Die 9 besten E-Bikes im Test inklusive Testsieger 2025
9 E-Bikes wurden einem umfassenden Test unterzogen. Die Bedingungen in Deutschland präsentierten sich dabei als echte Herausforderung, denn die Modelle mussten sich bei starken Temperaturschwankungen behaupten. Während einige E-Bikes im Dezember bei Temperaturen um den Gefrierpunkt getestet wurden, fanden andere Tests im Frühjahr oder Sommer statt. Im Fokus standen vor allem der Fahrkomfort und die Akkulaufzeit. Als Testsieger konnte sich das Fischer CITA 4.1i behaupten, das durch seine hohe Reichweite auffiel. Das Sachsenrad E-SUV CityBike C5 Centro überzeugte als bestes Trekkingbike. Bei den Herren-E-Bikes fiel die Wahl auf das Maxtron MT-11. Für Mountainbike-Enthusiasten ist das Jeep MHR 7000 E-Bike besonders empfehlenswert. Neben detaillierten Testberichten lag ein weiterer Schwerpunkt auf einem informativen Ratgeber. Hier finden Interessierte auch Testberichte des ADAC und der Stiftung Warentest. Zudem werden die Unterschiede zwischen den verschiedenen E-Bike-Typen erläutert und Kaufkriterien erläutert.
tipps.de empfiehlt diese E-Bikes

"tipps.de Testsieger"

"Das beste Trekking-E-Bike"

"Das beste Mountain-E-Bike"

"Das beste Herren-E-Bike"
1. Testsieger: Das FISCHER CITA 4.1i überzeugt im Stadtverkehr
Das FISCHER CITA 4.1i hat sich in einem umfassenden Test der E-Bikes als das beste Modell durchgesetzt. Mit seinem Tiefeinstieg ist es für Frauen und Senioren ideal, um mühelos Einkäufe zu erledigen oder im urbanen Raum mobil zu sein. Komfortabler wird das Stadtfahren durch eine Federgabel sowie eine gefederte Sattelstütze. Zudem sorgt ein leistungsstarker LED-Frontscheinwerfer mit einer Helligkeit von 70 Lux für optimale Sichtverhältnisse im Straßenverkehr. Besonders positiv fiel die Lieferung auf: Das Pedelec kam bereits komplett montiert an, sodass keine weiteren Arbeiten notwendig waren.
Angetrieben wird das Pedelec durch einen Bafang-Mittelmotor mit einer Leistung von 225 Watt, der ein maximales Drehmoment von 65 Newtonmetern liefert. Der Akku hat eine Kapazität von 504 Wattstunden, ist abnehmbar, abschließbar und wiegt 2,9 Kilogramm. Das Herausnehmen gelang problemlos. Laut FISCHER soll der Akku nach einer vollständigen Entladung in etwa 4,7 Stunden wieder vollständig geladen sein. Im Test dauerte das vollständige Laden jedoch 5 Stunden und 25 Minuten.
Insgesamt bietet das Citybike von FISCHER fünf Unterstützungsstufen. Je höher die gewählte Stufe, desto geringer wird die Reichweite, was für E-Bikes typisch ist. Das zulässige Gesamtgewicht für das FISCHER CITA 4.1i beträgt 150 Kilogramm, während das Bike selbst ein Gewicht von 28 Kilogramm hat. Der stabile Aluminiumrahmen hat eine Größe von 22 Zoll und ist in Schwarz erhältlich.
Das Display stammt ebenfalls von Bafang und ermöglicht über die E-Connect-App eine Verbindung zwischen Smartphone und E-Bike. Mit dieser kostenfreien App können Nutzer auf allen Fahrradwegen in Europa navigieren und zahlreiche Informationen wie die verbleibende Reichweite und aktuelle Fahrdaten abrufen.
Das FISCHER CITA 4.1i ist mit einer SHIMANO Nexus Siebengang-Nabenschaltung ausgestattet, während der Tretlagerdrehmomentsensor im Motor integriert ist. Die hydraulischen Felgenbremsen stammen von Magura und die Federgabel von Suntour. Die Reifen, die mit Pannenschutz und Reflexstreifen ausgestattet sind, werden von VEE Rubber bezogen. Eine gefederte, patentierte Sattelstütze und ein praktisch zu nutzendes Rahmenschloss runden das Gesamtbild ab. Das Pedelec ist zudem für den deutschen Straßenverkehr zugelassen.
In puncto Fahrkomfort zeigt das FISCHER CITA 4.1i durchweg hohe Leistungen. Der Sattel ist auch auf langen Strecken bequem, die Pedale bieten sicheren Halt. Das integrierte Fahrradschloss erhöht zusätzlich den Komfort. Der sehr stabile Ständer sowie alle verbauten Teile überzeugen durch ihre hohe Qualität. Besonders praktisch ist, dass beim Einschalten des Bordcomputers automatisch auch das Licht aktiviert wird. Im Stadtverkehr macht das Elektrofahrrad durchweg eine gute Figur. Für hügelige Geländestrecken allerdings ist die Motorleistung nicht ausreichend. Hier gilt es, Schwächen zu konstatieren.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das E-Bike FISCHER CITA 4.1i hat sich als bestes Pedelec in diesem Test hervorgetan. In der Stadt erweist sich das mit hochwertigen Materialien ausgestattete Modell als zuverlässiger Begleiter. Besonders stark zeigte sich der Akku mit einer Unterstützung von bis zu 92 Kilometern. Für hügelige Strecken hingegen ist das FISCHER-Pedelec weniger geeignet, weshalb Schwächen erkennbar sind. Insgesamt erzielt das FISCHER-E-Bike jedoch die beste Gesamtnote im Test.














































































- Komplett montierte Lieferung
- Leistungsstarker Akku mit großer Reichweite von bis zu 92 Kilometern im Stadtverkehr
- Akku ist abnehmbar und abschließbar
- Zulässiges Gesamtgewicht von 150 Kilogramm
- Hoher Fahrkomfort
- Unisex-Design
- Stadtgeeignet und für den deutschen Straßenverkehr zugelassen
- Benutzerfreundliche App mit vielfältigen Funktionen
- Komponenten von hoher Qualität
- Automatisches Licht beim Einschalten des Bordcomputers
- Nicht für hügelige Geländestrecken geeignet
- Längere Ladezeit des Akkus
FAQ
2. Das beste Trekking-E-Bike: Sachsenrad E-SUV CityBike C5 Centro E-Bike mit Drehmomentsensor für ein authentisches Fahrgefühl
Das E-Bike kam äußerst sorgfältig verpackt an, ohne Transportschäden und in neuwertigem Zustand. Zu den Montageaufgaben zählten das Vorderrad, die Schutzbleche, die Pedale, der Lenker und der Sattel. Normalerweise ist hierfür eine Zeitspanne von 20 bis 30 Minuten erforderlich. Der Hersteller stellt alle notwendigen Werkzeuge zur Verfügung, die Montage verlief reibungslos. Das CityBike C5 ist, trotz des Namens, eher ein Trekking-Rad, was die spezielle Form des Lenkers und die breiten Kenda-Reifen unterstreichen.
Die Lenkergriffe sind angenehm gepolstert und mit braunem Kunstleder überzogen, was einen eleganten Eindruck hinterlässt. Auch der Sattel ist in der gleichen Farbe gestaltet und überzeugt durch seinen Komfort. Die Verarbeitung des E-Bikes ist durchweg hochwertig. Der Aluminiumrahmen, die verstellbare Federung der Vordergabel, hydraulische Scheibenbremsen und LED-Lampen sind ebenso vorhanden. Die sieben Gänge der Shimano-RevoShift-Kettenschaltung lassen sich bequem mit einem Drehschalter am Lenker bedienen.
Das Herzstück des E-Bikes bildet der XCruise V7 Motor, der von Sachsenrad entwickelt und hergestellt wurde. Der Mittelmotor liefert eine Leistung von 250 Watt und bietet ein Drehmoment von 70 Newtonmetern. Der Fahrer hat die Wahl zwischen fünf Unterstützungsstufen, die eine maximale Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde ermöglichen. Besonders hervorzuheben ist der Drehmomentsensor, dessen Funktion während der Testfahrt durchweg positiv auffiel und entscheidend für die hohe Bewertung des E-SUV war.
Die Kenda On- und Off-Road Breitreifen haben die Maße 27,5 Zoll mal 2,4 Zoll. Diese Reifen garantieren angenehmes Fahren und sind für verschiedene Untergründe geeignet. Ob Straße, Schotterpiste oder Waldweg, das Sachsenrad E-SUV CityBike C5 Centrum E-Bike meistert jedes Gelände souverän.
Das TFT-Farb-LCD-Steuerdisplay liefert umfassende Informationen. Während der Fahrt werden der Batteriestand, die Uhrzeit, die aktuelle Geschwindigkeit, die zurückgelegten Kilometer und die gewählte Unterstützungsstufe angezeigt. Zudem sehen die Fahrer, wie viel Kraft der Motor und wie viel Kraft sie selbst aufwenden. Diese Übersicht hilft, die benötigte Unterstützungsstufe optimal zu wählen. Mittels der Navigation durch die Menüs kann beispielsweise eine Statistik abgerufen werden, die den prozentualen Anteil der einzelnen Unterstützungsstufen darstellt. Das Display erinnert außerdem regelmäßig an erforderliche Wartungsarbeiten.
Bei der Testfahrt zeigte das E-Bike seine Stärken. Der Drehmomentsensor misst kontinuierlich den benötigten Unterstützungsgrad, was ein besonders authentisches Fahrgefühl vermittelt. Plötzliche Beschleunigungen, wie sie bei herkömmlichen Motoren vorkommen, blieben aus, was als angenehm empfunden wurde. Zudem hängt die Motorunterstützung nicht von der Geschwindigkeit ab, sondern nur vom Kraftaufwand des Fahrers. So war der Motor auch kaum hörbar, die Wahrnehmung beschränkte sich auf das Display.
Der Drehmomentsensor hat zudem den Vorteil, dass er die Reichweite erhöht. Durch die automatisierte Anpassung der Unterstützung kann der Fahrer bis zu 30 Prozent der Akkuleistung einsparen. Im Eco-Modus erreicht das E-Bike eine maximale Reichweite von 130 Kilometern, trotz eines Akkus mit 468 Wattstunden, der eher durchschnittlich ausgelegt ist. Dieser Akku ist im Rahmen integriert und daher unauffällig. Das Aufladen gestaltet sich durch ein Schlüsselmechanismus problemlos. Auf einer Teststrecke von etwa 80 Kilometern, größtenteils in der dritten Unterstützungsstufe gefahren und bei Steigungen in die fünfte Stufe geschaltet, zeigte sich der Akku unbeeindruckt von der Marathon-Distanz.
Ein Kritikpunkt während der Fahrt war die erforderliche hohe Trittfrequenz bei einer Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde, selbst im siebten Gang. Optimal erwies sich eine Temposteigerung auf 22 bis 23 Kilometer pro Stunde. Ein achter oder neunter Gang mit größerem Zahnkranz hätte sich hier als nützlich erwiesen. Ein weiterer negativer Aspekt betrifft den Gepäckträger, der lediglich mit einem Gurt genutzt werden kann und über keine gefederte Klappe verfügt.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die ausgiebige Testfahrt bestätigt: Das Sachsenrad E-SUV CityBike C5 Centro E-Bike stellt das beste Trekking-Rad im Test dar. Hauptsächlich verantwortlich dafür ist der exzellente Mittelmotor mit Drehmomentsensor, der für ein natures Fahrgefühl sorgt. Die herausragende Verarbeitung und die Kenda-Breitreifen tragen zusätzlich zum positiven Gesamturteil bei.


























- Mittelmotor mit Drehmomentsensor
- Sehr authentisches Fahrgefühl
- Keine plötzlichen Geschwindigkeitsschübe
- Fünf Unterstützungsstufen
- Display mit umfassenden Informationen
- Vollständig nach Straßenverkehrsordnung ausgestattet
- Bequeme Griffpolsterung
- Bequemer Sattel
- Breitreifen für jedes Gelände
- Verstellbare Federgabel vorne
- Hohe Reichweite
- Im Rahmen integrierter Akku
- Gepäckträger nur mit Gurt nutzbar
- Hohe Trittfrequenz im höchsten Gang bei Maximalgeschwindigkeit
FAQ
3. Das beste Mountainbike: Jeep MHR 7000 E-Bike – elektrische Unterstützung für anspruchsvolle Mountainbike-Trails
Der Gedanke, was sich bei Autos bewährt, könnte auch bei Fahrrädern funktionieren, prägte die Entwicklung des E-Bikes MHR 7000 von Jeep. Dieses Modell ist nicht für die entspannte Fortbewegung in der Stadt konzipiert. Stattdessen verzichtet es auf eine typische Citybike-Ausstattung und legt den Fokus auf Fahrvergnügen im unbefestigten Gelände, wie der umfassende Test zeigt.
Das MHR 7000 überzeugt durch eine robuste Federgabel, leistungsstarke Scheibenbremsen von Wrixum und wendige 27,5-Zoll-Räder, die schnelle Beschleunigung ermöglichen. Auf den ersten Blick wirkt das Fahrrad schwerfällig. Dank seines leichten Aluminiumrahmens und des gut im Rahmen integrierten Akkus bringt es jedoch lediglich 23,5 Kilogramm auf die Waage, was den Transport und die Handhabung im Gelände erleichtert.
Preislich befindet sich das Jeep-E-Bike im oberen Mittelfeld, was hohe Erwartungen an die Verarbeitungsqualität weckt, wobei diese erfüllt werden. Alles wirkt hochwertig und stabil. Im Test zeigte sich das E-Bike auf matschigen und unebenen Wegen ausgesprochen leistungsfähig. Stark ansteigende Strecken sind dank der elektrischen Unterstützung und eines Drehmoments von 40 Newtonmetern praktisch mühelos zu bewältigen.
Der Elektromotor des Mountainbikes erweist sich als gut dosierbar, allerdings nicht so kraftvoll wie bei anderen Modellen. Im Gelände ist starke Unterstützung nicht immer erforderlich. Mit fünf Gängen kann die Motorkraft individuell angepasst werden. Dieses Merkmal trägt zur hohen Reichweite bei, und obwohl der Akku nur 374 Wattstunden speichert, gibt der Hersteller eine Reichweite von bis zu 80 Kilometern an. Im Test wurden 70 Kilometer erreicht.
Die Shimano-Gangschaltung funktioniert zuverlässig, jedoch fällt auf, dass das Fahrrad nur mit einem vorderen Zahnkranz ausgestattet ist, was lediglich sieben Gänge bedeutet. Eine größere Ganganzahl wäre hier sowohl im Stadtverkehr als auch im Gelände vorteilhaft. Im siebten Gang profitieren Fahrer von einer starken Übersetzung, die Geschwindigkeiten jenseits der 25 Kilometer pro Stunde mit E-Antrieb mühelos möglich macht.
Jeep liefert das E-Bike in einem großen Karton. Nach dem Auspacken ist das E-Bike fast fahrbereit. Lediglich die Pedale müssen angebaut und der Lenker gerichtet werden. Wie bei jedem neuen Fahrrad sollte die Kette noch geölt werden, bevor die erste Fahrt startet. Die Räder, Zahnkränze, Reflektoren und der Sattel sind bereits vormontiert.
Die Bedienung des E-Antriebs stellt sich als einfach heraus. Unter dem beleuchteten Display befinden sich Tasten zum Ein- und Ausschalten sowie zur Ganganpassung. Der Akku ist mit einem Schloss gesichert (zwei Schlüssel im Lieferumfang). Durch das Drehen des Schlüssels lässt sich der Akku leicht entnehmen, muss jedoch nicht für das Laden entnommen werden.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Jeep-E-Bike ist ein sportliches Gerät, das sich klar an Liebhaber unwegsamen Geländes richtet. Ob entspannte Wald-Trails oder anspruchsvolle Enduro-Strecken – das Mountainbike meistert alle Herausforderungen im steilen, unebenen und matschigen Gelände. Mit seinen breiten Reifen, dem sportlichen Rahmen und dem weniger kräftigen Motor zeigt es im Stadtverkehr jedoch Nachteile, insbesondere im Vergleich zu Citybikes. Für gelegentliche Fahrten in der Stadt ist das Modell als klassisches Mountainbike geeignet. Wer regelmäßig weite Strecken in der Stadt zurücklegt, erhält mit anderen Modellen eine bessere Wahl.
Im folgenden Video stellt Jeep das MHR 7000 kurz vor:










































- Elektrisches Mountainbike
- Leichter Aluminium-Rahmen (23,5 Kilogramm)
- Mittelgroße Traglast (bis zu 130 Kilogramm)
- Kettenschaltung (leicht zu warten)
- Hinterradmotor (geräuscharm)
- 7-Gangschaltung von Shimano
- Nur sieben Gänge
- Nicht faltbar
- Kettenschaltung (schmutzanfälliger als Nabenschaltung)
- Hinterradmotor (hecklastiges Fahrgefühl)
FAQ
4. Das beste Herren-E-Bike: Maxtron MT-11 E-Bike mit Luxus-Display und Federgabel
Das Maxtron MT-11 ist ein Trekking-E-Bike und beeindruckte bereits bei der Lieferung. Es kommt nahezu komplett montiert, sodass lediglich der Lenker und die Pedale befestigt werden müssen. Das dazu benötigte Werkzeug liegt bei. Die hochwertige Verarbeitung aller Komponenten überzeugt und weckt die Neugier auf erste Fahrversuche. Der Akku fügt sich harmonisch in die Aluminium-Rahmengeometrie ein und lässt sich leicht entnehmen. Mit einem hohen Einstieg richtet sich das E-Bike an Männer, doch es ist auch für größere Fahranfänger geeignet. Die 1,72 Meter große Testperson fand das Pedelec beim Fahren komfortabel, die Lenkergriffe lagen angenehm in der Hand.
Die technische Ausstattung kann sich sehen lassen. Das E-Bike wird von einem ShengYi-Nabenmotor mit einer Leistung von 250 Watt und 36 Volt angetrieben. Kombiniert mit einem Akku mit einer Kapazität von 360 Wattstunden soll das E-Bike eine Reichweite von bis zu 100 Kilometern bieten. Im Test konnten unter extremen Wetterbedingungen immerhin 70 Kilometer erzielt werden. Die Shimano Nexus Kettengangschaltung mit sieben Gängen sorgt für ein angenehmes Fahrgefühl, während die Zoom CH-140 Federgabel mit Aluminium-Krone für eine gute Federung der Vorderachse sorgt.
Die schwarzen Aluminiumfelgen sind mit Kenda-K935-Reifen versehen. Hydraulische Scheibenbremsen vorne und hinten gewährleisten Sicherheit. Ein montierter Gepäckträger macht das Reisen angenehmer, und die fünf Unterstützungsstufen ermöglichen dem Fahrer zu bestimmen, wie viel Aufwand er bereit ist zu investieren. Insgesamt bietet das E-Bike eine solide und fast luxuriöse Ausstattung. Ein Schloss fehlt jedoch.
Die Steuerung des Motors erfolgt über ein Display am linken Lenker. Es verfügt über drei Knöpfe. Die unteren zwei dienen zur Anpassung der Unterstützungsstufen, während der obere Knopf das E-Bike ein- und ausschaltet sowie die integrierte Beleuchtung aktiviert. Das Display zeigt den Akkustand, die gewählte Unterstützungsstufe, die zurückgelegten Kilometer pro Fahrt, die Gesamtkilometerzahl sowie die momentane Geschwindigkeit an. Bis zu einer Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde bleibt die Unterstützung aktiv, solange die Pedale getreten werden.
Die erste Testfahrt des E-Bikes verlief äußerst positiv. In der höchsten Unterstützungsstufe fuhr das Gefährt fast von selbst, was nur minimalen Kraftaufwand erfordert, um das Maxtron MT-11 E-Bike auf Höchstgeschwindigkeit zu bringen. Die fünf Unterstützungsstufen ermöglichen es, eine angenehme Balance zwischen eigener Anstrengung und motorisierter Unterstützung zu finden. Auch Steigungen meistert das E-Bike zügig.
Die Tests fanden im Dezember bei Temperaturen um den Gefrierpunkt statt, was sich negativ auf die Akkulaufzeit auswirkte. In der höchsten Unterstützungsstufe war der Akku nach etwa 20 Kilometern erschöpft. Mit mehr eigener Kraft und weniger motorisierter Unterstützung erreichten die Tester jedoch bis zu 70 Kilometer. Weitere Tests werden folgen, um insbesondere die Akkulaufzeit und den Komfort bei längeren Fahrten detailliert zu dokumentieren.
Das Maxtron MT-11 Trekking-E-Bike wiegt etwa 25 Kilogramm und hat ein zulässiges Gesamtgewicht von 130 Kilogramm. Die Rahmenhöhe beträgt 50 Zentimeter, die Radgröße ist 28 Zoll. Das Herrenrad überzeugt durch hochwertige Verarbeitung und einen leistungsstarken Motor. Der Zusammenbau war sehr einfach, da das Bike nahezu vollständig montiert geliefert wurde.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Maxtron MT-11 E-Bike überzeugt durch eine hervorragende Ausstattung, einen starken Motor und eine beeindruckende Akkulaufzeit. Das hochwertige Display zeigt alle relevanten Informationen an und mit der integrierten Beleuchtung, dem Gepäckträger und den hydraulischen Scheibenbremsen bietet das Fahrrad eine ausgezeichnete Grundlage für ausgedehnte Trekking-Touren. Der Montageprozess gestaltete sich schnell und einfach.




































- Hohe Motorleistung
- Mit Gepäckträger
- Sieben-Gang-Kettenschaltung von Shimano
- Hydraulische Scheibenbremsen vorne und hinten
- Federgabel
- Fünf Unterstützungsstufen
- Display mit umfassenden Informationen
- Aluminium-Rahmen
- Hochwertige Verarbeitung
- Kein Schloss vorhanden
FAQ
5. Sachsenrad F12 E-Bike zum Falten mit Hinterradfederung
Das F12 E-Bike des deutschen Herstellers Sachsenrad erweitert das Sortiment der E-Falträder. Im Vergleich zu seinem Vorgänger, dem F11, weist das neue Modell einige wesentliche Verbesserungen auf, insbesondere in Bezug auf den Fahrkomfort, dank der neu integrierten Hinterradfederung. Allerdings gibt es auch einige negative Aspekte, die genauer betrachtet werden sollten.
Das F12 E-Bike wird vollständig vormontiert geliefert, sodass lediglich die Sattelstütze eingesetzt und gesichert werden muss. Nach dem Aufklappen und der Akkuladung steht der ersten Fahrt nichts im Wege. Das Modell ist in drei Farben erhältlich: Titansilber, Lagunenblau und Space Grau. Der leichte Magnesiumrahmen sorgt für ein Gesamtgewicht von 19,4 Kilogramm. Ein zusätzliches Stützrad ermöglicht das einfache Schieben des Klapprades, auch im gefalteten Zustand. Die 16-Zoll-Reifen sind mit einem Allroundprofil versehen.
Das Falten und Entfalten gestaltet sich unkompliziert. Ein Riegel schließt die Rahmenteile in der Mitte, auch die Lenkstange lässt sich umklappen. Die Pedale sind ebenfalls einklappbar. Im gefalteten Zustand misst das Fahrrad 80 Zentimeter in der Länge, 30 Zentimeter in der Breite und 77 Zentimeter in der Höhe, was den Transport im Kofferraum oder Wohnmobil erleichtert. Der Akku des F12 hat eine Kapazität von nur 178,2 Wattstunden, was darauf hinweist, dass das E-Bike nicht für ausgedehnte Touren geeignet ist. Es bietet sich besonders für Pendler, Camper und Nutzer an, die kurze Strecken zurücklegen. Auf höchster Leistungsstufe beträgt die Reichweite lediglich 30 Kilometer, auf der niedrigsten Stufe 15 Kilometer. Die maximale Motorunterstützung erreicht bis zu 25 Kilometer pro Stunde.
Im Test benätigte eine vollständige Akkuladung etwas mehr als 6 Stunden. Bedauerlicherweise kann der Akku nicht einfach entnommen werden, sodass das gesamte Rad zum Aufladen ins Haus gebracht werden muss. In der Anleitung wird jedoch beschrieben, wie der Akku im Falle eines Defekts entfernt und ausgetauscht werden kann. Die Ladebuchse ist am Rahmen hinter einer Gummiklappe verborgen. Der Hersteller macht auf Nachfrage deutlich, dass eine abnehmbare Akkulösung mit einem schwereren und dickeren Rahmen einhergehen würde.
Das E-Bike ist vorne und hinten mit mechanischen Scheibenbremsen ausgestattet. Das Display zeigt die gefahrenen Kilometer, den Akkustand, die Geschwindigkeit und die gewählte Unterstützungsstufe an. Das Frontlicht wird vom Akku gespeist, während das Rücklicht über einen eigenen Akku verfügt, der mit dem beiliegenden USB-Kabel aufgeladen werden muss. Über eine Gangschaltung verfügt das F12 E-Bike nicht, was bedeutet, dass bei maximaler Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde schnell in die Pedale getreten werden muss. Aufgrund des Faltmechanismus und der Bauform ist kein Gepäckträger vorhanden.
Insgesamt fährt sich das F12 E-Bike deutlich angenehmer als das F11. Die Hinterradfederung arbeitet effizient und mindert Stöße beim Überfahren von Unebenheiten. Nach einer Eingewöhnungszeit an die kleinen Reifen und das besondere Design kann das Fahrrad komfortabel von A nach B gefahren werden. Für Fahrer über einer Körpergröße von 1,90 Metern empfiehlt sich jedoch die Suche nach einem anderen Modell. Die maximale Traglast beträgt 120 Kilogramm. Die im Lieferumfang enthaltenen Schutzbleche lassen sich mit zwei Schrauben unkompliziert montieren.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das F12 E-Bike von Sachsenrad stellt eine Verbesserung im Vergleich zum F11 dar, auch wenn einige neue Kritikpunkte hinzukommen. Die Hinterradfederung beseitigt im Wesentlichen das größte Manko, den Fahrkomfort. Allerdings hat Sachsenrad entschieden, den Akku fest einzubauen, sodass eine einfache Entnahme nicht mehr möglich ist. Dazu mindern der Verzicht auf eine Gangschaltung und die begrenzte Reichweite von maximal 50 Kilometern das Testergebnis. Dennoch überzeugt der ausgezeichnete Faltmechanismus, und das geringe Gewicht von knapp 19 Kilogramm macht das Faltrad zu einem idealen Begleiter für Bus- und Bahnfahrer sowie Camper.






























































- Einfacher Faltmechanismus
- Zusätzliches Hilfsrad
- Kleine Abmessungen
- Geringes Gewicht
- Starker Motor
- Hinterradfederung
- Einfache Höhenverstellungen von Sattel und Lenker
- Drei Leistungsstufen
- Allround-Reifen
- Magnesium-Rahmen
- Mechanische Scheibenbremsen
- Fahrradkorb nachrüstbar
- Geringe Reichweite
- Keine Gangschaltung
- Kein Gepäckträger
FAQ
6. myvélo Zürich – kompaktes und leichtes E-Bike-Klapprad für den flexiblen Einsatz im Alltag
Ein Klapprad darf im Test der E-Bikes nicht fehlen. Früher als unvollwertig betrachtet, beweist der Hersteller myvélo mit seinem Sortiment, dass Klappräder durchaus hochwertig sein können, wie zum Beispiel das Modell Zürich. Bei der Ankunft des Elektro-Klapprades zeigte sich ein erfreuliches Bild: Es kommt komplett montiert an, muss lediglich ausgepackt und zusammengeklappt werden. Anschließend wird der Lenker aufgestellt, und das Rad ist einsatzbereit. Besonders auffällig ist die Verwendung robuster und qualitativ hochwertiger Einzelteile. Zudem ist das myvélo Zürich optisch ansprechend, da es nicht als E-Bike erkennbar ist. So sitzt der Akku sitzt versteckt in der Sattelstütze.
Der Rahmen und die Gabel des Elektro-Klapprades bestehen aus Aluminium. Angetrieben wird es von einem Hinterradnabenmotor der Marke Bafang. Das 250 Watt starke Aggregat bietet ein maximales Drehmoment von 40 Newtonmetern und unterstützt Geschwindigkeiten von bis zu 25 Kilometern pro Stunde. Der Lithium-Ionen-Akku hat eine Kapazität von 504 Wattstunden und ist in der Sattelstütze befestigt, sodass er leicht entnommen werden kann. Er ermöglicht mit einer volle Ladung Reichweiten von bis zu 80 Kilometern. Das Laden erfolgt unkompliziert mit dem mitgelieferten Ladegerät oder durch das Herausnehmen des kompletten Sattels.
Bei Temperaturen um den Gefrierpunkt lieferte der Akku eine Reichweite von sehr guten 61 Kilometern. Das ist zwar weniger als bei einigen anderen Modellen, dennoch ist dieser Wert für den urbanen Einsatz oder den Einsatz auf dem Campingplatz durchaus respektabel. Das Klapprad lässt sich auch auf Wald- oder Feldwegen fahren, ohne dass der Komfort leidet. Zugegebenermaßen wurde das E-Bike während des Tests in der niedrigsten Unterstützungsstufe getestet. Insgesamt stehen fünf Unterstützungsstufen zur Verfügung, die über ein LC-Display gesteuert werden. Selbst in hügeligem Terrain machte das Zürich eine gute Figur, obwohl das Drehmoment lediglich 40 Newtonmeter beträgt. Ist der Akku leer, benötigt er 4 bis 5 Stunden für die vollständige Ladung. Im Test dauerte es durchschnittlich 4 Stunden und 25 Minuten, bis der Akku wieder voll aufgeladen war.
myvélo wurde von zwei ehemaligen Bundesliga-Radfahrern gegründet und setzt beim Schaltwerk auf eine sieben Gänge umfassende Kettenschaltung von Shimano, die im Test problemlos funktionierte. Zudem sind 160-Millimeter-Tektro-Bremsen, 20 Zoll Kenda-Reifen und Komfortgriffe aus veganem Leder verbaut. Positiv zu bewerten ist auch, dass das Klapprad myvélo Zürich mit Gepäckträger, Schutzblechen, Klingel und Seitenständer im deutschen Straßenverkehr zugelassen ist. Der Fahrkomfort des Pedelecs überzeugt ebenfalls: Ein bequemer Gelsattel sorgt auch auf längeren Strecken für einen angenehmen Sitzkomfort. Zudem trägt der ergonomisch geformte Lenker dazu bei. Beide Elemente lassen sich in Höhe und Position individuell anpassen. Die Klickpedale sind ein praktisches Feature. Ein weiterer Pluspunkt liegt in der hohen Belastbarkeit des Pedelecs: Es kann mit bis zu 115 Kilogramm belastet werden, was für ein Klapprad ein überdurchschnittlicher Wert ist.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das myvélo Zürich hat sich im Test als qualitativ hochwertiges Elektro-Klapprad für den Stadtverkehr bewährt. Hervorzuheben sind die ausgezeichnete Akku-Reichweite, das geringe Gewicht, die umfassende Ausstattung und die kompakte Größe. Besonders positiv fiel die erstklassige Verarbeitungsqualität sowie der hohe Fahrkomfort auf – Attribute, die einem Klapprad nicht immer zugeschrieben werden. Wer ein gut ausgestattetes Elektro-Klapprad sucht, findet mit dem myvélo Zürich eine lohnende Option.
















































































- Klapprad mit kompakten Abmessungen
- Hochwertiges Design
- Keine Endmontage erforderlich
- Leichter Aluminiumrahmen
- Hoher Fahrkomfort
- Hochwertige Einzelteile
- Geräuscharmer Hinterradmotor
- Gute Reichweite für ein Klapprad
- Effektive Scheibenbremsen
- Keine App-Unterstützung
FAQ
7. Fafrees F26 Pro E-Bike mit reinem Elektroantrieb
Das F26 Pro E-Bike von Fafrees traf gut verpackt ein. Das Auspacken war aufgrund der umfangreichen Styroporverpackung und Kabelbinder etwas aufwendig, sodass die Zeit dafür ähnlich lang war wie die anschließende Endmontage. Diese verlief dank einer klar bebilderten Anleitung und einem beiliegenden Multitool jedoch unkompliziert. Vorderrad, Pedale, Lenker, Schutzbleche, Frontlicht und Display mussten noch montiert werden. Bedauerlicherweise fehlte ein Paket mit Schrauben zur Befestigung des vorderen Schutzbleches. Für den Test wurde auf eigene Schrauben zurückgegriffen, um die Montage abzuschließen.
Nach Herstellerangaben ist das F26 Pro ein City-Rad, das sportlich ausgelegt ist, mit einem etwas nach vorne geneigten Lenker. Während sich der Lenker in Höhe und Winkel verstellen lässt, hatte die erste Testperson mit einer Körpergröße von 1,62 Metern Schwierigkeiten, eine komfortable Fahrposition zu finden. Das Fahrrad verfügt über einen tiefen Einstieg und ist als Damenfahrrad konzipiert, wobei Männer ebenfalls problemlos damit fahren können. Der Mittelmotor mit einer Leistung von 250 Watt ist im Hinterrad integriert. Fünf Unterstützungsstufen erlauben Geschwindigkeiten von bis zu 25 Kilometern pro Stunde. Eine Shimano sieben-Gang-Kettenschaltung sorgt für die richtige Übersetzung während der Fahrt.
Die Schaltung funktionierte von Anfang an einwandfrei, ohne dass Anpassungen erforderlich waren. Gleiches galt für die Scheibenbremsen vorn und hinten, die sofort zuverlässig arbeiteten. Die Lichtanlage ist mit der Elektronik des E-Bikes gekoppelt. Das Licht lässt sich bequem per Knopfdruck ein- und ausschalten. Zudem hat der Hersteller ein Bremslicht integriert, das beim Betätigen eines Bremshebels intensiver leuchtet.
Der Akku hat eine Kapazität von 10.000 Milliamperestunden und fügt sich nahtlos in den Rahmen ein. Der Ein- und Ausbau sind unkompliziert, sodass der Akku direkt am Rad oder separat geladen werden kann. Die Testfahrten fanden bei Temperaturen um den Gefrierpunkt statt, was die Akkulaufzeit beeinträchtigte. Unter optimalen Bedingungen gibt der Hersteller eine Reichweite von 70 bis 90 Kilometern im unterstützten Modus an. Trotz ungünstiger Bedingungen schaffte das Bike 37 Kilometer, was für die Qualität des Akkus und die Effizienz des Motors spricht. Im Test des Elektromoduses schwächelte der Akku nach 25 Kilometern. Das Aufladen dauerte 7 Stunden und 30 Minuten. Problematisch erwies sich die kleine Übersetzung der Gangschaltung. Bei Nutzung der höchsten Unterstützungsstufe und einer Geschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde war der siebte Gang zu klein.
Das mittig am Lenker angebrachte Display zeigt die gewählte Unterstützungsstufe sowie Geschwindigkeit und Kilometerstand an. Zudem unterstützt es Bluetooth. Mit einer App, die für Android und iOS verfügbar ist, stehen alle wichtigen Informationen auf dem Smartphone zur Verfügung. Totale Kilometer, Tageskilometer und Akkustand können einfach abgerufen werden.
Unter dem Sattel hat der Hersteller zwei Schraubenlöcher mit Schrauben angebracht, um beispielsweise einen Getränkehalter zu installieren. Der Gepäckträger ist für die Anbringung von Satteltaschen vorbereitet. Bei der Verarbeitungsqualität traten einige kleine Mängel auf, so schließt der Akku am oberen Rand nicht ganz bündig mit dem Rahmen ab.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die fehlenden Schrauben sind zwar ärgerlich, doch das E-Bike enttäuschte nicht im Test. Der Elektroantrieb, der das Fahrrad wie ein kleines Mofa nutzbar macht, das integrierte Bremslicht und eine getestete Reichweite von über 70 Kilometern sprechen eindeutig für dieses preiswerte Modell.




























- Reiner Elektromodus
- Fünf Unterstützungsstufen
- 37 Kilometer getestete Reichweite
- App-Unterstützung
- Großes Display
- Bremslicht
- Akku im Rahmen integriert
- Gepäckträger
- Montagemöglichkeit für Getränkehalter
- Tiefer Einstieg
- Übersetzung der Gangschaltung zu klein
- Leichte Mängel in der Verarbeitungsqualität
FAQ
8. Yose Power B01 BLK E-Bike – E-Mountainbike mit hoher Reichweite
Das Yose Power B01 BLK E-Bike positioniert sich als Mittelklasse-E-Mountainbike. Es überzeugt mit einem robusten Aluminiumrahmen und hochwertigen Komponenten. In einem Test präsentierte es eine ordentliche Tretunterstützung, eine solide Federgabel und ein umfangreiches Lieferpaket. Allerdings gab es auch Mängel in der Verarbeitungsqualität.
Zunächst erweckte die Verarbeitungsqualität des Yose-Power-E-Bikes einen positiven Eindruck. Dies lag unter anderem an der gründlichen Polsterung mit Schaumstoff durch den Hersteller. Bei näherer Untersuchung traten jedoch zwei Mängel zutage. Die rechte Tretkurbel wies einen tiefen Kratzer auf, der bis zum Metall reichte. Noch gravierender war ein Riss in der Kunststoffverkleidung des Akkus.
Der Lieferumfang des B01 BLK hat die Tester befriedigt. Neben dem nötigen Montagematerial fanden sich auch eine Klingel, Reflektoren sowie Vorder- und Rücklichter im Karton. Zudem waren ein Ladekabel, zwei Schlüssel und eine Bedienungsanleitung enthalten.
Wenn eine schnelle und unkomplizierte Montage im Vordergrund steht, ist das E-Mountainbike von Yose Power weniger geeignet. Es galt, viele Komponenten vor der ersten Testfahrt zu montieren, darunter das Vorderrad mit Scheibenbremse, den Lenker, die Pedale und den Schaltwerkschutz. Dafür benötigten die Tester etwa 30 Minuten. Weniger erfahrene Montagehelfer sollten mehr Zeit einplanen. Die beiliegende Anleitung ist bebildert, jedoch nur in englischer Sprache verfügbar.
Der Elektromotor von Shengyi hat eine Leistung von 250 Watt und liefert ein Drehmoment von bis zu 40 Newtonmetern. Damit ist das Yose Power B01 BLK zwar ebenso stark wie das Jeep MHR 7000, das im Test den dritten Platz erreichte. Dennoch zeigte sich das Modell von Yose Power in der Praxis als weniger leistungsstark. Moderate Steigungen bewältigte das E-Mountainbike jedoch problemlos. Bei steilen Anstiegen war mehr Krafteinsatz erforderlich.
In der allgemeinen Ausstattung konnte das Elektro-Mountainbike im Test überzeugen. Es ist mit einer Shimano-Sieben-Gang-Schaltung und Tektro-Scheibenbremsen vorne und hinten ausgestattet. Beide Hersteller sind für ihre Zuverlässigkeit bekannt. Zu den weiteren positiven Aspekten zählen die SR-SUNTOUR-Federgabel und die gut profilierten WANDA-Reifen, die bei Offroad-Fahrten Stöße abfangen und für guten Grip sorgen. Allerdings könnte der Sattelkomfort verbessert werden. Eine vergleichsweise kleinere Ganganzahl sorgt dafür, dass die Geländetauglichkeit hinter der des Hiland-E-Mountainbikes mit der 21-Gang-Schaltung zurückbleibt.
Der geräuscharme Hinterradmotor beeinflusste das Fahrverhalten erfreulicherweise nicht negativ. Übermäßig hecklastige Fahrgefühle oder plötzliche Beschleunigungen blieben aus. Insgesamt wurde das Fahrgefühl als angenehm empfunden. Auch die gute Dämpfung der Federgabel sowie das hervorragende Ansprechverhalten der beiden Scheibenbremsen wussten zu überzeugen. Zudem fiel die große Displayanzeige auf, die Geschwindigkeit, Akkustand und zurückgelegte Kilometer anzeigt.
Der 36-Volt-Akku des B01 BLK speichert bis zu 13 Amperestunden. Bei durchschnittlichem Fahrverhalten beträgt die Reichweite etwa 80 Kilometer. Diese wird lediglich vom Testsieger, dem City-E-Bike von FISCHER, übertroffen.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Im Test zeigte sich das Yose Power B01 BLK als solides Elektro-Mountainbike, das mit einer guten Federgabel, reaktionsschnellen Scheibenbremsen und einer Reichweite von etwa 80 Kilometern punktet. Die Tretunterstützung ist zwar nicht so kräftig wie beim Testsieger, dürfte jedoch für die meisten Ansprüche ausreichen. Zwei Verarbeitungsmängel, ein tiefer Kratzer an der Tretkurbel und ein Riss im Akku-Gehäuse trüben das gute Gesamtbild. Zudem erweist sich das Mountainbike mit seiner Sieben-Gang-Schaltung als weniger geländetauglich als das Hiland-Modell mit einer 21-Gang-Schaltung, weshalb es im Test nur einen der unteren Plätze erreichte. Dennoch ist es eine gute Wahl für alle, die ein Elektro-Mountainbike für vielseitigen Einsatz suchen.
























































- USB-Ladeanschluss am Display
- Fünf Unterstützungsstufen
- Hohe Reichweite (80 Kilometer)
- Keine plötzlichen Geschwindigkeitsschübe
- Sieben-Gangschaltung von Shimano
- Leichter Aluminium-Rahmen (22,5 Kilogramm)
- Mittelgroße Traglast (Bis zu 125 Kilogramm)
- Display mit umfangreichen Informationen
- Akku entnehmbar und abschließbar
- Hochwertige Komponenten verbaut
- Kettenschaltung (einfach zu warten)
- Hinterradmotor (geräuscharm)
- Unisex-Fahrrad
- Längste Ladezeit im Test
- Nur sieben Gänge
- Verarbeitungsmängel (tiefer Kratzer an der Tretkurbel, Riss im Akkugehäuse)
FAQ
9. Hitway BK6 E-Bike mit Direktantrieb für mühelose Fortbewegung
Das Hitway BK6 ist ein kompaktes E-Bike, ideal für alle, die ein platzsparendes Modell suchen, das sich problemlos im Auto transportieren lässt. Es überzeugt im Praxistest durch seine Wendigkeit und bringt viel Fahrfreude mit sich. Der Preis des E-Bikes befindet sich im unteren Segment.
- Radgröße: 20 Zoll
- Sitzhöhe: 72 bis 90 Zentimeter
- Maximale Belastbarkeit: 120 Kilogramm
Im Test fiel der unkomplizierte Aufbau positiv auf. Hitway liefert das BK6 nahezu vollständig vormontiert. Lediglich die Pedale und der Lenker müssen angebracht und die Reifen aufgepumpt werden. Vor längeren Touren sollte die Kette geölt werden. Der gesamte Aufbau des E-Bikes dauerte rund 20 Minuten. Der Akku ist werkseitig vorgeladen, sodass einer ersten Probefahrt nichts im Wege steht.
Bei der ersten Probefahrt stellte sich heraus, dass die Bremsen nicht gleichmäßig schlossen. Eine kurze Justierung gemäß der Bedienungsanleitung behebt jedoch das Problem schnell. Der umfangreiche Lieferumfang verdient ebenfalls ein Lob: Ein Fahrradschloss, eine Luftpumpe und ein Multifunktionswerkzeug für Montage und Wartung sind enthalten. Für Fahrradbesitzer, die ihr Rad oft unbeaufsichtigt lassen, ist jedoch ein stabileres Schloss empfehlenswert.
Die Sattel- und Lenkerhöhe des Hitway BK6 sind variabel einstellbar, wodurch sowohl große als auch kleine Fahrer eine angenehme Sitzposition finden. Typisch für Klappräder ist die aufrechte Fahrhaltung, die den Rücken schont, jedoch auf langen Strecken zu Beschwerden im Gesäß führen kann. Hitway begegnet diesem Problem mit einem weichen, ergonomisch gestalteten Sattel mit Belüftungsloch.
Das E-Bike wird von einem Akkumulator mit einer Spannung von 36 Volt und einer Kapazität von 11,2 Amperestunden betrieben. Dieser Akku wird mit einem Schlüssel gesichert und lässt sich ohne diesen weder abnehmen noch aktivieren. Für einen bequemen Abtransport des Akkus lässt sich der Sattel nach vorne klappen. Hinten am Sattel befindet sich ein gepolsterter Gepäckträger, für dessen Befestigungsgurte jedoch separat gekauft werden müssen.
Das Hitway BK6 gehört zu den wenigen E-Bikes mit einem Direktantrieb, den der Hersteller als E-Scooter-Modus präsentiert. Ein Drehschalter am Griff, ähnlich einem Motorrad, ermöglicht das Beschleunigen auf bis zu 25 Kilometer pro Stunde. Im Test erreichte das E-Bike diese Geschwindigkeit mit Fahrern, die über ein Körpergewicht von 100 Kilogramm verfügen. Die Reichweite im Direktantrieb gibt Hitway mit 35 Kilometern an. In realistischen Bedingungen kam das Bike auf circa 25 Kilometer bei elektrischer Nutzung.
Ausgestattet mit einem leistungsstarken Hinterradmotor mit 250 Watt bietet das E-Bike ein direktes Fahrgefühl und kraftvolle Unterstützung. Die hochwertige Shimano-Gangschaltung arbeitete im Test reibungslos, jedoch hat sie lediglich sieben Gänge. Selbst im siebten Gang ist die Übersetzung leicht, sodass bei Geschwindigkeiten über 30 Kilometer pro Stunde ordentlich Kraft aufgewendet werden muss. Das Hitway-Klapprad ist darauf ausgelegt, gemächlich zu fahren.
Am Lenker befindet sich ein montierter Multifunktions-LCD-Bildschirm, der die Geschwindigkeit, den Akku-Ladestand und den Kilometerstand anzeigt. Mit den Plus- und Minus-Tasten können die drei Unterstützungsstufen des Elektromotors durchgeschaltet werden. Im Unterstützungsmodus agiert der Motor unterstützend, wobei die Fahrer selbst in die Pedale treten, aber weniger Kraft aufbringen müssen. In diesem Modus gibt Hitway eine Reichweite von bis zu 90 Kilometern an. Tests im Winter ergaben eine Reichweite von 60 Kilometern.
Um das E-Bike platzsparend zu verstauen, lässt es sich mit nur zwei Handgriffen zusammenklappen. Hierbei müssen die Schnellspanner am Lenker und in der Mitte des Rahmens gelöst werden. Im Test dauerte das Auf- und Zuklappen des Fahrrads weniger als eine Minute.
Die Beleuchtung des Hitway E-Bikes hinterließ ebenfalls einen positiven Eindruck. Neben Katzenaugen und Reflektoren verfügt das Modell über einen vormontierten Frontscheinwerfer und ein Bremslicht. Der Scheinwerfer wird über den Akku gespeist und lässt sich unkompliziert durch das Halten der Plus-Taste am Multifunktions-Display aktivieren. Das Bremslicht schaltet sich beim Bremsen automatisch ein und erhöht die Sicherheit im Straßenverkehr.














































tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Hitway BK6 hat im E-Bike-Test als Pedelec überzeugt. Mit seinen 20-Zoll-Rädern ist es kompakt und eignet sich hervorragend für die Stadt. Dank der Offroad-Bereifung kann es auch auf Waldwegen oder Landstraßen genutzt werden. Der Direktantrieb ermöglicht mühelose Fortbewegung und viel Fahrvergnügen. Für körperlich Aktive bietet der Unterstützungsmodus Reichweiten von bis zu 90 Kilometern.
Allerdings gibt es zwei Kritikpunkte beim Fahrverhalten: Der relativ kurze Lenker erschwert das Manövrieren, und das E-Bike fühlt sich durch die zahlreichen Schnellspanner auf unebenem Terrain etwas wackelig an.
Wie das Hitway E-Bike zusammengeklappt wird, zeigt folgendes Video:
- Kompaktes Klapprad
- Direktantrieb (müheloses Fahren)
- Mittelgroße Traglast (bis zu 120 Kilogramm)
- Hinterradmotor (geräuscharm)
- Shimano-Gangschaltung
- Scheinwerfer und Bremslicht vormontiert
- Kettenschaltung (einfach zu warten)
- Vorder- und Rücklicht
- Hinterradmotor (hecklastiges Fahrgefühl)
- Kettenschaltung (schmutzanfälliger als Nabenschaltung)
FAQ
9 E-Bikes mit unterschiedlicher Ausstattung im umfangreichen Test









Wie E-Bikes getestet wurden
Der Testbeginn bei den E-Bikes war eine mit Sorgfalt getroffene Entscheidung. Zunächst standen der Aufbau und die benötigte Zeit im Fokus. Es wurde analysiert, ob die gelieferten Werkzeuge für den Zusammenbau geeignet sind und wie anfängertauglich die Anleitungen sind. Die anschließende Testfahrt verlangte von den Fahrrädern Höchstleistungen vom Motor und Akku, besonders unter winterlichen Bedingungen um den Gefrierpunkt, aber auch bei frühlingshaftem Wetter. Je nach Modell fanden zudem Geländetests statt. Die Akkulaufzeit und die damit verbundene Reichweite wurden ebenso intensiv erprobt wie der Fahrkomfort. Zudem wurde die Ausstattung und der Bedienkomfort der Fahrräder im Detail betrachtet.
Fazit des E-Bike-Tests
Es wurde festgestellt, dass mehrere getestete E-Bikes aus verschiedenen Kategorien herausragten. Das Jeep MHR 7000 erwies sich als bestes Mountainbike. Für das Trekking wurde das E-SUV CityBike C5 Centro von Sachsenrad und für Herren das Modell MT-11 von Maxtron als beste Modelle identifiziert. Testsieger und zugleich die beste Wahl für den Stadtverkehr war das Fischer CITY 4.1i. Das Fafrees F26 Pro mit reinem Elektroantrieb stach ebenfalls positiv hervor. Bei den beiden getesteten Falträdern von Sachsenrad und myvelo stellte sich heraus, dass sie zwar für Camper und Pendler praktisch sind, jedoch in Sachen Komfort hinter den anderen E-Bikes zurückblieben. Erfreulicherweise schnitt keines der getesteten Modelle mangelhaft ab.
Was ist ein E-Bike?
Der wesentliche Unterschied zwischen einem E-Bike und einem Pedelec liegt im Antrieb. Während ein E-Bike auch ohne Pedaltritt fährt, unterstützt ein Pedelec den Radfahrer beim Treten, was das Bewältigen von Steigungen erleichtert und ein hohes Durchschnittstempo ohne großen Kraftaufwand ermöglicht. In Deutschland wird der Begriff E-Bike oft fälschlicherweise für alle Arten von Elektrofahrrädern verwendet. Echte E-Bikes sind in Deutschland rar, da sie zulassungspflichtig sind.
Über 90 Prozent der auf dem Markt verfügbaren Elektrofahrräder sind Pedelecs. Diese bieten Unterstützung beim Pedalieren, während E-Bikes mit Gasgriff oder Tastensteuerung ohne Pedalanforderung genutzt werden.
Die Frage, wann sich ein E-Bike auch für Umwelt und Geldbeutel lohnen kann, wird im folgenden Video von SWR Marktcheck beleuchtet:
Unterschiede zwischen E-Bike und Pedelec
In der allgemeinen Verwendung wird zwischen drei Typen von Elektrofahrrädern unterschieden:
- Pedelec
- S-Pedelec
- E-Bike
Pedelec
Der Elektromotor bei einem Pedelec hat eine maximale Leistung von 250 Watt und unterstützt das Radfahren nur, solange die Pedale getreten werden. Sensoren regeln die Unterstützung je nach dem gemessenen Kraftaufwand oder der Trittfrequenz, wodurch abruptes Beschleunigen aus dem Stand nicht möglich ist. Die Motorunterstützung schaltet bei einer Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde ab.
S-Pedelec
S-Pedelecs, deren Verkaufsanteil in Deutschland unter einem Prozent liegt, bieten eine Unterstützung von bis zu 45 Kilometern pro Stunde. Ihre maximale Motorleistung kann 4.000 Watt erreichen und unterstützen bis zu 400 Prozent der Tretkraft. Einige Modelle helfen sogar ohne Treten bis 20 Kilometer pro Stunde. So sind schweißfreie Büroankünfte möglich.
E-Bike
E-Bikes werden als Leichtmofas klassifiziert und sind in Deutschland deutlich seltener als Pedelecs. Diese Modelle bieten Unterstützung beim Fahren, auch ohne Pedale zu treten, mit einer maximalen Motorleistung von 500 Watt und Geschwindigkeiten bis 20 Kilometer pro Stunde. Zudem dürfen sie ein Leergewicht von 30 Kilogramm nicht überschreiten, während die Felgen zwischen 26 und 28 Zoll groß sein müssen und die Reifenbreite maximal 1,75 Zoll betragen darf.
E-Bikes lassen sich in verschiedene Fahrradtypen unterteilen, wie Mountainbike, Trekkingbike, Lastenrad, Tourenrad, Rennrad oder E-Citybike. Hersteller klassifizieren ihre E-Bikes häufig nach diesen Kategorien, wobei sich das Fahrverhalten entsprechend den klassischen Fahrrädern unterscheidet. Letztlich ist das Fahren mit E-Bikes, sei es bei Gegenwind oder Rückenwind, einfacher als mit herkömmlichen Fahrrädern.
Wichtige Ausstattungsmerkmale von E-Bikes
Vor dem Kauf sollte auf verschiedene Fahreigenschaften geachtet werden.
Akku: Der Akku spielt eine entscheidende Rolle bei E-Bikes, ähnlich wie bei Elektroautos. Die Kapazität wird in Wattstunden angegeben. Hersteller teilen oft auch die Reichweite mit, die zwischen 30 und 150 Kilometern variiert. Die tatsächliche Reichweite hängt nicht nur von der Akkukapazität, sondern auch von Faktoren wie Fahrstil, Fahrergewicht und Fahrbahn ab.
Die Reichweitenangaben erfolgen häufig unter Laborbedingungen. Unter realen Bedingungen kann die Reichweite kürzer ausfallen, da Straßenbelag, Körpergewicht des Fahrers, Fahrweise und andere Faktoren eine Rolle spielen. Auch die Ladezeit des Akkus ist von Bedeutung, da es erhebliche Unterschiede gibt. Schneller aufladbare Akkus erhöhen die Verfügbarkeit des E-Bikes.
Motor: Bei Pedelecs ist die Tretunterstützung auf eine Höchstgeschwindigkeit von 25 Kilometern pro Stunde beschränkt, während der Motor maximal 250 Watt leisten darf. E-Bikes können eine maximale Leistung von 500 Watt erreichen und sind auf 20 Kilometer pro Stunde begrenzt. Bei S-Pedelecs beträgt die Höchstgeschwindigkeit 45 Kilometer pro Stunde, während die maximale Nenndauerleistung 4.000 Watt beträgt. Eine Anfahrhilfe ist bis 18 Kilometer pro Stunde erlaubt, auch ohne Muskelkraft.
Heckmotor: Ein Heckmotor zeichnet sich durch seine geringe Lautstärke aus und hat einen minimalen Einfluss auf das Fahrverhalten. Die Antriebskraft wird direkt auf die Kette übertragen, was dynamisches Fahren ermöglicht. Heckmotoren können problemlos in normalen Fahrrädern nachgerüstet werden. Es gibt auch Rekuperationsmotoren, die bei längeren Fahrten durch Energierückgewinnung aufgeladen werden. Ein Nachteil: Heckmotoren sind nicht mit einer Rücktrittbremse oder Nabenschaltung kombinierbar.
Mittelmotor: Diese Motoren finden sich in hochwertigen E-Bikes. Dank des niedrigen Schwerpunkts und der gleichmäßigen Gewichtsverteilung vermittelt der Mittelmotor stark das Fahrgefühl eines normalen Fahrrads. Häufig kommen sie in Mountainbikes zum Einsatz. Sie arbeiten sowohl mit Ketten- als auch mit Nabenschaltung, erfordern jedoch speziell angefertigte Rahmen, was ein Nachrüsten unmöglich macht.
Frontmotor: Frontmotoren sind die am häufigsten verwendeten Motoren und gelten als preiswert. Sie sind jedoch auch geräuschintensiv. Durch die veränderte Gewichtsverteilung kann das Lenkverhalten von einem herkömmlichen Fahrrad abweichen. Bei nassen oder rutschigen Straßen kann dies problematisch sein. Zudem sorgt der höhere Verschleiß an der Gabel dafür, dass eine häufigere Überprüfung empfehlenswert ist.
Rahmen: Das Material des Rahmens spielt eine entscheidende Rolle bei der Auswahl eines hochwertigen E-Bikes. Widerstandsfähiges Aluminium sorgt für ein sehenswert niedriges Gewicht, ist jedoch weniger belastbar. Für das Ziehen von Anhängern oder Lasten sind E-Bikes mit einem Stahlrahmen die bessere Wahl. Über verschiedene Rahmenmaterialien wird hier informiert.
Reifen: E-Bikes erreichen oft höhere Geschwindigkeiten und belasten die Reifen intensiver als herkömmliche Fahrräder. Geeignete E-Bike-Reifen verfügen in der Regel über eine zusätzliche Einlage im Schlauch, um die Haltbarkeit zu erhöhen. Beim Kauf sollte auf die Kennzeichnung „E-Bike-ready“ geachtet werden. Hier wird erklärt, anhand welcher Merkmale E-Bike-Reifen erkannt werden können.
Schaltung: Hochwertige E-Bikes nutzen meist eine Kettenschaltung mit bis zu einundzwanzig Gängen. Nabenschaltungen erlauben das Schalten auch im Stand, benötigen jedoch weniger Wartung. Sie sind allerdings schwerer und kostspieliger als andere Schaltsysteme. Eine Automatikschaltung könnte ebenfalls eine Option sein, da sie wie im Auto stufenlos selbst schaltet und stets den passenden Gang wählt. Details zu Vorteilen und Nachteilen von Ketten- und Nabenschaltungen sind hier zusammengefasst.
Bremsen: Die höhere Belastung eines E-Bikes erfordert robuste Bremsen. Viele Hersteller setzen auf hydraulische Felgenbremsen, die sich durch geringes Gewicht, Wartungsfreundlichkeit und Langlebigkeit auszeichnen. E-Bikes können je nach Ausstattung und Motor bis zu 30 Kilogramm oder mehr wiegen und müssen daher zuverlässig gebremst werden.
Gewicht: E-Bikes haben tendenziell ein höheres Gewicht als herkömmliche Fahrräder. Dies spielt eine Rolle, insbesondere wenn das Fahrrad häufig getragen oder auf einem Gepäckträgersystem im Auto transportiert werden soll.
Weitere Eigenschaften: Ein bequemer Sattel ist insbesondere bei längeren Fahrten wichtig, ebenso wie ein angenehm geformter Lenker. Schutzbleche und Körbe sind ebenfalls nützliche Zusatzfunktionen, um kleinere Lasten transportieren zu können.
Einsatzgebiete eines E-Bikes
Hier folgen Informationen zu den verschiedenen Anwendungsbereichen von E-Bikes.
E-Bikes für den urbanen Einsatz: E-Citybikes gelten als Einsteigermodelle unter den Pedelecs. Sie sind in der Regel preiswerter und bieten einen tiefen Einstieg sowie einen bequemen Sattel, was das Fahren in der Stadt erleichtert.
Hier eine Übersicht der Vor- und Nachteile:
- Aufrechte und komfortable Sitzposition.
- Vollumfängliche Ausstattung für den Straßenverkehr.
- City-Bikes sind nicht für lange Ausfahrten in unwegsamem Gelände geeignet.
E-Bikes für Offroad-Einsätze
Wer oft im Gelände unterwegs ist, trifft mit einem E-Mountainbike die richtige Wahl. Solche Räder besitzen stabile Rahmen und für die Geländefahrt geeignete Reifen. E-Crossbikes bieten häufig eine sportliche Sitzposition.
Hier die Vor- und Nachteile:
- Stabiles E-Bike mit breiten Reifen.
- Sportliche Sitzposition.
- Effektive Motorunterstützung.
- Bei längeren Fahrten kann die Sitzhaltung unbequem sein.
- Dieses E-Bike hat keine Zulassung für den Straßenverkehr.
E-Bikes als Faltrad
Wer ein E-Bike häufig transportiert, findet in E-Klapprädern eine gute Lösung. Diese lassen sich unkompliziert im Auto oder Wohnmobil mitnehmen.
E-Bikes als Trekkingfahrrad
Für längere Strecken, auch abseits der befestigten Straßen, sind E-Trekkingbikes ideal. Sie befinden sich meist in höheren Preisklassen und bieten alle technischen Features für ausgedehnte Fahrten, darunter ein Akku mit großer Kapazität und Reichweite.
Vorteile und Nachteile:
- Sichere Transportmöglichkeiten für zusätzliches Gepäck.
- Sportliche, aber rückenfreundliche Sitzposition.
- Stabiler Rahmen.
- Diese Modelle sind oft schwerer.
Tipps zur Auswahl des Zubehörs
E-Bikes können mit zahlreichen Zubehörteilen optimiert werden. In den Shops der Hersteller finden sich oft standardmäßige Ausstattungen, die nützlich sind.
Ein Fahrradkorb ist für alltägliche Besorgungen praktisch. Für Ausflüge mit Kindern sind Fahrradanhänger oder Kindersitze empfehlenswert. Ein Navigationssystem erleichtert die Routenplanung und ein Fahrradcomputer informiert über alle relevanten Daten des E-Bikes und die letzten Fahrten. Beleuchtungssysteme und Reflektoren sind ebenfalls essenziell.
Der Schutz vor Diebstahl sollte ernst genommen werden, daher ist ein hochwertiges Fahrradschloss ratsam, insbesondere bei wertvollen E-Bikes. Je nach Anschaffungspreis kann zudem der Abschluss einer passenden Fahrradversicherung sinnvoll sein, um sich gegen Vandalismus und Diebstahl abzusichern. Auch einige Hausratsversicherungen bieten entsprechenden Schutz. Somit spielt das Thema Versicherung eine wichtige Rolle, auch unabhängig vom Versicherungskennzeichen.
ADAC-Test von elektrischen Lastenrädern
Im Sommer 2022 nahm der ADAC sechs einspurige E-Lastenräder unter die Lupe. Die Tests umfassten die Kategorien Handhabung, Antriebssystem, Fahrverhalten, Sicherheit und Schadstoffe. Das Urteil des ADAC fiel gemischt aus: Zwei Modelle schnitten mit „Gut“ ab, drei erhielten „Befriedigend“, während eines der Lastenräder mit „Mangelhaft“ bewertet wurde. Zudem befasste sich ein ADAC-Test aus 2021 mit dreirädrigen E-Lastenrädern. Weitere Informationen zu beiden Tests finden Interessierte an dieser Stelle.
Fazit zur Auswahl eines E-Bikes
Fährt jemand häufig in der Stadt und legt Wert auf Sicherheit und Komfort bei kurzen Wegen, könnte ein E-Citybike das passende Modell sein. Dank der aufrechten Sitzhaltung ist ein Citybike-Besitzer im Stadtverkehr sicher unterwegs und kann Einkäufe bequem transportieren.
Für regelmäßige, längere Fahrradtouren sind Trekking-E-Bikes empfehlenswert, da sie eine sportlichere Sitzposition bieten und in der Regel besser ausgestattet sind. Für sportlichere Herausforderungen in hügeliger Landschaft ist ein E-Mountainbike ideal, das häufig über eine hochwertige Federung verfügt. Diese Modelle benötigen kein Versicherungskennzeichen oder Helm, auch wenn das Tragen eines Helms zu empfehlen ist. Grundsätzlich sollte die Sicherheit immer oberste Priorität haben.
Hat die Stiftung Warentest einen E-Bike-Test durchgeführt?
Im Mai 2022 testete die Stiftung Warentest neun SUV-E-Bikes. Sieben der geprüften Räder erhielten eine gute Bewertung, jedoch sind nicht alle SUV-E-Bikes als echte Allrounder einzustufen. Im Mai 2023 wurde der Test um elf City-Bikes erweitert – neun mit Mittelmotor und zwei mit Frontmotor. Überwiegend schlossen die mit Mittelmotor ausgestatteten Bikes gut ab, lediglich zwei erhielten die Note „Befriedigend“. Die Räder mit Frontmotor wurden größtenteils nur als befriedigend oder mangelhaft bewertet.
Im Mai 2024 wurde der E-Bike-Test um elf Trekking-E-Bikes erweitert, deren Preise zwischen eintausend 100 und 4.500 Euro lagen. Laut Stiftung Warentest sollten Kaufinteressierte für ein gutes Trekking-E-Bike mit Kosten von etwa 3.200 Euro rechnen. Sechs Produkte erhielten die Bewertung „Gut“, die restlichen fünf wurden mit „Befriedigend“ beurteilt. Testsieger und alle Testergebnisse sind auf Anfrage hier einsehbar.
Ein weiterer Test der Verbraucherorganisation, der im November 2024 aktualisiert wurde, gibt E-Bike-Besitzern die Möglichkeit, sich über Versicherungen zu informieren. Dabei wurden 119Policen von 45 Anbietern getestet und verglichen.
Gibt es einen E-Bikes-Test des ADAC?
Der ADAC hat 15 E-Bikes hinsichtlich ihres Fahrverhaltens getestet, die zum Testzeitpunkt zwischen 900 und 3.100 Euro kosteten. Da der Test bereits im Jahr 2016 stattfand, sind inzwischen neuere Modelle im Handel erhältlich. Alle Details zum ADAC-Test finden sich an dieser Stelle.
Im August 2019 wurden acht Elektro-Mountainbikes getestet. Die Ergebnisse dieser Modelle sind hier zu finden. Ein weiterer Test von acht E-Mountainbikes fand im August 2023 statt. Die Testergebnisse sind unter diesem Link veröffentlicht worden. Der ADAC hat zudem im November 2020 neun Urban-E-Bikes getestet. Den Testsieger sowie alle Ergebnisse sind hier abrufbar.
Weiterhin analysierte der Automobilclub im Juni 2021 sieben Offroad-Pedelecs. Positiv: Fünf dieser Modelle erhielten eine gute Bewertung. Detaillierte Informationen zu dem Modell, das nur eine mangelhafte Bewertung erhielt, sind auf dieser Seite zu finden.
Für schnellere Fahrten wurde ein Test von neun S-Pedelecs, durchgeführt durch den ADAC. Die Ergebnisse dazu stehen an dieser Stelle zur Verfügung und wurden zuletzt im März 2023 aktualisiert. Ein Ratgeber vom April 2023 gibt Auskunft über Unterschiede zwischen E-Bikes und Pedelecs sowie zu den empfohlenen und vorgeschriebenen Versicherungen. Der Ratgeber ist hier abrufbar.
Des Weiteren enthält ein aktueller Bericht über E-Bike-Neuheiten 2024 zahlreiche Informationen, Fotos und Preise im Überblick. Dabei handelt es sich um insgesamt acht E-Bikes, Pedelecs und Elektrofahrräder – von tiefen Einsteigermodellen bis zu Crossover-Fahrzeugen. Anhand der Berichte zeigt der ADAC, dass E-Bikes zunehmend mit größeren Akkus für mehr Reichweite ausgestattet werden. Im Januar 2024 wurde die Einführung neuer Modelle im Bereich der traditionellen Mountainbikes thematisiert. Wer sich für die Testresultate der sechs E-MTBs interessiert, findet diese hier:
- Ducati Powerstage RR
- Flyer Goroc TR:X
- Haibike Hype 11 und 9
- Stevens E-Maverick
- Thok Mig e-S
- Vanpowers GranTreton
Im August 2022 führte der ADAC eine weitere Testreihe zu E-Lastenrädern durch, nachdem im Vorjahr bereits fünf dreirädrige E-Lastenräder getestet wurden. Sechs einspurige Modelle wurden in die Prüfung einbezogen. Diese sind elektrisch betrieben und besitzen eine verlängerte Ladefläche zwischen Lenker und Vorderrad. Der Test gliederte sich in zwei Kategorien. Nur zwei der getesteten Modelle überzeugten beim ersten Test, wobei ein E-Lastenrad durchfiel. Die Resultate des Tests sind unter diesem Link aufzufinden. Auch die Ergebnisse zu den sechs getesteten einspurigen E-Lastenrädern, die hinsichtlich Fahrverhalten, Antriebssystem, Handhabung, Sicherheit und Schadstoffe beurteilt wurden, stehen zur Verfügung. Hier konnten ebenfalls nur zwei Modelle die Note gut erreichen, ein weiterer E-Lastenrad schnitt mit „mangelhaft“ ab.
Zusätzlich testete der ADAC im Juli 2022 drei verschiedene Auto-Fahrradträger für E-Bikes. Die Details zu diesem Test sind hier abrufbar. Ein weiterer ADAC-Test aus dem Jahr 2018 zu LED-Fahrradbeleuchtung wurde im Dezember 2022 aktualisiert und umfasst 12 getestete LED-Fahrradlichter, die Ergebnisse gibt es hier. Im Juli 2024 wurde ein Test an preiswerten Tiefeinsteiger-Pedelecs durchgeführt, von denen 10 Modelle geprüft wurden. Zwei der Pedelecs erhielten die Bewertung „Gut“. Im Mittelfeld fanden sich befriedigende und ausreichende Bewertungen, jedoch fielen auch zwei Modelle mit „Mangelhaft“ auf. Die Testergebnisse stehen unter diesem Link zur Verfügung.
Glossar – wichtige Begriffe einfach erklärt
Was Leser außerdem wissen wollen
Welche E-Bikes sind die besten?
Welche Produkte haben im Test von tipps.de besonders überzeugt – und aus welchen Gründen?
Quellenangaben
- test.de
- test.de
- oekotest.de
- adac.de
- adac.de
- adac.de
- de.statista.com
- adfc.de
- adac.de
- adac.de
- adac.de
- survivalmesserguide.de
- kalkhoff-bikes.com
- elektrobike-online.com
- harobikes.de
- rnd.de
- rebike.com
- adac.de
- adac.de
- adac.de
- adac.de
- adac.de
- adac.de
- adac.de
- adac.de
- adac.de
- adac.de
- rnd.de
Auch diese Produkte wurden in den Test einbezogen
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Sachsenrad F11 MagPuma setzte sich im Test an die Spitze der Falträder. Besonders der stabile, schweißnahtfreie Rahmen und das ansprechende Design überzeugten. Auch die integrierte Tragetasche und der Seitenständer steigern den Nutzwert im Alltag. Auf Radwegen und in der Stadt fährt sich das Modell sehr angenehm. Dank des geringen Gewichts und der kompakten Maße eignet sich das E-Bike ideal für Pendler oder Wohnmobilnutzer.- Sehr gutes Design ohne Schweißnähte
- Lenker und Sattel ohne Werkzeug höhenverstellbar
- Traglast 120 Kilogramm
- Sehr leicht
- Dreifach-Falttechnik und patentierte Sicherungen
- Für den Straßenverkehr zugelassen
- Shimano-Kettenschaltung mit sechs Gängen
- Akku im Rahmen integriert
- Vergleichsweise geringe Akkukapazität
- Sehr hohe Trittgeschwindigkeit auf höchster Leistungsstufe
FAQ



tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Eskute Polluno City E-Bike erwies sich als solides Gesamtpaket. Besonders die Akku-Leistung, die kurze Ladezeit und der gute Fahrkomfort sprechen für das Pedelec. Auch die Ausstattung für den Straßenverkehr und die hohe Traglast machen es zu einer Empfehlung. Für unerfahrene Nutzer empfiehlt sich allerdings Hilfe beim Aufbau.- Leistungsstarker Samsung-Akku
- Hohe Reichweite – 100 Kilometer laut Hersteller, 74 Kilometer im Test
- Akku entnehmbar und abschließbar
- Schnellere Aufladung als angegeben
- Intuitive App mit klarer Darstellung
- Guter Fahrkomfort
- Schiebehilfe
- Unisex-Design
- USB-C-Anschluss am Display
- Traglast bis 125 Kilogramm
- Zugelassen für den Straßenverkehr
- Aufbau für Laien kompliziert
- Unzureichende Bedienungsanleitung
- Reifendruck bei Lieferung zu niedrig
FAQ




tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Honbike UNI4 ist ein außergewöhnliches Urban-Bike mit futuristischem Look und durchdachter Ausstattung. Die leise Technik, das komfortable Fahrgefühl und die App-Funktionen überzeugen im Alltag. Kritik verdient einzig die mechanische Bremsanlage, die im Test deutlich quietschte, ohne jedoch die Bremsleistung zu beeinträchtigen. Mit einem Preis von rund 1.700 Euro bietet das Bike ein gutes Gesamtpaket für stilbewusste Stadtpendler. Die vormontierte Lieferung erleichtert den Start: Nur Vorderrad, Pedale und vorderes Schutzblech müssen noch angebracht werden.- Lieferung teilvormontiert
- Leistungsstarker Akku mit 75 Kilometern Reichweite im Stadtverkehr
- Einzigartiges Design mit Magnesiumspeichen
- Unisex-Konzept
- Schiebehilfe und Anfahrhilfe via Daumengas
- Wartungsfreier Gates-Riemenantrieb
- App-Support und Elektronik-Sperre
- Minimalistisches Cockpit
- Schutzbleche vorne und hinten inklusive
- Fest verbauter Akku
- Quietschende, mechanische Scheibenbremsen
- Begrenzte Lichtleistung vorn
- Rücklicht muss manuell aktiviert werden
FAQ



tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Hiland Mountain E-Bike bietet solide Technik für Offroad-Fahrten zu einem vergleichsweise günstigen Preis. Die robuste Bauweise, gute Federung und die 21-Gang-Schaltung sprechen für sich. Für längere Touren mit Gepäck oder regelmäßige Stadtfahrten fehlt allerdings ein Gepäckträger. Auch bei der Beleuchtung besteht Verbesserungsbedarf.- Mountainbike-Ausstattung
- Scheibenbremsen vorne und hinten
- Gabelfederung vorne
- 21-Gang-Kettenschaltung von Shimano
- Abnehmbare Schutzbleche
- Geländegängige Bereifung
- Rutschfeste Griffe
- Ohne Gepäckträger
- Mangelhafte Beleuchtung
FAQ
Finden Sie das beste E-Bike – die Testergebnisse 2025 von tipps.de im Überblick
Rang | Produkt | Datum | Preis | |
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Platz 1: Sehr gut (1,3) | FISCHER CITA 4.1i E-Bike ⭐️ | 01/2023 | Preis prüfen1 | Zum Angebot* |
Platz 2: Sehr gut (1,4) | SachsenRAD C5 Centro | 06/2023 | Preis prüfen1 | Zum Angebot* |
Platz 3: Gut (1,5) | Jeep MHR 7000 E-Bike | 05/2025 | 1001,00€1 | Zum Angebot* |
Platz 4: Gut (1,7) | Maxtron MT 11 E-Bike | 01/2023 | 1119,00€1 | Zum Angebot* |
Platz 5: Gut (2,0) | Sachsenrad F12 E-Bike | 04/2024 | Preis prüfen1 | Zum Angebot* |
Platz 6: Gut (2,0) | myvélo Zürich E-Bike | 01/2023 | 1899,00€1 | Zum Angebot* |