Die 15 besten Pfannen im Test inklusive Testsieger 2025
In einem umfangreichen Test auf tipps.de wurden 13 Pfannen und Pfannensets einem mehrwöchigen Praxistest unterzogen. Darüber hinaus befinden sich zwei Werbeplatzierungen im nachfolgenden Test und Vergleich, sodass insgesamt 15 Pfannen vorgestellt werden. Die Bewertungskriterien umfassten die Verarbeitungsqualität, die Festigkeit der Griffe, die ergonomische Form der Griffe, die Benutzerfreundlichkeit sowie die Temperatur der Griffe während des Gebrauchs. Besonders wichtig waren die Antihafteigenschaften der Produkte. Zudem floss in die Bewertung ein, ob die Pfanne backofenfest ist, welches Material für die Antihaftbeschichtung verwendet wurde und bis zu welcher Temperatur ein Erhitzen möglich ist. Erfreulich ist, dass alle Pfannen den Test bestanden haben und in Bezug auf die Antihafteigenschaften überzeugten, wobei sich die Unterschiede hauptsächlich bei der Handhabung zeigten.
Testsieger wurde die Fissler Adamant® Classic Plus Pfanne. Neben den ausgezeichneten Antihaft- und Brateigenschaften überzeugten die gute Handhabung und der nachhaltige Herstellungsprozess. Der Pfannenkörper besteht aus bis zu 60 Prozent aus recyceltem Aluminium. Der ergonomische Griff mit seiner speziellen Form erwies sich als besonders benutzerfreundlich und sorgt für einen sicheren Halt. Den zweiten Platz sicherte sich die GastroSUS Industar Diamas Pro Pfanne, die von der Stiftung Warentest im Jahr 2021 zum Testsieger gekürt wurde. Das Produkt punktete besonders mit der Verarbeitung und den Antihafteigenschaften. Dass die Pfanne bis zu einer Temperatur von 230 Grad Celsius im Backofen verwendet werden kann, ist ein zusätzliches Plus. Die ZEN-Pan von GreenKitchen überzeugte vor allem durch eine schnelle Bratzeit, hochwertige Materialien und ihre Nachhaltigkeit. Die Silit Talis Pfanne beeindruckte mit einer Antihaftbeschichtung ohne PFOA und PTFE, sie ist stattdessen keramikbasiert. Außerdem ist sie bis zu 400 Grad Celsius erhitzbar, was die höchste Erhitzbarkeit unter den getesteten Pfannen darstellt. Das Coolinato-Pfannenset überzeugte durch die ausgezeichneten Brateigenschaften und eine hervorragende Handhabung. Die mit rutschfestem Silikon überzogenen Griffe sind zudem etwas steiler montiert, was sich im Test als vorteilhaft erwies.
Im Anschluss an die Testergebnisse wird in einem Ratgeber auf die Unterschiede zwischen verschiedenen Pfannenarten, deren Materialien und Anwendungsbereiche eingegangen. Außerdem stehen die wichtigen Kaufkriterien sowie die richtige Anwendung und Pflege des Kochgeschirrs im Mittelpunkt. Häufig gestellte Fragen zum Thema werden beantwortet, abschließend wird darüber informiert, ob es einen Testsieger in den Pfannen-Tests der Stiftung Warentest oder von Öko-Test gibt.
tipps.de empfiehlt diese Pfannen

"tipps.de Testsieger"

"Für eine professionelle Verwendung geeignete Pfanne"

"Pfanne mit kurzen Bratzeiten und einer hohen Nachhaltigkeit"

"Bis zu 400 Grad Celsius erhitzbare Pfanne mit keramischer Antihaftbeschichtung ohne PTFE"

"Pfannenset mit besonders handlichen Profigriffen"
- 1. tipps.de empfiehlt diese Pfannen
- 1.1. Fissler Adamant® Classic Plus Pfanne (tipps.de Testsieger)
- 1.2. GastroSUS Industar Diamas Pro Pfanne (Für eine professionelle Verwendung geeignete Pfanne)
- 1.3. GreenKitchen ZEN-Pan Pfanne 28 Zentimeter (Pfanne mit kurzen Bratzeiten und einer hohen Nachhaltigkeit)
- 1.4. Silit Talis Pfanne (Bis zu 400 Grad Celsius erhitzbare Pfanne mit keramischer Antihaftbeschichtung ohne PTFE)
- 1.5. Coolinato Pfannenset (Pfannenset mit besonders handlichen Profigriffen)
- 2. Alle Produkte aus dem Pfanne-Test
- 3. Vergleichstabelle mit allen Produktdetails
- 4. So hat tipps.de getestet
- 5. Alle Infos zum Thema
Inhalt
1. Klamer Profi Pfanne mit einer hochwertigen Antihaftversiegelung
Die Klamer Profi Pfanne stellt eine vielseitige beschichtete Bratpfanne dar, die laut Hersteller auf sämtlichen Herdarten, einschließlich Induktion, einsetzbar ist. Mit einer Wandstärke von 0,8 Millimetern und einem Durchmesser von 28 Zentimetern ist sie ebenfalls in Größen von 20 und 24 Zentimetern erhältlich. Die Randhöhe beträgt bei der 28-Zentimeter-Variante 6 Zentimeter, während die kleineren Modelle eine Höhe von 4,5 respektive 5 Zentimetern aufweisen. Erhitzt werden kann die Pfanne bis zu 250 Grad Celsius, sie ist auch im Backofen bis maximal 150 Grad Celsius nutzbar. Außen besteht die Pfanne aus robustem, rostfreiem Edelstahl, der nach Angaben des Herstellers widerstandsfähig ist. Die Reinigung ist problemlos in der Spülmaschine möglich.
Der Pfannenboden ist speziell zur Formbeständigkeit ohne Verziehen konstruiert. Ein Aluminiumkern im Boden sorgt laut Hersteller für optimale Wärmeleiteigenschaften sowie eine effektive Hitzespeicherung.
Der ergonomische Griff der Teflonpfanne besteht aus Kunststoff und liegt perfekt in der Hand. Ein Flammenschutz verhindert, dass Hitze auf den Griff übertragen wird, wodurch die Pfanne auch sicher auf einem Gasherd verwendet werden kann. Zudem ermöglicht ein praktischer Schüttrand das tropffreie Ausgießen von Flüssigkeiten und das Anrichten direkt aus der Pfanne. Wie bei allen Klamer-Pfannen ist auch dieses Modell frei von der gesundheitsschädlichen Perfluoroktansäure, die in der Europäischen Union seit dem Jahr 2020 verboten ist.






























- Mit hochwertiger Greblon-C3+-Antihaftbeschichtung
- PFOA-frei
- Flammenschutz verhindert Übertragen der Hitze auf den Griff
- In drei Durchmessern erhältlich (20, 24 und 28 Zentimeter)
- Aluminiumkern im Boden für optimale Wärmeleiteigenschaften
- Für den Backofen bis maximal 150 Grad Celsius geeignet
- Kein Thermospot vorhanden
- Lieferung ohne Deckel
FAQ
2. TLESS Pfanne mit Deckel in zwei Farbdesigns
Die Pfanne des Herstellers TLESS aus Aluminium hat einen Durchmesser von 28 Zentimetern und eignet sich für Gasherde, Induktionsfelder sowie Ceranfelder. Die Lieferung beinhaltet einen praktischen Deckel. Die Pfanne darf auch in den Ofen: Mit Glasdeckel beträgt die maximale Temperatur 200 Grad Celsius, ohne Deckel sind es 230 Grad Celsius. Ihre Beschichtung mit der Bezeichnung „Iron-Protection“-Technik bietet laut Hersteller eine benutzerfreundliche Handhabung und eine hohe Widerstandsfähigkeit. Der 360-Grad-Performance-Boden sorgt dafür, dass die Pfanne schnell erhitzt wird und eine hervorragende Wärmeleitfähigkeit bietet.
Mit einer Höhe von 5,5 Zentimetern eignet sich die Pfanne für die Zubereitung von Speisen für drei bis sechs Personen. Die Nieten sind langlebig, der Griff bleibt laut Hersteller immer kühl. Der Griff hat eine Länge von 22 Zentimetern. Die Pfanne ist PFOA-frei, enthält keinerlei Schadstoffe und kann in der Spülmaschine gereinigt werden. Obwohl kein Rezeptbuch beiliegt, bietet TLESS seinen Followern wöchentlich zahlreiche Rezepte auf Plattformen wie YouTube, Instagram und TikTok.
- Schnelle Reinigung dank Lotus-Patina
- Iron-Protection-Technik (Beschichtung)
- Lieferung mit Deckel
- PFOA-frei und ohne Schadstoffe
- Darf in die Spülmaschine
- Ohne Thermospot
- Kein Schüttrand vorhanden
FAQ
3. Testsieger: Fissler Adamant® Classic Plus – nachhaltig hergestellte Pfanne
Fissler gehört zu den renommierten deutschen Marken unter den Pfannenherstellern. Das Unternehmen war der erste deutsche Hersteller, der im Jahr 1956 Pfannen mit einer Antihaftbeschichtung produzierte und etablierte sich somit als Vorreiter auf diesem Gebiet. Die Fissler Adamant® Classic Plus Pfanne ist in den Durchmessern von 20, 24, 26 und 28 Zentimetern erhältlich. Getestet wurde die Pfanne mit dem Durchmesser von 24 Zentimetern.
Besonders ins Auge fiel die Art der Antihaftbeschichtung, die Fissler angibt. Sie ist wasserbasiert und mit Siliziumkarbid-Partikeln versehen, wodurch sie extrem kratzfest und hart wie Stein sein soll. Diese Information wurde einer näheren Betrachtung unterzogen. Das wasserbasierte Merkmal bezieht sich auf den Herstellungsprozess, der das üblicherweise verwendete lösungsmittelbasierte Beschichtungsverfahren ersetzt und somit als umweltfreundlicher gilt. Fissler verkündet, durch diese Technik die jährlichen CO₂-Emissionen um bis zu 70 Prozent senken zu können. In puncto Nachhaltigkeit stellt dies einen positiven Aspekt dar.
Siliziumkarbid, eine chemische Verbindung aus Silizium und Kohlenstoff, gehört zu den keramischen Stoffen. Es ist besonders hart und zeichnet sich durch eine hohe Wärmeleitfähigkeit aus. Im Test offenbarte sich die Beschichtung als überaus hart und solide. Mit einem Pfannenwender aus Kunststoff wurden mehrmals kräftig über die Antihaftbeschichtung gekratzt, ohne dass auch nur der kleinste Kratzer entstanden wäre. Dies war ein klarer Qualitätsvorteil.
Die Lieferung der Fissler Adamant Pfanne erfolgte in einem stabilen Karton, der zusätzlichen Schutz durch einen Beutel aus Luftpolsterfolie bot. Der Karton umschloss den gesamten Pfannenkörper, sodass dieser gut geschützt war. Eine mehrsprachige Bedienungsanleitung lag bei, die aufgrund der angenehmen Schriftgröße als sehr gut lesbar bewertet wurde.
Die Verständlichkeit der Anleitung ließ jedoch zu wünschen übrig, da einige Abschnitte zur Verwendung und Pflege auf verschiedene Pfannenmodelle Bezug nahmen und unterschiedliche Angaben enthielten. Diese Information erforderte daher eine hohe Aufmerksamkeit, um die für das eigene Modell relevanten Hinweise zu entnehmen. Zudem ist die Fissler-Pfanne nicht backofenfest, was als einziger kleiner Nachteil im Pfannen-Test hervorzuheben war.
In sämtlichen nachfolgenden Testkriterien schloss die Fissler Adamant Pfanne positiv ab. Insbesondere der Griff fiel positiv auf. Er ist verschraubt und nicht genietet, was sich nach mehreren Nutzungsjahren als Vorteil erweisen könnte, da geschraubte Griffe wieder festgeschraubt werden können, sollten sie sich lockern. Außerdem wird der Griff durch die besondere Form ausgezeichnet.

Der Praxistest begann zunächst mit einem gründlichen Auskochen der Pfanne mit heißem Wasser für etwa 3 Minuten, gefolgt vom Einreiben mit einem geeigneten Speiseöl, wie in der Bedienungsanleitung gefordert. Nach dem Einfetten wurde die Fissler Adamant Pfanne erhitzt, um ein Spiegelei zu braten. Die Pfanne erwies sich im Vergleich zu den anderen getesteten Varianten als minimal langsamer im Aufheizen, verbrachte jedoch keine Schwierigkeiten bei der gleichmäßigen Wärmeverteilung. Das Ei brutzelte gleichmäßig, ohne anzuhaften. Auch die Antihaftschicht arbeitete hervorragend ohne Fett. Das Spiegelei ließ sich mühelos in der Pfanne bewegen. Trotz eines Gewichts von etwa 1,3 Kilogramm wurde das im Test aufgrund der hochwertigen Verarbeitung nicht als Nachteil empfunden.
Da zur Testzeit das Mittagessen zubereitet wurde, wurden zusätzlich Bratkartoffeln in der Fissler Adamant Pfanne zubereitet. Obwohl Fissler die Aluminiumpfanne zum schonenden Anbraten empfiehlt, erzielten die Kartoffeln ein krosses Ergebnis. Dies ist als Pluspunkt zu bewerten. Das Aufheizen dauerte zwar etwas länger, ebenso das anschließende Braten, aber das hervorragende Ergebnis rechtfertigte den minimalen Zeitaufwand.
Die anschließende Reinigung stellte sich als unkompliziert heraus, da nichts anbrannte oder anhaftete. Das verbliebene Fett wurde einfach mit einem Küchenkrepp entfernt und anschließend die Pfanne mit etwas Spülmittel unter heißem Wasser abgewaschen.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Fissler Adamant® Classic Plus Pfanne wurde Testsieger. Grund hierfür ist unter anderem die nachhaltige Herstellung: Fissler nutzt ein wasserbasiertes Beschichtungsverfahren, das den CO₂-Ausstoß um bis zu 70 Prozent im Vergleich zum lösungsmittelbasierten Verfahren reduzieren soll. Darüber hinaus besteht der Pfannenkörper aus bis zu 60 Prozent recyceltem Aluminium. Die Fissler Adamant® Classic Plus Pfanne erhitzte gleichmäßig, überzeugte durch hervorragende Antihafteigenschaften und lieferte krosse Bratergebnisse. Obwohl die Aufheizzeit minimal langsamer als bei anderen getesteten Pfannen erschien, wurde dieser Umstand nicht als Nachteil gewertet. Der ergonomisch geformte Griff, der über eine zusätzliche Halterung an der Unterseite verfügt, machte trotz eines Gewichts von 1,059 Kilogramm einen ausgesprochen handlichen Eindruck. Auch die Verarbeitungsqualität war sehr hoch, der Griff saß im Test stabil und fest. Da der Griff verschraubt ist, kann er, falls nötig, auch im Laufe der Zeit nachgeschraubt werden. Einziges Manko: die Fissler Adamant® Classic Plus Pfanne ist nicht backofenfest. Sie eignet sich jedoch für den Einsatz auf allen Herdarten.








































- Für alle Herdarten geeignet – auch Induktion
- In verschiedenen Durchmessern erhältlich
- Pfannenkörper aus bis zu 60 Prozent recyceltem Aluminium
- PFOA-frei
- Besonders kratzfest laut Hersteller (hart wie Stein)
- Umweltfreundliches, wasserbasiertes Beschichtungsverfahren
- Antihaftbeschichtung mit Siliziumkarbid-Partikeln (gilt als besonders hart und robust)
- Zweiter Platz im Pfannen-Test der Stiftung Warentest im Jahr 2021 mit einer guten Gesamtnote von 2,4
- Gute Schriftgröße und Lesbarkeit der Bedienungsanleitung
- Besonderer Komfortgriff, der im Test ausgezeichnet greifbar war
- Griff erwies sich im Test als fest und stabil verschraubt
- Breiter Schüttrand ermöglichte tropffreies Ausgießen
- Griff blieb während des Tests kühl
- Exzellente Antihafteigenschaften (mit und ohne Fett)
- Ausgezeichnete Bräunungsergebnisse (Bratkartoffeln wurden gleichmäßig kross)
- Wenig Reinigungsaufwand, da während der Zubereitung kein Bratgut anbrannte oder an der Pfanne haftete
- Kein Thermospot
- Ohne Deckel erhältlich
- Nicht backofenfest
- Bedienungsanleitung wenig nachvollziehbar, da sie verschiedene Produktlinien betrifft
FAQ
4. GastroSUS Industar Diamas Pro Pfanne – für eine professionelle Verwendung in Profiküchen geeignet
In der Reihe der getesteten Pfannen sticht die GastroSUS Industar Diamas Pro hervor. Diese Pfanne ist in vier Größen verfügbar: mit Durchmessern von 20, 24, 28 und 32 Zentimetern. Für den Test wurde die 28 Zentimeter große Variante ausgewählt. Es handelt sich um eine Edelstahlpfanne mit Antihaftbeschichtung, die für alle Herdarten geeignet ist. Im Pfannen-Test der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2021, bei dem insgesamt 14 Pfannen geprüft wurden, wurde sie mit einer Gesamtnote von 2,2 zum Testsieger gekürt. Diese Pfanne wird ohne Deckel geliefert, der jedoch als Zubehör erhältlich ist.
Die GastroSUS Industar Diamas Pro Pfanne bietet verschiedene Ausstattungsmerkmale, darunter einen wärmeisolierten Rohrgriff, eine langlebige DIAMAS-PRO-Antihaftbeschichtung und einen Schüttrand zum Ausgießen von Flüssigkeiten. Diese Pfanne darf zudem bis zu einer Temperatur von 230 Grad Celsius in den Ofen und ist spülmaschinengeeignet, wobei der Hersteller eine Reinigung von Hand empfiehlt, um das Material zu schonen.
Der Test startete mit dem Durchlesen der Bedienungsanleitung. Diese mehrsprachige Anleitung war verständlich und einfach strukturiert, was als positiver Aspekt bewertet wurde. Gemäß den Anweisungen wurde die Pfanne zunächst mit Wasser ausgekocht und anschließend leicht mit Speiseöl eingefettet. Der Hersteller empfiehlt das Einfetten mit ein bis zwei Tropfen vor jeder Nutzung, um das Material zu pflegen und die Beschichtung zu schonen.
Es wurden verschiedene Maße ermittelt, einschließlich des Bodendurchmessers, des Pfannendurchmessers, der Grifflänge und der Griffbreite. Das Fassungsvermögen wurde ermittelt, indem die Pfanne mit Wasser gefüllt wurde, und zwar bis etwa 0,5 Zentimeter unter den Rand. Die starke Bratpfanne verfügt über ein Volumen von rund 2,1 Litern. Beim Ausgießen des Wassers fiel das Gewicht der Pfanne auf, da sie sich etwas schwer anfühlte. Der Hersteller beschreibt die Pfanne als aus hochwertigem, rostfreiem Edelstahl gefertigt, was zu ihrem Gewicht und ihrer Robustheit beiträgt. Dieses Gewicht wurde nicht als Nachteil betrachtet, könnte jedoch die Handhabung beeinflussen. Der Griff hingegen ist nicht ergonomisch geformt, was das Ausgießen von Flüssigkeiten zusätzlich erschwert. Aus diesen Gründen erhielt die GastroSUS Industar Diamas Pro in der Bewertung zur anwenderfreundlichen Handhabung nur eine durchschnittliche Bewertung. Insgesamt gefiel die Verarbeitung der Pfanne sehr gut, sowohl der Pfannenkörper als auch die Antihaftbeschichtung machten einen robusten und hochwertigen Eindruck.
Im nächsten Schritt wurde ein Spiegelei zubereitet, zunächst ohne und dann mit etwas Fett. Aus der Erfahrung des Pfannen-Tests lässt sich sagen, dass das Braten ohne Fett zwar funktioniert, aber das Braterlebnis nicht optimal ist und der Vorgang länger dauert. Daher wird empfohlen, Fett oder Speiseöl hinzuzufügen. Alternativ können ein bis zwei Esslöffel Mineralwasser verwendet werden, um einen ähnlichen Brat-Effekt zu erzielen und knusprige Ergebnisse zu fördern. Die GastroSUS Industar Diamas Pro zeigte sowohl bei der Verwendung von Fett als auch ohne hervorragende Antihaft-Eigenschaften.
Das Handling beim Schwenken war besser als beim Ausgießen von Flüssigkeiten, wobei ein Spiegelei ein geringes Gewicht hatte. Bei einer vollen Pfanne könnte das Schwenken jedoch etwas Kraftaufwand und Geschick erfordern. Der Griff blieb, wie vom Hersteller versprochen, kühl und wies die betonten wärmeisolierenden Eigenschaften auf.
Für die Reinigung der GastroSUS Bratpfanne Diamas Pro wurde den Herstellerhinweisen gefolgt. Die Pfanne wurde zuerst mit einem weichen Tuch ausgewischt, um Fettreste zu entfernen. Danach erfolgte die Reinigung per Hand mit einem weichen Schwamm und handelsüblichem Spülmittel. Der Aufwand hierfür wurde als normal und überschaubar bewertet. Zudem wurde der Hinweis des Herstellers beachtet, hartnäckige Verkrustungen mit einem geeigneten Schwamm für Antihaftbeschichtungen zu reinigen, welche im Handel erhältlich sind.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die GastroSUS Industar Diamas Pro Pfanne überzeugte nicht nur die Stiftung Warentest im Pfannen-Test (Testsieger), sondern auch im Test von tipps.de. Zwar erreichte sie in Bezug auf die Handhabung nicht die volle Punktzahl, jedoch beeindruckte sie mit ihrer Verarbeitung und ihren Brateigenschaften. Negativ fiel auf, dass die Pfanne schwer ist und über keinen ergonomisch geformten Griff verfügt, was das Ausgießen von Flüssigkeiten erschwerte. Das Schwenken von Bratgut fiel weniger ins Gewicht, da hier keine hohen Anhebungen und Kippbewegungen erforderlich sind. Die Verarbeitungsqualität wirkte hochwertig und auch die Antihaftbeschichtung zeigte im Test exzellente Ergebnisse. Zudem heizte die Pfanne im Vergleich zu anderen getesteten Bratpfannen schnell auf und lieferte schmackhafte Ergebnisse. Auch die Backofentauglichkeit bis 230 Grad Celsius sowie die Spülmaschinengeeignetheit sind positiv hervorzuheben. Daher belegt die GastroSUS Industar Diamas Pro Pfanne den zweiten Platz im Pfannen-Test von tipps.de.






























- In verschiedenen Größen erhältliche Edelstahlpfanne
- Mit Antihaftbeschichtung (Diamas Pro)
- PFOA-frei
- Für alle Herdarten geeignet, auch induktionsgeeignet
- Nach Herstellerangaben für die professionelle Verwendung geeignet
- Wärmeisolierter Griff, der im Test kühl blieb
- Griff war im Test fest vernietet
- Griff mit Aufhängöse
- Spülmaschinengeeignet
- Backofenfest bis zu 230 Grad Celsius
- Bedienungsanleitung war im Test gut lesbar und sehr leicht verständlich
- Breiter Schüttrand ermöglichte tropffreies Ausgießen
- Griff war im Test fest und stabil vernietet
- Bratpfanne erhitzte im Test schnell und gleichmäßig
- Im Test als ausgezeichnet empfundene Antihafteigenschaften (mit und ohne Fett)
- Überschaubarer und normaler Reinigungsaufwand, da im Test nichts anhaftete oder anbrannte
- Kein Thermospot vorhanden
- Deckel ist gesondert zu kaufen
- Mittlere Handhabung beim Ausgießen von Flüssigkeiten (schwere Pfanne und kein ergonomisch geformter Griff)
FAQ
5. GreenKitchen ZEN-Pan Pfanne – nachhaltige Pfanne mit kurzer Bratzeit und magnetischen Holzgriffen am Deckel
Die GreenKitchen ZEN-Pan ist in den Durchmessern 24 und 28 Zentimetern erhältlich. Beide Varianten der Edelstahlpfanne mit Keramikbeschichtung wurden getestet, die Ergebnisse beziehen sich jedoch auf das Modell mit 28 Zentimetern. Die Antihaftpfanne eignet sich für alle Herdarten, einschließlich Induktionsherden. Sie wird mit einem Glasdeckel geliefert.
Die hohen Erwartungen an die Qualität und Verarbeitung der GreenKitchen ZEN-Pan wurden erfüllt. Diese Erwartungen basierten auf den positiven Erfahrungen mit dem vorher getesteten Kochtopfset der Marke. Die ZEN-Pan erweist sich als hochwertiges Produkt, das zudem gut in der Hand liegt.
Die Innenseite der Pfanne besteht laut Hersteller aus rostfreiem Edelstahl 18/10. Im Inneren wird Aluminium verwendet, sowohl am Boden als auch in den Wandungen, um eine schnelle und gleichmäßige Wärmeverteilung zu gewährleisten. Die Außenseite besteht aus gesandstrahltem, ferromagnetischem Edelstahl 18/0, was die Eignung für Induktionsherde unterstreicht. Das dreilagige Material mit einer Dicke von 3,5 Millimetern soll dem Hersteller zufolge herausragende Bratergebnisse liefern.
Die ZEN-Pan ist backofengeeignet bis zu 250 Grad Celsius. Wer im Backofen mit geschlossenem Deckel kochen will, sollte beachten, dass der Glasdeckel nur bis zu 180 Grad Celsius genutzt werden kann. Zudem müssen die Holzadapter beim Backen mit dem Glasdeckel abgenommen werden.
Die Testergebnisse beziehen sich auf das Modell mit einem Durchmesser von 28 Zentimetern, jedoch gibt es auch die Variante mit einem Durchmesser von 24 Zentimetern:
Der Test begann mit dem Lesen der Benutzeranleitung, die in deutscher Sprache gut lesbar und verständlich strukturiert war. Den Anweisungen des Herstellers wurde genau gefolgt. Somit wurde die Pfanne vor dem ersten Gebrauch gründlich gespült und mit Wasser sowie etwas Zitronensaft ausgespült.
Anschließend wurden die Maße sowie das Gewicht der Pfanne ermittelt. Das maximale Fassungsvermögen wurde ermittelt, indem die ZEN-Pan bis 0,5 Zentimeter unter dem Rand mit Wasser gefüllt wurde. Das gemessene Volumen 2,6 Liter. Beim Ausgießen wurde festgestellt, dass die Pfanne im Vergleich zu anderen Modellen im Test deutlich schwerer war. Mit einem Gewicht von 1,7 Kilogramm machte sich das hochwertige Material bemerkbar, doch das Ausschütten der Flüssigkeit gelang dennoch einfach.
Im nächsten Schritt wurde ein Spiegelei in der Pfanne zubereitet, zunächst ohne Fett und danach mit etwas Fett. Die GreenKitchen Pfanne zeigte hier hervorragende Leistungen. Der Bratvorgang war äußerst schnell, was sich positiv auf das Kochen auswirkte. Zudem erlaubte die gleichmäßige Erwärmung über den Boden und die Seitenwände der Pfanne sowohl ohne als auch mit Fett einen hervorragenden Antihafteffekt. Der einzige Nachteil beim Braten war das Gewicht der Pfanne, das das Schwenken etwas erschwerte im Vergleich zu leichteren Pfannen.
Für die Reinigung der ZEN-Pan wurde die Anleitung des Herstellers befolgt. Nach dem Abkühlen wurde die Pfanne mit einem Papiertuch ausgewischt und mit warmem Seifenwasser und einem weichen Schwamm gereinigt. Der Reinigungsaufwand war minimal, die Pfanne war leicht sauber zu bekommen. Obwohl eine Spülmaschinenreinigung alternativ möglich ist, wird eine Handreinigung empfohlen, um die Lebensdauer der Keramikbeschichtung zu verlängern.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die GreenKitchen ZEN-Pan hat überwiegend überzeugt. Insbesondere die Verarbeitung und die Brateigenschaften waren hervorragend. Auch die Antihaftbeschichtung zeigte sich im Test als effektiv. Für Verbraucher, die ein nachhaltiges Produkt mit energieeffizientem Braten suchen, stellt diese Pfanne eine ausgezeichnete Wahl dar. Design und Handhabung, insbesondere durch die Holzadapter, überzeugten ebenfalls. Jedoch geht das hohe Gewicht, das vor allem durch das verwendete Material bedingt ist, etwas zu Lasten der Handhabung. Zudem könnte der Griff breiter gestaltet sein.






















































- Nachhaltiges Produkt
- Kurze Bratzeiten und gleichmäßiges Aufheizen
- Effektive Antihaftbeschichtung
- PTFE-frei
- Geeignet für alle Herdarten, auch induktionsgeeignet
- Holzadapter am Glasdeckel sorgen für eine hervorragende Wärmeisolierung und ein ansprechendes Design
- Griff mit Aufhängöse
- Spülmaschinengeeignet, Handreinigung wird jedoch empfohlen
- Backofenfest bis zu 250 Grad Celsius – mit Deckel 180 Grad
- Bedienungsanleitung im Test gut lesbar und verständlich
- Griff im Test fest und stabil vernietet
- Leicht zu reinigen, da im Test keine Ablagerungen auftraten oder anbrannten
- Kein Thermospot vorhanden
- Handhabung durch das hohe Gewicht und den schmalen Griff etwas schwierig (Gewicht aufgrund des hochwertigen Materials)
FAQ
6. Silit Talis – Pfanne mit bis zu 400 Grad Celsius hitzebeständiger, keramischer Antihaftbeschichtung
Die Silit Talis Pfanne ist in verschiedenen Durchmessern erhältlich. Im Test wurde das Modell mit einem Durchmesser von 20 Zentimetern ausgewählt. Der Hersteller betont, dass die Silit Talis für alle Pfannengerichte, besonders für das schonende Braten von Eiern und Mehlspeisen sowie für das Garen von Gemüse, geeignet ist. Die Pfanne kann auf allen gängigen Herdarten genutzt werden, darunter Induktionskochfelder, Cerankochfelder, Glaskeramik und Gasherde.
Der Bodendurchmesser der Pfanne soll optimal für Herdplatten mit einem Durchmesser von 14,5 Zentimetern geeignet sein. Zudem wird der 5,3 Zentimeter hohe Rand und sein Design hervorgehoben. Eine leichte Wölbung nach außen soll das tropffreie und dosierte Ausgießen von Flüssigkeiten ermöglichen. Der Silitherm®-Allherdboden verspricht ein energiesparendes Braten, da die Wärme gleichmäßig verteilt und im Pfannenboden gespeichert wird. Der Hersteller gibt an, dass die hohlen Griffe die Wärme langsam leiten und somit lange kühl bleiben. Das Gewicht wird mit 700 Gramm angegeben, im Test wurden jedoch nur 568 Gramm ermittelt.
Nach dem Auspacken der Pfanne wurden die technischen Angaben des Herstellers überprüft. Das Volumen der Pfanne sowie die Grifflänge und -breite wurden ermittelt. Der Pfannenboden hatte im Test einen Durchmesser von 16 Zentimetern, während der Durchmesser von Rand zu Rand bei 21,5 Zentimetern lag. Die Grifflänge betrug 19 Zentimeter, die Griffbreite 2,5 Zentimeter. Der Griff ist mehrfach mit der Pfanne vernietet und konnte im Test als festsitzend wahrgenommen werden.
Für den Praxistest wurden zunächst die Bedienungs- und Pflegehinweise des Herstellers gelesen. Die Erklärungen waren klar und verständlich. Zunächst wurde die Pfanne mit heißem Wasser gründlich abgespült und abgetrocknet. Anschließend erfolgte das Einfetten mit Speisefett oder Speiseöl – Olivenöl sollte jedoch vermieden werden. Die Pfanne wurde mit Wasser gefüllt, um das Volumen zu ermitteln und das tropffreie Ausgießen zu testen. Der nach außen gewölbte Rand war gut erkennbar und ermöglichte das versprochene tropffreie Ausgießen, was im Test als Pluspunkt bewertet wurde. Das ermittelte Volumen betrug etwa 1,05 Liter. Die Pfanne wurde nicht bis zum Rand gefüllt, sondern etwa 0,5 Zentimeter darunter. Der Griff war beim Ausschütten gut zu halten, jedoch hätte eine ergonomische Form zur besseren Handhabung beigetragen.
Zwei Spiegeleier wurden in der Pfanne zubereitet. Das erste ohne Fett, um die Antihafteigenschaften zu testen, und das zweite mit etwas Fett, um die Bräunungsergebnisse besser zu beurteilen. Die Antihaftbeschichtung zeigte hervorragende Leistungen. Das Spiegelei ließ sich problemlos in der Pfanne hin- und herschwenken, ohne an einer einzigen Stelle am Boden zu haften. Auch bei der Zubereitung mit Fett funktionierten die Antihafteigenschaften einwandfrei, es wurde ein gleichmäßiges Bräunungsergebnis erzielt. Ein Pfannenwender aus Kunststoff wurde zum Wenden der Eier genutzt. Geeignet sind zudem Pfannenwender aus Holz oder Silikon.
Da sich beim Braten keine Reste im Pfannenboden festgesetzt hatten, ließ sich die Pfanne leicht unter fließendem Wasser reinigen und mit einem weichen Tuch trocknen. Bei Bratrückständen empfiehlt der Hersteller, diese mit einem in etwas Speiseöl getränkten Tuch zu entfernen.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Silit-Pfanne überzeugte durch ihre hochwertige Verarbeitung und eine gute Handhabung. Besonders positiv zu werten ist, dass die Antihaftbeschichtung frei von PFOA und PTFE ist. Stattdessen setzt Silit auf eine keramische Antihaftbeschichtung, die auf dem Herd auf bis zu 400 Grad Celsius und im Backofen auf bis zu 250 Grad Celsius erhitzt werden kann. Damit bietet die Silit-Pfanne gute Voraussetzungen für ein scharfes Anbraten bei einer hohen Hitzezufuhr. Empfohlen wird sie vor allem für Eier- und Mehlspeisen sowie für das schonende Anbraten von Gemüse. Der breite Schüttrand ermöglichte im Test ein tropffreies Ausgießen, der Griff blieb beim Kochen kühl. Zudem wiesen die Antihafteigenschaften der Silit-Pfanne beim Braten mit und ohne Fett eine hervorragende Qualität auf. Ein Punkt wird wegen der nicht ergonomischen Form des Griffs abgezogen, da diese weniger komfortabel in der Hand liegt.


























































- Für alle Herdarten geeignet
- Silitherm®-Allherdboden für gleichmäßige Wärmeverteilung
- Pfannenboden speichert Hitze gut
- Keramische Antihaftbeschichtung (PFOA- und PTFE-frei)
- Pfannengriff mit Öse zum Aufhängen
- 5 Jahre Garantie
- Hitzebeständig bis zu 400 Grad Celsius auf dem Herd
- Ofenfest bis 250 Grad Celsius
- Bedienungsanleitung war im Test verständlich
- Hoher Rand und ein Fassungsvermögen von etwa 1,05 Litern
- Das Gewicht der Pfanne war angenehm, sie ließ sich gut halten
- Breiter Schüttrand ermöglichte tropffreies Ausgießen von Flüssigkeiten
- Bratpfanne heizte im Test schnell auf
- Ausgezeichnete Antihafteigenschaften beim Braten mit und ohne Fett
- Gleichmäßiges Bräunungsergebnis im Test erzielt
- Der Griff blieb beim Braten kühl
- Reinigungsaufwand war im Test als normal einzustufen
- Lieferung ohne Deckel
- Ohne Thermospot
- Griff nicht ergonomisch geformt
FAQ
7. Coolinato Pfannenset – mit Silikon überzogene, rutschfeste Profigriffe
Das Coolinato-Bratpfannenset hat mit seiner hochwertigen Verarbeitung überzeugt. Das Set der deutschen Marke aus Meerbusch besteht aus einer kleinen Pfanne mit einem Durchmesser von 20 Zentimetern und einer großen mit einem Durchmesser von 28 Zentimetern. Es eignet sich für Singles, die im Alltag die kleinere Pfanne nutzen, sowie für Familien, die auf ein vielseitiges Bratpfannenset angewiesen sind. Die Pfannen sind zusätzlich in den Größen 24 und 26 Zentimeter sowie als Variante mit Deckel erhältlich.
Alle Pfannen sind für unterschiedlichste Gerichte geeignet, sei es ein schnelles Spiegelei, schmackhaftes Gemüse oder ein saftig gebratenes Steak. Positiv hervorzuheben ist, dass sowohl mit als auch ohne Fett zubereitet werden kann, da die hochwertige, dreilagige Beschichtung dies ermöglicht. Die Pfannen sind für sämtliche Herdarten geeignet, darunter Ceranfeld, Gas- und Elektroherd sowie Induktionskochplatten. In den Tests zeigte das Kochgeschirr seine Stärken sowohl beim Braten mit Öl als auch ohne. Außerdem ist die Coolinato-Pfanne bis zu 250 Grad Celsius backofenfest, was die Zubereitung von Ofengerichten ebenfalls erlaubt.
Der Boden der Pfannen ist als Sandwichboden mit Aluminiumkern gestaltet. Bei der Herstellung wird das sogenannte Impact-Bonding-Verfahren angewendet, bei dem der verkapselte Sandwichboden mit drei Lagen Edelstahl und einem Aluminiumkern geschmiedet wird. Diese Technik soll Hitzepunkte vermeiden, an denen das Essen anbrennt.
Gleichzeitig garantiert dieser Herstellungsprozess eine schnelle und gleichmäßige Hitzeverteilung. Die Tests bestätigten dies. Die Dicke des Sandwichbodens ermöglicht es, die Hitze lange zu speichern, was die Pfanne hervorragend zum Warmhalten eignet. Dank der Antihaftbeschichtung ist die Handreinigung der Coolinato-Bratpfanne unkompliziert. Besonders erfreulich ist die Spülmaschinenfestigkeit, die eine einfache Reinigung im Geschirrspüler ermöglicht. Dennoch wird generell die Handwäsche bei antihaftbeschichtetem Material empfohlen. Der Hersteller gewährt zudem eine Garantie von 5 Jahren auf sein Kochgeschirr.
Im folgenden Produktvideo stellt der Hersteller die Coolinato-Pfannen in der Praxis vor:
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Coolinato-Bratpfannenset hat im Test mit seiner hochwertigen Verarbeitung, seiner bequemen Handhabung und den hervorragenden Bratergebnissen überzeugt. Besonders die Handhabung war herausragend. Anwender profitieren von den genieteten Profigriffen aus Edelstahl, die mit Silikon überzogen sind, wodurch die schweren Pfannen rutschfest in der Hand liegen. Das hohe Gewicht resultiert aus dem verwendeten, robusten 18/10-Edelstahl und die dreilagige Antihaftbeschichtung Whitford Eclipse HB zeigte während des Tests ausgezeichnete Antihafteigenschaften. Das Pfannenset ist für alle Herdarten nutzbar und kann problemlos in der Spülmaschine gereinigt werden.
























- Für alle Herdarten geeignet
- Genietete Profigriffe aus Edelstahl und Silikon
- 5 Jahre Garantie
- Spülmaschinenfest
- Bis 250 Grad Celsius backofenfest
- PFOA-frei
- Sandwichboden mit Aluminiumkern
- Pfannen in verschiedenen Größen erhältlich
- Wurde im Test schnell und gleichmäßig heiß
- Griffe lagen im Test gut in der Hand
- Griffe blieben im Test kühl
- Im Test als ausgezeichnet empfundene Antihafteigenschaften
- Im Test als normal empfundener Reinigungsaufwand
- Vergleichsweise schwer aufgrund der hochwertigen Materialien
- Kein Thermospot vorhanden
- Ohne Deckel erhältlich
FAQ
8. Woll Concept Pfanne – für Pfannenwender aus Metall geeignet
Woll führt die Concept Edelstahlpfanne als Teil ihrer Einstiegsserie, die als vielseitiger Pfannenallrounder gedacht ist. Das Unternehmen hebt hervor, dass die Pfanne in ihren Funktionen und Materialien innovativ ist und mit den Topmodellen der Konkurrenz konkurrenzfähig bleibt. Sie ist für alle Herdarten geeignet und aufgrund des gekapselten Aluminiumbodens auch für Induktionsherde nutzbar. Woll bietet die Concept-Pfanne in Durchmessern von 20, 24 und 28 Zentimetern an. In dieser Bewertung wurde die 20-Zentimeter-Pfanne getestet. Die Lieferung erfolgt ohne Deckel, der optional erhältlich ist. Im Pfannen-Test der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2021 erhielt die Woll Concept Pfanne eine Gesamtnote von 2,5 und zählt damit zu den Testsiegern.
Die Bratpfanne zeichnet sich durch eine schnelle Erhitzbarkeit aus. Bereits nach 3 Minuten soll sie auf maximal 300 Grad erhitzt sein. Woll empfiehlt, die Hitzezufuhr schnell zu reduzieren, um Energie zu sparen und eine vitaminschonende Zubereitung zu ermöglichen. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass das Braten bei mittlerer Hitze die Antihaftbeschichtung schont. Hinweise zur maximalen Erhitzbarkeit auf dem Herd fehlen, doch es wird angenommen, dass sie mindestens 300 Grad Celsius beträgt. Die Bratpfanne ist zudem bis zu einer maximalen Temperatur von 200 Grad Celsius backofenfest.
Direkt nach dem Auspacken fiel die hohe Randhöhe der Bratpfanne auf. Mit einem Durchmesser von 20 Zentimetern beträgt die Randhöhe ganze 5,5 Zentimeter, wobei 5 Millimeter für die Bodendicke abzuziehen sind. Diese Höhe ist vorteilhaft für die Zubereitung von Pfannengerichten mit Soße oder Schmorgut (mit Deckel). Die Pfanne eignet sich jedoch am besten für Single-Haushalte, die kleinere Portionen zubereiten, oder als Zweitpfanne für Spiegeleier und Beilagen. Das Volumen wurde mit 0,9 Litern (gemessen mit Wasser) ermittelt. Im Volumen-Test wurde die Eignung zum Ausgießen von Flüssigkeiten geprüft. Mit dem breiten Schüttrand funktionierte das ausgezeichnet. Weniger positiv fiel auf, dass im Lieferumfang keine Gebrauchsanweisung enthalten war. Einige Informationen waren der Verpackung zu entnehmen, jedoch fehlten Angaben zur Behandlung vor der ersten Nutzung, die von der Herstellerwebseite entnommen werden mussten.
Die Verarbeitung der Pfanne vermittelt einen robusten und hochwertigen Eindruck. Bei einem Gewicht von 683 Gramm, das unter anderem dem dicken, aluminiumverkapselten Boden zu verdanken ist, zeigt sich die Pfanne induktionsfähig. Sie liegt gut in der Hand, das Gewicht vermittelt Wertigkeit. Der ergonomisch geformte Griff erhielt ebenso einen Pluspunkt, da er gut in der Hand liegt und verschraubt ist, was ein späteres Nachjustieren ermöglicht.
Aufgrund der vom Hersteller hervorgehobenen schnellen Erhitzbarkeit wurde diese mit einer Stoppuhr getestet. Vorher wurde die Pfanne dreimal hintereinander mit Wasser ausgekocht, um mögliche Produktionsrückstände zu entfernen. Informationen zum Einfetten vor der ersten Nutzung fehlten, was als Minuspunkt gewertet wird. Da andere Pfannen mit Antihaftbeschichtung üblicherweise eingefettet werden, wurde dieser Schritt auch bei der Woll-Pfanne vorsorglich durchgeführt. Das Einfetten sorgt generell für einen schonenden Umgang mit der Beschichtung.
Die Pfanne wurde laut Herstellerangaben zunächst auf höchster Hitze erhitzt, bevor die Temperatur nach 3 Minuten reduziert wurde. Sonnenblumenöl wurde hinzugefügt und der Holzlöffel-Test durchgeführt. Dieser zeigt, ob das Bratfett heiß genug ist, wenn sich um den Löffel kleine Blasen bilden. Dieser Zustand trat schnell ein und bestätigte die schnelle Erhitzbarkeit der Pfanne. Zudem wurde das Spiegelei in wenigen Minuten gleichmäßig und schmackhaft angebraten. Die Antihaftbeschichtung überzeugte sowohl mit als auch ohne zusätzliches Speiseöl. Der Griff blieb während des gesamten Garens kühl und war gut zu halten.
Für die Reinigung wurden die Fettreste mit einem Küchentuch herausgewischt, gefolgt von einer Handwäsche. Zwar ist die Woll-Pfanne spülmaschinengeeignet, jedoch empfiehlt der Hersteller eine Handreinigung, um das Material zu schonen. Da nichts ankleben oder anbraten konnte, war der Reinigungsaufwand gering.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Woll Concept Pfanne erreichte im Pfannen-Test der Stiftung Warentest (2021) mit der Gesamtnote von 2,5 den dritten Platz. Besonders die Handhabung und die Bratergebnisse überzeugten. Diese Eindrücke wurden auch im Test von tipps.de bestätigt. Die schnelle Erhitzbarkeit und der ausgezeichnete Antihaft-Effekt sind weitere Pluspunkte. Der ergonomisch geformte Griff ist bequem und gut zu halten. Auch der hohe Rand der Pfanne sowie die Eignung für Pfannenwender aus Metall sind positiv hervorzuheben. Der breite Schüttrand ermöglicht ein tropffreies Ausgießen von Flüssigkeiten und die Pfanne ist bis zu 200 Grad Celsius backofenfest. Die getestete 20-Zentimeter-Pfanne eignet sich gut als Allroundpfanne für Single-Haushalte oder als Zweitpfanne für kleinere Portionen oder Beilagen. Ein Manko war die fehlende Gebrauchsanweisung. Hinweise dazu konnten jedoch auf der Herstellerwebseite gefunden werden.








































- Geeignet für alle Herdarten
- In verschiedenen Durchmessern erhältlich
- Dreilagige Antihaftbeschichtung
- PFOA-frei
- Backofenfest bis zu 200 Grad Celsius
- Laut Hersteller für Pfannenwender aus Metall geeignet
- Spülmaschinengeeignet
- Ergonomisch geformter Griff
- Griff mit Aufhängöse
- Ereichte im Pfannen-Test der Stiftung Warentest 2021 eine Gesamtnote von 2,5
- Schnelle Erhitzbarkeit – im Test bestätigt
- Wies im Test schnelle und gleichmäßige Brateigenschaften auf
- Griff war im Test fest und stabil verschraubt
- Griff blieb im Test kühl
- Breiter Schüttrand ermöglichte im Test ein tropffreies Ausgießen
- Antihaftbeschichtung erwies sich im Test als ausgezeichnet
- Normaler Reinigungsaufwand
- Lieferung ohne Deckel
- Keine Gebrauchsanweisung vorhanden
- Kein Thermospot vorhanden
FAQ
9. Jamie Oliver by Tefal Cook Smart Pfanne – unbeschichtete Edelstahlpfanne zum scharfen Anbraten
Die Jamie Oliver by Tefal Cook Smart Pfanne ist die einzige unbeschichtete Edelstahlpfanne im Test. Sie überzeugt mit einer Innenversiegelung aus gebürstetem Edelstahl und einer Außenversiegelung aus hochglanzpoliertem Edelstahl. Diese Pfanne eignet sich für alle Herdarten, einschließlich Induktionsherden, und ist im Backofen bis zu einer Temperatur von 250 Grad Celsius hitzebeständig.
Die Lieferung der Pfanne erfolgte ohne Umverpackung, lediglich ein Pappschutz war vorhanden. Im Inneren des Pappschutzes befand sich eine knappe Gebrauchsanweisung mit allgemeinen Hinweisen. Nach den Anweisungen wurde die Pfanne gründlich ausgewaschen. Bereits dabei fiel auf, dass die Pfanne kein Leichtgewicht ist, was bei dem verwendeten Material nicht verwunderlich ist. Mit einem Gewicht von 1.251 Gramm gehört sie zu den schwersten Pfannen im Test. Der solide Eindruck, den die massive Edelstahlpfanne hinterlässt, spiegelt ihre hohe Qualität wider. Der Griff ist durch zwei Nieten fest mit der Pfanne verbunden und ermöglicht eine sichere Handhabung.
Um das Volumen der Pfanne zu testen, wurde sie mit Wasser gefüllt. Beim Ausgießen geschah ein Missgeschick: Obwohl laut Tefal ein Schüttrand vorhanden ist, floss das Wasser über eine Breite von mehr als 15 Zentimetern heraus, sodass mehr neben dem Messbecher landete als darin. Bei einem zweiten Versuch wurde die schwere Pfanne mit beiden Händen am Griff gehalten. Trotzdem ging etwas Wasser daneben. Es ist jedoch anzumerken, dass die Edelstahlpfanne von Tefal keine ausgewiesene Schmorpfanne ist, sodass die tatsächlichen Anwendungsfälle mit Flüssigkeiten begrenzt bleiben. Letztlich konnte ein Volumen von 1,2 Litern ermittelt werden.
Jetzt durfte die Edelstahlpfanne von Tefal zeigen, was sie kann. Bei starkem Erhitzen mit etwas Öl wurde ein Steak darin angebraten. Dies funktionierte vorzüglich, das Fleisch ließ sich nach dem Anbraten leicht wenden. Es bildete sich eine ansprechende Kruste mit Röstaromen, was das Ergebnis positiv ausfallen ließ.
Im folgenden Video stellt Jamie Oliver die Pfanne vor und präsentiert ein Rezept für ein Steak-Sandwich:
Obwohl die Pfanne für das scharfe Anbraten konzipiert ist, wurde auch ein Spiegelei-Test durchgeführt. Der erste Versuch ohne Öl bot eine Überraschung. Es wurde erwartet, eine Art von Rührei von der Pfanne kratzen zu müssen, doch das war nicht der Fall. Zwar haftete das Spiegelei am Pfannenboden, es ließ sich jedoch vorsichtig mit einem Pfannenwender lösen und auf den Teller legen, ohne zu zerbrechen. Im zweiten Versuch, diesmal mit Öl, blieb das Ei ebenfalls am Boden kleben, ließ sich jedoch einfacher lösen und landete intakt auf dem Teller. Damit bestand die Edelstahlpfanne diesen Test, auch wenn sie dafür nicht primär gedacht ist. Scharf anbraten bezieht sich auf das kurzfristige Anbraten von Fleisch bei sehr hohen Temperaturen, wodurch eine Kruste und Röstaromen entstehen. Anschließend wird das Lebensmittel bei niedrigerer Hitze gegart.
Die Reinigung der Pfanne erfolgte nach den Bratvorgängen mit warmem Wasser, Spülmittel und einem Schwamm. Alle Rückstände konnten mühelos entfernt werden. Optional kann die Pfanne auch in die Spülmaschine gegeben werden, wobei der Hersteller dazu rät, milde Gel- oder Pulverreiniger zu verwenden und auf Spülmaschinentabs zu verzichten.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Jamie Oliver by Tefal Cook Smart Pfanne ist kein Alleskönner, doch genau dafür wurde sie auch nicht konzipiert. Sie ist ideal für alle, die Kurzgebratenes wie Steaks scharf anbraten und mit köstlichen Röstaromen garen möchten. Auch das scharfe Anbraten und anschließende Weitergaren im Ofen ist dank ihrer Hitzebeständigkeit von bis zu 250 Grad Celsius problemlos möglich. Für empfindliche Lebensmittel, die leicht anbrennen, ist sie aufgrund der fehlenden Antihaftbeschichtung nicht die erste Wahl. Dennoch war die Pfanne beim Braten der Spiegeleier eine positive Überraschung. Mit einem vergleichsweise hohen Gewicht und den Schwierigkeiten beim Ausschütten von Flüssigkeiten, stellte sie sich im Test als Spezialist für das Anbraten von Steaks heraus.








































- Geeignet für alle Herdarten – auch Induktionsherde
- Erhitzbar bis zu 250 Grad Celsius
- Backofenfest bis zu 250 Grad Celsius
- Robust und unempfindlich
- Verarbeitet auf hohem Qualitätsniveau
- Ideal zum scharfen Anbraten
- Pflegeleicht und langlebig
- Für die Nutzung von Metallutensilien geeignet
- Vergleichsweise schwer
- Weniger geeignet für empfindliche Lebensmittel
- Kurze allgemeine Bedienungsanleitung im Pappschutz
FAQ
10. CORNELIA POLETTO BY ZWILLING Pfanne – vierlagige Antihaftbeschichtung mit Diamantpartikeln
Die ZWILLING-Pfanne der Serie CORNELIA POLETTO wurde in Kooperation mit der gleichnamigen Hamburger Profi-Köchin entwickelt. Die Köchin wurde im Jahr 2006 mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet und führt ein Restaurant in Hamburg, das auch ein Feinkostgeschäft und eine Kochschule beinhaltet. Zudem ist sie aus den Medien bekannt und hat zahlreiche Kochbücher verfasst. Die gemeinsam entwickelte Pfanne CORNELIA POLETTO BY ZWILLING erfüllt nach Angaben von ZWILLING alle Qualitätsanforderungen, die in der Gastronomie gefordert sind und wurde in der Restaurantküche von Cornelia Poletto ausführlich getestet.
Die Bratpfanne ist in Durchmessern von 20, 24 oder 28 Zentimetern verfügbar. Darüber hinaus bietet ZWILLING Pfannensets mit drei Pfannen sowie Sets mit einem Kochtopf der POLETTO-Serie an. Für den Test wurde die Bratpfanne mit einem Durchmesser von 28 Zentimetern erworben. Der Sandwichboden mit Aluminiumkern gewährleistet, dass sich die Bratpfanne für alle Herdarten eignet und eine optimale, gleichmäßige Hitzeverteilung bietet. Der ergonomisch geformte Griff mit Silikonummantelung sorgt für eine gute Handhabung und rutschfesten Halt. Zudem ist die Bratpfanne bis zu einer maximalen Temperatur von 150 Grad Celsius backofenfest und spülmaschinengeeignet.
Im Test fiel auf, dass die CORNELIA POLETTO BY ZWILLING Pfanne in einem stabilen Karton verpackt war, während andere Einzelpfannen lediglich einen Kartonschutz auf der Bratfläche und eine Folienverpackung aufwiesen. Diese Verpackung verlieh der Pfanne bereits beim Auspacken einen wertigen Eindruck. Zunächst wurde die im Lieferumfang enthaltene Bedienungsanleitung in verschiedenen Sprachen angeschaut. Die Herstellerhinweise wiesen darauf hin, dass die Bratpfanne vor der ersten Nutzung mit heißem Wasser und Spülmittel gereinigt werden sollte.
Anschließend wurden die Grifflänge, die Griffbreite, der Bodendurchmesser und der Pfannendurchmesser gemessen. Die ermittelten Maße stimmten exakt mit den Herstellerangaben überein:
- Grifflänge: 21 Zentimeter
- Griffbreite: 2,4 Zentimeter
- Bodendurchmesser: 21,5 Zentimeter
- Pfannendurchmesser: 29 Zentimeter
In der Folge wurde die Pfanne bis etwa 5 Millimeter unter den Rand mit Wasser befüllt, um das Volumen zu bestimmen, das 1,8 Liter betrug. Danach wurde die Pfanne auf höchster Stufe erhitzt und der empfohlene Wassertropfentest durchgeführt. Hierzu wurden einige Tropfen Wasser in die heiße Pfanne gespritzt. Sobald die Tropfen auf der Oberfläche tanzten, wurde die Pfanne vorsichtig ausgewischt und Öl hinzugefügt. Bereits nach wenigen Sekunden war das Öl heiß genug, um ein Spiegelei zu braten. Zu Beginn haftete das Ei minimal an einer Stelle, was bedeutete, dass es zuvor vom Pfannenboden gelöst werden musste. Später ließ es sich jedoch mühelos über die Antihaftbeschichtung bewegen. Das Endergebnis überzeugte durchweg.
Ein kleiner Punktabzug wurde aufgrund der Handhabung beim Schwenken und Ausgießen von Flüssigkeiten vorgenommen. Mit einem Gewicht von 1.303 Gramm erschien die Pfanne im Test recht schwer, der schmale Griff war nicht optimal in der Handhabung. Das Schwenken des Spiegeleis und das Ausgießen von Flüssigkeiten stellte eine Herausforderung dar, da die Pfanne wackelig in der Hand lag, was ein gewisses Maß an Kraft erforderte.
Beim Braten des Spiegeleis blieben keine Rückstände am Pfannenboden haften oder brannten ein, weshalb der Reinigungsaufwand als normal empfunden wurde. Nach dem Abkühlen wurde die Pfanne mit Küchenpapier ausgewischt, um überschüssiges Öl zu entfernen und anschließend mit heißem Wasser und Spülmittel gereinigt.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die CORNELIA POLETTO BY ZWILLING Pfanne hinterließ im Test einen hochwertigen Eindruck, insbesondere aufgrund der einwandfreien Verarbeitung. Sie erhitzte schnell sowie gleichmäßig und zeigte ausgezeichnete Antihafteigenschaften. ZWILLING gibt an, für die Pfanne eine besonders robuste vierlagige Antihaftbeschichtung mit Diamantpartikeln zu verwenden. Das tropffreie Ausgießen von Flüssigkeiten gelang ebenfalls gut. Schwierigkeiten traten jedoch bei der Handhabung der Pfanne während des Ausgießens und intensiven Schwenkens auf. Hier erwies sich das hohe Gewicht in Kombination mit dem schmalen Griff als Herausforderung. Die Pfanne ist für alle Herdarten geeignet und bis zu einer Temperatur von 150 Grad Celsius backofenfest.






































- Edelstahlpfanne für alle Herdarten
- Verschiedene Größen zur Auswahl
- Wahlweise als Set mit drei Pfannen und als Set mit Töpfen erhältlich
- Vierlagige Antihaftbeschichtung mit Diamantpartikeln
- Ergonomischer Griff mit Silikonummantelung für rutschfesten Halt
- Sandwichboden mit Aluminiumkern für gleichmäßige Wärmeverteilung
- Bis zu 150 Grad Celsius backofenfest
- PFOA-frei
- Konnte im Test nicht zerkratzt werden und war optisch ansprechend in einem Karton verpackt
- Mit gut lesbarer und verständlicher Bedienungsanleitung
- Pfanne erhitzte im Test schnell und gleichmäßig
- Griff erschien im Test hochwertig und fest vernietet
- Griff blieb im Test kühl
- Griff ließ sich im Test beim leichten Schwenken von Bratgut gut halten
- Im Test als sehr gut empfundene Antihaftbeschichtung
- Tropffreies Ausgießen möglich
- Normaler Reinigungsaufwand
- Kein Thermospot vorhanden
- Deckel ist separat zu kaufen
- Beim Ausgießen von Flüssigkeiten erwiesen sich das hohe Pfannengewicht und der schmale Griff als Herausforderung
- Nur bis zu 150 Grad Celsius backofenfest
FAQ
11. ZWILLING Madura Plus – spülmaschinengeeignete Aluminiumpfanne mit vierlagiger Antihaftbeschichtung
Die ZWILLING Madura Plus Pfanne präsentiert sich in einem eleganten Schwarz und besteht aus Aluminium. Im Test wurde das Modell mit einem Durchmesser von 24 Zentimetern ausgiebig getestet. Das Gewicht von 1,34 Kilogramm ist für die Größe der Aluminiumpfanne angemessen. Die Pfanne ist für alle Herdarten geeignet, einschließlich Induktionsherden. Ein besonderes Merkmal ist die vierlagige Duraslide-Granite-Antihaftbeschichtung, die für ihre Abriebfestigkeit und Langlebigkeit bekannt ist.
Der ergonomisch geformte Griff ist verschraubt, was die Reinigung aufgrund des fugenlosen Designs erleichtert. Dies vermeidet, dass sich Schmutz in Fugen absetzen kann. Der Hersteller verspricht, dass der Stay-Cool-Griff während des Kochens kühl bleibt. Der Bodendurchmesser beträgt 21 Zentimeter, der Pfannendurchmesser liegt bei 28 Zentimetern laut Hersteller, die Messungen ergaben 20,5 Zentimeter beziehungsweise 29 Zentimeter.
Im Test kam die Madura Plus Pfanne in einem Folienbeutel, mit einer zusätzlichen Kartonabdeckung für die Bratfläche, die Ränder und den Pfannenboden, um Kratzer zu vermeiden. Unter dem Karton befand sich die mehrsprachige Bedienungsanleitung in Heftform. Diese lieferte die wesentlichen Informationen zur Nutzung der Pfanne. Vor der ersten Verwendung empfiehlt ZWILLING, die Pfanne mit heißem Wasser und handelsüblichem Spülmittel zu reinigen und gibt Hinweise zu geeigneten Speiseölen, zur maximalen Herdplattengröße und zur empfohlenen Temperatur. Zudem wird erwähnt, dass Pfannen mit einem Kunststoffgriff, wie bei der Madura Plus, bis zu einer Temperatur von 150 Grad Celsius backofenfest sind. Obwohl die Pfanne spülmaschinengeeignet ist, wird eine manuelle Reinigung empfohlen.
Die Verarbeitungsqualität der Pfanne überzeugte im Test. Sie wirkte robust und hochwertig. Nach den Reinigungshinweisen wurde Wasser in die Pfanne gefüllt, um das Fassungsvermögen zu überprüfen. Rund 1,5 Liter Wasser passten hinein, wobei maximal 0,5 Zentimeter unter dem Rand gefüllt wurden. Der Schüttrand ermöglichte ein tropffreies Ausgießen, was problemlos gelang.
Einen weiteren Praxistest bestand die Pfanne beim Braten eines Spiegeleis ohne Fett. Trotz des Gewichts lag sie gut in der Hand. Der ergonomische Griff gewährte stabilen Halt. Die Pfanne erhitzte sich schnell und zeigte hervorragende Antihafteigenschaften, sodass das Spiegelei problemlos geschwenkt werden konnte. Auch mit einer geringen Menge Butter blieb nichts am Pfannenboden haften.
Für das Mittagessen wurde zusätzlich ein Hühnerfilet mit minimalem Speiseöl zubereitet. Das Resultat war ein gleichmäßig gebräuntes Hühnerfilet, ohne Anhaften am Pfannenboden. Die Reinigung gestaltete sich aufgrund fehlender Speiserückstände als einfach. Die Pfanne wurde unter heißem Wasser mit Spülmittel und einem weichen Tuch abgewischt, was als normaler Aufwand bewertet wurde.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die ZWILLING Madura Plus Pfanne überzeugt sowohl in optischer als auch in haptischer Hinsicht. Ihr schwarzes Design verleiht ihr Eleganz. Obwohl sie beim Halten schwer erscheinen kann, vermittelt sie ein Gefühl von Wertigkeit. Der ergonomisch geformte Griff liegt sicher in der Hand und bleibt während des Kochens kühl. Seine Verschraubung bietet die Möglichkeit, ihn bei Bedarf wieder festzuschrauben. Die Antihaftbeschichtung machte einen soliden Eindruck und erwies sich im Test als zuverlässig. Speisen hafteten beim Braten weder mit noch ohne Fett an. Die Spülmaschinenfestigkeit wird als zusätzlicher Vorteil angesehen, da sie den Reinigungsaufwand erleichtert. Ein Nachteil bleibt, dass die ZWILLING-Pfanne nicht backofenfest ist. Im Pfannen-Test der Stiftung Warentest von 2021 erhielt die ZWILLING Madura Plus Pfanne eine Gesamtnote von 2,5.


















































- Für alle Herdarten geeignet
- Hohe Wärmeleitfähigkeit und Wärmespeicherung durch Aluminiumkern im Pfannenboden
- Vierlagige Antihaftbeschichtung
- PFOA-frei
- Fugenloses Griffdesign erleichtert die Reinigung
- Erzielte im Pfannen-Test der Stiftung Warentest von 2021 eine Gesamtnote von 2,5
- Ergonomisch geformter Griff lag im Test gut in der Hand
- Hühnerfilet wurde nahezu ohne Speiseöl gleichmäßig gebräunt
- Schüttrand ermöglichte ein tropffreies Ausgießen von Flüssigkeiten
- Griff blieb kühl
- Bratpfanne erwies sich im Test als schnell aufheizend
- Exzellente Antihafteigenschaften beim Braten, sowohl mit als auch ohne Fett
- Gleichmäßiges Bräunungsergebnis
- Normal empfundener Reinigungsaufwand
- Ohne Deckel
- Ohne Thermospot
- Nicht backofenfest
FAQ
12. WMF Devil Pfannenset – Griffe mit Flammschutz
Das WMF-Pfannenset Devil umfasst zwei antihaftbeschichtete Edelstahlpfannen mit Durchmessern von 24 Zentimetern und 28 Zentimetern. WMF setzt hierfür auf den firmeneigenen Cromargan-Edelstahl. Die Pfannen sind für sämtliche Herdarten geeignet, darunter Induktion, Ceranfeld, Glaskeramik sowie Gasherd. Besonders empfohlen werden sie zum schonenden Anbraten von empfindlichen Speisen. Der TransTherm-Allherdboden speichert die Hitze gut und unterstützt ein energiesparendes Braten bei gleichmäßiger Wärmeverteilung.
Die PTFE-Antihaftversiegelung, die von WMF verwendet wird, ist PFOA-frei und eignet sich besonders gut für fettfreies Anbraten. Beide Pfannen halten Hitze bis zu einer Temperatur von 260 Grad Celsius auf dem Herd stand. Für den Backofen sind sie ebenfalls verwendbar, allerdings nur bis zu einer Maximaltemperatur von 70 Grad Celsius.
Das Verpackungsdesign des WMF-Pfannensets überzeugte. Während die meisten getesteten Pfannen lediglich in einem Folienbeutel geliefert wurden, kam das WMF Devil Pfannenset sicher und kratzgeschützt in einem ansprechenden Karton. Im Inneren fand sich zudem eine gut lesbare Bedienungsanleitung. Wichtig ist, die Hinweise zum passenden Modell zu beachten, da drei verschiedene WMF-Pfannen-Modelle aufgeführt sind.
Im ersten Testdurchgang wurden die Grifflänge, Griffbreite und das Fassungsvermögen der beiden Pfannen ermittelt. Zusätzlich wurde der Bodendurchmesser sowie der Durchmesser von Rand zu Rand gemessen. Der Stiel der 24 Zentimeter großen Pfanne misst 20,4 Zentimeter in der Länge und hat an der breitesten Stelle einen Durchmesser von rund 3,4 Zentimetern. Die Pfanne fasste etwa 1,35 Liter Wasser, gefüllt bis etwa 0,5 Zentimeter unter den Rand. Der Durchmesser des Pfannenbodens betrug 23,5 Zentimeter, während der Durchmesser von Rand zu Rand 30 Zentimeter betrug.
Im Anschluss wurde das Wasser ausgegossen, um zu testen, ob der Schüttrand ein tropffreies Ausgießen zulässt. Das gelang im Test ausgezeichnet, was positiv hervorzuheben ist. Der ergonomisch geformte Griff lag dabei gut und rutschfest in der Hand. Danach wurde die Pfanne mit heißem Wasser ausgespült und mit einem weichen Tuch getrocknet. Der Bratentest mit einem Spiegelei wurde ausschließlich mit der 24-Zentimeter-Pfanne durchgeführt, da beide Modelle gleiche Antihafteigenschaften aufweisen. Ein Spiegelei wurde ohne Fett, das andere mit etwas Butter bei mittlerer Temperatur zubereitet. Die Antihafteigenschaften wurden als hervorragend beurteilt, keine Ei-Teilchen blieben am Pfannenboden haften. Der Griff blieb während des Tests auf dem Cerankochfeld kühl und war angenehm zu fassen.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das WMF Devil Pfannenset besteht aus zwei Pfannen mit Durchmessern von 24 und 28 Zentimetern. Die Anlieferung erfolgt gut geschützt in einem ansprechenden Karton. Die Pfannen verfügen über eine dreilagige PTFE-Antihaftbeschichtung, die im Test ausgezeichnete Eigenschaften aufwies. Die Verarbeitungsqualität ist hoch. Der breite Schüttrand ermöglicht ein tropffreies Ausgießen und die ergonomisch geformten Griffe sorgen für einen guten Halt. Beide Pfannen können bis zu 260 Grad Celsius auf dem Herd und bis zu 70 Grad Celsius im Backofen erhitzt werden. Sie sind für alle Herdarten geeignet, auch für Gasherde, wobei die Griffe über einen speziellen Flammschutz verfügen. Zusammenfassend handelt es sich um zwei hochwertige Bratpfannen, die im Test keine nennenswerten Nachteile aufzeigten und aufgrund fehlender herausragender Merkmale nur einen der hinteren Plätze belegen.




























































- Set mit zwei Pfannen
- Aus 18/10 Cromargan-Edelstahl, der als rostfrei gilt
- Für alle Herdarten geeignet
- Dreilagige Antihaftbeschichtung
- PFOA-frei
- TransTherm-Allherdboden sorgt für gleichmäßige Wärmeverteilung und Speicherung
- Laut Bedienungsanleitung spülmaschinenfest, jedoch mit besonderen Hinweisen
- 2 Jahre Herstellergarantie
- Bedienungsanleitung mit gut lesbarer Schriftgröße und verständlichem Inhalt
- Pfanne erhitzte sich im Test schnell
- Im Test hervorragende Antihafteigenschaften
- Das Spiegelei war gleichmäßig gebräunt
- Der ergonomisch geformte Griff lag im Test gut in der Hand
- Breiter Schüttrand gewährte im Test tropffreies Ausgießen
- Griff blieb im Test kühl
- Normaler Reinigungsaufwand
- Ohne Deckel
- Kein Thermospot vorhanden
- Nur bis zu 70 Grad Celsius ofenfest
FAQ
13. Tefal Excellence Pfanne mit extrem kratzfester Beschichtung
Die Tefal Excellence Pfanne, mit einem Durchmesser von 28 Zentimetern, besticht durch ihre Antihaftbeschichtung, die frei von PFOA, Blei und Kadmium ist. Der Thermospot, ein innovatives Temperaturindikator, signalisiert durch eine Farbveränderung den idealen Zeitpunkt zum Anbraten. Diese Pfanne eignet sich für alle Herdarten, einschließlich Induktion.
Die Pfanne kommt lediglich mit einem Pappschutz, auf dessen Rückseite Sicherheits- und Garantiehinweise zu finden sind. Eine Bedienungsanleitung ist nicht enthalten. Bei der Inspektion fiel auf, dass der Pfannenboden in der Mitte nach oben gewölbt ist, was auch schon beim getesteten Renew-On-Modell beobachtet wurde. Diese Gestaltung, deren Nutzen unklar bleibt, führt dazu, dass Flüssigkeiten und Fette an den Rand laufen. Dadurch rutscht das Bratgut, wie beispielsweise Spiegeleier, ebenfalls an den Rand, was das Bratergebnis negativ beeinträchtigt.
Der Griff besteht aus Kunststoff und hat ein Aufhängeloch. Eine Nutzung im Backofen ist nicht möglich. Während des Tests funktionierte der Thermospot einwandfrei und zeigte zuverlässig, wann die Pfanne für das Anbraten von Fleisch und Gemüse bereit ist. Der Test mit dem Spiegelei lieferte, abgesehen von der Wölbung, ein gutes Ergebnis, da die Antihaftbeschichtung ein angenehmes Hin- und Herschwenken des Eis ermöglichte.
Der Schüttrand der Pfanne sorgt für ein tropffreies Umfüllen von Flüssigkeiten. Der Rand hat eine Höhe von etwa 5,5 Zentimetern. Der obere Durchmesser beträgt insgesamt 29,8 Zentimeter, der Bodendurchmesser liegt bei 22,5 Zentimetern und die Bratfläche hat einen Durchmesser von 23,5 Zentimetern. Tefal gibt das Volumen der Pfanne mit 3 Litern an, allerdings wurden nur 2,6 Liter gemessen.
Der verschraubte Stielgriff sitzt fest und wird während des Gebrauchs nicht heiß. Obwohl er nicht ergonomisch geformt ist, lässt sich die Pfanne gut handhaben. Der rutschfeste Griff erleichtert das Ausgießen von Flüssigkeiten. Eine Angabe zur maximalen Temperatur fehlt, jedoch müssten laut Tefal zwischen 140 und 195 Grad Celsius beim Thermospot Farbveränderungen auftreten. Die Verarbeitungsqualität ist hoch und mit einem Gewicht von 1,308 Kilogramm ist die Pfanne gut mit einer Hand zu bedienen.
Die Wärmeverteilung erweist sich als suboptimal. An den Rändern bleibt das Gargut spürbar kühler, wie der Spiegelei-Test zeigte. Auch beim Anbraten von Hamburger-Patties war die Bräunung ungleichmäßig. Nach der Benutzung ist der Reinigungsaufwand gering. Dank der hervorragenden Antihaftbeschichtung genügt lauwarmes Wasser und ein wenig Spülmittel, um die Pfanne gründlich zu säubern. Eine Reinigung in der Spülmaschine wird vom Hersteller nicht empfohlen.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Tefal Excellence Pfanne hinterlässt, ähnlich wie das Renew-On Modell, einen gemischten Eindruck. Die Verarbeitungsqualität ist sehr gut, die Antihaftbeschichtung überzeugt. Die Wölbung der Bratfläche gestaltet den Einsatz jedoch unkomfortabel und führt dazu, dass Spiegeleier beim Aufschlagen an den Rand rutschen. Zudem ist die Nutzung im Backofen aufgrund des Kunststoffgriffs ausgeschlossen. Der Thermospot funktioniert einwandfrei, die einfache Reinigung ist ein positiver Aspekt. Insgesamt handelt es sich um eine qualitativ hochwertige Pfanne, doch die unverhältnismäßige Wölbung des Pfannenbodens rechtfertigt keine höhere Bewertung.




























- Sehr gute Qualität der Antihaftbeschichtung
- Umweltfreundliche Verpackung
- Loch zum Aufhängen am Griff
- Thermospot
- Schüttrand ohne Tropfen
- Verschraubter Griff
- Sehr gute Verarbeitungsqualität
- Geringer Reinigungsaufwand
- Gewölbter Boden
- Mäßige Hitzeverteilung
- Griff aus Kunststoff
- Keine Nutzung im Backofen möglich
FAQ
14. Tefal L65092 Ingenio Expertise Pfannenset
Die Tefal Renew On Pfanne besteht aus Aluminium und ist mit einer Keramikbeschichtung versehen. Im Test fiel die Pfanne mit einem Durchmesser von 28 Zentimetern auf. Die Serie bietet zudem Modelle mit einem Durchmesser von 24 Zentimetern, Wok- und Schmorpfannen sowie verschiedene Pfannensets. Die Pfanne wird in schlichter Pappe verpackt, eine Bedienungsanleitung fehlt jedoch. Lediglich Sicherheits- und Garantiehinweise sind auf der Verpackung zu finden.
Die Pfanne eignet sich für alle Herdarten, einschließlich Induktion und Gas. Dank der Keramikversiegelung, die als Inoceram bezeichnet wird, ermöglicht das laut Hersteller eine fettarme Zubereitung. Die Antihaftbeschichtung ist frei von PFOA, Blei und Kadmium, was durch strenge Kontrollen garantiert wird. Ein Thermospot in der Mitte des Bodens färbt sich dunkelrot, wenn die Pfanne optimal vorgewärmt ist. Der Thermo-Fusion-Boden sorgt für eine schnelle Erwärmung und gleichmäßige Ergebnisse. Die Keramikversiegelung erleichtert die Reinigung sowohl innen als auch außen. Entworfen und produziert wurde die Pfanne in Frankreich. Ein Deckel ist im Lieferumfang nicht enthalten, kann jedoch separat beim Hersteller erworben werden.
Im Test fiel zunächst der gewölbte Boden auf, der zu einer leichten Erhöhung zur Mitte hin führt. Dadurch fließen Flüssigkeiten sofort an den Rand, was das Kochen mit Fett und Öl erschwert. Im Spiegelei-Test zeigte sich, dass das Ei nicht in der Mitte liegen bliebt, sondern ebenfalls an den Rand rutschte. Dies verdeutlicht die Fähigkeit der Antihaftbeschichtung, führt aber auch zu einer eher mäßigen Wärmeverteilung, da die Mitte der Pfanne heißer ist als der Rand.
Die Antihaftbeschichtung funktionierte hervorragend. Das Spiegelei ließ sich problemlos in der Pfanne bewegen. Mit einem Gewicht von knapp unter 1.000 Gramm ist die Pfanne angenehm zu handhaben, der breite Griff erleichtert das Hantieren. Der Griff ist jedoch nicht ergonomisch geformt, was aber keine Probleme bereitete. Negativ fiel auf, dass der verschraubte Griff bei der Auslieferung leicht locker war. Mit einem passenden Schraubendreher konnte dieses Manko behoben werden.
Der Boden hat einen Durchmesser von 24 Zentimetern, wobei die gesamte Pfanne einen Durchmesser von 30 Zentimetern aufweist. Der Griff misst 18,5 Zentimeter und ermöglicht eine optimale Handhabung auf dem Herd. Mit einer Höhe von 5,5 Zentimetern bietet der Rand ausreichend Platz. Das Gesamtvolumen beläuft sich auf 2,6 Liter. Flüssigkeiten lassen sich tropffrei ausschütten.
Die Reinigung der Pfanne gestaltet sich mühelos und schnell. Die Keramikbeschichtung erlaubt eine einfache Säuberung. Der Hersteller empfiehlt, die Pfanne von Hand und nicht in der Spülmaschine zu reinigen. Zudem ist die Pfanne aufgrund des Kunststoffgriffs nicht für den Backofen geeignet. Die maximale Brattemperatur liegt bei 195 Grad Celsius.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Renew On Pfanne von Tefal hinterlässt einen gemischten Eindruck. Die Verarbeitungsqualität ist hoch, insbesondere die Keramikbeschichtung der Pfanne funktioniert tadellos. Ein Mangel ist der lockere Griff bei der Auslieferung. Zudem ist der gewölbte Boden als Nachteil zu werten. Die Nutzung im Backofen ist aufgrund des Kunststoffgriffs nicht möglich. Der Thermospot unterstützt eine präzise Temperaturkontrolle beim Braten. Leider liegt keine Bedienungsanleitung bei, hier ist ein Blick auf die Herstellerseite empfehlenswert. Positiv hervorzuheben ist die Verwendung von recyceltem Aluminium, was die Umweltfreundlichkeit unterstreicht. Insgesamt handelt es sich um eine solide Pfanne, die jedoch nicht mit den besten Modellen des Tests mithalten kann.






























- Umweltfreundliche Herstellung durch recycelte Materialien
- Geeignet für alle Herdarten
- Inklusive Thermospot
- Umweltfreundliche Verpackung
- Frei von PFOA, Blei und Kadmium
- Keramikversiegelung
- Ausgezeichnete Antihaft-Eigenschaften
- Angenehm leicht
- Einfache Reinigung
- Tropffreies Ausgießen möglich
- Gewölbter Boden
- Griff bei Auslieferung locker
- Nicht für den Backofen geeignet
- Keine Bedienungsanleitung enthalten
FAQ
15. Amazon Basics – einfaches Set mit drei Pfannen
Das Bratpfannenset von Amazon Basics besteht aus drei Pfannen mit Durchmessern von 20, 25 und 30 Zentimetern. Zusätzlich wird das Set als Teil eines vierteiligen Kochtopfsets oder wahlweise zusammen mit einem fünfteiligen Kochbesteck angeboten. Diese Kombination eignet sich gut als Erstausstattung für die erste eigene Wohnung, ebenso wie das vorgestellte Pfannenset.
Die verschiedenen Pfannengrößen ermöglichen die Zubereitung unterschiedlichster Speisen und Mengen. Es handelt sich um Aluminiumpfannen mit einer Antihaftbeschichtung, die jedoch für Induktionsherde ungeeignet sind. Eine Verwendung auf Elektroherden, Gasherden und Glaskeramik ist problemlos möglich. Amazon Basics empfiehlt, den Griff nicht direkt über der heißen Herdplatte zu platzieren. Zudem weist die Bedienungsanleitung darauf hin, dass die Bratpfanne bis zu 175 Grad Celsius backofenfest ist.
Die Lieferung des Pfannensets erfolgt in einem stabilen Karton. Zwar wiesen die Pfannen keine Mängel auf, jedoch war die Qualität im Vergleich zu anderen Testpfannen nicht überzeugend. Die Antihaftbeschichtung schien weniger kratzfest. Positiv hervorzuheben sind die ergonomisch geformten Griffe, die fest verschraubt sind und eine Fingermulde für besseren Halt bieten. Die dünne Bodenkonstruktion sorgt für ein geringes Gewicht. Das ist vorteilhaft beim Heben und Kippen. Zum Vergleich: Die 20-Zentimeter-Pfanne wiegt lediglich 143 Gramm, während die anderen Testpfannen zwischen 580 und 684 Gramm wogen.
Im Test wurde ein Spiegelei mit der 20-Zentimeter-Pfanne zubereitet. Zunächst wurde sie gründlich mit heißem Wasser und etwas Spülmittel ausgewaschen. Anschließend wurde die leere Pfanne auf kleinster Stufe für etwa 30 Sekunden erhitzt, bevor sie mit Speiseöl eingefettet wurde, was Amazon Basics vor der ersten Verwendung empfiehlt. Danach wurden die Maße wie Grifflänge, Griffbreite, Bodendurchmesser, Pfannendurchmesser und Volumen ermittelt, wie in der weiter unten folgenden Vergleichstabelle auf tipps.de zu sehen ist.
Das Erhitzen der Pfanne erfolgte schnell und gleichmäßig. Nachdem etwas Sonnenblumenöl hinzugefügt wurde und die Temperatur ausreichend war, wurde das Spiegelei gebraten. Dabei zeigte sich, dass die Pfanne nicht die gleichen hochwertigen Antihafteigenschaften wie die Konkurrenz hatte. Das Spiegelei klebte an einer Seite des Pfannenbodens und musste vorsichtig mit einem Pfannenwender gelöst werden. Im weiteren Verlauf glitt das Ei jedoch problemlos über die Fläche, sodass der Reinigungsaufwand im Anschluss als normal und nicht übermäßig hoch empfunden wurde.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Amazon-Basics-Pfannenset bietet drei Pfannen mit Durchmessern von jeweils 20, 25 und 30 Zentimetern. Es eignet sich für Elektro-, Gas- und Glaskeramikherde, jedoch nicht für Induktionsherde. Besonders positiv sind die ergonomisch geformten Griffe, die zusammen mit der Fingermulde eine gute Handhabung ermöglichen. Das geringe Eigengewicht erleichtert das Heben und Schwenken der Pfannen, kann jedoch auch als Nachteil betrachtet werden. Die Antihaftbeschichtung wirkte dünn und weniger hochwertig, was sich beim Braten des Spiegeleis zeigte, das an einer Seite festkleben konnte. Insgesamt belegt das Set den letzten Platz im Test, könnte jedoch als Einsteigerset für die erste eigene Wohnung dienen.


























































- Set mit drei Pfannen (20, 25 und 30 Zentimeter)
- Für Elektro-, Gas- und Glaskeramikherde geeignet
- Wahlweise als Komplettset mit Pfannen und Töpfen erhältlich
- BPA-frei
- Spiralboden für eine gleichmäßige Wärmeverteilung
- Ergonomisch geformte Griffe
- Fingermulde im Griff bietet besseren Halt
- Geschraubte Griffe (nachschraubbar)
- Vergleichsweise geringes Eigengewicht
- Griffe bleiben kühl
- Normaler Reinigungsaufwand
- Kein Thermospot vorhanden
- Ohne Deckel
- Nicht für Induktionsherde geeignet
- Antihaftbeschichtung erschien weniger kratzfest als die anderer Testpfannen
- Spiegelei klebte anfangs halbseitig am Pfannenboden an
FAQ
15 beste Pfannen aus dem Test in der umfangreichen Vergleichstabelle















Wie die Pfannen getestet wurden
Der Pfannen-Test folgte einem strukturierten Ablauf. Zunächst wurden die Herstellerinformationen zur Pfanne recherchiert, um sie später mit den eigenen Erfahrungen und Messwerten zu vergleichen. Nach dem Auspacken wurde die Verarbeitungsqualität subjektiv bewertet, wobei das Material, der Griff und die Befestigung der Griffe im Fokus standen. Es wurde geprüft, ob die Griffe verschraubt oder vernietet waren und wie stabil diese waren. Sofern eine Bedienungsanleitung vorlag, erfolgte auch die Bewertung ihrer Lesbarkeit und Verständlichkeit. Oftmals sind Pfannen vor der ersten Verwendung zu reinigen und einzufetten, diese Schritte wurden entsprechend durchgeführt.
Im nächsten Schritt wurden die Grifflänge und -breite, der Bodendurchmesser, der Pfannendurchmesser und das Gewicht gemessen. Anschließend wurde die Pfanne bis etwa 0,5 Zentimeter unter den Rand mit Wasser gefüllt, um das Volumen zu ermitteln. Nachdem das Wasser ausgegossen wurde, wurde getestet, ob der Schüttrand ein tropffreies Ausgießen ermöglichte. Bei einigen Pfannen, deren Antihaftbeschichtung als besonders kratzfest beworben wurde, wurde ein Pfannenwender mit höherem Kraftaufwand mehrmals auf der Oberfläche eingesetzt.
Es folgte ein Praxistest, in dem jeweils ein Spiegelei mit etwas Speiseöl sowie danach einmal ohne Fett gebraten wurde. Beide Tests dienten der Beurteilung der Antihafteigenschaften und des Bratergebnisses. Bei einigen Pfannen wurden zudem zusätzliche Speisen zubereitet, um ihre Eignung für krosses Anbraten zu testen. Den Abschluss bildete die Reinigung der Pfanne, um den Reinigungsaufwand zu ermitteln.
Es sei angemerkt, dass ein Labortest zum simulierten Langzeitgebrauch sowie zu Extrembedingungen nicht durchgeführt werden konnte. Einige Testergebnisse spiegeln zudem subjektive Eindrücke wider.
Das Fazit des Pfannen-Tests
Fünf der getesteten Pfannen überzeugten besonders. Obwohl alle Pfannen ausgezeichnete Antihafteigenschaften vorwiesen, unterschieden sie sich in der Handhabung, Hitzebeständigkeit und dem Material der Antihaftbeschichtung. Die Fissler Adamant® Classic Plus Pfanne besteht zu bis zu 60 Prozent aus recyceltem Aluminium und wird umweltfreundlich durch ein wasserbasiertes Beschichtungsverfahren hergestellt. Die besondere Form des Griffs förderte einen sicheren Halt, was die Pfanne besonders für schonendes Anbraten geeignet machte. Die GastroSUS Industar Diamas Pro Pfanne überzeugte durch ihre Verarbeitung und Antihafteigenschaften. Sie ist bis zu 230 Grad Celsius backofenfest. Die ZEN-Pan von GreenKitchen beeindruckte mit ihrem speziellen Material, das eine hohe Nachhaltigkeit und einen niedrigen Energieverbrauch gewährleistet.
Die Silit Talis Pfanne punktete mit ihrem keramikbeschichteten Material, das frei von PFOA und PTFE ist und bis zu 400 Grad Celsius erhitzt werden kann. Das Coolinato-Pfannenset überzeugte mit exzellenten Brateigenschaften sowie einer benutzerfreundlichen Handhabung. Die ergonomisch gebogenen Griffe sind mit rutschfestem Silikon überzogen und steiler montiert, um weiter von der Hitzequelle entfernt zu sein als es bei vielen anderen Pfannen der Fall ist.
Was ist eine Bratpfanne?
Ob Spiegelei, Bratkartoffeln oder ein saftiges Steak: Bratpfannen sind vielseitig und in jeder modernen Küche unverzichtbar. Meist bestehen sie aus Metall. Im Unterschied zu Kochtöpfen sind Bratpfannen flacher und besitzen einen niedrigeren Rand. Diese Bauweise erleichtert das Wenden des Bratguts. Der Durchmesser von Pfannen ist in der Regel größer als bei Töpfen, wodurch Flüssigkeiten schneller verdampfen. Das Bratgut gart in der Pfanne nicht im eigenen Saft.
Dank eines langen Griffs, ob aus Holz, Silikon, Kunststoff oder einem anderen Material, kann eine Pfanne einhändig angehoben und bewegt werden. Der Koch hat so die Möglichkeit, die Pfanne unkompliziert umzustellen oder das Bratgut, wie beispielsweise Gemüse, durch Rütteln in Bewegung zu bringen.
Welche Arten von Pfannen gibt es?
Pfannen unterscheiden sich hauptsächlich in Form und Material. Beide Kriterien sind entscheidend, wenn eine Bratpfanne für einen bestimmten Zweck ausgesucht wird. Eine sehr flache Pfanne ohne Deckel eignet sich beispielsweise hervorragend für Eierspeisen, nicht jedoch zum Schmoren von Fleisch oder Fisch. Nachfolgend einige Pfannenarten:
- Bräterpfanne: Eine Bräterpfanne, entweder rund oder eckig, besteht aus verschiedenen Materialien. Sie hat in der Regel einen halbhohen Rand und zwei kurze, hitzebeständige Griffe. Bräterpfannen sind vielseitig und mit einem Deckel auch für den Backofen geeignet.
- Steak-Pfanne: Diese klassische Grillpfanne besteht meist aus schwerem Gusseisen, hat einen viereckigen Grundriss und parallel verlaufende Rillen. Diese Rillen simulieren den Grillrost und geben dem Fleisch das charakteristische Streifenmuster. Steakpfannen sind in der Regel entweder aus einem Stück mit integralem Stiel gegossen oder verfügen über einen nachträglich montierten, oft abnehmbaren Holzstiel. An den Seiten befindet sich ein oder zwei Ausläufe, über die Flüssigkeiten abgeleitet werden können.
- Schmorpfanne: Schmorpfannen sind hoch und variieren in ihrer Bauweise und Materialien. Sie besitzen meist zwei gegenüberliegende Henkel oder einen Stiel und einen Henkel. Sie sind ideal, um Gerichte zunächst scharf anzubraten und sie anschließend in Flüssigkeit wie Wasser, Brühe oder Wein zu schmoren. Schmorpfannen sind in der Regel mit einem Deckel ausgestattet.
- Paella-Pfanne: Diese große Pfanne besteht meist aus Eisen oder Stahl und dient zur Zubereitung des spanischen Nationalgerichts Paella. Die Größe macht sie ideal für den Einsatz über offenem Feuer, während kleinere Modelle für den Einsatz auf der Herdplatte geeignet sind.
- Wok: Die klassische Wokpfanne besteht aus Gusseisen, Stahlblech, Edelstahl oder Aluguss und hat meist keinen Boden. Sie ist halb kugelförmig und kann daher nicht direkt auf der Herdplatte verwendet werden. Für traditionelle gusseiserne Woks gibt es spezielle Herdarten, die den Wok stabil halten. In Europa sind angepasste Wokformen erhältlich, die flach sind und sich auf dem Herd abstellen lassen. Der Wok eignet sich besonders für Pfannenrühren. Pfannenrühren ist eine traditionelle Methode, bei der die Speisen im Wok oder einer ähnlichen Pfanne nahezu durchgehend verrührt werden. Diese schonende Zubereitungsart ist vor allem aus Asien bekannt.
- Crêpes-Pfanne: Diese spezielle Pfanne ist eine randlose, runde Metallplatte, oft aus Gusseisen und kann mit Strom oder Gas erhitzt werden. Sie ist flach und hat einen niedrigen, angeschrägten Rand sowie einen langen Stiel. In der Regel werden Crêpes ohne Fett gebacken, weshalb viele dieser Pfannen beschichtet sind.
- Bliný-Pfännchen: Diese Pfännchen stammen aus Osteuropa und eignen sich zur Zubereitung der hauchdünnen Eierkuchen, die gefüllt und eingerollt genossen werden. Bliný-Pfännchen sind meist aus Gusseisen gefertigt und können unterschiedlich geformt sein.
- Fischpfanne: Diese Pfanne ist meist oval und bietet genügend Platz für einen ganzen Fisch. Sie besteht häufig aus Edelstahl und ist für den Einsatz im Backofen geeignet.
- Servierpfanne: Servierpfannen eigenen sich sowohl zur Zubereitung als auch zum Präsentieren der Speisen. Viele Schmorpfannen können ebenfalls als Servierpfannen verwendet werden. Sie gibt es in runder und eckiger Form und aus unterschiedlichen Materialien. Oft sind sie mit einem Deckel ausgestattet und backofentauglich.
- Kippbratpfanne: Diese große, eckige Pfanne wird hauptsächlich in der Großgastronomie eingesetzt. Sie kann in einem Gestell aus Edelstahl rund 100 Liter fassen und lässt sich kippen, um die Speisen in geeignete Behälter abzufüllen.
Um die volle Leistung einer Pfanne auszuschöpfen, sollten einige Punkte beachtet werden. Welche das sind, zeigt das folgende Video:
Aus welchen Materialien können Bratpfannen bestehen?
Bratpfannen bestehen aus unterschiedlichen metallischen Materialien wie Aluminium, Edelstahl oder Gusseisen. Jedes Material hat spezielle Brateigenschaften und Vorzüge. Die Wahl des besten Materials hängt von verschiedenen Faktoren, wie der Art des Herdes und den individuellen Vorlieben, ab. Manche Köche bevorzugen Edelstahl, während andere für bestimmte Speisen Gusseisen bevorzugen. Eine Übersicht der gebräuchlichen Materialien:
Aluminiumpfannen
Diese Pfannen werden im Tiefziehverfahren hergestellt, bei dem die Pfanne durch Ziehen und Drücken in Form gebracht wird. Dieser Prozess ist kosteneffizient. Aluminium ist ein guter Wärmeleiter und leicht, jedoch nicht für Induktionsherde und hohe Temperaturen geeignet. Sie sind meist mit einer Antihaftbeschichtung versehen und eignen sich für nahezu alle Speisen.
Vorteile und Nachteile von Aluminiumpfannen:
- Gute Wärmeleitfähigkeit
- Geringes Gewicht sowie leichte Handhabung
- Relativ günstig
- Eignet sich für viele Speisen
- Weniger langlebig
- Nicht für Induktionsherde geeignet
Edelstahlpfannen
Edelstahlpfannen sind mit oder ohne Antihaftbeschichtung erhältlich. Edelstahl leitet Wärme schlechter als andere Materialien, weshalb der Boden meist aus mehreren Schichten besteht. Zwischen zwei Edelstahlschichten ist oft eine Schicht aus Aluminium oder Kupfer eingearbeitet, um die Wärmeleitung zu verbessern. Unbeschichtete Edelstahlpfannen halten hohe Temperaturen aus und sind ideal zum scharfen Anbraten.
Die beschichteten Edelstahlpfannen kombinieren Hitzebeständigkeit mit Antihafteigenschaften. In diesen Pfannen brennen Lebensmittel seltener an, was die Pflege erleichtert. Edelstahlpfannen eignen sich für alle Herdarten.
Vor- und Nachteile von Edelstahlpfannen:
- Mit oder ohne Beschichtung erhältlich
- In allen Preisklassen verfügbar
- Eignen sich für alle Herdarten, einschließlich Induktion
- Pflegeleicht
- Je nach Beschichtung sehr langlebig
- Unbeschichtet nicht für Allergiker geeignet
- Preise können hoch sein
Gusseisenpfannen
Gusseisenpfannen enthalten einen höheren Kohlenstoffanteil als Edelstahl und entstehen durch Gießen des flüssigen Materials in Formen. Gusseisen hat eine ausgezeichnete Wärmeleitung, benötigt jedoch aufgrund seiner Dicke länger zum Aufheizen. Eine heiße Gusseisenpfanne hält die Temperatur gut und gibt sie gleichmäßig ab. Sie ist ideal zum scharfen Anbraten und für alle Herdarten geeignet. Mit der richtigen Pflege kann sie ein Leben lang halten.
Vorteile und Nachteile von Gusseisenpfannen:
- Sehr gute Wärmeleitung
- Sehr robust, pflegeleicht nach dem Einbrennen
- Geeignet für scharfes Anbraten
- Einbrennen erforderlich, sonst rostanfällig
- Sehr schwer
- Teuer in der Anschaffung
Schmiedeeisenpfannen
Diese Pfannen entstehen durch handwerkliche oder industrielle Verformung und können mehrere Hundert Euro kosten. Ihre Eigenschaften ähneln denen von Gusseisenpfannen, sie sind langlebig, robust und auch schwer, zeigen sich jedoch empfindlicher. Schmiedeeisenpfannen müssen vor ihrem ersten Einsatz ebenfalls eingebrannt werden. Ihre Pflege erfolgt ähnlich wie die von Gusseisenpfannen.
Kupferpfannen
Kupfer gilt als hervorragender Wärmeleiter und fördert das präzise Garen von Lebensmitteln. Diese Pfannen erhitzen sehr schnell und halten die Hitze gut. Ihre Vorteile sind vor allem auf Gasherden spürbar. Aufgrund der chemischen Reaktivität des Kupfers werden die inneren Bratflächen jedoch meist beschichtet, um Wechselwirkungen mit Lebensmitteln zu vermeiden.
Welche Beschichtungen werden bei Bratpfannen verwendet?
Nahezu alle Pfannenarten sind mit oder ohne Beschichtung erhältlich. Gusseisen- und Schmiedeeisenpfannen sind in der Regel unbeschichtet, während Kupferpfannen aufgrund ihrer Reaktivität immer beschichtet sind. Beschichtungen erhöhen in vielen Fällen die Lebensdauer der Pfannen und verbessern die Antihafteigenschaften. Die gängigsten Antihaftbeschichtungen sind:
Teflon: Die bekannteste Antihaftbeschichtung besteht aus Polytetrafluorethylen, abgekürzt PTFE, besser bekannt unter dem Markennamen Teflon. Diese spezielle Beschichtung sorgt für eine glatte, abweisende Oberfläche. Beim Braten mit wenig Fett bleibt das Gargut dabei haften. Die Verbindung zwischen Teflon und Pfannenoberfläche geschieht mechanisch, nicht chemisch, was durch Sandstrahlen oder Säurebehandlung ermöglicht wird. Teflon-Beschichtungen sind jedoch kratzempfindlich, weshalb der Einsatz von metallischem Kochbesteck vermieden werden sollte. Einige Pfannen verfügen über zusätzliche Schutzschichten aus Aluminium-Titan-Mischoxid, die die Kratzanfälligkeit verringern.
Keramik/Siliziumdioxid: Eine Keramikbeschichtung ist bis zu 400 Grad Celsius temperaturbeständig und sehr kratzfest. Sie wird direkt auf das Metall aufgetragen und sorgt für gute Antihafteigenschaften. Diese Pfannen sind pflegeleicht und gesundheitlich unbedenklich, können jedoch mit der Zeit verfärben.
Emaille: Emaille ist ein glasähnlicher Überzug, der den Korrosionsschutz erhöht und Allergene des Pfannenmaterials abblockt. Diese Beschichtung verbessert das Bratverhalten und reduziert den Pflegeaufwand, ist jedoch nicht so kratzfest wie andere Beschichtungen. Fürs Braten in emaillebeschichteten Pfannen ist oft mehr Fett nötig.
Wie wird eine Pfanne richtig gepflegt?
Die Lebensdauer einer Pfanne hängt wesentlich von der richtigen Pflege und Reinigung ab. Wichtige Hinweise sind in den Herstellerempfehlungen zu finden, die der Pfanne oft beiliegen. Einige Pfannen benötigen spezielle Pflege. Folgende allgemeine Regeln sollten beachtet werden, um die Lebensdauer der Pfanne zu erhöhen:
- Scharfe Reinigungsmittel meiden: Aggressive Chemikalien oder Scheuermittel könnten die Oberfläche der Pfanne schädigen, was bei Antihaftbeschichtungen besonders problematisch ist. Zum Reinigen sind milde Spülmittel und warmes Wasser am besten geeignet.
- Stahlwolle vermeiden: Harte Schwämme oder Bürsten könnten die Beschichtung angreifen. Normale Spülschwämme oder -tücher sind die beste Wahl. Stahlwolle sollte vermieden werden, da sie aus gekräuselten Stahlfasern besteht, die den Oberflächen schädigen können.
- Spülmaschineneignung beachten: Nicht alle Pfannen sind spülmaschinenfest. Auch wenn der Hersteller die Eignung angibt, sollte dies möglichst vermieden werden. Einige Materialien und Beschichtungen halten eine Reinigung im Geschirrspüler nicht auf Dauer aus, was zu Schäden führen kann.
- Temperaturschocks vermeiden: Eine heiße Pfanne sollte nach der Nutzung langsam abkühlen. Das plötzliche Auftreffen von Wasser auf heißes Fett kann zu gefährlichen Spritzern führen. Zudem können große Temperaturunterschiede Risse im Material verursachen, was zu dauerhaften Schäden führt.
Gusseisen und Schmiedeeisen sind rostanfällig. Viele Hersteller setzen nach der Produktion einen Korrosionsschutz ein, der vor dem ersten Gebrauch entfernt werden sollte. Dies geschieht durch Einweichen in einer Spülmittellösung und anschließendes Abspülen unter fließendem Wasser mit einer Spülbürste.
Zusätzlich sollte die Eisenpfanne eingebrannt werden. Durch diesen Prozess entsteht eine Patina, die sich mit jedem Kochvorgang erneuert und Rost sowie Ankleben des Bratguts verhindert.
Eine Methode zum Einbrennen wird wie folgt beschrieben: Hitzebeständiges Öl in die kalte Pfanne geben bis der Boden überzogen ist. Danach rohe Kartoffelscheiben oder -schalen einlegen und einen Teelöffel Salz hinzufügen. Diese dürfen unter gelegentlichem Wenden bräunen, bis sie schwarz werden. Nach der Verwendung sollte die Pfanne abgekühlt, ausgespült und gründlich abgetrocknet werden.
Welches Zubehör für Bratpfannen ist nützlich?
Eine gute Pfanne stellt bereits die halbe Miete beim Kochen dar. Dennoch spielen zusätzliche Utensilien eine wichtige Rolle bei der Zubereitung leckerer Gerichte. Normales Besteck eignet sich nicht zur Nutzung in Pfannen, da es die Beschichtung zerkratzen könnte. Geeignete Materialien sind:
- Holz: Optisch ansprechend und umweltfreundlich zugleich. Holz ist leicht, stabil und vielseitig einsetzbar. Die Pflege ist jedoch anspruchsvoll, da Holz nicht in der Spülmaschine gereinigt werden darf.
- Edelstahl: Robuste, hygienische und pflegeleichte Wahl, kann aber bei unsachgemäßer Nutzung die Pfanne beschädigen.
- Kunststoff: Vielseitig einsetzbar und weich, was eine Beschädigung der Beschichtung unwahrscheinlich macht. Einige Kunststoffarten können allerdings gesundheitsschädliche Stoffe freisetzen.
- Silikon: Flexibel, belastbar und hitzebeständig. Küchenutensilien aus Silikon sind optimal für die Nutzung in Pfannen.
Die gängigsten Zubehörteile im Überblick:
- Pfannenwender: Hilfreich beim Wenden des Bratguts. Aus Holz, Metall oder Kunststoff, wobei die Platten unterschiedlich in Größe und Form sind. Einige besitzen Löcher oder Schlitze, damit heißer Bratensaft abfließen kann.
- Bratzangen: Als Alternative zum Pfannenwender fungieren Bratzangen, die es in diversen Formen und Materialien gibt. Laser- oder Scherenzangen sind ebenfalls erhältlich, einfache Holzbratzangen kosten nur wenige Euro.
- Spritzschutz: Fettspritzer beim Braten sind nahezu unvermeidbar. Während ein Deckel hinderlich sein kann, halten Spritzschutzauflagen Fettspritzer zurück und lassen Wasserdampf entweichen. Diese sind entweder aus Kunststoff oder Metall.
- Deckel: Nicht bei allen Pfannen enthalten, jedoch sind passende Deckel in der Regel separat erhältlich. Ob ein Deckel sinnvoll ist, hängt von dem jeweiligen Kochvorhaben ab.
- Kratzschutz: Pfanneneinlagen aus Filz oder Silikon können helfen, Verkratzungen beim Stapeln mehrerer Pfannen zu vermeiden.
FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Pfannen
Welche ist die beste Pfanne?
Die Wahl der besten Pfanne hängt stark vom Einsatzzweck und den individuellen Vorlieben ab. Profiköche haben unterschiedliche Anforderungen als beispielsweise Studenten, die nur gelegentlich kleinere Gerichte zubereiten. Fürs Schmoren ist eine Grillpfanne ungeeignet, während eine flache Pfanne nicht fürs Pfannenrühren genutzt werden kann. Eine gute Beschichtung sollte in jedem Fall beachtet werden. Bei Induktionsherden ist zudem sicherzustellen, dass die Pfanne auch dafür geeignet ist.
Wo kann eine Pfanne gekauft werden?
Pfannen sind in Fachgeschäften, Einrichtungshäusern, Supermärkten oder als Aktionsware in Discountern erhältlich. Der Vorteil des lokalen Handels besteht darin, dass die Modelle direkt betrachtet und in die Hand genommen werden können. Nach dem Kauf sind die Pfannen sofort einsatzbereit. Eine professionelle Beratung ist jedoch meist nur im Fachgeschäft möglich, wo die Preise oft höher und die Auswahl begrenzt sind.
Der Online-Kauf hingegen bietet eine bequemere Variante, da fast alle verfügbaren Modelle zur Auswahl stehen. Interessierte können von daheim aus Produkte und Preise vergleichen und zahlreiche Kundenbewertungen einsehen. Im Internet sind die Preise häufig niedriger als im Ladengeschäft, wobei die Lieferzeit und eventuell anfallende Versandkosten berücksichtigt werden sollten.
Was kostet eine Pfanne?
Pfannen sind in allen Preisklassen erhältlich. Der Preis variiert je nach Art, Material und Verarbeitung. Einfache Aluminium- oder Edelstahlpfannen sind ab niedrigen zweistelligen Beträgen erhältlich, während Markenpfannen oder Modelle aus Gusseisen schnell in den dreistelligen Bereich steigen können.
Wie wird eine eingebrannte Pfanne gereinigt?
Angebranntes Essen in der Pfanne kann frustrierend sein. Um eingebranntes Material zu entfernen, empfiehlt sich eine Lösung aus heißem Wasser und, falls nötig, mildem Spülmittel. Die Pfanne einfach mit heißem Wasser und nach Bedarf Spülmittel füllen und auf eine warme Herdplatte stellen. Die Verkrustungen sollten sich dann leicht lösen. Essig kann ebenfalls in Kombination mit heißem Wasser genutzt werden, oder eine Mischung aus Backpulver und Wasser kann aufgekocht werden, um Verkrustungen zu entfernen.
Was ist der Rauchpunkt beim Öl?
Der Begriff Rauchpunkt spielt bei der Verwendung von Öl zum Braten eine wichtige Rolle. Er beschreibt die Temperatur, bei der Öl beim Erhitzen zu rauchen beginnt. Kaltgepresste Öle haben in der Regel einen niedrigeren Rauchpunkt als raffinierte Öle, die meist über 200 Grad Celsius kommen und somit besser zum Braten geeignet sind.
Bekannte Hersteller und Marken von Pfannen
Zu den bekannten Herstellern zählen:
- Tefal
- WMF
- Rösle
- Fissler
- Skeppshult
- Ballarini
- Deik
- Silit Silargan-Pfannen
Ergebnisse aus dem Pfannen-Test der Stiftung Warentest
Die Stiftung Warentest hat zuletzt im Dezember 2020 beschichtete Pfannen getestet. Insgesamt wurden 14 Modelle unter die Lupe genommen. Dabei wurde festgestellt, dass in beschichteten Pfannen das Gargut weniger schnell anbrennt, jedoch sind sie empfindlicher. Nur vier Pfannen erhielten die Bewertung „gut“. Details zu den Resultaten sind an dieser Stelle nachzulesen. Auch ein Video der Stiftung Warentest, das die Testmethoden zeigt, ist verfügbar:
Gibt es einen Testsieger im Pfannen-Test von Öko-Test?
Im Mai 2025 hat Öko-Test zehn gusseiserne Pfannen geprüft. Im Fokus standen die Schadstoffabgabe, Bratqualität, Handhabung und Sicherheit. Vier der getesteten Modelle erhielten eine gute Gesamtbewertung, eines sogar eine sehr gute. In einigen Pfannen wurden Schwermetalle gefunden, darunter Arsen und Vanadium. Details zum Gusseisenpfannen-Test sind auf dieser Seite nachzulesen.
Zusätzlich hat das Verbrauchermagazin im Jahr 2015 antihaftbeschichtete Pfannen getestet, wobei sechs Modelle als empfehlenswert bezeichnet wurden. Bei einigen ließ die Antihafteigenschaft nach oder die Griffe wurden bemängelt. Die gesamten Ergebnisse und der Testsieger sind hier abrufbar.
Pfannen-Test von Kassensturz
Das Schweizer Magazin Kassensturz hat ebenfalls Bratpfannen getestet. Im Jahr 2016 wurden zwölf beschichtete Bratpfannen untersucht. Die Ergebnisse finden sich im folgenden Video wieder:
Glossar – wichtige Begriffe einfach erklärt
Was Leser außerdem wissen wollen
Welche Pfannen sind die besten?
Welche Produkte haben im Test von tipps.de besonders überzeugt – und aus welchen Gründen?
Quellenangaben
- oekotest.de
- spiegel.de
- test.de
- ruhr24.de
- test.de
- bfr.bund.de
- umweltbundesamt.de
- oekotest.de
- oekotest.de
- oekotest.de
- oekotest.de
- oekotest.de
- oekotest.de
- oekotest.de
Finden Sie die beste Pfanne – die Testergebnisse 2025 von tipps.de im Überblick
Rang | Produkt | Datum | Preis | |
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Platz 1: Sehr gut (1,1) | Fissler Adamant® Classic Plus Pfanne ⭐️ | 01/2024 | Preis prüfen1 | Zum Angebot* |
Platz 2: Sehr gut (1,2) | GastroSUS Industar Diamas Pro Pfanne | 07/2025 | 59,99€1 | Zum Angebot* |
Platz 3: Sehr gut (1,4) | GreenKitchen ZEN-Pan Pfanne 28 Zentimeter | 02/2024 | 89,00€1 | Zum Angebot* |
Platz 4: Sehr gut (1,4) | Silit Talis Pfanne | 07/2025 | 32,46€1 | Zum Angebot* |
Platz 5: Gut (1,5) | Coolinato Pfannenset | 07/2025 | 29,90€1 | Zum Angebot* |
Platz 6: Gut (1,6) | Woll Concept Pfanne | 07/2025 | 33,95€1 | Zum Angebot* |