime Saug-Wisch-Roboter | 09/2024 | 349,00€1 | Zum Angebot* |
Platz 6: Gut (1,9) | Shark AI Ultra 2-in-1 Saug-Wisch-Roboter | 09/2024 | 359,00€1 | Zum Angebot* |