Die 13 besten Lautsprecher im Test inklusive Testsieger 2025
Für den umfassenden Lautsprecher-Test wurden 13 verschiedene Modelle ausgewählt, darunter sowohl namhafte als auch weniger bekannte Hersteller. Dabei stand nicht nur die Klangqualität im Fokus. Die Flexibilität der Nutzung spielte in diesem Test eine bedeutende Rolle, besonders im Vergleich zu anderen Tests, wie etwa bei den Bluetooth-Lautsprechern. Es wurde genau untersucht, wie sich jeder Lautsprecher in seinem jeweiligen Einsatzfeld bewährt. Daher variieren die Testszenarien entsprechend der vorgesehenen Nutzung. Selbstverständlich wurden die gleichen Kriterien für die Klangqualität von Musik, Sprache und Film angewandt.
Der Testsieger erweist sich als wahrer Alleskönner. Der Sony ULT Tower 10 ist zwar in der Anschaffung kostspielig, bietet jedoch zahlreiche Anwendungsmöglichkeiten. Er eignet sich sowohl als Partylautsprecher als auch als PA-Anlage für Musiker mit Gitarre sowie Mikrofon und überzeugt auch beim Anschluss an einen Fernseher. Auf dem zweiten Platz steht der LG Electronics XBOOM 360 DRPG4, ein Bluetooth-Party-Lautsprecher, der insbesondere durch seinen echten Rundumklang besticht. Der DOCKIN D FINE EVO Lautsprecher belegt den dritten Platz und ist die einzige Bluetooth-Box mit einem austauschbaren Akku. Als bester Lautsprecher für draußen zeichnete sich der JBL Extreme 3 besonders aus.
Der anschließende Ratgeber erläutert die Technik sowie die verschiedenen Arten von Lautsprechern und bietet wichtige Kaufkriterien. Kompakte und kompetente Antworten auf häufige Fragen rund um Lautsprecher sind im FAQ-Bereich zu finden. Abschließend wird auf die Lautsprecher-Tests der Stiftung Warentest eingegangen.
tipps.de empfiehlt diese Lautsprecher

"tipps.de Testsieger"

"Lautsprecher mit dem besten Surround-Sound"

"Der beste Bluetooth-Lautsprecher mittlerer Größe"

"Der beste Lautsprecher für draußen"
- 1. tipps.de empfiehlt diese Lautsprecher
- 1.1. Sony ULT Tower 10 Lautsprecher (tipps.de Testsieger)
- 1.2. LG Electronics XBOOM 360 DRP4G Lautsprecher (Lautsprecher mit dem besten Surround-Sound)
- 1.3. DOCKIN D FINE EVO Lautsprecher (Der beste Bluetooth-Lautsprecher mittlerer Größe)
- 1.4. JBL Xtreme 3 Lautsprecher (Der beste Lautsprecher für draußen)
- 2. Alle Produkte aus dem Lautsprecher-Test
- 3. Vergleichstabelle mit allen Produktdetails
- 4. So hat tipps.de getestet
- 5. Alle Infos zum Thema
Inhalt
1. Testsieger: Sony ULT Tower 10 Lautsprecher mit schnurlosem Mikrofon und Partyfunktionen
Im Jahr 2024 präsentierte Sony die ULT-Serie, eine neue Audio-Produktreihe, die sowohl Lautsprecher als auch Kopfhörer umfasst. Für den Lautsprecher-Test fiel die Wahl auf das Flaggschiff, den ULT Tower 10. Mit umfangreichen Tests wurde das Gerät auf Herz und Nieren geprüft. Der Bluetooth-Lautsprecher punktet mit einer Vielzahl von Funktionen. Mit einer Höhe von 110 Zentimetern, einer Breite von 41 Zentimetern und einer Tiefe von 42 Zentimetern bringt das fast 30 Kilogramm schwere Gerät einen Klinkeneingang mit, über den Gitarre oder Mikrofon angeschlossen werden können. Im Lieferumfang enthalten ist zudem ein schnurloses Mikrofon, sodass einer Karaoke-Party nichts im Wege steht. Zudem sind ein optischer sowie ein analoger Klinkeneingang vorhanden, eine USB-Schnittstelle darf ebenfalls nicht fehlen.
Auf der Oberseite des ULT Tower 10 befinden sich zwei Bedienknöpfe sowie eine große Touchoberfläche zur Steuerung von Musikwiedergabe und Lichteffekten, sobald das Gerät eingeschaltet ist. Die LED-Effekte sind farblich und in verschiedenen Modi einstellbar, was für eine gelungene Partystimmung sorgt. Zudem erlaubt die Music Center App von Sony, weitere Einstellungen vorzunehmen. Mit der mit „ULT“ gekennzeichneten Taste können insgesamt drei voreingestellte Klangmodi durchgeschaltet werden, die von basslastig bis voluminös reichen. Der Equalizer lässt sich manuell über die App anpassen.
Die Stromversorgung erfolgt über das mitgelieferte Netzkabel. Ein Akku fehlt dem ULT Tower 10 leider, was als kleiner Wermutstropfen zu werten ist. Andere Hersteller in dieser Preisklasse bieten bessere Lösungen in puncto Akkulaufzeit. Zudem würde ein Akku das Gewicht und die Abmessungen erhöhen. Da der Lautsprecher nicht über eine Schutzklasse verfügt, ist sein Einsatz im Freien ohnehin nicht empfehlenswert. Zudem lässt sich der Lautsprecher in bestimmten Szenarien nur schwer transportieren. Zwar verfügt er über einen Griff auf der Oberseite und zwei Rollen auf der Rückseite, doch der Transport über Treppen stellte sich als äußerst schwierig dar. Während des Tests musste das Gerät einmal von einer Etage zur anderen getragen werden – eine Person allein brachte es nur mit Mühe zustande. Eine zusätzliche Mulde oder ein weiterer Griff an der Unterseite wäre hier sehr hilfreich gewesen.
Alle Funktionen des Sony ULT Tower 10 wurden im Test eingehend überprüft. Der Anschluss eines Smartphones via Bluetooth gestaltete sich als einfach, und eine Halterung für das Mobiltelefon auf der Oberseite der Box sorgt für zusätzlichen Komfort. Der Klang überzeugt durch eine hohe Qualität. Sony hat die Codecs SBC, AAC und LDAC implementiert, so dass hochauflösende Musik problemlos wiedergegeben werden kann. Bei niedriger bis mittlerer Lautstärke begeistert der Lautsprecher mit satten Bässen, klaren Mitten und Höhen. Diese Klangeigenschaften verdankt das Gerät zwei 40-Millimeter-Hochtönern, zwei 80-Millimeter-Mitteltonlautsprechern und einem Woofer mit 320 Millimetern. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, einen zweiten ULT Tower 10 von Sony zu erwerben und beide Lautsprecher miteinander zu koppeln. Die maximale Lautstärke ist für Partys in großen Räumen konzipiert und kann in kleinen Räumen als unangenehm empfunden werden, während sie in großen Räumen ihr volles Potenzial entfaltet.
Zusammen mit Musikern wurden auch die erweiterten Funktionen des Lautsprechers getestet. Das im Lieferumfang enthaltene schnurlose Mikrofon ließ sich unkompliziert verbinden und nutzen, wobei die Reichweite etwa 5 bis 7 Meter beträgt, bevor es zu Verbindungsabbrüchen kommen kann. Zudem wurde eine elektrische Gitarre angeschlossen. Obwohl der Klang nicht mit einem speziellen Gitarrenverstärker zu vergleichen ist, zeigt sich der ULT Tower 10 auf mittlerer Lautstärke als brauchbare Lösung für Alleinunterhalter und kann teure PA-Anlagen ersetzen. Bei höheren Lautstärken kann der Gitarrensound jedoch anfangen zu verzerren. Auch für kleinere Auftritte von Bands eignet sich der Lautsprecher als Gesangsanlage, wodurch das Mitführen einer kompletten PA-Anlage überflüssig wird.
Abschließend wurde ein Fernseher mithilfe des beiliegenden optischen Kabels mit dem Lautsprecher verbunden, um die Funktion als „Verstärker für Fernsehklang“ zu testen. Diese erwartungsgemäß einwandfreie Funktion machte aus dem Testfilm ein audiovisuelles Erlebnis. Kenner, die auf spezielle Kinoanlagen mit Surround-Sound und Subwoofern setzen, sollten auf diesen Lautsprecher jedoch verzichten. Grundsätzlich können alle Geräte mit entsprechender Schnittstelle an den Sony ULT Tower 10 angeschlossen werden.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Sony ULT Tower 10 Lautsprecher zeigt sich als echtes Allround-Talent. Bei niedriger bis mittlerer Lautstärke überzeugt das Gerät durch besten Klang und knackige, jedoch nicht aufdringliche Basswiedergabe, die mittels App-Equalizer individuell angepasst werden kann. Die maximale Lautstärke ist mit einer PA-Box derselben Größe vergleichbar und sorgt in großen Räumen für eine mitreißende Atmosphäre. Dank der vielseitigen Anschlussmöglichkeiten können Fernseher, Bluetooth-Geräte, Gitarren und Mikrofone problemlos gekoppelt werden, was den Einsatz des Lautsprechers in ganz unterschiedlichen Szenarien ermöglicht. Größe und Gewicht schränken die Mobilität ein, auch wenn das Gerät mit Rollen ausgestattet ist. Der fehlende Akku und die komplizierte Handhabung beim Transport über mehrere Stockwerke stellen zusätzliche Nachteile dar. Alleinunterhalter mit Gitarre können das mitgelieferte schnurlose Mikrofon nutzen und für Bands ist der Lautsprecher als Gesangsanlage bei kleineren Auftritten ideal.


































































- Herausragende Klangeigenschaften
- Sehr hohe maximale Lautstärke
- Anschlussmöglichkeiten für Gitarre oder Mikrofon
- Fünf Treiber
- Partytaugliche Lichteffekte
- Einfache und intuitive Bedienung am Gerät oder per App
- Klangfeldoptimierung
- Digitaler Eingang vorhanden
- Schnurloses Mikrofon im Lieferumfang enthalten
- Ideal für Alleinunterhalter
- Mit Rollen für erleichterten Transport
- Tragegriffe auf der Oberseite
- Hochwertige Verarbeitungsqualität
- Ohne Akku
- Schwierigkeiten beim Transport, insbesondere bei Treppen
FAQ
2. Lautsprecher mit dem besten Surround-Sound: LG XBOOM 360 RP4G Bluetooth-Lautsprecher mit ausgezeichnetem Design und cooler Beleuchtung
Der LG XBOOM 360 RP4G zählt mit einer maximalen Leistung von 120 Watt RMS zu den leistungsstärksten Bluetooth-Lautsprechern, die zum Testzeitpunkt erhältlich waren. Optisch hebt sich das Gerät mit seinem ansprechenden Design von der Konkurrenz ab. Mit einem Gewicht von 55 Kilogramm und den Maßen 24,8 x 51,4 x 24,8 Zentimetern stellt der Party-Lautsprecher den zweitgrößten Kandidaten im Test dar, nach dem Testsieger von Sony. Besonders positiv fiel die Klangqualität auf.
Dank des 360-Grad-Designs verteilt der Lautsprecher die Musik gleichmäßig in alle Richtungen. Die Platzierung des Geräts spielt somit keine entscheidende Rolle. Audiophile Nutzer werden von LG im Allgemeinen keine High-End-Produkte im Bereich Musik und Sound erwarten, doch die erste Lautsprechererfahrung nach dem Einschalten und Koppeln überzeugt durch einen kraftvollen und voluminösen Klang. Der Bass ist kräftig und überlagert nicht die Höhen und Mitten. Ein ausgewogener Sound mit starken Bässen, was eine Partybox bieten sollte, wird beim LG XBOOM 360 RP4G erfüllt.
Das konisch geformte Gehäuse strahlt den Klang omnidirektional ab. Auch die Glasfaser-Tieftöner und der Titan-Hochtöner liefern eine solide Leistung. Die Treiber sind liegend installiert, der Tieftöner hat einen Durchmesser von 13,4 Zentimetern und der Hochtöner misst 2,5 Zentimeter.
Für eine ausgelassene Party ist der LG-Lautsprecher eine ausgezeichnete Wahl. Trotz seines hohen Gewichts und der unhandlichen Form garantiert der robuste Aluminium-Tragegriff eine problemlose Transportfähigkeit. Ein Wermutstropfen beim Bluetooth-Lautsprecher ist jedoch die kurze Akkulaufzeit von nur 9 Stunden. Zudem dauert es mit 5,5 Stunden ungewöhnlich lange, ihn aufzuladen. Der Lautsprecher kommt also nur dann voll zur Geltung, wenn eine Steckdose in der Nähe ist.
Die maximale Lautstärke, die der Lautsprecher erreicht, ist für einen Party-Lautsprecher mehr als ausreichend. Es gelingt mühelos, einen Raum von 50 Quadratmetern mit kräftigem Sound zu beschallen. Mit sattem Bass, schönen Mitten und klaren Höhen bleibt der Klang verzerrungsfrei. Auch im Freien entfaltet der LG XBOOM 360 RP4G seine Leistung optimal, sodass sich auch die Nachbarn an den Lieblingssongs erfreuen können. Genreübergreifend überzeugen alle getesteten Lieder. Ein Smartphone, das während der Feier leer wird, muss dank der Powerbank-Funktion des Lautsprechers nicht befürchtet werden. Zudem ist ein Klinkenanschluss vorhanden.
Eine spezielle App ermöglicht die Soundanpassung. Sechs voreingestellte Modi stehen zur Auswahl sowie eine manuelle Steuerung des Equalizers. Diese App ist sowohl für Android als auch für iOS verfügbar. Der ideale Einsatzort für den LG XBOOM 360 ist zu Hause oder bei einer Gartenparty. Bei einem Außeneinsatz profitieren Nutzer von der Schutzklasse IPX5, die den Lautsprecher gegen Strahlwasser schützt und somit auch bei leichtem Regen einsetzbar macht. Die Bedientasten befinden sich bequem auf der Oberseite und umfassen sechs Tasten zur Musiksteuerung sowie zur Anpassung der Beleuchtungseffekte.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der LG XBOOM 360 RP4G überzeugt durch eine herausragende Soundqualität und Lautstärke. Er ist somit ideal für Partys geeignet. Die App ermöglicht eine individuelle Anpassung des Equalizers, während die Schutzart IPX5 den Lautsprecher auch für den Außeneinsatz qualifiziert. Verbesserungswürdig sind jedoch die kurze Akkulaufzeit und die lange Ladezeit im Vergleich zu anderen Modellen auf dem Markt. Die beeindruckende Beleuchtung trägt zur optimalen Partystimmung bei.








































- Bester und lautester Sound im Test
- Idealer 360-Grad-Sound
- Sehr gute Verarbeitung
- Coole Beleuchtung in drei verschiedenen Modi
- Vielzahl an Equalizer-Möglichkeiten in der App
- Stabile Bluetooth-Verbindung
- Hohe Materialqualität
- In verschiedenen Farben erhältlich
- Einfach und bequem zu bedienen
- Vielfältige Anschlussmöglichkeiten
- Auch als Powerbank nutzbar
- Flexibler Betrieb mit Akku oder Netzkabel
- Schutzklasse IPX5 bietet keinen Schutz vor Staub, Fremdkörpern und Berührungen
- Kurzfristige Akkulaufzeit und lange Ladezeit im Vergleich zu anderen Lautsprechern
FAQ
3. Der beste Bluetooth-Lautsprecher mittlerer Größe: Dockin D Fine Evo Bluetooth-Lautsprecher mit austauschbarem Akku
Der Dockin D Fine Evo Lautsprecher überzeugt als Bluetooth-Gerät mit besonderen Merkmalen. Das Design ist zurückhaltend und klassisch, ohne Lichteffekte oder andere Spielereien. Das mittelgroße Modell wiegt knapp 2 Kilogramm und hat die Maße von 10 Zentimetern in der Höhe, 28 Zentimetern in der Breite und 9,1 Zentimeter in der Tiefe. Der einfarbige schwarze Lautsprecher in Quaderform wird durch ein dichtes Metallgitter geschützt.
Trotz seiner kompakten Größe hat Dockin ein beeindruckendes Audiosystem integriert. Das echte Stereo-System besteht aus zwei Tief- und zwei Hochtönern an der Vorderseite sowie zwei passiven Radiatoren auf der Rückseite, die für einen ausgewogenen Klang bei einer maximalen Musikleistung von bemerkenswerten 50 Watt RMS sorgen.
Auf der Oberseite des Gehäuses, das aus massivem Holz gefertigt ist, befinden sich vier Bedienknöpfe. Die beiden Knöpfe links steuern die Lautstärke oder die Musikwiedergabe. Der dritte Knopf pausiert oder setzt die Wiedergabe fort, und der vierte schaltet den Lautsprecher ein oder aus. Ein Video dazu ist hier verfügbar:
Die rechte Seite des Lautsprechers bietet zusätzliche Anschlussmöglichkeiten. Ein 3,5-Millimeter-Aux-In-Anschluss ermöglicht den kabelgebundenen Anschluss von Geräten ohne Bluetooth. Zusätzlich stehen zwei USB-C-Anschlüsse zur Verfügung: einer zum Laden des Akkus und der andere zum Anschließen eines Smartphones oder Tablets, um die Powerbank-Funktion des Dockin D Fine Evo Lautsprechers zu nutzen. Diese Funktion ist besonders praktisch unterwegs, um andere Geräte ohne externe Stromquelle aufladen zu können.
Der Verwendung im Freien steht nichts im Wege, da der Lautsprecher die Schutzklasse IP55 aufweist. Er ist somit gegen Staub und Spritzwasser geschützt. Die Bluetooth-Verbindung funktionierte im Test jederzeit einwandfrei, sowohl mit Android- als auch iOS-Geräten. Für Partys kann eine weitere baugleiche Box gekoppelt werden, um den Stereosound zu erweitern.
Dockin bietet für eine erweiterte Steuerung eine App an, die sowohl für Android- als auch für iOS-Geräte erhältlich ist. Diese ermöglicht die Nutzung eines Equalizers mit sieben Voreinstellungen: Original, Stimmungsvoll, Bass Boost, Höhen, Stimme, Vokal und Gelassen. Zudem können 5 Frequenzen stufenlos an die persönlichen Vorlieben angepasst werden. Eine 3D-Virtualisierung kann nach Bedarf aktiviert oder deaktiviert werden.
Während des Tests blieb die Soundqualität weitgehend auf hohem Niveau. Die Wiedergabe war etwas basslastig, ließ sich jedoch über den Equalizer anpassen. Alle getesteten Musikgenres kamen ausgewogen zur Geltung, einschließlich klarer Höhen und kräftiger Bässe. Auch der Stereo-Effekt war selbst bei nur einem verbundenen Lautsprecher deutlich spürbar.
Die maximal erreichbare Lautstärke war zufriedenstellend, sollte jedoch mit Vorsicht genutzt werden. Eine stark ausgeprägte Bass-Wiedergabe kann bei unzureichender Equalizeranpassung zu Verzerrungen führen, besonders bei Verwendung der Bass-Boost-Funktion, die besser deaktiviert werden sollte, wenn höhere Lautstärken angestrebt werden. Dank vielfältiger Anpassungsmöglichkeiten wird eine ausgewogene Wiedergabe von Hörbüchern und Hörspielen ermöglicht.
Ein Nachteil der klobigen Form des Lautsprechers zeigt sich in der Mobilität, die Box ist wenig griffig und der fehlende Griff erschwert das Herumtragen. Die Akkulaufzeit beträgt 12 Stunden, was im Vergleich zu anderen Bluetooth-Lautsprechern nicht zu den besten Werten zählt.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Mit dem D Fine Evo Lautsprecher hat Dockin im Segment der mittelgroßen Bluetooth-Geräte durchaus Erfolg. Die exzellente Klangqualität und der austauschbare Akku verschaffen Dockin in diesem Bereich ein echtes Alleinstellungsmerkmal. Die Konnektivität über die 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse ist annehmbar, mit der Schutzklasse IP55 ist der Lautsprecher auch für den Außenbereich geeignet. Die Powerbank-Funktion ist ein zusätzlicher Vorteil. Vermisst werden allerdings ein Griff und die Möglichkeit zur Anbringung einer Trageschlaufe.






























- Sehr gute Klangqualität
- App-Steuerung mit Equalizer
- Austauschbarer Akku
- Powerbank-Funktion
- Echter Stereo-Klang
- Weiterer Lautsprecher koppelbar
- Aux-In
- IP55-Zertifizierung
- Starke Bass-Wiedergabe
- Schlichtes und unauffälliges Design
- NFC-Anschluss
- Ohne Griff oder Möglichkeit zum Anbringen einer Trageschlaufe
- Ohne LED-Beleuchtung
FAQ
4. Der beste Lautsprecher für draußen: JBL Xtreme 3 – tragbarer Bluetooth-Lautsprecher mit sattem Sound für Partys
JBL hat sich einen Namen mit seinen Bluetooth-Lautsprechern mittlerer Größe gemacht. Der JBL Xtreme 3 gehört zu dieser Kategorie und hat die Erwartungen, die vor dem Test an ihn gerichtet wurden, vollends erfüllt. Der Lautsprecher überzeugte mit starker Soundqualität und beeindruckender Basswiedergabe.
Bereits beim Auspacken wird die hohe Qualität des Geräts sichtbar. Das Material und die Verarbeitungsqualität sind hervorragend. Der Lautsprecher macht einen wertigen Eindruck. Die zylinderförmige Box in Schwarz präsentiert ein großes Firmenlogo und eine Statusleuchte auf der Vorderseite. Eine Alternative in Blau ist ebenfalls erhältlich. Die Form erinnert an einen Rugby-Ball. Der Lautsprecher ist mit einem Stoffüberzug versehen. Auf der Oberseite befinden sich zahlreiche Bedienknöpfe für Wiedergabe, Ein- und Ausschalten, Pairing, einen Party-Modus und die Lautstärkeregelung. Zum Lieferumfang gehören ein Netzstecker, ein USB-C-Ladekabel, ein Sicherheitsdatenblatt, ein Garantieschein sowie eine Kurzanleitung.
Der Party-Lautsprecher zeigt sich robust. Trotz eines Gewichts von 2 Kilogramm ist die Box handlich und lässt sich leicht transportieren. Dank des Tragegurts bleibt der Lautsprecher mobil. Auch beim Feiern im Freien ist er optimal geeignet, denn die Schutzart IP67 schützt ihn ausreichend gegen Staub und Wasser. Der griffige Gummi auf der Unterseite sorgt dafür, dass die Box auf nahezu allen Oberflächen stabil steht. Zusätzlich kann der Lautsprecher auch senkrecht aufgestellt werden. Allerdings bietet er keinen 360-Grad-Sound, weshalb die Aufstellrichtung für einen optimalen Klang entscheidend ist.
Wer für seine Party mehrere Lautsprecher benötigt, kann den JBL Xtreme 3 mit weiteren Boxen gleicher Bauart koppeln, um echten Stereosound zu erzeugen. Bis zu 100 Boxen können über den Partymodus verbunden werden. Enttäuschend sind die Anpassungsoptionen über die App, JBL präsentiert hier ein minimalistisches Angebot, das lediglich den Party-Modus aktivieren und einige Frequenzbänder des Equalizers regeln lässt. Ein entsprechendes Video zeigt den Lautsprecher in Aktion:
Mit Bluetooth 5.1 können gleichzeitig zwei Musikquellen zum JBL Xtreme 3 Lautsprecher verbunden werden. Die Verbindung bleibt stabil, wie während des Tests festgestellt werden konnte. Die maximale Reichweite beträgt 10 Meter, ohne dass Verbindungsabbrüche zu befürchten sind. Eine Alternative zur Bluetooth-Verbindung bietet der Anschluss der Quelle über ein 3,5-Millimeter-Klinkenkabel. Eine Wiedergabe mit einer Speicherkarte ist jedoch nicht möglich. Der integrierte USB-Anschluss ermöglicht die Nutzung des Bluetooth-Lautsprechers als Powerbank, falls dem Smartphone während der Party der Strom ausgeht. Die benötigten Anschlüsse auf der Rückseite sind gut unter einem Gummideckel geschützt.
Laut Hersteller beträgt die Akkulaufzeit maximal 15 Stunden. Bei geringer bis mittlerer Lautstärke zeigte der Test jedoch, dass diese Zeitangabe übertroffen werden kann. Bei maximaler Lautstärke sollte eine Steckdose in der Nähe sein, da der Akku in diesem Szenario nach 11 Stunden entleert ist. Eine vollständige Aufladung dauert nicht länger als 2 Stunden.
Die Klangqualität war der wichtigste Aspekt im Test. Hier punktete der JBL Xtreme 3 eindrucksvoll. Zwei 70-Millimeter-Tieftöner und zwei 20-Millimeter-Hochtöner garantieren einen hervorragenden Klang. Die passiven Radiatoren an den Seiten sorgen für ausgewogenen und kräftigen Bass. Mit einer maximalen Musikleistung von 50 Watt schafft der Lautsprecher es auch im Freien, die Stimmung jeder Party anzuheizen. Besonders im Bereich der tiefen Töne überzeugt der Lautsprecher. Bei sämtlichen Teststücken aus verschiedenen Genres war der Klang stets kristallklar und voluminös. Höhen, Mitten und Tiefen waren gut ausbalanciert. Im Freien funktionierte dies einwandfrei. In kleineren Räumen kam es allerdings bei sehr hohen Lautstärken zu Verzerrungen, was bei gitarrenlastiger Musik unangenehm auffiel.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der JBL Xtreme 3 erweist sich als ein Partylautsprecher mittlerer Größe, der für entsprechende Anwender ausgezeichnet geeignet ist. Sowohl im Freien als auch in geschlossenen Räumen sorgen die hochwertigen Treiber für einen erstklassigen Sound. Mit der Schutzklasse IP67 ist der Lautsprecher für diverse Eventualitäten gewappnet. Die Powerbank-Funktion stellt eine nützliche Ergänzung dar, und die Möglichkeit, mehrere Lautsprecher zu koppeln, eröffnet neue Optionen.


































- Erstklassige Soundqualität
- Sehr hohe Lautstärke
- Zwei Lautsprecher lassen sich für Stereosound verbinden
- Im PartyBoost lassen sich bis zu 100 kompatible JBL-Lautsprecher koppeln
- Hervorragende Verarbeitungsqualität und sehr robustes Gerät
- Staub- und wasserdicht nach IP67
- Bluetooth 5.1 funktioniert erstklassig
- Als Powerbank nutzbar
- Praktischer Tragegurt mit Flaschenöffner im Lieferumfang
- Keine Freisprechfunktion
- Akkulaufzeit durchwachsen
- Im Vergleich zu anderen Bluetooth-Lautsprechern schwer
FAQ
5. Edifier MS50A Lautsprecher mit WLAN und Bluetooth
Der chinesische Hersteller Edifier überrascht immer wieder mit seinen Produkten. Neuester Streich ist der MS50A Lautsprecher, dessen kompakte Maße von 14,55 Zentimeter in der Breite und der Tiefe sowie 21,13 Zentimetern in der Höhe bei einem Gewicht von 2,3 Kilogramm für sich sprechen. Ein integriertes Bluetooth-Modul sowie WLAN-Funktionalität bringen die Technik auf den neuesten Stand. Der Preis des Lautsprechers liegt im unteren Segment für vergleichbare WLAN-Geräte.
Beim Auspacken zeigt sich sofort, dass Edifier Wert auf Qualität legt. Das Gehäuse besteht nicht aus Kunststoff, sondern aus hochwertigem MDF-Holz. Diese Materialwahl ist in dieser Preisklasse äußerst ungewöhnlich und sorgt für einen warmen, satten Klang. Die Lautsprechertreiber sind hinter einem schlichten schwarzen Stoffbezug verborgen.
Die Edifier Home App, kostenlos erhältlich für iOS und Android, ermöglicht eine einfache Verbindung des Lautsprechers mit dem eigenen Heimnetzwerk. Die Steuerung erfolgt über ein Touchpanel auf der Oberseite des Geräts, das fundamentale Funktionen wie Musiksteuerung und Lautstärkeregelung bietet. Auch die Bluetooth-Kopplung funktioniert schnell und reibungslos. Der MS50A ist bestens geeignet, um in Kombination mit Alexa verwendet zu werden. Das Gerät ist zwar ohne eigenes Mikrofon, kann jedoch problemlos mit einem Amazon Echo-Gerät gekoppelt werden, das dann als Wiedergabegerät fungiert. So lassen sich Musikdienste wie Spotify oder Tidal bequem per Sprachbefehl steuern. Alternativ ist eine Steuerung über die Alexa-App auf einem Smartphone, Tablet oder Computer möglich.
Allerdings fehlen dem MS50A einige Anschlussmöglichkeiten. Das Gerät ist ausschließlich als WLAN- und Bluetooth-Lautsprecher konzipiert. Zusätzliche Anschlussoptionen, ob digital oder analog, sowie Steckplätze für SD-Karten oder USB fehlen. Auch ein Akku zur mobilen Nutzung ist nicht integriert. Dies ist störend, da Akkus für Bluetooth-Geräte gängige Praxis sind. Im Lieferumfang enthalten sind lediglich eine Anleitung und das Stromkabel.
Im Bereich Klangleistung überzeugen die Audioexperten von Edifier. Das Holzgehäuse trägt maßgeblich zu einem warmen Klangbild bei. Das Zwei-Wege-System des Lautsprechers ermöglicht eine klare Wiedergabe von Höhen und tiefen Frequenzen. Der Tieftöner hat eine Leistung von 25 Watt, der Hochtöner von 15 Watt. Obwohl die Leistung für lautstarke Partys nicht ausreicht, ist sie für den Einsatz in Büro, Küche oder Badezimmer dennoch vollkommen ausreichend. Im Vergleich zur Konkurrenz bieten Marken wie JBL oder Sony jedoch eine stärkere Performance.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der MS50A Lautsprecher von Edifier stellt eine kostenfreundliche Option im Bereich WLAN-Lautsprecher dar und ist zudem Multiroom-fähig. Der Holz-Korpus sorgt für einen angenehm warmen Klang, während das Zwei-Wege-System satte Bässe und klare Höhen liefert. Die Verbindungsmöglichkeiten sind dank der App einfach und schnell zu handhaben. Nutzer eines Amazon-Echo-Lautsprechers können zusätzlich die Sprachassistenten-Funktionalitäten nutzen. Der Verzicht auf einen Akku und die fehlenden Anschlussmöglichkeiten trüben den Gesamteindruck leicht, dennoch bietet der MS50A für einen vergleichsweise attraktiven Preis ein solides Gesamtpaket.












- Bluetooth
- WLAN
- Mit Alexa steuerbar
- Multiroom-fähig
- Mit weiteren Lautsprechern koppelbar
- Touch-Panel
- Gute Verarbeitung
- Gehäuse aus Holz
- Ohne Akku
- Keine externen Anschlussmöglichkeiten
FAQ
6. Tronsmart Bang Max Lautsprecher – der größte Bluetooth-Lautsprecher von Tronsmart
Mit der Bang-Serie bietet der chinesische Hersteller Tronsmart Bluetooth-Lautsprecher in verschiedenen Größen und für diverse Einsatzbereiche an. Auch klanglich weist die Serie Unterschiede auf. Das größte Modell, der Bang-Max-Lautsprecher, wurde im Test näher unter die Lupe genommen. Mit Abmessungen von 47 x 19,9 x 26 Zentimetern und einem Gewicht von nahezu 6 Kilogramm gehört der Lautsprecher zu den mittelgroßen Ausführungen im Test. Bei der maximalen Musikleistung hat der Bang Max jedoch Großes zu bieten: Bis zu 130 Watt können aus dem Lautsprecher entlockt werden.
Die Party kann mit dem Tronsmart Bang Max an jedem gewünschten Ort gefeiert werden. Dank der Schutzklasse IPX6 ist der Lautsprecher für alle Wetterbedingungen gewappnet. Die hinteren Anschlüsse sind durch eine Gummiklappe geschützt. Der eingebaute Akku verspricht eine Laufzeit von bis zu 24 Stunden, sofern die Lautstärke auf 50 Prozent begrenzt und die LED-Beleuchtung deaktiviert bleibt. Unterschiedliche Lichteffekte können sowohl direkt am Lautsprecher als auch über die App gesteuert werden. Bei aktivem Mikrofonbetrieb sinkt die Akkulaufzeit allerdings um mehr als die Hälfte, weshalb eine Stromquelle in der Nähe empfehlenswert ist. Tronsmart hat zur Aufladung auf eine USB-C-Schnittstelle verzichtet und liefert stattdessen ein separates Netzteil mit. Das Aufladen benötigt ungefähr 5 Stunden.
Die Bluetooth-Schnittstelle unterstützt die neueste Version 5.3. Neben der drahtlosen Verbindung zu Smartphones, Tablets und anderen Bluetooth-fähigen Geräten bietet der Bang Max eine USB-Schnittstelle für Speichersticks, einen microSD-Kartenslot sowie einen Aux-In-Anschluss. In punkto Technik hat Tronsmart eine Vielzahl von Treibern in das Gerät integriert. Zwei große Tieftöner, zwei Mitteltöner und zwei Hochtöner sorgen für einen ausgewogenen Klang. Zwei Passivradiatoren an den Seiten sind zudem mit den LED-Lampen ausgestattet, die für die Lichteffekte verantwortlich sind.
Während der Tests zeigte sich die Bluetooth-Verbindung als zuverlässig, es kam weder zu Aussetzern noch zu Schwierigkeiten beim Pairing. Die App bietet verschiedene Einstellungsmöglichkeiten, inklusive der manuellen Anpassung des Equalizers sowie der Speicherung persönlicher Vorlieben. Die Bedienelemente mit Soft-Touchtasten ermöglichen die Steuerung von Wiedergabefunktionen wie Lautstärke, Play und Pause sowie der Auswahl unterschiedlicher Equalizer-Presets. Laut Hersteller können bis zu 100 Bang-Max-Lautsprecher miteinander gekoppelt werden. Eine vier LED-Punkte umfassende Anzeige neben dem Ein- und Ausschalter informiert über den aktuellen Akkustand.
Bezüglich des Sounds verzichtet Tronsmart auf einen hochauflösenden Codec. Das ist bedauerlich, denn die maximal mögliche Lautstärke ist für einen Party-Lautsprecher nur Mittelmaß. Die Klangqualität kann jedoch nicht mit der der führenden Konkurrenz mithalten. Die JBL Xtreme 3, die in der gleichen Preisklasse angesiedelt ist, bietet hier deutlich bessere Klangergebnisse, ist jedoch auch kostenintensiver.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Tronsmart Bang Max Lautsprecher präsentiert sich als solides und preiswertes Gerät, das sich sowohl für Partys in der Wohnung als auch im Garten eignet. Mit der Schutzklasse IPX6 ist die Box gut gegen Regen und Spritzwasser geschützt. Die beiden Anschlüsse für Mikrofon und Gitarre bieten eine willkommene Alternative und ermöglichen Karaoke-Abende oder lebhafte Partys mit Live-Musik. Sechs Treiber liefern bei einer maximalen Musikleistung von 130 Watt eine mehr als ausreichende Lautstärke. Obwohl die Klangqualität nicht mit dem Angebot namhafter Hersteller mithalten kann, stimmt das Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Bluetooth-Verbindung ist stabil, und die zahlreichen Optionen zur Verbindung weiterer Audioquellen über USB, microSD-Karte oder Aux-In betonen die Vielseitigkeit des Lautsprechers. Die Lichteffekte sind ansprechend, und die App bietet zahlreiche Anpassungsmöglichkeiten für den Sound.
































- Eine maximale Musikleistung von 130 Watt
- Ein microSD-Kartenslot zur Verwendung von Speichermedien
- Eine USB-Schnittstelle für Speichersticks sowie eine Powerbank-Funktion
- Zwei 6,3-Millimeter-Klinkenanschlüsse für Gitarre und/oder Mikrofone
- Regelbare Eingänge
- Schutzklasse IPX6 für Nutzung im Freien
- Insgesamt sechs Treiber für einen guten Klang
- Manuelle Anpassung des Equalizers über die App
- Bis zu 24 Stunden Akkulaufzeit
- Möglichkeit, weitere Lautsprecher des gleichen Typs zu koppeln
- Keine USB-C-Schnittstelle zur Akkuladung
- Fehlender Hi-Res-Codec
- Klang in der Grundeinstellung übermäßig basslastig
FAQ
7. Logitech Z407 Lautsprecher für eine kraftvolle Basswiedergabe
Der Z407 Lautsprecher von Logitech, einem anerkannten Hersteller für PC-Zubehör, stellt ein Subwoofer-System vor. Es handelt sich um ein 2.1-System, das aus zwei Lautsprechern und einem separaten Subwoofer besteht. Die Satellitenboxen sind jeweils mit einem Treiber ausgestattet, der einen Durchmesser von 6,5 Zentimetern hat. Die Aufstellung ist sowohl vertikal als auch horizontal möglich. Das Lautsprechersystem bietet eine Leistung von 40 Watt RMS und eine Spitzenleistung von 80 Watt. Die Anschlussmöglichkeiten des Z407 sind vielseitig; Verbindungen können per Klinkenkabel, USB oder kabellos über Bluetooth realisiert werden. Die Maße der Satelliten betragen jeweils 9,5 Zentimeter Breite, 20 Zentimeter Höhe und 9,7 Zentimeter Tiefe, wodurch sie wenig Platz auf dem Schreibtisch beanspruchen. Der Subwoofer misst 18 Zentimeter in der Breite, 24,1 Zentimeter in der Höhe sowie 23,9 Zentimeter in der Tiefe und findet idealerweise einen Platz unter dem Schreibtisch. Der Lautsprecher ist ausschließlich in Schwarz erhältlich.
Der Frequenzbereich des Z407 Lautsprechersystems erstreckt sich von 40 bis 20.000 Hertz. Die Satellitenboxen haben eine Impedanz von 8 Ohm, während der Subwoofer auf 4 Ohm kommt. Ein Kopfhöreranschluss ist leider nicht vorhanden. Zum Lieferumfang gehören ein passendes Klinkenkabel, ein Stromkabel sowie ein Informationsblatt, ein USB-Kabel fehlt jedoch. Für die Nutzung des USB-Anschlusses ist ein Micro-USB-Kabel erforderlich.
Die durchdachte Verpackung enthält im Innenbereich eine leicht verständliche Kurzanleitung. Alle Teile des Systems zeigen eine hohe Verarbeitungsqualität. Der Subwoofer ist in einem Gehäuse aus Holz-Faserplatten untergebracht, einige Teile bestehen aus Kunststoff. Eine Fernbedienung gehört ebenfalls zum Lieferumfang und ermöglicht eine unkomplizierte Handhabung. Durch die Bluetooth-Schnittstelle können die Lautsprecher mit einem Smartphone verbunden werden, sodass Musik auch ohne eingeschalteten Computer gehört werden kann. Der Aufbau und Anschluss der drei Lautsprecher erfolgt in wenigen Minuten. Die Satellitenboxen werden mit dem Subwoofer verbunden, die entsprechenden Anschlüsse sind farblich markiert und beschriftet, was die Handhabung erleichtert.
Der Test zeigte, dass der Logitech Z407 Lautsprecher hervorragend als PC-System geeignet ist. Die Boxen bieten einen räumlichen Klang, der auch aus größerem Abstand deutlich hörbar bleibt. Klare, tiefe Töne erzeugt der Subwoofer, ohne Rasseln, Übersteuerungen oder Verzerrungen. Mit dem Drehrad an der Fernbedienung lässt sich die Lautstärke präzise steuern. Bei PC-Spielen überzeugt die Klangqualität. Musikliebhaber müssen jedoch Abstriche machen, da das System primär als PC-Lautsprechersystem konzipiert ist, audiophil orientierte Benutzer werden daher ein anderes System in Betracht ziehen.
Höhen und Tiefen werden vom Z407 Lautsprecher von Logitech sauber voneinander getrennt. Auch die Sprachwiedergabe ist ordentlich. Verfechter von Hörbüchern und Hörspielen kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Der Subwoofer bereichert die Filmerfahrung erheblich. Selbst bei maximaler Lautstärke zeigen die Boxen eine durchweg solide Leistung, leichte Verzerrungen treten bei den Mitten auf. Die Bluetooth-Reichweite beträgt laut Test etwa 11 Meter. Ab diesem Punkt wird eine Verschlechterung der Tonqualität spürbar, begleitet von dezenten Aussetzern.
Im folgenden Video wird ein detaillierter Blick auf die Logitech Z407 PC-Lautsprecher geworfen:
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Z407 PC-Lautsprechersystem überzeugt aufgrund seines aktiven Subwoofers und übertrumpft den Wettbewerber von JBL. Besonders beim Spielen und Ansehen von Filmen sticht das 2.1-Konzept hervor. Die mitgelieferte Fernbedienung erleichtert den Umgang, vor allem wenn das Smartphone über Bluetooth verbunden ist. Kritisch zu sehen sind jedoch das fehlende USB-Kabel sowie der nicht vorhandene Kopfhöreranschluss.


























- Hervorragende Klangqualität bei Musik, Sprache und Filmen
- Räumlicher Klang
- Hohe Verarbeitungsqualität
- Aktiver Lautsprecher mit integriertem Verstärker
- Inklusive Subwoofer
- Leistung von 40 Watt RMS
- Hohe Lautstärke von 91,3 Dezibel
- Großer Frequenzbereich
- Inklusive Fernbedienung
- Audiosignale über USB möglich
- Leicht einzurichten
- Bluetooth-Funktionalität
- Große Bluetooth-Reichweite
- Durchdachte Verpackung
- Kein USB-Kabel im Lieferumfang enthalten
- Kein Kopfhöreranschluss verfügbar
FAQ
8. Sonos Beam (Gen 2) Lautsprecher – Soundbar mit Sidefiring-Speakern für eine breite Klangbühne
Die Sonos Beam der zweiten Generation präsentiert sich als Soundbar, die mit einem breiten Klangbild überzeugt. Nach dem großen Erfolg des Vorgängermodells 2018 hatte Sonos für 2021 eine optimierte Version angekündigt, die laut den Erfahrungen im Test deutlich optimiert wurde. Der 3D-Sound ist beeindruckend, und dies ohne Upfiring-Speaker oder zusätzliche externe Lautsprecher sowie Satelliten. Allerdings offenbaren sich Schwächen bei der Ausstattung, da weder ein Subwoofer noch umfassende Anschlussmöglichkeiten vorhanden sind.
Obwohl Sonos angab, das Design überarbeitet zu haben, sind die Unterschiede zum Vorgänger kaum wahrnehmbar. Nur bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass die Abdeckung des Lautsprechers nicht aus Stoff, sondern aus Polycarbonat gefertigt ist, wie beim Flaggschiff Sonos Arc. Die kompakten Abmessungen von 65,1 Zentimetern in der Breite, 6,8 Zentimetern in der Höhe und 10 Zentimetern in der Tiefe sowie die runden Ecken blieben unverändert. Die Soundbar nimmt wenig Platz im Fernsehschrank ein, wirkt jedoch unter einem großen Fernseher leicht verloren.
Die Anschlussmöglichkeiten der Sonos Beam (Gen 2) sind begrenzt. Der einzige kabelgebundene Anschluss erfolgt über HDMI, während Klinkenkabel oder ein optischer Eingang fehlen. Auch ein USB-Anschluss ist nicht vorhanden. Kabellose Verbindungen sind über Bluetooth oder WLAN möglich, zusätzlich ist ein LAN-Anschluss vorhanden. Diese speziellen Anschlussmöglichkeiten sind gut für eine Soundbar, jedoch unzureichend für einen Lautsprecher, der mehr als nur als Wiedergabegerät für den Fernseher genutzt werden soll.
Trotz des Fehlens einer Fernbedienung überzeugt die App mit einer Vielzahl von Funktionen, darunter ein Modus zur Verbesserung der Sprachverständlichkeit. Ein Equalizer ermöglicht die Anpassung von Höhen und Bässen.
Die Sonos Beam (Gen 2) bietet 5.0-Sound und erreicht eine maximale Musikleistung von 220 Watt. An der Front sind ein Hochtöner und ein Mitteltöner integriert, ergänzt durch zwei Sidefiring-Speaker für Surround-Effekte. Passiv arbeitende Bassmembranen ersetzen den aktiven Subwoofer. Die Soundbar unterstützt Dolby Atmos und DTS Digital Surround. Auch wenn die Bauart möglicherweise nicht die besten Voraussetzungen für dreidimensionale Klänge bietet, soll das neue Audioprozessor-Design, das bis zu 40 Prozent leistungsstärker ist als das Vorgängermodell, diesem Mangel entgegenwirken.
Im Test überzeugte der Sonos Beam mit einer hervorragenden Sprachverständlichkeit, was den klaren Klängen zu verdanken ist. Die Soundeffekte hingegen lassen an Präzision vermissen, hauptsächlich aufgrund einer schwachen Leistung bei tiefen Frequenzen. Der fehlende Subwoofer wird sowohl beim Musikhören als auch beim Einsatz im Heimkino deutlich. Die Surround-Sound-Wiedergabe ist durchweg zufriedenstellend, doch die Dolby-Atmos-Effekte können ohne Upfiring-Speaker nicht optimal zur Geltung kommen.
Das folgende Video stellt die Sonos Beam kurz vor:
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Soundbar erfüllt primär die Erwartung, einen angemessenen Klang bei der Nutzung eines Fernsehers zu bieten. In dieser Hinsicht leistet die Sonos Beam (Gen 2) gute Arbeit. Die Sprachverständlichkeit ist hervorragend, der raumfüllende Sound hinterlässt ebenfalls einen positiven Eindruck. Der 3D-Sound hingegen bleibt aufgrund der fehlenden Upfiring-Speaker etwas auf der Strecke, die Bassleistung könnte erheblich besser ausfallen. Ein weiterer Kritikpunkt ist das Fehlen einer Fernbedienung, die bei einer Soundbar durchaus sinnvoll gewesen wäre. Dadurch kann die Bedienung nur über ein gekoppeltes Smartphone erfolgen.








































































- 5.0-Sound-Kanal (detailliertes Klangbild)
- Mit zusätzlichen Lautsprechern erweiterbar
- Mit App-Steuerung (Sonos-App)
- Integrierte Sprachassistenten Google Assistant, Sonos-Sprachsteuerung, Siri und Alexa
- Unterstützt Dolby Atmos
- Sprachverbesserung
- Einmessautomatik
- Mit Spotify Connect, AirPlay, Tidal, Amazon Music und Chromecast
- Geringe Breite (65,1 Zentimeter)
- HDMI-Anschluss mit eARC
- Mit NFC (verbesserte Kopplung per Bluetooth)
- Keine Upfiring-Lautsprecher
- Keine Bassreflexöffnungen
- Unterstützt keine DTS-Inhalte
- Nur ein zusätzlicher Soundmodus
- Nur ein HDMI-Anschluss
- Keine Fernbedienung im Lieferumfang
- Ohne externen Subwoofer
FAQ
9. Tronsmart Halo 100 Lautsprecher mit 60 Watt Leistung und Bluetooth 5.3
Der chinesische Hersteller Tronsmart hat sich bei Bluetooth-Lautsprechern einen Namen gemacht, indem er solide Qualität zu attraktiven Preisen bietet. Frühere Tests haben gezeigt, dass die Geräte zwar nicht mit großen Marken wie Sony, JBL oder Logitech konkurrieren können, jedoch in der Kategorie der günstigeren Anbieter sehr gut abschneiden. Das beweist der Hersteller mit dem Halo 100 Lautsprecher, der 60 Watt Leistung und die neueste Bluetooth-Version 5.3 bietet. Zudem beeindruckt er mit aufwendigen LED-Effekten. Der als Party-Lautsprecher konzipierte Halo 100 verfügt über ein 3-Wege-Soundsystem, das einen Subwoofer, zwei Mitteltöner und einen Hochtöner umfasst.
Der mit Kunstleder überzogene Lautsprecher ist mit einem Touch-Bedienfeld ausgestattet, das neben der Lautstärkeeinstellung auch weitere Optionen bietet. Eine für Android und iOS verfügbare App erweitert die Funktionalität. Musik wird nicht nur über Bluetooth gestreamt, sondern kann auch von einer microSD-Karte, einem USB-Stick oder über eine kabelgebundene Verbindung abgespielt werden. Fünf voreingestellte Equalizer-Presets laden zum Experimentieren ein. Zudem kann der Equalizer manuell angepasst werden. Die App ermöglicht zudem Firmware-Updates für den Halo 100.
Mehr Details zum Sound des Lautsprechers sind hier zu finden:
Der tragbare Lautsprecher wiegt knapp 3 Kilogramm und lässt sich dank des Tragebügels leicht transportieren. Bei Besitz von zwei Lautsprechern können diese miteinander gekoppelt werden, um einen echten Stereosound zu erzeugen. Die sieben LED-Lichter sorgen für Partystimmung und bieten fünf verschiedene Lichtmodi, die bequem über die App eingestellt werden können. Die Beleuchtung lässt sich auf Wunsch auch vollständig deaktivieren. Mit der Schutzklasse IPX6 ist der Lautsprecher wasserdicht und somit für den Einsatz im Freien bei jedem Wetter geeignet.
Der Hersteller gibt an, dass die Akkulaufzeit bis zu 18 Stunden betragen kann. Im Test wurden jedoch etwa 15 Stunden erreicht. Bei durchgehender Nutzung der Beleuchtung muss mit erheblich verkürzten Laufzeiten gerechnet werden. Die Ladezeit des Akkus mit etwa 6 Stunden ist im Vergleich zu vielen Geräten recht lang. Der Lautsprecher wird über USB aufgeladen. Im Lieferumfang sind ein passendes USB-Kabel sowie ein AUX-Kabel für den Anschluss von kabelgebundenen Audiogeräten wie MP3-Playern enthalten. Der Klang des Halo 100 Lautsprechers überzeugt: Zwar kann er nicht mit der Klangqualität höherpreisiger Modelle von Sony oder JBL mithalten, dennoch ist die Basswiedergabe für ein Gerät dieser Preisklasse bemerkenswert gut. Weder Verzerrungen noch Übersteuerungen wurden selbst bei maximaler Lautstärke festgestellt.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Tronsmart Halo 100 bietet in seiner Preiskategorie einen soliden Klang. Besonders die umfangreiche App und die unterhaltsamen Lichteffekte überzeugten im Test. Die Qualität der Verarbeitung ist ordentlich, das Kunstleder verleiht dem Lautsprecher einen eleganten Look. Dank vielfältiger Anschlussmöglichkeiten wie USB, Speicherkarte, Bluetooth oder AUX-In ist der Party-Lautsprecher äußerst vielseitig. Die lange Akkuladezeit von nahezu 6 Stunden fiel im Test hingegen negativ auf.










































- Sehr guter Sound
- 60 Watt Leistung
- Aktuelle Bluetooth-Version 5.3
- Vielfältige Eingangsoptionen
- Sieben LED-Lichter mit fünf Lichtmodi
- Einfach zu transportieren
- Umfangreiche App
- Kopplung von zwei Lautsprechern für Stereo-Sound möglich
- Nur IPX6 wasserdicht
- Lange Akkuladezeit
FAQ
10. Anker Soundcore 3 Lautsprecher mit starkem Akku und IPX7
Der Anker Soundcore 3 Lautsprecher präsentiert sich als kompaktes und handliches Gerät mit Bluetooth-Schnittstelle. Dieses ermöglicht müheloses Koppeln mit Smartphones, Tablets und Bluetooth-fähigen Laptops. Mit einer maximalen Musikleistung von 16 Watt verspricht der Lautsprecher Stereosound. Die titaniumbeschichteten Treiber sollen klare Höhen ohne Verzerrungen erzeugen. Zudem optimiert die integrierte BassUp-Funktion den Klang in den tiefen Frequenzen. Ein weiteres Highlight ist die wasserdichte Schutzklasse IPX7, die vollständiges Untertauchen erlaubt. Der Akku des Geräts bietet eine Laufzeit von bis zu 24 Stunden.
Bis zu 100 Lautsprecher desselben Modells können miteinander gekoppelt werden, was die PartyCast-Funktion von Anker ermöglicht. Diese Funktion konnte jedoch nicht getestet werden, da nicht genügend Lautsprecher zur Verfügung standen. Sie würde es ermöglichen, mehrere Lautsprecher zu einem umfangreichen Party-System zu verbinden. Der JBL Xtreme 3 bietet eine vergleichbare Funktion.
Die Oberseite des Lautsprechers ist mit fünf Bedienelementen ausgestattet: einem Ein- und Ausschalter, zwei Lautstärkeregler, einer Pause-Taste und einem speziellen Bluetooth-Knopf für die unkomplizierte Kopplung mit kompatiblen Geräten. Das verwendete Bluetooth-Protokoll ist zwar mit der Version 5.0 nicht mehr das neueste, dennoch ist der Lautsprecher problemlos mit den aktuellen Smartphones und Tablets kompatibel.
Links am Lautsprecher befindet sich eine Öse für eine mitgelieferte Trageschlaufe in passender Farbe. Der USB-C-Anschluss für das Aufladen des Akkus befindet sich rechts. An der Rückseite sind die Bassreflex-Öffnungen platziert. Mit Abmessungen von 17,4 x 6 x 5,7 Zentimetern und einem Gewicht von nur 372 Gramm ist der Lautsprecher äußerst mobil.
Sowohl für Android- als auch für iOS-Geräte steht die Soundcore-App zur Verfügung. Damit können verschiedene Einstellungen vorgenommen werden. Der Equalizer bietet mehrere Voreinstellungen, darunter Soundcore Signature, Stimme, Höhenanhebung und Ausgeglichen. Die BassUp-Funktion ist unabhängig von den gewählten Einstellungen nutzbar. Zusätzlich erlaubt die App eine manuelle Einstellung des Equalizers mit insgesamt neun Frequenzbändern.
Die Verarbeitungsqualität des Lautsprechers ist hoch und robust. Allerdings ist der USB-C-Anschluss trotz der Schutzklasse IPX7 nicht abdeckbar, was während des Tests irritierte. Die Kopplung mit Smartphones und Tablets verlief ohne Probleme, und die Bedienung der Bedienelemente funktionierte reibungslos.
Die Klangqualität ist solide, jedoch nicht überragend. Die Bässe profitieren bei mittlerer Lautstärke von der aktiven BassUp-Funktion. Bei hohen Lautstärken sollte jedoch auf diese Funktion verzichtet werden, da Übersteuerungen auftreten können. Elektronische Musik, insbesondere Titel wie „Without Me“ von Eminem oder Stücke von „The Prodigy“, klingen anständig. Der Lautsprecher schwächelt jedoch bei härteren Klängen aus Rock und Metal, wo die Höhen und Mitten deutlich zurückbleiben. Der Lautsprecher bringt nicht den nötigen Druck mit.
Die Akkulaufzeit zeigt sich als sehr gut. Die angegebene Laufzeit von 24 Stunden wurde bei mittlerer Lautstärke nicht ganz erreicht, nach 22 Stunden und 25 Minuten war der Akku leer. Das Aufladen erfolgt in etwa 4 Stunden mit einem Standard-Ladegerät.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Soundcore 3 Lautsprecher von Anker erweist sich als äußerst robust und ist bereit für alle Abenteuer im Freien. Dank der IPX7-Schutzklasse hält er verschiedenen Wetterbedingungen stand, selbst bei der Nutzung unter der Dusche. Die Soundqualität bietet ein überzeugendes Erlebnis bei niedriger und mittlerer Lautstärke. Für Liebhaber lauterer Klänge ist das Bluetooth-Gerät jedoch weniger geeignet, da weder die Bässe noch die Höhen zufriedenstellend sind. Die Akkulaufzeit ist vorbildlich. Allerdings fehlen Schnittstellen für den kabelgebundenen Anschluss von Audiogeräten oder ein Kopfhöreranschluss. Ohne Bluetooth-fähige Geräte kann der Lautsprecher nicht genutzt werden.


































- Kleine Abmessungen und geringes Gewicht
- Schutzklasse IPX7
- Außerordentlich robust
- 9-Band-Equalizer per App
- Bassverstärkung
- Stereosound
- Hochleistungsfähiger Akku
- Beeindruckender Klang bei niedriger und mittlerer Lautstärke
- Kopplung von bis zu 100 Lautsprechern möglich
- Erhältlich in verschiedenen Farben
- Mit Trageschlaufe ausgestattet
- Deutliche Einschränkungen der Audioqualität bei höheren Lautstärken
- Keine zusätzlichen Anschlussmöglichkeiten für Audiokabel
- USB-C-Anschluss nicht abdeckbar
- Veraltetes Bluetooth 5.0
FAQ
11. Amazon Echo Dot 5 mit Smart-Home-Funktionen
Der Amazon Echo Dot 5 setzt als Lautsprecher nicht die höchsten Maßstäbe. Der Klang ist flach, die tiefen Töne fehlen gänzlich und die Lautstärke reicht nicht für Partystimmung. Allerdings ist der Lautsprecher primär als Sprachassistent konzipiert und nicht als Musikgenuss gedacht. Stattdessen eröffnen sich Möglichkeiten, leistungsfähigere Geräte per Bluetooth zu verbinden, um den Funktionsumfang zu erweitern.
Amazon bewirbt den Echo Dot 5 mit „gigantischem und sattem Klang“, doch die Realität sieht anders aus. Während die Höhen klar wiedergegeben werden, fehlen die entscheidenden Mitten und die tiefen Töne bleiben aufgrund des fehlenden Resonanzkörpers unerhört. Selbst klassische Lautsprecher in der gleichen Größenordnung zeigen oft einen deutlich besseren Klang.
Die Integration des Lautsprechers gelingt über WLAN und die Alexa-App rasch ins heimische Netzwerk. Hierfür ist ein kostenfreier Amazon-Account erforderlich, eine Prime-Mitgliedschaft wird nicht benötigt. Über die App lässt sich das Aktivierungswort von „Alexa“ zu „Echo“, „Computer“, „Amazon“ oder „Ziggy“ ändern, was vor allem in Haushalten mit ähnlichen Namen hilfreich ist. Für den Test wurde „Computer“ gewählt.
Die App ermöglicht auch Anpassungen an der Stimme des Sprachassistenten, die entweder männlich oder weiblich sein kann, sowie diverse Audioeinstellungen. Bässe, Mitten und Höhen lassen sich über Schieberegler auf dem Smartphone oder Tablet justieren und speichern. Besonders positiv fiel der Aufmerksamkeitsmodus auf: Ist dieser aktiviert, können nach dem Aufruf des Sprachassistenten Folgefragen gestellt werden, ohne das Aktivierungswort erneut zu benutzen. Ob Alexa aktiv ist, zeigt der leuchtende Ring am Unterrand des Lautsprechers an.
Das Koppeln des Echo Dot 5 mit anderen Bluetooth-Lautsprechern ist ebenfalls über die App möglich. Dies öffnet die Tür zur Nutzung als Ausgabegerät in Apps wie Spotify, was die Einbindung von Lautsprechern ohne WLAN ermöglicht. Bei mehreren Echo-Lautsprechern kann in vielen Fällen eine Multi-Room-Funktion genutzt werden, falls die App diese Option unterstützt.
Der Echo Dot 5 verfügt über keinen Akku und ist somit auf eine Stromquelle angewiesen. Externe Anschlussmöglichkeiten, wie Aux-In, Aux-Out, USB oder ein SD-Kartenslot, fehlen ebenfalls. Mit seinen Abmessungen von 10 Zentimetern in der Breite, 10 Zentimetern in der Tiefe und 8,9 Zentimetern in der Höhe ist der Lautsprecher kompakt und findet Platz auf jedem Tisch, Nachttisch oder in der Küche. Die Auswahl an Farben erstreckt sich über Schwarz, Weiß und Dunkelblau.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Obwohl der Klang des Amazon Echo Dot 5 nicht überzeugt, bietet das kompakte Gerät in Verbindung mit dem Sprachassistenten Alexa zahlreiche Funktionen zur Vereinfachung und Bereicherung des Alltags. Durch die Vielzahl an Skills sowie die Einbindung von Apps wie Spotify oder Amazon Music erweist sich Alexa als leistungsstark. Die Empfehlung lautet jedoch, den Echo Dot 5 zusammen mit einem leistungsfähigeren Bluetooth-Lautsprecher zu nutzen.


































- Leistungsfähiger Sprachassistent
- Aufmerksamkeitsmodus
- WLAN
- Bluetooth
- Multiroom-fähig
- Steuerung von Smart-Home-Geräten per Sprache
- Kleine Abmessungen
- In drei verschiedenen Farben erhältlich
- Klang nicht überzeugend
- Ohne Akku
- Keine weiteren Anschlussmöglichkeiten
FAQ
12. Ortizan X10 Lautsprecher – günstiges Modell mit starkem 360-Grad-Klang
Der Bluetooth-Lautsprecher Ortizan X10 ist weder als Partylautsprecher, noch als Hi-Fi-Anlage oder Surround-System konzipiert. Vielmehr bleibt das Augenmerk auf der Mobilität, die er seinen Nutzern bietet, während sie ihre Lieblingsmusik genießen können. Prinzipiell trumpft das zylinderförmige Gerät mit verschiedenen Funktionen auf. Doch wie steht es um die tatsächliche Qualität? Dies zeigte der ausführliche Test.
Neben der üblichen Bluetooth-Verbindung zu Endgeräten wie Smartphones, Tablets oder Notebooks bietet der Ortizan X10 zusätzlich einen Anschluss für ein 3,5-Millimeter-Klinkenkabel, um auch kabelgebundene Geräte zu integrieren. Dies ermöglicht, dass sogar ältere MP3-Player sofort verwendet werden können. Zusätzlich verfügt der Lautsprecher über einen microSD-Kartenslot zur Wiedergabe gespeicherter Musikdateien. Beide Anschlüsse sind ebenso wie der USB-C-Anschluss für die Akkuladung hinter einer Gummiklappe gut geschützt. An den beiden Enden der Röhre befinden sich Basstreiber, die mit Lichteffekten ausgestattet sind, allerdings lassen sich diese weder am Lautsprecher noch über eine App anpassen.
Der X10 Bluetooth-Lautsprecher hat fünf Bedienelemente in Form von Druckknöpfen an der Seite. Diese umfassen einen Ein- und Ausschalter, zwei Knöpfe zur Wiedergabesteuerung, einen EQ-Knopf zur Auswahl aus drei Equalizer-Voreinstellungen sowie einen Knopf für die Telefoniefunktion. Ein längeres Drücken des EQ-Knopfs aktiviert oder deaktiviert die Beleuchtung, die jedoch nach einem Neustart automatisch wieder eingeschaltet wird, sodass die zuletzt getätigte Einstellung nicht gespeichert wird.
Mit dem integrierten Mikrofon kann der Lautsprecher auch für Telefonate genutzt werden. Diese Funktion wurde getestet und stellte sich als unproblematisch heraus. Zwar ist die Sprachübertragung nicht mit der von einem Headset vergleichbar, aber dennoch ausreichend. Bei eingehenden Anrufen wird die Musikwiedergabe automatisch pausiert.
Die Klangqualität des kompakten Lautsprechers überraschte positiv. Dank der getrennt arbeitenden Kanäle erzeugt der X10 sogar echten Stereo-Sound. In verschiedenen Lautstärken wusste der Lautsprecher zu überzeugen. Auch wenn die Soundqualität in Bezug auf Dynamik und Klarheit nicht mit größeren, teureren Lautsprechern mithalten kann, ist die Leistung gemessen an Preis und Größe erstklassig. Ein kräftiger Bass und klare Mitten zeichnen den Lautsprecher aus, während die Höhen genreübergreifend nicht übersteuern. Mit der Schutzklasse IPX7 ist der Lautsprecher gegen Regen geschützt, selbst vollständiges Untertauchen stellt kein Problem dar. In Bezug auf Robustheit, Funktionalität und Klang spielt der Ortizan X10 im oberen Segment seiner Kategorie. Laut Hersteller hält der Akku bis zu 30 Stunden durch, im Test betrug die realistische Laufzeit bei mittlerer Lautstärke jedoch knapp 27 Stunden. Die vollständige Aufladung mittels eines Standardladegeräts dauert 4 Stunden.
Trotz aller positiven Aspekte gibt es auch Kritikpunkte. Eine unterstützende App fehlt, individualisierte Klangeinstellungen sind somit nicht möglich. Auch die Lichteffekte lassen sich nicht anpassen. Darüber hinaus ist die maximal erreichbare Lautstärke eher gering, sodass der Lautsprecher nicht als Partylautsprecher angesehen werden kann, was aufgrund der kompakten Abmessungen auch nicht zu erwarten war.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Ortizan X10 Lautsprecher präsentiert sich als eine der positiven Überraschungen im Test, insbesondere aufgrund seines niedrigen Kaufpreises. Die Möglichkeit, verschiedene Audiogeräte zu verbinden, sowie die Schutzklasse IPX7, machen das Gerät ideal für eine mobile Nutzung. Die Lichteffekte sind ein zusätzliches nettes Feature und die Klangqualität ist für einen Lautsprecher dieser Größe verblüffend gut. Leider fehlen individuelle Anpassungsmöglichkeiten über eine App. Die Akkulaufzeit von fast 28 Stunden ist bemerkenswert.
























- Für die Preisklasse ein ungewöhnlich guter Sound
- Lautstärkeregelung am Gerät
- Titelsteuerung am Gerät
- LED-Beleuchtung
- IPX7-Zertifizierung
- Lange Akkulaufzeit
- microSD-Kartenslot
- Aux-In
- Drei Equalizer-Modi
- Trageschlaufe
- Telefoniefunktion
- Geringe Maximallautstärke
- Keine App-Unterstützung
- Bluetooth 5.0
FAQ
13. Hama Sonic Mobil 183 Lautsprecher – kompakte Abmessungen mit Lautstärkeregler am Kabel
Die Sonic Mobil 183 Lautsprecher sind für die Nutzung am Computer oder Laptop konzipiert. Mit einer maximalen Ausgangsleistung von 3 Watt RMS liegen sie am unteren Ende des Leistungsspektrums. Die Verbindung zum PC erfolgt über einen Klinkenstecker, was auch eine Nutzung mit anderen Geräten wie Smartphones oder MP3-Playern ermöglicht. Der Frequenzbereich der Hama Sonic Mobil 183 PC-Lautsprecher reicht von 120 bis 20.000 Hertz. Die Stromversorgung erfolgt über ein USB-Kabel. Die beiden Lautsprecher, die durch ein dünnes Kabel verbunden sind, verfügen jeweils über einen Treiber mit einem Durchmesser von 4,5 Zentimetern und einer Impedanz von 4 Ohm. Die Abmessungen eines Lautsprechers betragen 7,2 x 8,1 x 8 Zentimeter, während das Gesamtgewicht der Lautsprecher bei 250 Gramm liegt. Hama bietet die Lautsprecher ausschließlich in Schwarz mit roten Akzenten an.
Im Lieferumfang befindet sich lediglich ein kurzes Informationsblatt. Positiv hervorzuheben ist die Verpackung, da der Hersteller vollständig auf Kunststoff verzichtet. Die Lautsprecher sind in Papier eingewickelt, was eine Entsorgung im Altpapier ermöglicht.
Nach dem Auspacken wurde die Verarbeitungsqualität überprüft. Auch aufgrund des niedrigen Verkaufspreises wurden keine Wunder erwartet, doch die Hama Sonic Mobil 183 Lautsprecher bieten eine solide Verarbeitung. Die glänzende Kunststoffoberfläche der Lautsprecher vermag zu überzeugen, die Unterseite ist mit einem Polster versehen, das ein Verrutschen auf dem Tisch verhindert. Der Anschluss an Endgeräte ist unkompliziert, da der Klinkenstecker einfach in die jeweilige Buchse gesteckt werden muss. Die Stromversorgung erfolgt sowohl über einen normalen USB-Anschluss am Computer als auch über jedes USB-Ladegerät oder eine Powerbank. Eine Kennzeichnung zur Unterscheidung von linkem und rechtem Lautsprecher fehlt jedoch, ebenso wie ein Kopfhöreranschluss, eine AUX-In-Buchse oder Bluetooth.
Die Klangqualität der Lautsprecher ist enttäuschend. Der Sound wirkt flach, besonders bei den Bässen. Es gestaltet sich als schwierig, einzelne Instrumente herauszuhören, unabhängig vom Musikgenre. Die maximale Lautstärke ist unbefriedigend, und mit Erhöhung des Lautstärkereglers treten vermehrt Verzerrungen auf. Für das Anschauen von Filmen sind die Lautsprecher ebenfalls ungeeignet, wobei die Stimmenwiedergabe noch einigermaßen akzeptabel ist.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Trotz der schlechten Klangqualität, die besonders Musik- und Filmfans enttäuschen dürfte, gibt es auch positive Aspekte der Lautsprecher. Der günstige Preis und die kompakte sowie leichte Bauweise sorgen für gute Transportmöglichkeiten. Wer keine hohen Ansprüche an den Klang stellt und ein tragbares Soundsystem zur Verbindung mit einem Notebook sucht, wird mit den Hama Sonic Mobil 183 Lautsprechern zufrieden sein. Alternativ bieten sich auch mobile und kompakte Open-Ear-Bluetooth-Kopfhörer oder In-Ear-Kopfhörer an, die zwar teurer sind, jedoch eine bessere Klangqualität bieten und gleichzeitig eine Wahrnehmung der Umgebung ermöglichen.






















- Sehr klein und kompakt
- Sehr leicht mit 250 Gramm
- Aktiver Lautsprecher mit integriertem Verstärker
- Lautstärkeregler am Kabel
- Stromversorgung über USB
- Leichte Einrichtung
- Optimal für den Einsatz mit Notebooks
- Kunststofffreie Verpackung
- Allgemein unzureichende Klangqualität
- Nicht besonders laut
- Wenig Leistung mit 3 Watt RMS
- Begrenzter Frequenzbereich
- Kein Kopfhöreranschluss
- Kein AUX-Eingang
- Keine Bluetooth-Funktionalität
- Fehlende Kennzeichnung für Links-Rechts-Unterscheidung
FAQ
15 beste Lautsprecher aus dem Test in der umfangreichen Vergleichstabelle













So wurden die Lautsprecher getestet
Während des Tests wurden die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten der Lautsprecher intensiv geprüft. Der Testsieger, der Sony ULT Tower 10 Lautsprecher, wurde in einen Proberaum einer Amateur-Rockband mitgenommen. Weiterhin wurde getestet, wie der Lautsprecher Mikrofon und Gitarre anschließen kann, um voll zur Musik abzurocken. Bei den getesteten PC-Lautsprechern lag der Schwerpunkt auf der Performance am Computer und Notebook. Die Party-Lautsprecher von LG und JBL mussten sich, ähnlich wie der ULT Tower 10, lautstark mit den Test-Songs bewähren. Der Amazon Echo Dot 5 stellte den Sprachassistenten „Alexa“ und dessen Möglichkeiten in den Mittelpunkt.
Die Klangqualität auf mittlerer Lautstärke stellte eine Konstante dar und wurde besonders bewertet. Der größte Anteil an der Gesamtnote fiel jedoch auf die Flexibilität, also die Einsatzszenarien des Lautsprechers und seine zusätzlichen Optionen. Weitere Kriterien waren der Lieferumfang und bei akkubetriebenen Modellen die Laufzeit. Auch die Mobilität spielte eine Rolle, wobei kleinere Bluetooth-Lautsprecher mit Akku nennenswerte Vorteile hatten, die gegen größere Modelle ohne Akku abgewogen werden mussten.
Fazit zum Test der Lautsprecher
Der Sony ULT Tower 10 wurde zum Testsieger gekürt. Trotz gewisser Defizite in der Mobilität, vor allem beim Treppensteigen, wurden die herausragende Klangqualität, Flexibilität, Lautstärke und Benutzerfreundlichkeit als große Pluspunkte gewertet. Auf dem zweiten Platz folgt der Party-Lautsprecher XBOOM 360 DRP4G von LG Electronics, dessen außergewöhnliche Form einen echten 360-Grad-Sound liefert und ebenfalls mit beeindruckender Lautstärke punktet. Im Bereich der mobilen Bluetooth-Lautsprecher spielte der Dockin D Fine Evo eine führende Rolle, da die Klangqualität nahezu die gesamte Konkurrenz übertrifft und der Austausch eines defekten oder leeren Akkus nachhaltige Vorteile bietet. Für die Heimparty im Freien sorgt der JBL Xtreme 3 Lautsprecher, der mit der IP67-Schutzklasse sowohl wasserdicht als auch staubgeschützt ist und eine überraschende Klangqualität für seine Größe bietet.
Positiv überrascht haben die beiden Lautsprecher des chinesischen Herstellers Tronsmart. Sie bieten vielseitige Funktionen, darunter LED-Beleuchtung, USB-Anschluss und SD-Kartenleser bei einem vergleichsweise günstigen Preis und einem soliden Klang. Der Amazon Echo Dot 5 nimmt eine Sonderrolle ein: Mit seinen bescheidenen Klangeigenschaften trumpft das Gerät hauptsächlich mit dem Sprachassistenten Alexa auf. Schlusslicht und größte Enttäuschung im Test ist der Hama Sonic Mobil 183 Lautsprecher. Trotz seines niedrigen Preises qualifiziert er sich nicht für eine Kaufempfehlung. Die Klangqualität ist unzureichend, und außer dem 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss fehlen weitere Anschlussmöglichkeiten, was selbst für diesen Preis zu wenig ist.
Was ist ein Lautsprecher und wann wurde er erfunden?
Ein Lautsprecher wandelt elektrische Signale in mechanische Schwingungen um. Zu den zentralen Komponenten eines Lautsprechers gehören:
- Antriebseinheit mit Magnet
- Membran
- Verbindungen
Der erste Lautsprecher entstand im Jahr 1861 als rein mechanische Konstruktion. Die Erfindung ist eng mit der Entwicklung des Telefons verbunden, weshalb viele Personen, aber kein einzelner Erfinder genannt werden kann. Zu den bekanntesten Namen in der Audiotechnik zählen:
- Antonio Meucci
- Philipp Reis
- Thomas Alva Edison
- Graham Bell
- Werner von Siemens
- Oliver Lodge
Das erste Patent für einen elektrodynamischen Lautsprecher wurde 1878 vom deutschen Entwickler Werner von Siemens eingereicht. Allerdings litten diese frühen Geräte unter dem Fehlen eines Verstärkers zur Klangerzeugung. Sir Oliver Lodge gilt als Begründer des modernen Lautsprechers, nachdem er 1925 den ersten elektrodynamischen Lautsprecher auf der Berliner Funkausstellung präsentierte.
Das folgende Tutorial des renommierten Herstellers Teufel aus Berlin veranschaulicht Aufbau und Funktionsweise eines Lautsprechers:
Wie funktionieren Lautsprecher?
Ein Lautsprecher setzt sich aus einem starken Ringmagneten mit einem innenliegenden Eisenkern zusammen. Zwischen Magnet und Eisenkern existiert ein kleiner Spalt, der je nach Lautsprechermodell nur wenige Millimeter oder sogar Bruchteile eines Millimeters misst. In diesem Spalt ist eine bewegliche Spule mit vielen Windungen aus Kupferdraht positioniert. Diese Spule trägt die Membranfläche des Lautsprechers. Wird elektrischer Strom durch die Spule geleitet, wird sie je nach Richtung des Stroms entweder in den Spalt hineingezogen oder herausgedrückt. Da die Schwingspule fest mit der Membran verbunden ist, überträgt sie ihre Bewegungen auf die Membran. Bei Wechselstrom schwingt die Spule kontinuierlich entsprechend der Frequenz und erzeugt auf diese Weise einen hörbaren Ton in der gleichen Frequenz. Bei dem zugespielten Audiosignal klingt die Musik. Das Gehäuse des Lautsprechers fungiert als Resonanzkörper und wandelt die Schwingungen in hörbare Töne um.
Die Verbindung des Lautsprechers mit dem Quellgerät erfolgt typischerweise über einen klassischen 3,5-Millimeter-Klinkenstecker. Moderne Modelle nutzen hingegen zunehmend Bluetooth-Technologie, um die drahtlose Kommunikation zwischen den Geräten zu gewährleisten. Oft wird ein integrierter Akku zur Stromversorgung eingesetzt.
Folgendes Video bietet eine anschauliche Erklärung zur Funktionsweise eines Lautsprechers:
Hinweise zur Nutzung eines Lautsprechers
Die Lautsprecher erfordern keinen hohen Wartungs- oder Reinigungsaufwand. Dennoch sollten die folgenden Punkte bei der Nutzung beachtet werden:
- Regelmäßige Reinigung der Lautsprecher von Staub und Schmutz ist nötig. Ein leicht angefeuchtetes Mikrofasertuch eignet sich gut dafür, aber auf Reinigungsmittel sollte verzichtet werden. Das Tuch sollte nicht zu nass sein, um irreparable Schäden durch Flüssigkeit im Inneren des Lautsprechergehäuses zu vermeiden.
- Feine Pinsel oder Wattestäbchen helfen bei der Reinigung schwer erreichbarer Bereiche.
- Die Lautsprecher sollten so positioniert werden, dass die Kabel nicht versehentlich herausgezogen oder beschädigt werden können.
- Vibrationen infolge der Basswiedergabe können dazu führen, dass sich Gehäuseschrauben lockern. Eine regelmäßige Überprüfung und gegebenenfalls das Festziehen sind empfehlenswert.
Bei der Positionierung von zwei Lautsprechern im Raum sollte darauf geachtet werden, sie nicht direkt nebeneinander zu stellen. Der Stereo-Sound klingt deutlich besser, wenn er aus unterschiedlichen Richtungen kommt.
Vor- und Nachteile von Lautsprechern
Lautsprecher bieten die Möglichkeit, an verschiedenen Quellgeräten hochwertigen Klang anzubieten. Durch die Vielfalt an Anschlussoptionen lassen sie sich mit Desktop-PCs, Laptops, Smartphones, Tablets, MP3-Playern und Fernsehern verbinden. Zudem sind Lautsprecher in zahlreichen Varianten für unterschiedliche Einsatzzwecke erhältlich.
Wesentliche Vor- und Nachteile von Lautsprechern sind:
- Hohe Kompatibilität mit verschiedenen Quellgeräten
- Guter Klang zu einem günstigen Preis
- Spezielle Lautsprecher für jeden Anwendungsbereich
- Umfangreiches Angebot, das die Kaufentscheidung erschwert
- Große Unterschiede in Qualität, Preis und Funktionsumfang
Verschiedene Arten von Lautsprechern im Überblick
Das Angebot an Lautsprechern ist heute breit gefächert und lässt sich in die Kategorien Bluetooth-Lautsprecher, PC-Lautsprecher, Standboxen/Standlautsprecher und Soundsysteme für das Zuhause unterteilen:
Bluetooth-Lautsprecher
Bluetooth-Lautsprecher ermöglichen eine kabellose Verbindung mit Quellgeräten. Diese Funktechnik funktioniert über kurze Distanzen von meist bis zu 10 Metern und bietet flexible Anwendungsmöglichkeiten. Sie sind besonders gut für die mobile Nutzung geeignet.
Im Vergleich zu den Lautsprechern von Smartphones oder Tablets bieten Bluetooth-Lautsprecher eine deutlich bessere Klangqualität. Sie bestehen in der Regel aus einem robusten Gehäuse und sind häufig wasserdicht oder zumindest wasserabweisend, was ihren Einsatz sowohl drinnen als auch draußen ermöglicht.
PC-Lautsprecher
PC-Lautsprecher sind speziell für den Einsatz mit Computern konzipiert und können mit allen Tonsignalen umgehen. Sie werden in der Regel als Paar aus zwei Lautsprechern geliefert und verbinden sich über einen 3,5-Millimeter-Klinkenstecker. Neuere Modelle unterstützen auch WLAN oder Bluetooth.
PC-Lautsprecher unterscheiden sich in 2.0- und 2.1-Systeme. Bei 2.0-Lautsprechern handelt es sich lediglich um zwei herkömmliche Boxen, während 2.1-Systeme zusätzlich einen Subwoofer für eine verstärkte Bassleistung enthalten.
Standlautsprecher
Standlautsprecher zeichnen sich durch ein großes Gehäusevolumen aus und bieten somit ideale Voraussetzungen für einen satten, detaillierten Klang. Es wird zwischen aktiven und passiven Standlautsprechern unterschieden:
- Passive Standlautsprecher benötigen externe Verstärker für den Betrieb, da sie über keinen integrierten Verstärker verfügen.
- Aktive Standlautsprecher sind mit einem integrierten Verstärker ausgestattet, sodass sie ohne externen Verstärker betrieben werden können, was zusätzliche Kosten spart.
Standlautsprecher bieten die höchste Soundqualität unter den Lautsprechern, sind jedoch nicht mobil einsetzbar.
Weitere Unterscheidungsmerkmale von Lautsprechern
Zusätzlich zu den zuvor genannten Kategorien unterscheiden sich Lautsprecher nach weiteren Merkmalen und Bauweisen:
- Hi-Fi-Lautsprecher: Für Musikanlagen im Zuhause sind meist zwei Hi-Fi-Boxen und ein Verstärker erforderlich. Diese können entweder in einem gemeinsamen Gehäuse oder als separate Komponenten ausgeführt sein.
- Heimkino-Lautsprecher: Eine Heimkinoanlage besteht in der Regel aus bis zu zehn Lautsprechern, die auf verschiedene Klangbereiche abgestimmt sind, um ein optimales Rundum-Erlebnis zu bieten.
- WLAN-Lautsprecher: Diese kabellosen Lautsprecher verbinden sich über einen Router und WLAN mit dem Quellgerät, was eine bequeme Steuerung über mobile Endgeräte ermöglicht.
- Mini-Lautsprecher: Sie sind kompakt, platzsparend und mobil. Zwar dürfen keine hohen Klangansprüche an sie gestellt werden, jedoch gibt es auch hier kontinuierliche Fortschritte in der Klangqualität.
Wichtige Kriterien beim Kauf eines Lautsprechers
Bei der Auswahl eines Lautsprechers sollten folgende Faktoren beachtet werden:
- Verwendungszweck: Der Verwendungszweck ist das zentrale Kaufkriterium. Für mobile Anwendungen sind Bluetooth-Lautsprecher ideal, während Standlautsprecher oder 5.1-Soundsysteme die beste Wahl für Zuhause darstellen. PC-Lautsprecher bieten sich an, um unbequeme PC-Headsets zu ersetzen.
- Leistung: Die Leistung, gemessen in Watt, ist zwar kein guter Indikator für die Klangqualität, gibt jedoch Anhaltspunkte über den Energieverbrauch. Höhere Wattzahlen bedeuten mehr Stromverbrauch.
- Soundqualität: Die Klangqualität lässt sich nur schwer anhand technischer Spezifikationen beurteilen, da sie stark subjektiv ist. Erfahrungsberichte anderer Käufer sollten kritisch betrachtet werden.
- Akkulaufzeit: Bei der Auswahl von Bluetooth-Lautsprechern ist auf die Akkulaufzeit zu achten. Eine lange Akkulaufzeit ist entscheidend, um ein optimales Hörerlebnis zu gewährleisten, gute Lautsprecher haben eine Laufzeit von mindestens 5 Stunden.
- Anschlussoptionen: Die meisten Lautsprecher nutzen 3,5-Millimeter-Klinkenstecker, was eine hohe Kompatibilität bietet, jedoch die mobile Nutzung einschränkt. Bluetooth-Lautsprecher bieten mehr Bewegungsfreiheit und sind immer häufiger in Quellgeräten vorhanden.
- Frequenzbereich: Der Frequenzbereich, gemessen in Hertz, gibt an, welche Bandbreite ein Lautsprecher zur Verarbeitung von Tonsignalen bieten kann. Für ein qualitativ hochwertiges Klangerlebnis sollte der Lautsprecher in der Lage sein, Frequenzen zwischen 20 und 20.000 Hertz wiederzugeben. Ein breiter Frequenzbereich bedeutet ein vielseitigeres Klangbild.
- Gewicht und Maße: Bei der Wahl eines Bluetooth-Lautsprechers sind die Abmessungen und das Gewicht entscheidend für die Transportabilität. Kleinere Lautsprecher bieten meist weniger Bassleistung, sodass bei der Wahl eines kompakten Modells Abstriche bei der Klangqualität hingenommen werden müssen.
- Wasserfestigkeit: Für den Einsatz im Freien sollte ein Lautsprecher wasserfest sein. Viele Modelle sind wasserabweisend, jedoch variiert der Grad der Wasserdichtigkeit. Wasserschutzklassen bieten Orientierung: IPX5 bedeutet Schutz vor Spritzwasser, IPX6 ist wetterfest bis einem Meter Tiefe und IPX7 gilt als vollständig wasserdicht.
- Bluetooth-Version: Die Bluetooth-Version gibt Aufschluss über die Verwendungsmöglichkeiten mit anderen Geräten. Die weit verbreitete Version 4.0 sollte auch von den Quellgeräten unterstützt werden, da ansonsten mögliche Kompatibilitätsprobleme auftreten können. Ab Version 4.0 profitieren Käufer von einer verbesserten Energieeffizienz durch das „Low-Energy-Konzept“. Die Reichweite hängt ebenfalls von der verwendeten Bluetooth-Version ab, wobei Version 4.0 eine theoretische Reichweite von bis zu 100 Metern bietet, in der Praxis jedoch zwischen 10 und 20 Metern variiert.
Nützliches Zubehör für Lautsprecher
Für mobile Bluetooth-Lautsprecher gibt es reichlich nützliches Zubehör:
- Powerbanks: Für eine ausgedehnte mobile Nutzung empfiehlt sich eine Powerbank, um die Laufzeit des Lautsprechers zu verlängern.
- Karabinerhaken: Viele Bluetooth-Lautsprecher werden mit Karabinerhaken geliefert, die eine einfache Befestigung am Rucksack oder Gürtel ermöglichen, was beispielsweise beim Wandern von Vorteil ist.
- Ladeschalen: Für den stationären Gebrauch sind Ladeschalen nützlich, die gleichzeitig als Halterung und Ladestation fungieren.
- Bassmodule: Diese Module können einen schwachen Bass des Lautsprechers verbessern, können aber schnell teurer werden als die Anschaffung eines besseren Lautsprechers.
Vor dem Kauf von Zubehör ist es wichtig, die Kompatibilität mit dem Lautsprecher zu überprüfen. Ideal ist der Erwerb von Zubehör des gleichen Herstellers.
Bekannte Hersteller und Marken im Überblick
Zu den bekanntesten Lautsprecher-Herstellern zählen:
- Sony
- Anker
- Logitech
- JBL
- Teufel
- Bose
FAQ: Häufige Fragen rund um Lautsprecher
Welcher ist der beste Lautsprecher?
Den besten Lautsprecher gibt es nicht. Während einige Käufer einen leichten Kompaktlautsprecher für den Einsatz im Freien suchen, wünscht sich ein anderer Musikliebhaber eine hochwertige Klangqualität für Zuhause. Es ist daher entscheidend, vor dem Kauf klarzustellen, welche Ansprüche an den Lautsprecher bestehen, sei es eine kompakte Lösung oder Hi-Fi-Standlautsprecher.
Was kostet ein Lautsprecher?
Das Preisspektrum für Lautsprecher reicht von wenigen Euro bis zu dreistelligen Beträgen. Die meisten Lautsprecher können hierbei in folgende Kategorien unterteilt werden:
- Untere Preisklasse – 10 bis 50 Euro
- Mittlere Preisklasse – 50 bis 100 Euro
- Obere Preisklasse – ab 100 Euro
Wo können Lautsprecher gekauft werden?
Lautsprecher sind in Elektronikfachmärkten, spezialisierten Geschäften und Online-Shops erhältlich. Der Vorteil bei einem lokalen Kauf liegt in der persönlichen Beratung durch Fachpersonal. In manchen Geschäften können Lautsprecher getestet werden, was einen Vorteil gegenüber online offerierten Produkten darstellt. Im Internet hingegen steht ein breiteres Sortiment zur Verfügung und zahlreiche Rezensionen anderer Käufer helfen bei der Entscheidungsfindung.
Was ist der Wirkungsgrad bei Lautsprechern?
Der Wirkungsgrad zeigt an, in welchem Verhältnis ein Lautsprecher elektrische in akustische Leistung umwandelt. Ein höherer Wirkungsgrad bedeutet eine effizientere Betriebsweise. Dieser wird ein Meter vom Lautsprecher entfernt gemessen, während die Leistungszufuhr ein Watt beträgt.
Haben alle Lautsprecher eine magnetische Abschirmung?
Nicht jeder Lautsprecher verfügt über eine magnetische Abschirmung. Bei PC-Lautsprechern, die direkt neben einem Monitor platziert werden, sollte jedoch eine magnetische Abschirmung vorhanden sein, um Störungen bei der Bildwiedergabe zu verhindern.
Was sind Tieftöner?
Ein Tieftöner sorgt für eine exzellente Klangwiedergabe bei tiefen Tönen. Er deckt ein Frequenzspektrum zwischen 20 und 600 Hertz ab. Für tiefere Frequenzen ist der Subwoofer zuständig, während der Mitteltöner für den Hochtonbereich verantwortlich ist.
Was bedeuten die Angaben Ohm und Impedanz bei Lautsprechern?
Die Impedanz zeigt den Widerstand an, den die Lautsprecher im Stromkreis erzeugen. Diese ist von Modell zu Modell unterschiedlich und wird in Ohm angegeben, normalerweise zwischen 2 und 8 Ohm.
Was bedeuten Amplitude und Klirrfaktor?
Die Amplitude einer Schallwelle ist entscheidend für den Lautstärkepegel. Der maximale Ausschlag aus der Ruhelage wird als „Amplitude xmax“ bezeichnet. Größere Amplituden bedeuten höhere Lautstärken.
Der Klirrfaktor gibt an, inwieweit eingehende Signale vor der Wiedergabe verzerrt werden. Ein niedriger Klirrfaktor steht für eine originalgetreuere Tonwiedergabe und hohe Klangqualität.
Gibt es einen Lautsprecher-Test der Stiftung Warentest?
Die Stiftung Warentest hat bereits mehrere Lautsprecher getestet und auch einen Testsieger ermittelt. Ein allgemeiner Lautsprecher-Test wurde zuletzt im Juli 2025 aktualisiert, in dem 120 Lautsprecher untersucht wurden. Die Ergebnisse finden sich in diesem Testbericht.
Im April 2024 wurde ein Test von Bluetooth-Lautsprechern aktualisiert. Der Test umfasst derzeit 102 Geräte und ist gegen eine geringe Gebühr abrufbar. Auch Regalboxen und -lautsprecher sowie Soundbars wurden von der Stiftung Warentest getestet. Der Test zu Regallautsprechern stammt aus Oktober 2018 mit Testergebnissen für 20 Lautsprecher, während die Stiftung Warentest Soundbars zuletzt im April 2025 überprüfte.
Interessierte werden sich möglicherweise auch an den Themenseiten der Stiftung Warentest erfreuen, die sich rund um Lautsprecher und Soundsysteme drehen. Dort finden sich nützliche Informationen und praktische Tipps für den Alltag mit Lautsprechern.
Im nachfolgenden Video wird der aktuelle Test von Bluetooth-Lautsprechern aus dem Jahr 2023 vorgestellt:
Neben dem Test für Bluetooth-Lautsprecher und Regallautsprecher wurde im Jahr 2022 auch ein Test zu WLAN-Lautsprechern durchgeführt. Der Test wurde im Juni 2024 aktualisiert und bietet nun Ergebnisse zu 62 WLAN-Lautsprechern. Die Informationen sind hier abrufbar. Zudem gibt es die Ergebnisse eines aktualisierten Tests über 16 Stereo-Funklautsprecher, die mehrheitlich gute Bewertungen erhalten haben, an dieser Stelle.
Da einige Lautsprecher auch per Sprachsteuerung bedient werden können, könnte ein Test der Stiftung Warentest zum Thema Sprachassistenten von Interesse sein, der im Juli 2023 stattfand. Untersucht wurden die drei Sprachassistenten Google Assistant, Alexa und Siri, die gute Bewertungen erhielten. Die konkreten Testergebnisse sind unter diesem Link abrufbar.
Glossar – wichtige Begriffe einfach erklärt
Was Leser außerdem wissen wollen
Welche Lautsprecher sind die besten?
Welche Produkte haben im Test von tipps.de besonders überzeugt – und aus welchen Gründen?
Quellenangaben
- test.de
- my-digital-home.de
- hifi-im-hinterhof.de
- selbermachen.de
- test.de
- test.de
- test.de
- fairaudio.de
- stereo.de
- test.de
- modernhifi.de
- lowbeats.de
- ratgeber.pcgameshardware.de
- av-magazin.de
- hifi-ifas.de
- test.de
- test.de
- sony.de
- sony.de
- support.sonos.com
- support.sonos.com
- test.de
- test.de
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