Die 12 besten beschichteten Pfannen im Test inklusive Testsieger 2025
Der Test von 10 beschichteten Pfannen und Pfannensets renommierter Marken wurde über mehrere Wochen durchgeführt. Zusätzlich befinden sich zwei Werbeplatzierungen im nachfolgenden Test, sodass insgesamt 12 beschichtete Pfannen vorgestellt werden. Im Mittelpunkt standen die Verarbeitungsqualität, die einfache Handhabung, die Eignung der Pfannen für verschiedene Herdarten und Backöfen, die Robustheit der Griffe sowie das Material und die Antihafteigenschaften der Beschichtung. Zudem wurden die maximale Erhitzbarkeit der Pfannen verglichen und die Verständlichkeit der Gebrauchsanweisungen bewertet. Das erfreuliche Ergebnis: Alle getesteten beschichteten Pfannen überzeugten durch ihre Brat- und Antihafteigenschaften. Unterschiede zeigten sich vor allem in der Handhabung und der Eignung für bestimmte Herdarten.
Testsieger wurde die Fissler Ceratal Comfort Bratpfanne. Die Pfanne zeichnete sich durch einen komfortablen Griff aus, der auch bei intensiver Nutzung gut in der Hand lag. Bei allen Testdurchgängen zeigte sie die besten Brat- und Antihafteigenschaften. Besonders hervorzuheben ist das nachhaltige Herstellungsverfahren von Fissler, das durch den Einsatz wasserbasierter Produktionsmethoden bis zu 70 Prozent weniger CO2 im Vergleich zu herkömmlichen Verfahren einsparen soll. Zusätzlich besteht der Pfannenkörper aus bis zu 60 Prozent aus recyceltem Aluminium. Die GastroSUS Industar Diamas Pro Pfanne, die von der Stiftung Warentest im Jahr 2022 zum Testsieger gekürt wurde, belegte aufgrund ihrer hervorragenden Verarbeitung und Antihafteigenschaften den zweiten Platz. Die ZEN-Pan von GreenKitchen überzeugte mit ihrem schnell erhitzenden und damit energieeffizienten Pfannenmaterial. Sie wird mit einem Glasdeckel und einem optional verwendbaren magnetischen Griff aus FSC-zertifiziertem Holz geliefert. Der spezielle Pfannenboden mit der Struktur der ZEN-Kreise sorgt für eine optimale Fettverteilung beim Braten. Die Silit Talis Pfanne zeichnete sich im Test durch ihre Erhitzbarkeit von bis zu 400 Grad Celsius aus. Das war die höchste Temperatur aller getesteten Pfannen. Das keramische Material der Antihaftbeschichtung, das frei von PTFE ist, besitzt eine sehr glatte Oberfläche, die es ermöglicht, dass Bratgut nahezu ohne Widerstand gleitet. Darüber hinaus erhitzte sich die Silit-Pfanne sehr schnell, was ein energiesparendes Braten begünstigt.
Der folgende Ratgeber informiert über die verschiedenen Materialien und Beschichtungen sowie die Vor- und Nachteile von Pfannen mit beschichtetem Boden. Ein Überblick über die wesentlichen Kaufkriterien soll die Entscheidung erleichtern. Zudem werden Tipps zur Nutzung beschichteter Pfannen gegeben und häufige Fragen zum Thema beantwortet. Abschließend wird erörtert, ob beschichtete Pfannen in Tests von Stiftung Warentest oder Öko-Test überprüft und bewertet wurden.
tipps.de empfiehlt diese Beschichtete-Pfannen

"tipps.de Testsieger"

"Beschichtete Pfanne für Profi- und Privatküchen"

"Beschichtete Pfanne mit vielen Ausstattungsmerkmalen"

"Bis zu 400 Grad Celsius erhitzbare Pfanne mit keramischer Beschichtung"
- 1. tipps.de empfiehlt diese Beschichtete-Pfannen
- 1.1. Fissler Ceratal Comfort Pfanne (tipps.de Testsieger)
- 1.2. GastroSUS Industar beschichtete Pfanne (Beschichtete Pfanne für Profi- und Privatküchen)
- 1.3. GreenKitchen ZEN-Pan beschichtete Pfanne (Beschichtete Pfanne mit vielen Ausstattungsmerkmalen)
- 1.4. Silit Talis beschichtete Pfanne (Bis zu 400 Grad Celsius erhitzbare Pfanne mit keramischer Beschichtung)
- 2. Alle Produkte aus dem Beschichtete Pfanne-Test
- 3. Vergleichstabelle mit allen Produktdetails
- 4. So hat tipps.de getestet
- 5. Alle Infos zum Thema
- 6. Außerdem getestet
Inhalt
1. Klamer Profi beschichtete Pfanne mit Greblon-C3+-Beschichtung
Die Klamer beschichtete Pfanne wurde in Zusammenarbeit mit Profi- und Hobbyköchen entwickelt und eignet sich für alle Herdarten, einschließlich Induktion. Sie besteht aus Edelstahl, hat einen Durchmesser von 28 Zentimetern und kann bis zu 250 Grad Celsius erhitzt werden. Im Backofen ist eine Verwendung bis maximal 150 Grad Celsius möglich. Ein Aluminiumkern im Boden verleiht der Pfanne ideale Wärmeleiteigenschaften und sorgt für eine gute Hitzespeicherung. Laut Klamer macht eine keramikverstärkte PTFE-Versiegelung die Pfanne robust und langlebig. Zudem ist das Modell PFOA-frei und kann nach Angaben des Herstellers in der Spülmaschine gereinigt werden.
Die Bratpfanne verfügt über einen breiten Schüttrand, der ein tropffreies Abgießen von Flüssigkeiten ermöglicht. Der ergonomisch geformte, breite Handgriff liegt gut in der Hand. Der verzugfeste Boden sorgt für eine lange Lebensdauer der Induktionspfanne. Diese ist entweder einzeln in den Größen 20, 24 oder 28 Zentimeter oder als Doppelset erhältlich. Wie alle Produkte von Klamer wird auch diese Pfanne in Berlin unter Berücksichtigung von Nachhaltigkeit, hochwertigen Materialien und umweltfreundlicher Produktion gestaltet und entwickelt.






























- Patentierte Greblon-C3+-Beschichtung mit hervorragenden Antihaft-Eigenschaften.
- Aluminiumkern im Boden für ideale Wärmeleiteigenschaften und Hitzespeicherung.
- PFOA-frei und spülmaschinengeeignet.
- In zwei Größen: 20 und 28 Zentimeter.
- Breiter Schüttrand für tropffreies Abgießen von Flüssigkeiten.
- Ergonomisch geformter, breiter Handgriff.
- Eignet sich für Induktionsherde und Backöfen.
- Nur optional als Set erhältlich.
FAQ
2. Traumleben beschichtete Pfanne mit abnehmbarem Griff und Hitzeindikator
Die beschichtete Pfanne des Herstellers Traumleben ist eine Wokpfanne mit einem Durchmesser von 28 Zentimetern, die zusammen mit einem Deckel geliefert wird. Sie verfügt über eine Antihaft-Beschichtung, die nach EU-Vorschriften in Deutschland entwickelt wurde. Damit lässt sich fettfrei kochen, ohne dass Speisen haften bleiben. Der Silikonrand des Deckels soll einerseits übermäßigen Wärmeverlust beim Kochen verhindern und andererseits vor Kratzern schützen. Bei Abnahme des Griffes sind sowohl der Wok als auch der Deckel spülmaschinenfest. Der Deckel darf jedoch nicht im Ofen verwendet werden.
Die Wokpfanne von Traumleben ist zu 100 Prozent PFOA-frei, wodurch ein schadstofffreies Kochen ermöglicht wird. Ein Hitzeindikator, der sogenannte „Safe-Spot“, sorgt für mehr Sicherheit. Ist der Spot weiß, ist die Wokpfanne vollständig erhitzt. Der abnehmbare Griff hat eine Länge von 15 Zentimetern und ist hitzebeständig, sodass er ohne Handschuhe angefasst werden kann. Der Lieferung der Wokpfanne liegt laut Hersteller ein E-Book mit zahlreichen leckeren Rezepten bei, das auf dem in der Verpackung enthaltenen Flyer zu finden ist.
- Einfache und platzsparende Lagerung dank abnehmbarem Griff
- Wokpfanne mit Silikondeckel
- Greblon-C3-Antihaftbeschichtung (entwickelt in Deutschland)
- Ausgestattet mit Hitzeindikator („Safe-Spot“)
- Lieferung mit Silikondeckel und E-Book
- Pfanne nicht kratzfest (Hersteller empfiehlt die Verwendung von Silikonutensilien)
- Nicht im Set oder in anderen Größen erhältlich
FAQ
3. Testsieger: Fissler Ceratal Comfort Bratpfanne mit ergonomischem Sicherheitsgriff
Mit der Ceratal Comfort Serie präsentiert die Marke Fissler eine nachhaltige Alternative zu klassischen Antihaftpfannen. Das Modell ist in vier gängigen Größen verfügbar, entweder mit 20 Zentimetern, 24 Zentimetern, 26 Zentimetern oder 28 Zentimetern Durchmesser. Im Test kam die größte Variante mit 28 Zentimeter Durchmesser zum Einsatz.
Der Fokus liegt bei dieser Pfanne klar auf der innovativen Beschichtung. Im Gegensatz zur Adamant Classic Plus, die eine PTFE-basierte Adamant®‑Beschichtung, verstärkt mit Siliziumkarbid-Partikeln, hat und dadurch besonders kratzfest und langlebig ist, ersetzt bei diesem Modell eine mineralbasierte, wasserbasierte Keramikschicht vollständig PTFE und PFAS. Auf problematische Chemikalien wie PFOA wird verzichtet. Damit bietet die Ceratal Comfort nicht nur eine gesundheitlich unbedenkliche Lösung, sondern punktet auch durch einen ressourcenschonenden, umweltfreundlichen Herstellungsprozess.
Geliefert wurde die Pfanne in einem recyclebaren Karton, inklusive übersichtlicher Bedienungsanleitung. Der gemessene obere Durchmesser betrug 28,5 Zentimeter, die Bodenfläche 21 Zentimeter. Damit ist das Modell passend für gängige Kochplatten. Mit 6 Zentimetern Höhe bietet es ein beachtliches Volumen, das bis zu 2,7 Liter fasst. Der Griff fiel im Test besonders positiv auf: Mit einer Länge von 20 Zentimetern und ergonomischer Formgebung lag er sicher in der Hand. Auch nach längerer Kochzeit blieb er angenehm kühl. Da er nietenfrei befestigt ist, entstehen keine Schmutzränder.
Beim Aufheizen brauchte die Ceratal Comfort etwas Zeit, überzeugte danach jedoch mit einer gleichmäßigen Wärmeverteilung. Ob Spiegeleier ohne Fett oder andere Lebensmittel, im Test blieb kein Bratgut haften. Die hohe Hitzebeständigkeit der Keramikbeschichtung erlaubt auch kräftiges Anbraten. Zudem verhindert der hohe Rand mit großzügiger Bratfläche Spritzer und erleichtert das Wenden. Das Ausgießen von Flüssigkeiten verlief dank breitem Schüttrand sauber und tropffrei. Im Volumentest konnte die Pfanne bis kurz unter den Rand mit 2,7 Litern Flüssigkeit befüllt werden.
Nach dem Kochen ließ sich die Pfanne mühelos säubern. Eingebrannte Reste traten im Test nicht auf. Mit warmem Wasser und einem weichen Schwamm war die Reinigung schnell erledigt. Zwar ist die Ceratal Comfort spülmaschinengeeignet, empfohlen wird jedoch die Handwäsche, um die Beschichtung langfristig zu schonen.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Fissler Ceratal Comfort Bratpfanne ist für gesundes, fettarmes Braten geeignet. Sie überzeugt durch ihre hitzebeständige Keramikbeschichtung, ihre einfache Reinigung und die nachhaltige Fertigung in Deutschland. Besonders der ergonomische Komfortgriff und der hohe Rand erleichtern die Handhabung im Alltag. Einschränkungen gibt es lediglich bei der Backofen-Nutzung und der Empfehlung, kein Metallbesteck zu verwenden. Zudem empfiehlt der Hersteller die Handwäsche. Im Test überzeugte die Pfanne beim Braten von Spiegeleiern. Auch ohne Fett blieben keinerlei Rückstände und das Ei haftete nicht am Pfannenboden.
























- Keramische Beschichtung ohne PFAS und PTFE
- Nachhaltig: bis zu 60 Prozent recyceltes Aluminium
- Sehr gute Antihafteigenschaften, auch ohne Fett
- Gleichmäßige Hitzeverteilung
- Für alle Herdarten geeignet
- Hoher Rand und große Bratfläche
- Ergonomischer, nietenfreier Griff
- Leichte Reinigung per Hand
- Umweltfreundliche Produktion in Deutschland
- Nicht ofenfest
- Keine Nutzung mit Metallbesteck
FAQ
4. GastroSUS Industar Diamas Pro – beschichtete Pfanne für Profi- und Privatküchen
Die beschichtete Pfanne GastroSUS Industar Diamas Pro erzielte im Pfannen-Test der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2022 ein beachtliches Gesamtergebnis von 2,2 und sicherte sich damit den ersten Platz. Die Pfanne gehört zur Produktreihe des Traditionsunternehmens Schulte-Ufer, das seit 1886 besteht. Die Industar Diamas Pro ist in den Durchmessern 20, 24, 28 und 32 Zentimetern erhältlich. Im Test wurde die 28 Zentimeter große Version geprüft. Die Edelstahlpfanne ist für alle Herdarten geeignet und bis 230 Grad Celsius im Ofen verwendbar. Ein Deckel ist nicht im Lieferumfang enthalten, kann jedoch als Zubehör erworben werden. Die Pfanne verfügt über einen wärmeisolierten Rohrgriff, einen breiten Schüttrand zum Ausgießen von Flüssigkeiten und ist spülmaschinenfest. Schulte-Ufer hebt in der Produktbeschreibung die DIAMAS-PRO-Antihaftbeschichtung hervor, die effektiv und strapazierfähig sein soll.
Der Test begann mit dem Studium der gut strukturierten, mehrsprachigen Bedienungsanleitung, die der GastroSUS Industar Diamas beilag – dies wurde positiv bewertet. Nachdem die Pfanne nach den Anweisungen mit Wasser ausgekocht und leicht mit Speiseöl eingefettet wurde, folgte der Hinweis des Herstellers, dieses Verfahren vor jeder Benutzung zu wiederholen, um die Beschichtung zu schonen und die Langlebigkeit zu erhöhen.
Es folgten präzise Messungen: Bodendurchmesser, Pfannendurchmesser, Grifflänge, Griffbreite sowie das Volumen der Pfanne. Wie bei allen getesteten Pfannen wurde auch die Industar bis etwa 0,5 Zentimeter unter den Rand mit Wasser gefüllt, was zu einem Gesamtvolumen von etwa 2,1 Litern führte. Das Entleeren des Wassers gelang dank des Schüttrands tropffrei, jedoch wurde das Gewicht der Pfanne von 1.243 Gramm als hinderlich empfunden. Das Heben und Kippen der Pfanne, die mit rund 2 Litern Wasser gefüllt war, stellte eine Herausforderung dar, da der Rohrgriff nicht ergonomisch geformt ist. Im Grunde ermöglicht der Schüttrand jedoch ein tropffreies Ausgießen, wobei diese Ausguss-Situation nur selten entsteht. Das Handling beim Braten und Schwenken war angenehmer. Insgesamt wurde die wertige Verarbeitung der Pfanne, sowohl der Körper als auch die Antihaftbeschichtung, als robust und hochwertig bewertet.
Ein mehrwöchiger Praxistest schloss die Zubereitung von Hähnchenfilets, Spiegeleiern, Pfannkuchen und Pfannengemüse ein. Abhängig von den Zutaten wurde kein oder ein wenig Speiseöl hinzugefügt. Es wurde festgestellt, dass das Braten ohne Fett möglich ist, jedoch das gewünschte Brutzel-Erlebnis fehlt und der Vorgang länger dauert, während die Bräunung weniger intensiv ausfällt. Daher wurde die Zugabe von etwas Fett oder Öl bevorzugt. Eine fettfreie Zubereitung gelingt durch die Zugabe von ein bis zwei Esslöffeln Mineralwasser, was einen ähnlichen Brateffekt erzeugt und die Knusprigkeit unterstützt. Bei jeder Zubereitung zeigte die GastroSUS Industar Diamas Pro hervorragende Antihafteigenschaften. Der Umgang, wie Schwenken, Heben und Kippen, funktionierte ohne Schwierigkeiten, während der Griff auf dem Herd durchweg angenehm kühl blieb.
Da während der Testreihen kein Anbrennen stattfand, war der Reinigungsaufwand minimal. Das Abkühlen der Pfanne erfolgte stets nach den Herstellerangaben, bevor mit einem weichen Tuch Fettreste entfernt wurden. Abschließend wurde sie mit einem handelsüblichen Schwamm und Spülmittel gereinigt. Sollte doch einmal etwas anbrennen, wird empfohlen, einen speziellen Schwamm für Antihaftbeschichtungen zu verwenden.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die GastroSUS Industar Diamas Pro ist eine aus Edelstahl gefertigte beschichtete Pfanne, die sowohl den Anforderungen professioneller Gastronomieküchen als auch der privaten Vorliebe für gutes Kochen gerecht werden soll. GastroSUS betont die exzellente Handhabung, schnelle Erwärmung und kratzfeste DIAMAS-PRO-Antihaftbeschichtung. Diese positiven Eigenschaften wurden im mehrwöchigen Praxistest bestätigt. Auch die Brateigenschaften waren konstant hervorragend. Der Rohrgriff, obwohl kühl und gut greifbar, erwies sich beim Ausgießen von 2 Litern Wasser als unpraktisch. Ein ergonomisch geformter Griff oder ein mit Silikon überzogener hätte den Komfort erhöht. Im Pfannen-Test der Stiftung Warentest (2021) belegte die GastroSUS Industar Diamas Pro den ersten Platz.








































- Für Profi- und Haushaltsküchen geeignet
- Verwendung auf allen Herdarten möglich
- Testsieger des Pfannen-Tests der Stiftung Warentest im Jahre 2021
- In verschiedenen Durchmessern erhältlich
- Bis zu 230 Grad Celsius backofenfest
- Spülmaschinenfest
- PFOA-freie DIAMAS-PRO-Antihaftbeschichtung
- Edelstahlgriff mit Aufhängöse
- Wärmeisolierter Griff, der im Test kühl blieb
- Gut lesbare und leichtverständliche Gebrauchsanweisung in mehreren Sprachen
- Der Griff war im Test fest und stabil vernietet
- Breiter Schüttrand ermöglichte tropffreies Ausgießen
- Die beschichtete Pfanne heizte im Test schnell auf
- Ausgezeichnet empfundene Antihafteigenschaften bei jedem Testdurchgang
- Geringer Reinigungsaufwand, da im Test nichts anhaftete oder anbrannte
- Lieferung ohne Deckel (als Zubehör erhältlich)
- Beim Ausgießen von 2 Litern Flüssigkeit machte sich das zusätzliche Pfannengewicht von 1.243 Gramm bemerkbar
FAQ
5. GreenKitchen ZEN-Pan – mit ZEN-Kreisen für eine optimale Fettverteilung und abnehmbarem Holzgriff
GreenKitchen setzt auf Nachhaltigkeit: Mit jeder gekauften Pfanne wird ein Baum in Europa gepflanzt, um einen Teil des CO2-Abdrucks zu kompensieren. Die verwendeten Materialien heizen laut Hersteller schnell auf, wodurch der Energieverbrauch gesenkt werden soll. Die GreenKitchen ZEN-Pan ist eine Edelstahlpfanne mit Keramikbeschichtung und somit frei von PTFE und PFOA. Sie ist in Durchmessern von 24 und 28 Zentimetern erhältlich. Die Testergebnisse basieren auf dem Modell mit einem Durchmesser von 28 Zentimetern. Die Pfanne funktioniert auf allen üblichen Herdarten, einschließlich Induktion. Ein besonderes Merkmal ist der Glasdeckel, der im Lieferumfang enthalten ist.
Bereits das Kochtopfset von GreenKitchen überzeugte durch sein Material und seine Verarbeitung, sodass hohe Erwartungen an die ZEN-Pan gestellt wurden. Diese wurden gänzlich erfüllt. Das Pfannenmaterial besteht aus einem dreischichtigen 3-Ply-Sandwich: Rostfreier 18/10-Edelstahl innen, ein Aluminiummaterialkern für schnelle Wärmeverteilung und sandgestrahlter 18/0-Edelstahl außen. Laut Hersteller sorgt das 3,5 Millimeter dicke Material für optimale Bratergebnisse.
Die ZEN-Pan ist backofenfest bis zu 250 Grad Celsius, was die Einsatzmöglichkeiten erweitert. Für Gerichte, die im Backofen mit Deckel zubereitet werden, gilt, dass der Glasdeckel bis zu 180 Grad Celsius hitzebeständig ist. Vor dem Backen sollten die Holzadapter abgenommen werden.
Die Testergebnisse basieren auf dem Modell mit einem Durchmesser von 28 Zentimetern, es ist jedoch auch die Variante mit 24 Zentimetern erhältlich:
Im ersten Schritt wurde die Bedienungsanleitung gelesen, die klar und gut strukturiert war. Wie empfohlen, wurde die Pfanne vor dem ersten Gebrauch gründlich mit Wasser und Zitronensaft gereinigt.
Anschließend wurden die Abmessungen und das Gewicht der Pfanne ermittelt. Ihr Volumen betrug rund 2.600 Milliliter, das Gewicht von 1.700 Gramm fiel im Vergleich zu anderen Modellen schwer ins Gewicht. Dennoch gelang das Ausschütten der Flüssigkeit ohne Tropfen.
Die praktischen Tests über mehrere Wochen hinweg zeigten, dass die ZEN-Pan durchweg überzeugte. Verschiedene Lebensmittel wurden zubereitet, um die Brateigenschaften umfassend zu testen. Dabei kam sowohl Speiseöl als auch keine zusätzliche Fettzugabe zum Einsatz.
Die versprochene Energiesparsamkeit wurde spürbar. Die Pfanne erhitzte schnell und gleichmäßig, wodurch eine erhebliche Menge Energie gespart werden konnte. Sowohl mit als auch ohne Öl zeigte die ZEN-Pan exzellente Antihafteigenschaften. Bei der Zubereitung von Mehlspeisen wie Pfannkuchen brannten die ZEN-Kreise in den Boden ein, was als suboptimal empfunden wurde. Zudem war es ratsam, die Hitzezufuhr zu reduzieren, da die schnelle Erhitzung der Pfanne bei empfindlichen Gerichten nicht immer ideal ist. Für die Zubereitung von Pfannkuchen war bereits eine geringe Hitzezufuhr ausreichend. Ein möglicher Nachteil war das Gewicht: Das Schwenken der Pfanne gestaltete sich als schwierig, da das hohe Gewicht von 1.700 Gramm spürbar war.
Die Reinigung erfolgte laut den Anweisungen. Nach dem Abkühlen wurde die Pfanne mit Küchenkrepp ausgewischt und anschließend mit warmem Seifenwasser und einem weichen Schwamm gesäubert. Der Reinigungsaufwand war gering, die Ergebnisse überzeugend. Auch eine Reinigung in der Spülmaschine wäre möglich, jedoch rät GreenKitchen zur Handwäsche, um die Lebensdauer der Keramikbeschichtung zu verlängern.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die GreenKitchen ZEN-Pan überzeugte fast in allen Aspekten. Das energiesparende 3-Ply-Sandwichmaterial sorgte für schnelles und gleichmäßiges Aufheizen. Die ZEN-Kreise am Pfannenboden gewährleisteten eine optimale Fettverteilung und trugen zu gleichmäßigen Bratergebnissen bei. Bei Mehlspeisen wie Pfannkuchen sollte jedoch beachtet werden, dass sich die ZEN-Kreise im Teig einbraten. Die Keramikbeschichtung ist frei von PTFE und zeigte hervorragende Antihafteigenschaften. Zudem wird die Pfanne mit einem Glasdeckel geliefert, der bis zu 180 Grad Celsius backofenfest ist. Ohne Deckel hält die Pfanne bis zu 250 Grad Celsius aus. Das Design und die Handhabung, besonders durch die Holzadapter, gefielen ebenfalls. Auch die nachhaltige Unternehmensphilosophie erhielt ein Plus. Kritische Punkte sind das Gewicht, der etwas schmaler ausgefallene Griff und das Einbrennen der ZEN-Kreise bei Mehlspeisen.


























































- Nachhaltiges Produkt (energiesparende Materialien, für jede verkaufte Pfanne pflanzt GreenKitchen einen Baum)
- Frei von PTFE, PFOA, GenX, APEO und BPA
- Besonderes 3-Ply-Sandwichmaterial für energiesparendes Braten
- Laut Hersteller für Profi- und Haushaltsküchen geeignet
- Für alle Herdarten geeignet, auch induktionsgeeignet
- Spülmaschinengeeignet, jedoch zur Schonung der Beschichtung eine Handreinigung empfohlen
- ZEN-Kreise im Pfannenboden für eine optimale Fettverteilung – im Test bestätigt
- Backofenfest bis zu 250 Grad Celsius – mit Deckel 180 Grad
- Lieferung inklusive Glasdeckel mit Metallgriff
- Optional verwendbare magnetische Holzadapter aus FSC-zertifiziertem Holz (für den Glasdeckel)
- Patentierte Holzadapter sorgen für eine sehr gute Wärmeisolierung und ein besonderes Design
- Edelstahlgriff an der Pfanne mit Aufhängöse
- Griff war im Test fest und stabil vernietet
- Gut strukturierte und leicht verständliche Bedienungsanleitung
- Flüssigkeiten ließen sich im Test tropffrei ausgießen
- Pfanne hatte im Test sehr kurze Bratzeiten und gleichmäßiges Aufheizen
- Im Test als ausgezeichnet empfundene Antihafteigenschaften
- Niedriger Reinigungsaufwand, da im Test nichts anhaftete oder anbrannte
- Im Test als minimal schwierig empfundene Handhabung (hohes Gewicht durch besondere Materialqualität)
- Etwas schmaler Griff
- ZEN-Kreise im Pfannenboden braten sich bei Mehlspeisen wie Pfannkuchen im Teig als Muster ein
FAQ
6. Silit Talis – bis zu 400 Grad Celsius erhitzbare beschichtete Pfanne mit keramischer Antihaftversiegelung
Im Test befand sich die Silit Talis, eine beschichtete Pfanne, die in verschiedenen Durchmessern erhältlich ist. Der Test konzentrierte sich auf die 24-Zentimeter-Variante. Diese Pfanne eignet sich für alle gängigen Herdarten, einschließlich Induktions-, Ceran-, Glaskeramik- und Gaskochfelder. Laut Hersteller Silit ist die Talis-Pfanne ideal für die Zubereitung von Pfannengerichten, besonders für das schonende Braten von Eiern, Mehlspeisen und Gemüse.
Zusätzlich sorgt der Silitherm®-Allherdboden für ein energiesparendes Braten, da er Wärme gleichmäßig verteilt und speichert. Der hohle Griff der Pfanne soll die Wärme langsamer aufnehmen, wodurch er kühl bleibt. Das Gewicht beträgt laut Silit 700 Gramm, im Test wurde es jedoch mit 568 Gramm ermittelt.
Nach dem Auspacken wurden zunächst die Herstellerangaben zu den Maßen überprüft. Der Pfannenboden wies einen Durchmesser von 16 Zentimetern auf. Von Rand zu Rand betrug die Breite 21,5 Zentimeter, die Grifflänge 19 Zentimeter und die Griffbreite 2,5 Zentimeter. Der Griff ist stabil mit der Pfanne verschweißt.
Daraufhin wurden die Bedienungs- und Pflegehinweise gelesen, die als klar und verständlich empfunden wurden. Die Pfanne wurde gemäß den Empfehlungen gründlich abgetrocknet und mit einem geeigneten Speiseöl eingefettet, wobei Silit ausdrücklich von der Verwendung von Olivenöl abrät. Zur Ermittlung des Volumens wurde die Pfanne mit Wasser bis etwa 0,5 Zentimeter unter dem Rand gefüllt, was rund 1,05 Liter ergab. Der nach außen gewölbte Rand erleichterte im Test das tropffreie Ausgießen, was einen Pluspunkt darstellt. Der Griff ließ sich beim Ausgießen gut halten, wobei eine ergonomischere Form wünschenswert gewesen wäre.
In den folgenden Testwochen wurden verschiedene Lebensmittel in der Pfanne zubereitet, teils mit, teils ohne Fett. Zu Beginn wurde ein Hähnchenfilet mit minimaler Fettzugabe zubereitet, da die Brateigenschaften im Fokus standen. Die keramische Antihaftbeschichtung zeigte sich dabei als herausragend. Das Hähnchenfilet glitt leicht über den Boden, ohne anzubrennen. Zudem erwies sich die Pfanne als schnell und gleichmäßig erhitzend, was als großer Vorteil gewertet wurde. Zum Wenden des Bratguts wurde ein Pfannenwender aus Kunststoff verwendet, auch Holz- oder Silikongeräte sind empfehlenswert. An weiteren Testtagen wurden ein Spiegelei, Pfannkuchen und Gemüse bei unterschiedlicher Hitze auf dem Cerankochfeld zubereitet. Die Antihaftbeschichtung war bei allen Gerichten exzellent.
Ein Punkt, in dem sich die Silit Talis von anderen Pfannen im Test unterschied, war die Heizgeschwindigkeit. Beim Braten der Pfannkuchen, die bei mittlerer Hitze zubereitet wurden, erhitzte die Silit Talis merklich schneller, was zu einem leichten Anbrennen führte. Erst im zweiten Durchgang gelang es bei reduzierter Hitze, die Pfannkuchen optimal zuzubereiten. Dieses schnelle Erhitzen wurde als Vorteil gesehen, da es zu einem energiesparenden Braten beitragen kann.
Die Reinigung der Pfanne gestaltete sich problemlos. Nichts brannte an, sodass sie einfach unter fließendem Wasser abgespült und mit einem weichen Tuch trockengelegt werden konnte. Bei hartnäckigen Rückständen empfiehlt Silit, diese mit einem in etwas Speiseöl getränkten Tuch zu entfernen.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Silit-Pfanne belegte im Test den vierten Platz. Sie überzeugte durch eine hochwertige Verarbeitung, eine gute Handhabung und eine ausgezeichnete Antihaftbeschichtung. Die keramische Beschichtung enthält keine PTFE oder PFOA. Mit einer maximalen Erhitzbarkeit von bis zu 400 Grad Celsius auf dem Herd ist sie die leistungsstärkste Pfanne im Test, die ideale Voraussetzungen für das scharfe Anbraten von Fleisch bietet. Auch im Backofen ist sie bis zu 250 Grad Celsius verwendbar. Silit positioniert sie als optimal für das schonende Anbraten von Gemüse und die Zubereitung von Eierspeisen, was die Testredaktion bestätigt. Wichtig zu beachten ist jedoch, dass die Silit Talis schnell sehr heiß wird. Die Hitzezufuhr musste oft geringer gehalten werden als bei anderen Pfannen, was im Sinne der Energiereduktion positiv beurteilt wurde. Flüssigkeiten konnten dank des breiten Schüttrands tropffrei ausgegossen werden, und mit einem Gewicht von 568 Gramm lag die Pfanne angenehm in der Hand. Ein kleiner Abzug gab es für die griffige Form des Griffs, der sich nicht so ergonomisch anfühlt wie bei anderen Modellen. Dennoch blieb der Griff beim Braten kühl, was als weiterer Vorteil gewertet wurde.




































































- In den Größen 20, 24 und 28 Zentimeter erhältlich
- Auf dem Herd bis zu 400 Grad Celsius erhitzbar
- 5 Jahre Garantie
- Für alle Herdarten geeignet
- Silitherm®-Allherdboden sorgt für gleichmäßige Wärmeverteilung
- Keramische Antihaftbeschichtung (ohne PFOA und PTFE)
- Griff mit Öse zum Aufhängen
- Gebrauchsanweisung gut lesbar und leicht verständlich
- Angenehmes Gewicht und gute Handhabung im Test
- Breiter Schüttrand ermöglicht tropffreies Ausgießen
- Heizt im Test schnell und gleichmäßig auf, kann energiesparend sein
- Ausgezeichnete Antihaft-Eigenschaften im Test
- Gleichmäßiges Bräunungsergebnis erzielt
- Der Griff blieb auf dem Herd kühl
- Gering (normal) empfundener Reinigungsaufwand, da nichts anhaftete
- Lieferung ohne Deckel
FAQ
7. RÖSLE Elegance – beschichtete Pfanne mit hohem Rand
RÖSLE, ein 1888 gegründetes Familienunternehmen mit Sitz im Allgäu, präsentiert mit der RÖSLE Elegance eine beschichtete Pfanne, die in den Durchmessern von 20, 24, 28 und 32 Zentimetern erhältlich ist. Getestet wurde die 24 Zentimeter große Pfanne. Diese silberfarbene Edelstahlpfanne mit Stielgriff bietet die Möglichkeit, einen optionalen Glasdeckel, den RÖSLE Elegance Glasdeckel, zu erwerben. Die Pfanne eignet sich für Elektro-, Gas-, Glaskeramik- und Induktionsherde und kann ebenfalls im Backofen verwendet werden. Ihre maximale Erhitzbarkeit beträgt 260 Grad Celsius.
Der Pfannenkörper besteht aus rostfreiem Edelstahl mit einer Legierung von 18:10 und RÖSLE verwendet für die Beschichtung eine ProPlex-Antihaftversiegelung. Der Pfannenbodendurchmesser beträgt 19 Zentimeter, während die Randhöhe mit 8 Zentimetern angegeben wird, im Test jedoch eine Höhe von 6 Zentimetern festgestellt wurde. Das Volumen beläuft sich auf 2 Liter. Der Edelstahlgriff ist verschweißt und hohl, zudem verfügt die Pfanne über eine Öse zum Aufhängen. RÖSLE empfiehlt zwar eine Reinigung per Hand, die Pfanne ist jedoch auch spülmaschinengeeignet.
Besonders positiv fiel die Verpackung auf. Während einige der getesteten Pfannen lediglich mit einem Schutzkarton auf der Bratfläche ausgestattet waren, war bei der RÖSLE-Pfanne der gesamte Pfannenkörper von Karton umschlossen. Diese Schutzmaßnahme bewährt sich für einen sicheren Transport ohne Kratzer. Ein weiterer Pluspunkt ist die mehrsprachige, gut strukturierte und leicht verständliche Bedienungsanleitung in Heftform. Sie enthält eine Tabelle, die zeigt, welche Öle sich zum Erhitzen eignen und welche nicht, sowie Verwendungsvorschläge und angegebene maximale Rauchpunkte – ein besonders verbraucherfreundliches Detail. RÖSLE rät, die beschichtete Pfanne niemals ohne hitzebeständiges Öl zu erhitzen.
Im ersten Schritt wurden die Grifflänge, Griffbreite, der Pfannendurchmesser, der Bodendurchmesser und das Fassungsvermögen der beschichteten Pfanne mittels Maßbands ermittelt. Diese Angaben sind in der Vergleichstabelle festgehalten. Das Fassungsvermögen wurde durch das Einfüllen von Wasser bis etwa 5 Millimeter unter den Rand bestimmt und ergab eine Menge von 1,5 Litern. Da RÖSLE 2 Liter angibt, wurde weitere 500 Milliliter hinzugefügt, was exakt bis zum Rand passte. Das Ausgießen von Flüssigkeiten wurde ebenfalls getestet, und die Ergebnisse waren positiv. Das Ausgießen gelang problemlos und tropffrei.
Der Praxistest auf dem Cerankochfeld folgte. Zunächst wurde die Pfanne ausgespült. Zwei Esslöffel Sonnenblumenöl wurden hinzugefügt und die Pfanne auf höchster Stufe erhitzt. Nach etwa 2 Minuten wurde durch den Holzlöffel-Test festgestellt, dass das Öl ausreichend erhitzt war. Danach wurden zwei Hähnchenfilets hinzugefügt und die Hitze reduziert. Die Antihafteigenschaften zeigten sich direkt positiv, denn die Filets rutschten beim Schwenken der Pfanne problemlos über den Boden. Die Bratzeit wurde als angenehm empfunden.
Obwohl die Testzeit kurz war, blieb der Griff während des Bratens kühl und ließ sich gut anfassen. RÖSLE beschreibt den Griff als ergonomisch, diese Behauptung konnte jedoch nicht bestätigt werden. Ergonomische Griffe zeichnen sich durch eine Form aus, die sich der Handform anpasst. Der Edelstahlgriff der RÖSLE-Pfanne hat eine Rohrform und lässt sich dennoch gut halten.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die RÖSLE Elegance ist eine hochwertige beschichtete Pfanne aus Edelstahl. Im Test überzeugte sie in allen Kategorien. Sie lag gut in der Hand, der Griff blieb kühl, Flüssigkeiten ließen sich tropffrei ausgießen, sie erhitzte schnell und überzeugte mit ausgezeichneten Antihafteigenschaften. Das Bratgut wurde gleichmäßig und zügig durchgegart. Die verwendete ProFlex-Antihaftbeschichtung machte einen kratzfesten und soliden Eindruck. Auch der Pfannenkörper aus rostfreiem Edelstahl mit einer Legierung von 18 zu 10 erwies sich als robust. Die Pfanne eignet sich für alle Herdarten und für die Nutzung im Backofen. Ihre maximale Erhitzbarkeit liegt bei 260 Grad Celsius. Der hohe Rand von 6 Zentimetern erhöht das Volumen der 24-Zentimeter-Pfanne und erleichtert das Schwenken des Bratguts. Für alle, die einen zuverlässigen Pfannen-Allrounder suchen, erweist sich die RÖSLE-Pfanne als gute Wahl. Laut Hersteller eignet sie sich besonders für leicht haftendes Bratgut, Eierspeisen, Mehlspeisen sowie für die Zubereitung von Fisch, Fleisch und Gemüse. Ein passender Deckel ist zusätzlich erhältlich.








































- Beschichtete Edelstahlpfanne
- PFOA-frei
- Pfannenkörper aus rostfreiem Edelstahl mit einer Legierung von 18 zu 10
- In verschiedenen Durchmessern erhältlich
- Für alle Herdarten geeignet
- Backofengeeignet
- Temperaturbeständig bis 260 Grad Celsius
- Hoher Rand von 6 Zentimetern zur Erhöhung des Volumens und zur Reduzierung von Fettspritzern
- Spülmaschinengeeignet
- Gut lesbare, leicht verständliche Bedienungsanleitung mit Tabelle zu geeigneten Ölen
- Breiter Schüttrand ermöglicht ein tropffreies Ausgießen von Flüssigkeiten
- Griff lag im Test gut in der Hand und blieb kühl
- Kurze Aufheizzeit im Test
- Ausgezeichnete Antihafteigenschaften
- Hervorragende Brateigenschaften
- Geringer Reinigungsaufwand, da nichts anhaftete oder einbrannte
- Ohne Deckel (optional erhältlich)
FAQ
8. Woll Concept beschichtete Pfanne – für Pfannenwender aus Metall geeignet
Die Woll Concept ist eine beschichtete Edelstahlpfanne, die als Teil der Einstiegsserie des Herstellers gilt. Dieses Pfannenmodell präsentiert sich als Allrounder für unterschiedlichen Kochbedarf. Der Hersteller betont, dass die Funktionen und Materialien so innovativ sind, dass sie im Wettbewerb mit Topmodellen anderer Anbieter besteht. Im Pfannen-Test der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2021 erzielte sie eine Gesamtnote von 2,5 und zählte somit zu den Testbesten. Die beschichtete Woll-Pfanne ist in Durchmessern von 20, 24 und 28 Zentimetern erhältlich. Im Test wurde die 20 Zentimeter große Variante geprüft. Ein Deckel gehört nicht zum Lieferumfang, kann jedoch optional für alle Pfannengrößen erworben werden. Zur maximalen Erhitzbarkeit gab es keine spezifischen Angaben. Da Woll angibt, dass die Pfanne bereits nach 3 Minuten bei höchster Heizstufe auf bis zu 300 Grad Celsius erhitzt, ist von einer maximalen Erhitzbarkeit von mindestens 300 Grad Celsius auszugehen. Die Bratpfanne ist ofenfest bis zu einer Temperatur von 200 Grad Celsius.
Nach dem Entfernen des Pappschutzes von der Bratfläche wurde auf der Herstellerwebseite nach einer Gebrauchsanweisung recherchiert, da im Lieferumfang keine enthalten war. Einige Informationen waren zwar auf der Verpackung zu finden, doch Hinweise zur ersten Anwendung fehlten. Da die meisten anderen im Test geprüften Pfannen eine Gebrauchsanweisung beinhalteten, wurde an dieser Stelle ein Punkt hinsichtlich der Verbraucherfreundlichkeit abgezogen. Es wurde recherchiert, dass die Pfanne vor der ersten Nutzung dreimal mit Wasser ausgekocht werden sollte, um mögliche Produktionsrückstände zu beseitigen. Ob das Einfetten der Woll-Pfanne vor der ersten Nutzung erforderlich ist, konnte nicht herausgefunden werden.
Woll hebt hervor, dass eine schnelle Erhitzbarkeit eine der Eigenschaften der Pfanne ist. Bei maximaler Heizstufe erhitzt sie sich innerhalb von etwa 3 Minuten auf bis zu 300 Grad Celsius. Daher empfiehlt Woll, die Hitzezufuhr schnell zu reduzieren. Dies soll die Energieeffizienz optimieren und ein vitaminschonendes Braten ermöglichen. Außerdem wird darauf hingewiesen, dass eine mittlere Hitzezufuhr die Antihaftbeschichtung schont.
Insgesamt wirkten die Verarbeitung der Pfanne sowie die eingesetzten Materialien robust und hochwertig. Mit einem Gewicht von 683 Gramm zählt die Woll-Pfanne zu den schwereren Modellen ihrer Kategorie, was vor allem auf den dicken, aluminiumummantelten Boden zurückzuführen ist, der die Pfanne induktionstauglich macht. Auch der ergonomisch geformte Griff, der im Test gut in der Hand lag, erhielt Pluspunkte. Er ist verschraubt, was ein Nachjustieren im Laufe der Jahre ermöglicht. Bei einem Volumen-Test, bei dem die Pfanne bis kurz unter den Rand mit Wasser gefüllt wurde, wurde die Funktion des breiten Schüttrands geprüft. Das Ausgießen funktionierte mühelos und ohne Tropfen, wie im Bild sichtbar. Das Fassungsvermögen betrug etwa 900 Milliliter.
Vor dem Erhitzen wurde die Pfanne mit etwas Öl eingefettet. Dieses Vorgehen soll die Beschichtung schonen, weshalb viele Hersteller dazu raten. Um die herausragende Erhitzbarkeit der Pfanne zu testen, wurde eine Stoppuhr in Anspruch genommen. Bei voller Hitze wurde die Pfanne mit etwas Sonnenblumenöl erhitzt und ein Holzlöffel-Test durchgeführt. Dieser zeigt an, ob das Bratfett heiß genug ist, wenn sich kleine Blasen um den Löffel bilden. Nach 3 Minuten war dies der Fall, was die schnelle Erhitzbarkeit der Pfanne bestätigt. Die Hitzezufuhr wurde reduziert und ein Hähnchenfilet in die Pfanne gelegt. Das Fleisch begann sofort zu brutzeln und garte zügig durch. Die Antihaftbeschichtung erwies sich in sämtlichen Testdurchgängen als hervorragend. Ob Spiegelei, Gemüse, Huhn oder Pfannkuchen – nichts blieb am Pfannenboden haften. Der Griff blieb während des Kochens kühl und war angenehm zu halten. Mit einer Breite von 3 Zentimetern zählt er zu den breiten Griffen im Test, was für ein komfortables Handling sorgt.
Zur Reinigung wischte die Testergruppe die Pfanne mit einem Küchentuch aus und spülte sie anschließend per Hand. Obwohl die Woll-Pfanne spülmaschinenfest ist, empfiehlt der Hersteller eine Handreinigung, um die Antihaftbeschichtung zu bewahren. Da nichts einbrannte oder am Pfannenboden klebte, war der Reinigungsaufwand minimal.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Bei der Woll Concept Pfanne gab es lediglich einen Aspekt, der negativ auffiel – das Fehlen einer Gebrauchsanweisung. Die erforderlichen Informationen mussten auf der Herstellerwebseite recherchiert werden, was als umständlich und nicht besonders verbraucherfreundlich empfunden wurde. Dennoch überzeugte die Pfanne durch ihre Handhabung, Brateigenschaften und Antihaftfähigkeit, die für eine Pfanne entscheidend sind. Positiv hervorzuheben sind die schnelle und gleichmäßige Erhitzbarkeit, sowie der hervorragende Antihafteffekt bei allen getesteten Lebensmitteln. Außerdem eignet sich die Pfanne für Pfannenwender aus Metall, was der Kratztest bestätigte. Die Beschichtung bleibt sogar nach dem Kratzen mit einem Metallspender unbeschädigt. Eine Verwendung im Backofen ist bis zu 200 Grad Celsius gestattet. Die getestete 20 Zentimeter große Pfanne eignet sich gut als Allroundpfanne für Single-Haushalte oder als Zweitpfanne zur Zubereitung kleiner Portionen oder Beilagen. Die Woll Concept Pfanne belegte im Pfannen-Test der Stiftung Warentest im Jahr 2021 den dritten Platz mit einer Gesamtnote von 2,5.












































- Für alle Herdarten geeignet
- 25 Jahre Garantie auf den Pfannenkörper
- In verschiedenen Durchmessern erhältlich
- Backofenfest bis zu 200 Grad Celsius
- Dreilagige Antihaftbeschichtung
- Herstellerangaben zufolge für Pfannenwender aus Metall geeignet
- Spülmaschinenfest
- Ergonomisch geformter, breiter Griff mit Aufhängöse
- Der Griff ist im Test fest verschraubt
- Erzielte im Pfannen-Test der Stiftung Warentest im Jahr 2021 den dritten Platz mit einer Gesamtnote von 2,5
- Pfanne wurde im Test schnell erhitzt
- Zeigte im Test schnelle und gleichmäßige Brateigenschaften
- Griff blieb bei allen Testdurchgängen kühl
- Breiter Schüttrand ermöglichte im Test ein tropffreies Ausgießen
- Antihaftbeschichtung erwies sich im Test beim Braten verschiedener Lebensmittel als ausgezeichnet
- Normaler Reinigungsaufwand
- Lieferung ohne Deckel
- Keine Gebrauchsanweisung im Lieferumfang
FAQ
9. ZWILLING Madura Plus – beschichtete Pfanne mit fugenlosem Griff für eine leichtere Reinigung
Die ZWILLING Madura Plus ist eine beschichtete Pfanne aus Aluminium, die durch ihre elegant schwarze Farbe von Pfannenkörper und Beschichtung besticht. Im Test wurde die Pfanne mit einem Durchmesser von 28 Zentimetern geprüft, sie ist zudem in Durchmessern von 20, 24 und 26 Zentimetern erhältlich. ZWILLING bietet auch passende Deckel als Zubehör an. Die Bratpfanne eignet sich für alle Herdarten, einschließlich Induktionsherden, jedoch ist die Verwendung im Backofen nicht möglich. Eine bemerkenswerte Eigenschaft ist die vierschichtige Duraslide-Granit-Antihaftversiegelung, die besonders abriebfest und langlebig ist. Das Gewicht der 24-Zentimeter-Pfanne beträgt 1.243 Gramm, sie hat einen Bodendurchmesser von 20,5 Zentimetern.
Die Madura Plus wurde im Folienbeutel angeliefert und war schützend mit Karton umhüllt, um Kratzer zu verhindern. Unter dem Karton lag die mehrsprachige, übersichtliche Bedienungsanleitung mit den wichtigsten Anwendungshinweisen. ZWILLING empfiehlt, die Pfanne vor dem ersten Gebrauch mit heißem Wasser und einem handelsüblichen Spülmittel zu reinigen. Die Anleitung enthält zudem Informationen zu geeigneten Speiseölen, der maximalen Größe der Herdplatte und den empfohlenen Temperaturen. Lediglich Pfannen mit Kunststoffgriff sind, wie die Madura Plus, bis zu einer Temperatur von 150 Grad Celsius backofenfest. Die Madura-Plus-Pfanne ist spülmaschinenfest, jedoch rät ZWILLING zur Handreinigung, um die Beschichtung zu schonen.
Die Verarbeitung und das Material der Pfanne erscheinen qualitativ hochwertig und robust. Nach der Reinigung wurde das Fassungsvermögen ermittelt, indem die Pfanne mit Wasser bis etwa 0,5 Zentimeter unter den Rand gefüllt wurde. Es passten rund 1,5 Liter hinein, bis zum Rand waren es knapp 2 Liter. Das Ausgießen des Wassers gelang dank des Schüttrands mühelos und ohne Tropfen. Bei der Bewertung der Antihafteigenschaften wurden Hähnchenfilet, Gemüse, ein Spiegelei und Pfannkuchen zubereitet. Die Pfanne erhitzte sich schnell und gleichmäßig. Jegliches Bratgut ließ sich mühelos schwenken, ohne Anhaftungen am Boden. Der ergonomisch geformte Griff gewährleistete eine stabile, rutschfeste Handhabung, die im Test positiv auffiel.
Trotz des Gewichts von 1.240 Gramm lag die Pfanne angenehm in der Hand und ließ sich auch mit Inhalt gut schwenken. Bei der Zubereitung von Pfannengemüse wurde bei mittlerer Hitze schonend angebraten, ohne Anhaftungen. Das Gemüse glitt ohne Hilfsmittel auf den Teller. Das knusprige Anbraten des Hühnerfilets gelang ebenfalls ausgezeichnet. Das Filet war innen saftig und außen schmackhaft gebräunt. Das Volumen der Pfanne ergab etwa vier normale oder zwei sehr große Portionen für besonders Hungrige. Der Stay-Cool-Griff blieb kühl und ließ sich gut anfassen.
Da keine Speiserückstände anhaften, war die anschließende Reinigung einfach. Die Pfanne ließ sich unter heißem Wasser mit Spülmittel und einem weichen Tuch abwaschen. Auch der Griff erforderte aufgrund des fugenlosen Designs nur einen schnellen Waschvorgang, was den Reinigungsaufwand geringhielt.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Design der ZWILLING Madura Plus in elegantem Schwarz überzeugt optisch. Ihr Gewicht von 1.243 Gramm macht sich beim Ausgießen und Schwenken bemerkbar und vermittelt zugleich Wertigkeit. Der ergonomisch geformte Griff gewährleistet einen guten, rutschfesten Halt. Die vierlagige Duraslide-Granit-Antihaftversiegelung zeigte in allen Testdurchgängen hervorragende Eigenschaften. Bratgut glitt mühelos über den Boden und es traten keine Anhaftungen auf. Die Brateigenschaften waren bei der Zubereitung sämtlicher Gerichte (Hähnchenfilet, Spiegelei, Gemüse, Pfannkuchen) überzeugend. Die Aufheizzeit der Pfanne wird als normal beschrieben. Einziger Nachteil ist, dass die ZWILLING Madura Plus nicht für den Backofen geeignet ist. Im Pfannen-Test der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2021 erreichte die Pfanne eine Gesamtnote von 2,5.
































































- Mit verschiedenen Durchmessern erhältlich
- Für alle Herdarten geeignet
- Elegantes Design durch schwarzen Pfannenkörper
- Ergonomischer Stay-Cool-Griff
- Fugenloser Griff für eine leichtere Reinigung
- Vierlagige Duraslide-Granit-Antihaftversiegelung
- Hochwertige Verarbeitungsqualität
- Hohe Wärmeleitfähigkeit und Wärmespeicherung
- PFOA-frei
- Erreichte im Pfannen-Test der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2021 eine gute Gesamtnote von 2,5
- Griff liegt gut in der Hand und bleibt kühl
- Tropffreies Ausgießen möglich
- Schnelles und gleichmäßiges Aufheizen
- Exzellente Antihafteigenschaften
- Schonendes Anbraten von Gemüse
- Wenig Reinigungsaufwand
- Kein Deckel im Lieferumfang
- Nicht für den Backofen geeignet
FAQ
10. WMF Devil – beschichtetes Pfannenset mit zwei Pfannen
Das WMF Devil Pfannenset umfasst zwei antihaftbeschichtete Edelstahlpfannen mit Durchmessern von 24 Zentimetern und 28 Zentimetern. WMF nutzt hierfür den firmeneigenen Edelstahl Cromargan. Die Pfannen sind für alle Herdarten geeignet, darunter Induktion, Ceran, Glaskeramik und Gas. Der TransTherm-Allherdboden soll für eine gleichmäßige und langanhaltende Wärmeverteilung sorgen, was ein energieeffizientes Braten begünstigt. Die Antihaftversiegelung besteht aus einer dreilagigen, PFOA-freien PTFE-Beschichtung. Beide Pfannen sind hitzefest bis zu einer Temperatur von 260 Grad Celsius auf dem Herd und im Backofen bis zu einem Maximum von 70 Grad Celsius einsetzbar. Laut Hersteller sind sie besonders geeignet für das knusprige Anbraten mit wenig oder ohne Fett sowie für das schonende Anbraten empfindlicher Lebensmittel.
Die ergonomisch geformten, nach oben geschwungenen Kunststoffstiele sind verschraubt und verfügen über eine Öse zum Aufhängen. Die leicht nach oben geschwungene Form erhöht den Abstand zur Hitzequelle und steigert den Nutzungskomfort. Geschraubte Griffe haben den Vorteil, dass sie im Laufe der Nutzung nachjustiert werden können, falls sie sich lockern sollten.
Das WMF Pfannenset hebt sich durch seine ansprechende Verpackung hervor. Im Vergleich zu anderen bei dem Test untersuchten beschichteten Pfannen, die lediglich in Folienbeuteln mit Pappschutz geliefert wurden, bietet das WMF Devil Pfannenset eine stabile und kratzgeschützte Aufbewahrung in einem hochwertig gestalteten Karton. Nach dem Auspacken wurde die Bedienungsanleitung durchgesehen, deren Schriftgröße gut lesbar ist. Es ist zu beachten, dass WMF drei Modelle von Pfannen anbietet, weshalb die spezifischen Hinweise für das Devil-Pfannenset angewendet werden sollten.
Zunächst wurden mehrere Messungen bezüglich der Grifflänge, Griffbreite, des Bodendurchmessers, des Durchmessers von Rand zu Rand und des Fassungsvermögens der beiden Pfannen durchgeführt:
- Grifflänge: 20,4 Zentimeter (Pfanne mit 24 Zentimetern Durchmesser), 28,8 Zentimeter (Pfanne mit 28 Zentimetern Durchmesser)
- Griffbreite: 3,4 Zentimeter (Pfanne mit 24 Zentimetern Durchmesser), 3,8 Zentimeter (Pfanne mit 28 Zentimetern Durchmesser)
- Fassungsvermögen: 1,35 Liter Wasser (Pfanne mit 24 Zentimetern Durchmesser), 2,4 Liter Wasser (Pfanne mit 28 Zentimetern Durchmesser)
- Durchmesser Pfannenboden: 19,5 Zentimeter (Pfanne mit 24 Zentimetern Durchmesser), 23,5 Zentimeter (Pfanne mit 28 Zentimetern Durchmesser)
- Durchmesser von Pfannenrand zu Pfannenrand: 25,5 Zentimeter (Pfanne mit 24 Zentimetern Durchmesser), 30 Zentimeter (Pfanne mit 28 Zentimetern Durchmesser)
Das Wasser wurde ausgegossen, um zu überprüfen, ob der Schüttrand ein tropffreies Ausgießen gestattet. Dies funktionierte problemlos, was als Pluspunkt gewertet wird. Zudem lag der ergonomisch geformte, breite Griff während des Tests gut und rutschfest in der Hand. Der Praxistest wurde lediglich mit der Pfanne von 24 Zentimetern Durchmesser durchgeführt, da beide WMF-Pfannen identische Antihafteigenschaften aufweisen. Den Herstellerangaben folgend, wurde die Pfanne vor der ersten Verwendung mit heißem Wasser ausgespült und anschließend mit einem weichen Tuch abgetrocknet.
Zunächst wurde ein Spiegelei zubereitet, gefolgt von Pfannkuchen und Pfannengemüse. Den Abschluss bildete das Braten von Hähnchenfilet, bei dem die knusprigen Brateigenschaften demonstriert wurden. Für alle Bratvorgänge erfolgte zunächst eine hohe Temperatureinstellung, bevor auf mittlere Hitze reduziert wurde. Die Antihafteigenschaften verdienen ein positives Urteil, da bei der Verwendung von Fett und auch ohne dieses keine Speisen am Pfannenboden haften blieben. Jegliches Bratgut ließ sich mithilfe eines geeigneten Kunststoff-Pfannenwenders mühelos anheben und wenden. Auch der Griff blieb während des Tests auf dem Cerankochfeld kühl und gut greifbar.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das WMF Devil Pfannenset besteht aus zwei Pfannen mit Durchmessern von 24 Zentimetern und 28 Zentimetern. Das Set wird sicher in einem optisch ansprechenden Karton verpackt geliefert. Bei der Nutzung zeigten beide Pfannen mit ihrer dreilagigen PTFE-Antihaftbeschichtung herausragende Eigenschaften. Auch die Verarbeitungsqualität der Antihaftpfannen wird als hochständig beurteilt. Der breite Schüttrand erlaubte ein tropffreies Ausgießen im Test, während die ergonomisch geformten Griffe sicher und rutschfest in der Hand lagen. Bis zu 260 Grad Celsius auf dem Herd und bis 70 Grad Celsius im Backofen sind die Pfannen hitzebeständig und für alle Herdarten geeignet. Die Griffe sind mit einem speziellen Flammschutz ausgestattet. Insgesamt bietet das Set zwei hochwertige und robuste Bratpfannen, die im Test überzeugten. WMF gewährt 2 Jahre Garantie auf die beschichteten Pfannen.




































































- Set mit zwei beschichteten Edelstahlpfannen
- 2 Jahre Garantie
- Aus 18/10-Cromargan-Edelstahl, der gegen Rost beständig ist
- Eignung für alle Herdarten
- Backofeneignung
- Optisch ansprechende Verpackung
- Ergonomisch gestaltete, breite Griffe
- Dreilagige Antihaftbeschichtung
- TransTherm-Allherdboden für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und Speicherung, was energieeffizient ist
- Frei von PFOA
- Gut lesbare und verständliche Bedienungsanleitung
- Breiter Schüttrand ermöglicht im Test ein tropffreies Ausgießen
- Ergonomisch geformter, breiter Griff lag während des Tests gut in der Hand
- Pfanne heizte im Test schnell und gleichmäßig
- Pfannen wiesen im Test hervorragende Antihafteigenschaften auf
- Pfanne briet das Hühnchen schonend und knusprig
- Der Reinigungsaufwand ist gering, da nichts anhaftete oder einbrannte
- Lieferung erfolgt ohne Deckel
- Im Backofen nur bis zu 70 Grad Celsius hitzebeständig
FAQ
11. Tefal C26770 Start’Easy Triangle – beschichtete Dreieckspfanne mit Thermospot
Die Tefal C26770 Start’Easy Triangle ist eine beschichtete Dreieckspfanne aus Aluminium mit einem Durchmesser von 22 Zentimetern. Tefal beschreibt sie als eine vielseitige 3-in-1-Pfanne, die als Pfanne, Wok oder Stielkasserolle verwendet werden kann und sich für verschiedene Gerichte eignet. Die Pfanne kann auf allen Herdarten genutzt werden, auch auf Induktionsherden, jedoch nicht im Backofen.
Zu den Merkmalen gehören ein hoher Rand von 6,5 Zentimetern und ein Volumen von 2,5 Litern. Die Antihaftbeschichtung, verstärkt mit Titanium-Partikeln, verspricht Langlebigkeit, einfache Reinigung und ist frei von PFOA, Blei und Kadmium. Der spezielle Thermo-Fusion-Pfannenboden sorgt laut Tefal für eine gleichmäßige Wärmeverteilung und unterstützt schnelle und gleichmäßige Bratergebnisse.
Nach dem Auspacken überprüften die Tester die Hinweise des Herstellers zur Nutzung. Diese befinden sich auf der Innenseite des Kartons, der die Pfanne schützte. Tefal bietet auch eine detaillierte Anleitung in Form eines PDF-Dokuments an. Nach den üblichen Messungen zu Grifflänge, Griffbreite, Pfannendurchmesser sowie Bodendurchmesser und Volumen der Pfanne folgte die erste Verwendung. Die Pfanne wurde mit Wasser und Spülmittel abgewaschen und anschließend mit etwas Speiseöl eingerieben. Der Rest wurde mit Küchenkrepp entfernt. Tefal empfiehlt, das Einfetten regelmäßig zu wiederholen, um die Antihafteigenschaften zu erhalten. Hinweise zur maximalen Erhitzbarkeit fehlten leider in der Anleitung sowie auf der Herstellerwebseite.
Die Tefal-Pfanne fiel im Test aufgrund ihrer speziellen dreieckigen Form auf. Vor dem Praxistest wurde recherchiert, welche Vorteile eine dreieckige Pfanne bietet: Sie eignet sich gut für die Ecken eines Herdes. Zudem soll sie die Handhabung erleichtern, da Zutaten besser aus der Pfanne auf den Teller geschoben werden können. Die Ecken ermöglichen ein kleckerfreies Portionieren. Da der Test-Herd nicht in einer Ecke platziert war, blieb dieser Vorteil ungeprüft. Allerdings wurde die einfache Handhabung beim Herausschieben der Speisen getestet, insbesondere bei Saucen, die sich problemlos über die Ecken ausgießen ließen. Ein Nachteil ist, dass Tefal keinen passenden Deckel anbietet und auch keine Alternativen anderer Hersteller gefunden wurden.
Vor dem Test der Vorteile der dreieckigen Form wurden zum Vergleich mit anderen Pfannen fein geschnittene Hühnerfilets gebraten. Dazu kamen zwei Esslöffel Sonnenblumenöl in die Pfanne, die erhitzt wurde. Besonders gespannt wurde auf den Thermospot gewartet. Laut Tefal sollte die Farbe von hellrot zu dunkelrot wechseln und die Sanduhr verschwinden. Auf der höchsten Stufe des Cerankochfeldes vergingen etwa 4 Minuten, bis sich der Thermospot verfärbte. Die Sanduhr verschwand jedoch nicht vollständig, was als enttäuschend empfunden wurde. Nachdem die Pfanne dunkel war und als ausreichend heiß galt, wurden die Hühnerfilets hinzugefügt und die Hitze auf mittlere Stufe reduziert.
Die Antihafteigenschaften beeindruckten sofort. Beim Schwenken glitten die Hühnerfilets sanft über den Pfannenboden, es kam zu keinem Anhaften. Die Bratzeit wurde als durchschnittlich empfunden. In puncto Handhabung gefiel die Tefal-Pfanne gut. Der ergonomisch gestaltete Griff lag komfortabel in der Hand. Auch die Form bewährte sich beim Herausschieben von Gerichten. Der hohe Rand der Pfanne erleichterte das Schwenken von Gemüse und erlaubte die Zubereitung größerer Mengen. Da während des Tests keine Speisen anhafteten oder einbrannten, war der Reinigungsaufwand minimal.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Tefal C26770 Start’Easy Triangle punktet im Test durch ihre innovative Form. Sie erweist sich als nützlich, wenn der Herd in einer Ecke platziert ist und erleichtert das Portionieren auf den Teller. Nutzerinnen und Nutzer, die häufig Pfannengerichte mit Deckel zubereiten, sollten jedoch beachten, dass kein passender Deckel angeboten wird. Pluspunkte erhält die Pfanne aufgrund des hohen Randes von 6,5 Zentimetern, der das Wenden von Gerichten vereinfacht. Auch die Handhabung und Antihafteigenschaften überzeugen. Minuspunkte sind die längere Aufheizzeit und der Thermospot, der zwar seine Farbe ändert, jedoch die Sanduhr und Markierungen nicht vollständig verschwinden lässt, wie versprochen.
















































- Geeignet für alle Herdarten, einschließlich Induktion
- Dreiecksform zeigt sich vorteilhaft bei Herden in Ecken
- Gemäß Hersteller bietet sie eine 3-in-1-Funktion (Wokpfanne, Bratpfanne oder Stielkasserolle)
- Thermospot, der anzeigt, wenn die Pfanne heiß genug ist
- Fassungsvermögen von rund 2,5 Litern
- Ergonomisch gestalteter Griff, der gut in der Hand liegt
- Griff bleibt kühl während des Testbetriebs
- Dreieckige Form ermöglicht tropffreies Ausgießen von Flüssigkeiten
- Einfaches Herausschieben von Pfannengerichten durch die Form
- Geringer Reinigungsaufwand, da nichts anhaftete oder einbrannte
- Nicht backofengeeignet
- Fehlende Angaben zur maximalen Erhitzbarkeit
- Thermopot änderte die Farbe, doch die Sanduhr blieb sichtbar
- Relativ lange Aufheizzeit
- Einzige verfügbare Größe im Sortiment
FAQ
12. ZUOFENG – beschichtete Pfanne mit Ausgussöffnung am Rand
Die ZUOFENG-Pfanne aus Aluminium ist universell für alle Herdarten geeignet, jedoch nicht backofenfest. Sie ist in hellgrau-meliert mit einem hellbraunen Griff oder in dunkelgrau-meliert mit einem dunkelbraunen Griff erhältlich. Für den Test wurde die hellgrau-melierte Pfanne mit einem Durchmesser von 20 Zentimetern erworben. Zusätzlich bietet ZUOFENG Pfannen mit Durchmessern von 24 und 28 Zentimetern sowie Sets mit drei Pfannen in verschiedenen Größen an.
Die Antihaftbeschichtung besteht aus drei Schichten und ist frei von PFOA, Blei und Cadmium. Ein besonderes Merkmal stellt der Bakelit-Griff in Holzoptik dar. Bakelit, ein Kunststoff, wurde nach seinem Erfinder, dem Belgier Leo Baekeland, benannt. Er gilt als einer der ersten Kunststoffe, der seit etwa 1909 weltweit in größeren Mengen produziert wird. Bakelit zeichnet sich durch eine hohe Hitzebeständigkeit aus.
Die ZUOFENG-Pfanne wurde gut verpackt in einem Karton geliefert, was sie vor möglichen Transportschäden schützte. Beim Auspacken stellte sich heraus, dass der Griff selbst angeschraubt werden musste. Dies war zunächst verwirrend, da es bei den bisherigen Pfannen im Test nie erforderlich war. Positiv war, dass das notwendige Werkzeug, ein Kreuzschraubenzieher, im Lieferumfang enthalten war. Zudem fanden sich ein Reinigungsschwamm und eine Ersatzschraube im Paket, was als erfreulicher Pluspunkt gewertet wurde. Der Griff ließ sich mit dem Schraubenzieher schnell und einfach montieren und saß passgenau sowie fest am Pfannenkörper. Auch eine bebilderte Anleitung zum Anschrauben des Griffs wurde mitgeliefert. Die Verwendungshinweise sind jedoch nur in englischer Sprache vorhanden, während eine deutsche Anleitung in der Produktbeschreibung auf Amazon zu finden ist. ZUOFENG empfiehlt, die Pfanne vor der ersten Verwendung zu reinigen und mit wenigen Tropfen Öl einzufetten. Zudem sollte sie nicht ohne die Zugabe von Öl oder Fett erhitzt werden.
Im Praxistest wurde die Pfanne auf einem Cerankochfeld geprüft. Kurz vor dem Braten wurden verschiedene Maße wie Grifflänge, -breite, Boden- und Pfannendurchmesser sowie das Fassungsvermögen gemessen. Die Resultate sind in einer Tabelle festgehalten. Für den Volumen-Test wurde Wasser genutzt, um den Schüttrand zu überprüfen. Dabei fiel auf, dass die Pfanne am Rand eine kleine Ausgussöffnung hat. Dieses Alleinstellungsmerkmal im Test ist positiv hervorzuheben, da sie ein fein dosiertes und tropffreies Ausgießen ermöglichte. Zudem ließ sich die kleine 20-Zentimeter-Pfanne leicht anheben, während der breite Griff gut in der Hand lag.
Während der Brattests verschiedener Speisen wurde festgestellt, dass die ZUOFENG-Pfanne vergleichsweise langsam aufheizte. Dies war aus Sicht des Energieverbrauchs weniger erfreulich. Eine andere Pfanne im Test benötigte zwar ebenfalls eine längere Aufheizzeit, jedoch war die Aufheizzeit bei der ZUOFENG-Pfanne gefühlt am längsten. Das erste Bratgut, ein Hähnchenfilet, klebte zunächst am Pfannenboden. Dies war jedoch weniger auf die Antihaftbeschichtung zurückzuführen, sondern vielmehr auf die Fettverteilung. Das beim Erhitzen verwendete Sonnenblumenöl sammelte sich an den Rändern. Dies wird in der nachstehenden Infobox erläutert.
Nachdem das Fleisch vom Pfannenboden gelöst und das Fett erneut unter dem Fleisch verteilt wurde, funktionierte die Antihaftbeschichtung einwandfrei. Es kam zu keinerlei Anhaftungen oder Einbrennen, weder beim Braten von Hähnchen noch bei der schonenden Zubereitung von Pfannengemüse oder Pfannkuchen. Dies führte zu einem geringen Reinigungsaufwand.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die ZUOFENG-Pfanne aus Aluminium ist in zwei Farben und in den Durchmessern 20, 24 und 28 Zentimeter erhältlich, auch als Set mit Deckel. Die Notwendigkeit, den Griff selbst anzuschrauben, stellte zunächst eine Überraschung dar, wurde jedoch durch das enthaltene Montagewerkzeug aufgewogen. Auch eine Ersatzschraube und ein Reinigungsschwamm waren im Lieferumfang enthalten und wurden als positive Aspekte bewertet. Das Anbringen des Griffs erwies sich als unkompliziert, dieser sitzt fest am Pfannenkörper. Während der ersten Bratversuche klebte das Hähnchen anfänglich am Pfannenboden, was jedoch eher an der Fettverteilung und nicht an der Antihaftbeschichtung lag. Positiv hervorzuheben ist die kleine Ausgussöffnung am Pfannenrand, die sich im Test als nützlich erwies. Der breite Griff in Holzoptik sorgt für einen angenehmen Halt. Ein Nachteil bleibt, dass die Pfanne langsamer erhitzt als vergleichbare Modelle, was potenziell einen höheren Energieverbrauch zur Folge hat. Zudem fehlt die Backofeneignung und die Bedienungsanleitung ist nur auf Englisch verfügbar.














































- In drei Größen und zwei Farben erhältlich
- Für alle Herdarten geeignet
- PFOA-frei
- Reinigungsschwamm im Lieferumfang enthalten
- Kreuzschraubenzieher zur Griffbefestigung sowie Ersatzschraube im Paket
- Ausgussöffnung am Pfannenrand (an einer Stelle dünner und als Ausgießer geformt)
- Spülmaschinenfest, wenngleich eine Handreinigung empfohlen wird
- Gut bewertete Brateigenschaften im Test
- Geringer Reinigungsaufwand, da nichts anhaftete oder einbrannte
- Griff muss angeschraubt werden
- Gebrauchsanweisung nur auf Englisch verfügbar
- Nicht backofenfest
- Langsame Erwärmung, was möglicherweise einen höheren Energieverbrauch zur Folge hat
FAQ
12 beste beschichtete Pfannen aus dem Test in der umfangreichen Vergleichstabelle












So wurden die beschichteten Pfannen getestet
Um die beschichteten Pfannen optimal zu vergleichen, wurde ein festgelegtes Verfahren eingehalten. Zunächst wurden die Verpackungsarten – ob Pappschutz oder Karton – sowie die enthaltene Bedienungsanleitung überprüft, wobei die Lesbarkeit, die inhaltliche Struktur und die Verständlichkeit berücksichtigt wurden. Im Anschluss erhielt die Verarbeitung der Pfanne besondere Aufmerksamkeit, insbesondere die Befestigung des Griffs – ob geschraubt oder genietet – sowie dessen Stabilität und Ergonomie. Bei einigen Pfannen, deren Antihaftbeschichtung als kratzfest beworben wird, wurde mehrfach mit einem Pfannenwender bei mehr Kraftaufwand über die Oberfläche gekratzt.
Es folgten Messungen zur Griffbreite, Grifflänge sowie dem Bodendurchmesser und dem Durchmesser der Pfanne von Rand zu Rand. Zudem wurde das Gewicht der Pfanne ermittelt und ein Volumen-Test durchgeführt. Dazu kam ein großer, mit Wasser gefüllter Messbecher zum Einsatz. Das Wasser wurde bis etwa 0,5 Zentimeter unter den Rand der Pfanne gegossen. So ließ sich das Volumen der Pfanne grob abschätzen. Das Wasser wurde anschließend genutzt, um den Schüttrand (sofern vorhanden) auf ein tropffreies Ausgießen zu testen.
Bevor die Pfannen auf dem Herd verwendet wurden, wurden, sofern vorhanden, die entsprechenden Gebrauchsanweisungen beachtet. Jede Test-Pfanne wurde zunächst gründlich ausgespült. Einige benötigten auch ein Auskochen mit heißem Wasser und das Einfetten mit Speiseöl. Der Praxistest begann mit dem Braten von Hähnchenfilet, gefolgt von schonendem Anbraten von Gemüse sowie der Zubereitung von Spiegeleiern und Pfannkuchen. Abhängig vom Bratgut kam wenig oder mehr Speiseöl zum Einsatz. Über die Testdurchgänge wurden Aufheizzeit, Antihafteigenschaften und Bratergebnisse beurteilt. Der Reinigungsaufwand wurde schließlich ebenfalls ermittelt.
Es wird darauf hingewiesen, dass kein Labortest durchgeführt wurde, der eine mehrjährige Nutzung der Pfanne simuliert und sie extremen Bedingungen aussetzt. Zudem basieren einige Testergebnisse auf subjektiven Eindrücken.
Fazit zum Test der beschichteten Pfannen
Obwohl die Antihafteigenschaften der meisten Pfannen hervorragend waren, stachen vier Modelle unter den Testkandidaten besonders hervor. Die Fissler Ceratal Comfort Bratpfanne, gefertigt aus bis zu 60 Prozent recyceltem Aluminium, wird umweltfreundlich mit einer Beschichtung auf Wasserbasis produziert. Ihre spezielle Griffform garantiert einen sicheren Halt, während sie herausragende Brat- und Antihafteigenschaften aufweist. Die GastroSUS Industar Diamas Pro Pfanne besticht durch ihre hochwertige Verarbeitung und ausgezeichnete Antihafteigenschaften. Die ZEN-Pan von GreenKitchen hebt sich durch ihren Glasdeckel mit magnetischem FSC-zertifiziertem Holzgriff sowie ZEN-Kreisen im Pfannenboden, die für eine ideale Fettverteilung sorgen, und das energiesparende Material ab. Die Silit Talis Pfanne überzeugt mit ihrem PTFE-freien keramischen Antihaftmaterial, das Temperaturen bis 400 Grad Celsius standhält. Darüber hinaus erwärmt sie sich schnell, was ein energiesparendes Braten begünstigt.
Was ist eine beschichtete Pfanne?
Beschichtete Pfannen bestehen aus unterschiedlichen Materialien und Größen, besitzen jedoch alle eine Antihaftbeschichtung. Diese sorgt dafür, dass Lebensmittel beim Braten nicht so leicht am Pfannenboden haften bleiben, was sowohl die Reinigung nach dem Kochen erleichtert als auch das Braten mit weniger Öl ermöglicht.
Aus welchen Materialien bestehen beschichtete Pfannen?
Für die Herstellung von Pfannen mit beschichtetem Boden kommen vier Materialien infrage, die sich in ihrer Temperaturleitfähigkeit und ihrem Bratverhalten unterscheiden. Dazu zählen:
- Kupfer
- Aluminium
- Eisen
- Edelstahl
Kupfer
Kupfer zeichnet sich durch eine hohe Wärmeleitfähigkeit aus und erwärmt sich gleichmäßig. Dadurch ermöglichen Kupferpfannen ein gleichmäßiges Anbraten, ohne dass Lebensmittel anbrennen. Aufgrund der hohen Anschaffungskosten kommen Kupferpfannen überwiegend in der Gastronomie zum Einsatz.
Aluminium
Aluminium hat die zweitbeste Wärmeleitfähigkeit. Eine Aluminiumpfanne erwärmt sich fast so gleichmäßig wie die aus Kupfer. Die Vorteile liegen in den niedrigeren Anschaffungskosten und dem geringen Gewicht.
Eisen
Eisen hat eine geringere Wärmeleitfähigkeit als Aluminium, erwärmt sich jedoch langsamer und kann Wärme gut speichern. Eisenpfannen sind rostanfällig und reagieren ohne Beschichtung empfindlich auf säurehaltige Lebensmittel. Beschichtete Eisenpfannen sind oft kostengünstig.
Edelstahl
Edelstahl besitzt keine gute Wärmeleitfähigkeit. Um dennoch eine gleichmäßige Wärmeverteilung zu gewährleisten, werden oft Aluminium- oder Kupferplatten in die Böden von Edelstahlpfannen eingelassen.
Welche Arten von beschichteten Pfannen gibt es?
Anhand der Beschichtung lassen sich beschichtete Pfannen in zwei Kategorien einteilen. Der folgende Abschnitt erläutert die Unterschiede sowie deren Vor- und Nachteile.
Keramik
Keramikbeschichtete Pfannen sind hitzebeständiger und kratzfester als Teflonpfannen. Da für die Herstellung der Beschichtung kein Kunststoff verwendet wird, gelten sie als umweltfreundlicher. Der Hauptnachteil der Keramikbeschichtung ist, dass hoch erhitztes Öl daran haften bleiben kann, was den Antihafteffekt verringert. Aus diesem Grund haben Keramikpfannen meist eine kürzere Lebensdauer.
- Hitzebeständiger als Teflon – bis zu 400 Grad Celsius
- Kratzfester als Teflon
- Frei von Kunststoff – umweltfreundlicher
- Rückstände von hoch erhitztem Öl können haften bleiben – vermindert die Antihaftwirkung
- Oft geringere Lebensdauer – aufgrund des reduzierten Antihafteffekts
Teflon/PTFE
PTFE oder Teflonbeschichtungen sind dafür bekannt, bessere Antihafteigenschaften als Keramikbeschichtungen zu bieten. Sie sind zudem resistent gegen viele Chemikalien und gelten als langlebiger. Nachteilig ist jedoch, dass sie kratzempfindlicher und weniger hitzebeständig sind als Keramikpfannen.
- Bessere Antihafteigenschaften als Keramik
- Resistent gegen Chemikalien
- Längere Lebensdauer
- Kratzempfindlicher
- Geringere Hitzebeständigkeit – bis zu 270 Grad Celsius
Die Unterschiede zwischen beschichteten Pfannen und Eisenpfannen werden im folgenden Video erläutert:
Welche Vorteile und Nachteile haben beschichtete Pfannen?
Fast jeder professionelle Koch favorisiert beschichtete Pfannen – nicht nur beim Zubereiten empfindlicher Speisen wie Omeletts oder Pfannkuchen. Die Beschichtung des Pfannenbodens verhindert, dass Lebensmittel anbacken oder anbrennen. Dies erleichtert die Zubereitung und trägt dazu bei, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden.
Beschichtete Pfannen bieten in der Regel eine gute Wärmeleitfähigkeit und erwärmen sich schnell und gleichmäßig. Auch die Reinigung nach dem Kochen erfolgt zügig. Somit kann der Einsatz einer beschichteten Pfanne viel Zeit beim Kochen sparen. Zudem rosten beschichtete Bratpfannen selten und, bei guter Pflege bleiben sie jahrelang ein verlässlicher Küchenbegleiter.
Trotz der vielen Vorteile gibt es auch einige Nachteile. Um die Antihafteigenschaften so lange wie möglich zu erhalten, sollte der Einsatz von metallischen Kochutensilien wie Messern oder Pfannenwendern vermieden werden, da dies die Beschichtung zerkratzen kann. Zudem kann eine Überhitzung die Beschichtung schädigen, was bedeutet, dass beschichtete Pfannen nicht für langes Braten bei hohen Temperaturen geeignet sind. In den meisten Fällen sind sie zudem nicht für die Reinigung im Geschirrspüler geeignet.
- Lebensmittel backen nicht an
- Leichtere Zubereitung und keine Lebensmittelverschwendung
- Gute Wärmeleitfähigkeit und schnelles, gleichmäßiges Erwärmen
- Geringe Rostanfälligkeit
- Fettarmes Braten
- Kratzempfindlich
- Nicht für langes Braten bei hohen Temperaturen geeignet
- Häufig nicht für die Reinigung in der Geschirrspülmaschine geeignet
In welchen Formen gibt es beschichtete Pfannen zu kaufen?
Beschichtete Pfannen sind in zahlreichen Formen erhältlich. Dabei beeinflusst die Form die Brateigenschaften der Pfanne. Jede Pfannenform eignet sich am besten für die Zubereitung bestimmter Lebensmittel. Der folgende Abschnitt fasst die häufigsten Pfannenformen zusammen.
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- Flachpfannen: Flachpfannen zählen zu den Allroundern unter den beschichteten Pfannen. Sie besitzen einen flachen Boden und einen etwa 4 Zentimeter hohen Rand, wodurch sie für die meisten Aufgaben in der Küche geeignet sind.
- Pfannkuchenpfannen: Pfannkuchenpfannen sind eine spezielle Form der Flachpfanne. Ihr niedriger Rand von 1 bis 2 Zentimetern erleichtert das Wenden der Pfannkuchen.
- Servierpfannen: Servierpfannen sind nicht nur für die Zubereitung, sondern auch für das anschließende Servieren von Speisen geeignet. Sie haben in der Regel zwei Griffe und eine Randhöhe von über 4 Zentimetern.
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- Pfannen mit konischem Rand: Der Rand konischer Pfannen ist nach außen abgeschrägt, wodurch sich Lebensmittel leicht durch Schwenken der Pfanne wenden lassen. Dies erleichtert auch die Nutzung eines Pfannenwenders. Nachteilig ist, dass sich meist kein Deckel auf konische Pfannen aufsetzen lässt.
- Schmorpfannen: Diese Pfannen zeichnen sich durch hohe Ränder von mindestens 7 Zentimetern aus. Der senkrechte Rand erlaubt die Nutzung eines Deckels, was sie ideal zum Schmoren oder Dünsten macht.
- Woks: Woks besitzen eine kleine Bratfläche und einen halbkugelförmigen Rand. Sie erleichtern das Schwenken der Lebensmittel, wobei ein Großteil der Zutaten im Wok keiner direkten Hitze ausgesetzt ist. So können die Lebensmittel indirekt gegart werden, was dazu beiträgt, Nährstoffe zu erhalten.
Was kostet eine beschichtete Pfanne?
Das Preisspektrum für beschichtete Pfannen ist groß und variiert stark in Abhängigkeit von Material und Größe. Kleine Eisenpfannen sind bereits im niedrigen zweistelligen Bereich erhältlich, während große Kupferpfannen eine höhere Investition erfordern können. Allgemein sind bei der Anschaffung einer beschichteten Bratpfanne folgende Kostenspannen zu erwarten:
- Untere Preisklasse: 15 bis 55 Euro
- Mittlere Preisklasse: 55 bis 110 Euro
- Obere Preisklasse: ab 110 Euro
Internet versus Fachhandel – wo lohnt sich der Kauf einer beschichteten Pfanne?
Beschichtete Pfannen sind in Fachgeschäften für Küchenbedarf, in Warenhäusern oder im Supermarkt erhältlich. Der Vorteil des örtlichen Handels liegt in der Möglichkeit einer persönlichen Beratung, insbesondere in spezialisierten Fachgeschäften. Jedoch gestaltet sich der Kauf im stationären Handel oft als umständlich, da die Auswahl häufig eingeschränkt ist. Im schlimmsten Fall bedeutet dies einen hohen Zeitaufwand für den Besuch mehrerer Geschäfte, um eine geeignete Pfanne zu finden.
Das Internet bietet bessere Voraussetzungen, um zügig eine geeignete beschichtete Pfanne zu finden. Online stehen nahezu alle aktuellen Produkte zur Verfügung, was den Vergleich erleichtert und umfassende Informationen ermöglicht. Findet sich die passende Pfanne, erfolgt die Bestellung bequem und zeitsparend von zu Hause. Insgesamt überwiegen die Vorteile des Online-Einkaufs.
Kaufberatung – worauf ist beim Erwerb einer beschichteten Pfanne zu achten?
Bei der Suche nach einer geeigneten beschichteten Pfanne lohnt sich die Berücksichtigung verschiedener Kriterien, die maßgeblich ins Gewicht fallen. Der folgende Abschnitt fasst zusammen, was beim Kauf wichtig ist.
- Material
- Art der Beschichtung
- Durchmesser
- Gewicht
- Randhöhe
- Griff
- Spezifikationen
Material
Das gewählte Material hat in erster Linie Auswirkungen auf den Preis. Kupfer bietet aufgrund seiner hervorragenden Wärmeleitfähigkeit die besten Eigenschaften, ist jedoch auch das teuerste Material. Als Kompromiss zwischen Kosten und Wärmeleitfähigkeit sind beschichtete Pfannen aus Aluminium ideal. Für ein begrenztes Budget bieten sich in der unteren Preisklasse Pfannen aus Edelstahl oder Eisen an.
Art der Beschichtung
Die Wahl der Beschichtung hängt von den individuellen Anforderungen ab. Für eine hohe Lebensdauer empfiehlt sich eine Teflonbeschichtung, da die Antihafteigenschaft hier über Jahre erhalten bleibt. Bei optimaler Pflege bieten Teflonpfannen auch nach intensiver Nutzung noch die gleiche Antihaftwirkung wie am ersten Tag.
Keramikpfannen zeichnen sich durch ihre Hitzebeständigkeit von bis zu 400 Grad Celsius aus, sind jedoch empfindlich in der Antihaftbeschichtung. Wer sich unsicher ist, sollte einen Blick in den Abschnitt „Welche Arten von beschichteten Pfannen gibt es?“ werfen.
Durchmesser
In verschiedenen Größen sind beschichtete Pfannen erhältlich, übliche Durchmesser liegen zwischen 10 und 50 Zentimetern. Der angegebene Durchmesser bezieht sich auf den Innendurchmesser der Pfanne, es sei denn, der Hersteller gibt dies anders an.
Die häufigsten Durchmesser betragen 24 oder 28 Zentimeter. Die Größe der Pfanne sollte in erster Linie von der Menge der zubereitenden Lebensmittel abhängen, was sich am besten anhand der Anzahl der Personen im Haushalt ermitteln lässt:
- Single-Haushalte – beschichtete Pfannen mit einem Durchmesser von zwanzig Zentimetern
- Mehrpersonenhaushalte – beschichtete Pfannen mit einem Durchmesser von zweiunddreißig Zentimetern
- Gastronomie – beschichtete Pfannen mit einem Durchmesser von sechsunddreißig Zentimetern oder mehr
Gewicht
Das Gewicht einer beschichteten Pfanne sollte weder zu leicht noch zu schwer sein. Sehr leichte Pfannen deuten oft auf eine geringe Materialstärke hin und können sich schnell verformen. Ein zu hohes Gewicht kann hingegen die Handhabung erschweren.
Das Gewicht sollte stets im Verhältnis zum Durchmesser betrachtet werden. Ein angemessenes Gewicht für eine Pfanne mit einem Durchmesser von 24 Zentimetern liegt zwischen 0,8 und 1,5 Kilogramm. Diese Angabe dient der Orientierung; auch leichtere oder schwerere Pfannen können von guter Qualität sein. Empfehlenswert ist ein Blick auf die Erfahrungsberichte anderer Käufer.
Randhöhe
Pfannkuchenpfannen mit niedrigem Rand oder Schmor- und Servierpfannen mit hohem Rand sind oft Spezialanfertigungen. Diese sind für die jeweilige Aufgabe ideal, bieten jedoch keine vielseitigen Nutzungsmöglichkeiten. Eine vielseitig nutzbare Bratpfanne sollte einen Rand von etwa 4 Zentimetern aufweisen, wobei ein leicht abgeschrägter Rand den Einstieg des Bratguts und die Reinigung erleichtert.
Griff
Die Wahl des Griffs ist bei einer beschichteten Pfanne ebenfalls von Bedeutung. Vorhandene Optionen sind zwei gegenüberliegende Henkelgriffe, ein Stielgriff mit Gegengriff oder ein einfacher Stielgriff. Henkelgriffe werden vorrangig bei schweren Pfannen verwendet, um ein beidhändiges Tragen zu ermöglichen. Die meisten beschichteten Pfannen sind mit einem gewöhnlichen Stielgriff ausgestattet. Wird eine beidhändige Handhabung gewünscht, sollte ein Gegengriff vorhanden sein.
Pfannengriffe können aus Metall, Holz oder Kunststoff bestehen, wobei Metallgriffe empfohlen werden, da sie auch die Verwendung im Backofen ermöglichen. Achtet werden sollte außerdem auf die Art der Befestigung des Griffs. Ein Pfannengriff kann geschraubt, genietet, angegossen, angeschmiedet oder angeschweißt sein. Geschmiedete, geschweißte und mehrfach vernietete Griffe bieten hohe Stabilität und Langlebigkeit.
Spezifikationen
Beschichtete Pfannen können mit nützlichen Eigenschaften ausgestattet sein. Zu den häufigsten Spezifikationen zählen:
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- Geeignet für Induktionsherde: Käufer eines Induktionsherds sollten sicherstellen, dass die neue Pfanne dafür geeignet ist. In der Regel sind dies Pfannen aus Gusseisen oder einer Gusseisenlegierung.
- Thermo-Spot: Der Thermo-Spot ist ein hellroter Punkt in der Bratfläche, der ausschließlich bei Tefal-Pfannen vorkommt. Wenn die Pfanne die ideale Brattemperatur erreicht, färbt sich der Punkt dunkelrot.
- Schüttrand: Eine beschichtete Pfanne mit Schüttrand ist so gestaltet, dass das Abgießen von Flüssigkeiten erleichtert wird, unabhängig davon, von welcher Seite die Flüssigkeit abgekippt wird.
- Deckel im Lieferumfang: Nicht alle beschichteten Pfannen werden mit einem Deckel geliefert. Ist ein Deckel dabei, ermöglicht dieser ein schnelleres und energieeffizienteres Kochen.
- Spülmaschineneignung: Viele Hersteller von beschichteten Pfannen raten dringend von der Reinigung im Geschirrspüler ab. Nur vereinzelt gibt es Produkte, die ohne Bedenken in der Spülmaschine gereinigt werden können.
Welche bekannten Hersteller von beschichteten Pfannen gibt es?
Zu den renommiertesten Herstellern von beschichteten Pfannen zählen:
- Tefal
- WMF
- Silit
- Fissler
- Rösle
- Hoffmann
Die richtige Handhabung einer beschichteten Pfanne – worauf ist zu achten?
Eine beschichtete Pfanne erfüllt ihren Zweck nur, solange die Antihaftbeschichtung unbeschädigt bleibt. Daher ist beim Umgang darauf zu achten. Der folgende Abschnitt erläutert, was bei der richtigen Handhabung einer beschichteten Pfanne zu beachten ist:
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- Mit Öl erhitzen: Öle dienen nicht nur als Geschmacksträger, sie schützen auch die Oberflächenversiegelung beim Erhitzen der Pfanne. Bei mittlerer Temperatur von 160 bis 180 Grad Celsius sind Olivenöl oder Butter empfehlenswert. Bei höheren Temperaturen bis zu 230 Grad Celsius eignen sich Rapsöl, Kokosfett oder Butterschmalz.
- Ohne Öl erhitzen: Beschichtete Pfannen bieten auch die Möglichkeit des kalorienarmen Bratens ohne Fett. Damit dies schonend geschieht, sollte die Pfanne langsam erhitzt werden.
- Verwendung von Küchenutensilien: Bei wendenden, zerkleinernden oder rührenden Tätigkeiten sollten Küchenhelfer aus weichem Material wie Kunststoff, Silikon oder Holz eingesetzt werden. Metallbesteck sollte vermieden werden, es sei denn, der Hersteller erlaubt dies ausdrücklich.
- Aufbewahrung: Das Stapeln von Pfannen und Töpfen zur platzsparenden Aufbewahrung ist bewährt, jedoch nicht ratsam für beschichtete Pfannen, da dies zu Kratzern auf der empfindlichen Oberfläche führt. Eine bessere Alternative ist die Wandmontage der Pfanne. Alternativ gibt es Pfannenschoner, die in die Pfanne eingelegt werden und Kratzer bei der Aufbewahrung verhindern.
Das folgende Video zeigt Tipps zum Braten ohne Fettspritzer:
Die Reinigung einer beschichteten Pfanne
Die meisten beschichteten Pfannen sind für eine schonende Handwäsche vorgesehen. Hierbei sollte ein fettlösendes Spülmittel verwendet werden, um ein Einbrennen von Fett zu vermeiden, welches die Pfannenbeschichtung schädigen kann. Für die Reinigung eignen sich Lappen oder weiche Kunststoffschwämme.
Das folgende Video zeigt, ob sich eingebrannte Pfannen ohne Spülmittel reinigen lassen:
FAQ – häufig gestellte Fragen zu beschichteten Pfannen
Im Folgenden werden häufig gestellte Fragen zu beschichteten Pfannen beantwortet.
Welche beschichtete Pfanne ist die Beste?
Unter Profiköchen gelten beschichtete Pfannen aus Kupfer als die besten. Allerdings hat jeder Nutzer unterschiedliche Anforderungen an Größe, Eigenschaften und Preis. Daher gibt es die beste beschichtete Pfanne nur im Hinblick auf individuelle Bedürfnisse. Wer die Hinweise des Ratgebers beachtet, hat große Chancen, die passende Pfanne zu finden.
Welche Beschichtung ist nicht gesundheitsschädlich?
Keramikbeschichtete Pfannen gelten allgemein als gesundheitlich unbedenklich. Bei Teflonpfannen kann es hingegen bei hohen Temperaturen zum sogenannten Teflonfieber kommen.
Sind Kratzer auf einer Teflonpfanne gefährlich?
Laut dem Bundesinstitut für Risikobewertung ist die Teflonbeschichtung grundsätzlich als unbedenklich einzustufen. Das Verschlucken kleiner PTFE-Teilchen ist demnach nicht gefährlich, da sie rückstandslos wieder ausgeschieden werden.
Welche Pfanne ist am besten für Eierkuchen?
Für Eierkuchen empfehlen Experten oft keramikbeschichtete Pfannen oder spezielle Eierkuchenpfannen, die durch ihren flachen Rand das Wenden erleichtern. Unbeschichtete Pfannen sind dafür weniger geeignet.
Wie lange hält eine beschichtete Bratpfanne?
Die Lebensdauer einer beschichteten Pfanne hängt von der Pflege ab. Wer die Pfanne stets per Hand wäscht und nur weiche Holz- oder Kunststoffutensilien einsetzt, kann jahrelang damit kochen.
Lassen sich Teflonpfannen neu beschichten?
Ja, verschiedene Methoden ermöglichen die Neubeschichtung unabhängig vom Material der Pfanne. Für Keramik- oder Teflonpfannen sind Neubeschichtungen üblich und liegen in der Regel im niedrigen zweistelligen Preissegment, können jedoch je nach Anbieter variieren.
Gibt es einen Test von beschichteten Pfannen der Stiftung Warentest?
Im Dezember 2024 standen beschichtete Pfannen bei der Stiftung Warentest auf dem Prüfstand. Getestet wurden 13 Bratpfannen bekannter Hersteller wie Fissler, Rösle, WMF und Tefal. Der Bewertung lagen vier Kriterien zugrunde, die in unterschiedlicher Gewichtung in die Gesamtbewertung einflossen:
- Beschichtung – 35 Prozent
- Braten – 35 Prozent
- Handhabung – 25 Prozent
- Sicherheit – 5 Prozent
Die Ergebnisse waren ernüchternd, da nur zwei von 13 Pfannen eine gute Note erhielten, während eine Pfanne mit „mangelhaft“ sowohl in der Bewertung durchfiel. Den vollständigen Testbericht gibt es hier.
Hat Öko-Test beschichtete Pfannen einem Test unterzogen?
Im Oktober 2024 wurde ein Test von elf Gusseisenpfannen aktualisiert, von denen fünf mit Emaille beschichtet waren. Die Öko-Test-Experten prüften, ob die Pfannen Schadstoffe ins Kochgut abgeben. Zusätzlich wurden Bratqualität, Handhabung und Sicherheit bewertet. Die Testergebnisse belegen, dass beschichtete Gusseisenpfannen pflegeleichter und säureunempfindlicher sind, doch drei Modelle gaben übermäßige Mengen an Cadmium ab, das Nieren- und Knochenschäden verursachen kann. Weitere Informationen zu diesem Test finden sich an dieser Stelle.
Im Oktober 2017 wurden außerdem 16 beschichtete Bratpfannen getestet. Die Ergebnisse variierten von „sehr gut“ bis „mangelhaft“, wobei sechs Pfannen eine akzeptable oder sogar gute Bewertung erhielten. Allerdings wiesen die Ergebnisse Schwächen bezüglich der Stabilität auf, da nur zwei Produkte in dieser Hinsicht positiv abschnitten. Die Testergebnisse von Öko-Test sind unter diesem Link zu finden.
Glossar – wichtige Begriffe einfach erklärt
Was Leser außerdem wissen wollen
Welche Beschichtete-Pfannen sind die besten?
Welche Produkte haben im Test von tipps.de besonders überzeugt – und aus welchen Gründen?
Quellenangaben
- oekotest.de
- de.wikipedia.org
- test.de
- bfr.bund.de
- oekotest.de
- tefal.de
- pubs.aip.org
- oekotest.de
- oekotest.de
- oekotest.de
- oekotest.de
- oekotest.de
- oekotest.de
Auch diese Produkte wurden in den Test einbezogen (aktuell nicht online verfügbar)

tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Amazon Basics Pfannenset besteht aus drei Pfannen mit Durchmessern von 20, 25 und 30 Zentimetern. Es eignet sich für Elektro-, Gas- und Cerankochfelder, jedoch nicht für Induktionsherde. Die ergonomisch geformten Griffe, die eine zusätzliche Fingermulde aufweisen, ermöglichten eine gute Handhabung. Besonders das geringe Gewicht erleichterte das Heben und Schwenken der Pfannen. Die Antihaftbeschichtung erwies sich jedoch als dünn und somit qualitativ minderwertig. Beim Anbraten eines Spiegeleis blieb es zunächst an einer Seite kleben und musste mit einem Pfannenwender gelöst werden. Ähnliche Erfahrungen wurden beim Braten des Hähnchenfilets gemacht, da sich Rückstände im Pfannenboden einbrannten, was den Reinigungsaufwand erhöhte.- Set mit drei Pfannen unterschiedlicher Größen
- Geeignet für Elektro-, Gas- und Glaskeramikherde
- Frei von Weichmachern (BPA)
- Wahlweise als Komplettset mit Töpfen erhältlich
- Spiralboden sorgt für gleichmäßige Wärmeverteilung
- Ergonomisch geformte Griffe
- Fingermulde im Griff bietet guten Halt
- Griffe sind geschraubt und lassen sich nachschrauben
- Geringes Eigengewicht erleichtert das Heben und Schwenken
- Griffe bleiben bei Benutzung auf dem Herd kühl
- Nicht für Induktionsherde geeignet
- Kein Deckel enthalten
- Antihaftbeschichtung weniger kratzfest als bei anderen Testpfannen
- Spiegelei haftete zunächst am Pfannenboden
- Rückstände brannten beim Braten des Hähnchens in den Pfannenboden ein, was die Reinigung erschwerte
FAQ



tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Fissler Adamant® Classic Plus Pfanne wurde aufgrund des besten Gesamtpakets Testsieger. Trotz der fehlenden Backofenfestigkeit beeindruckte die Pfanne durch nachhaltige Herstellungsprozesse, exzellente Brateigenschaften und eine einfache Handhabung. Fissler nutzt für die Herstellung ein wasserbasiertes Beschichtungsverfahren, was den CO2-Ausstoß um bis zu 70 Prozent im Vergleich zu herkömmlichen lösemittelbasierten Verfahren senkt. Zudem besteht der Pfannenkörper aus bis zu 60 Prozent recyceltem Aluminium. Beide Aspekte werten die Fissler Adamant® Classic Plus Pfanne im Hinblick auf Nachhaltigkeit auf. Die Brateigenschaften und der Antihafteffekt wurden in sämtlichen Tests positiv bewertet, da nichts anklebte und die Ergebnisse durchweg überzeugend waren. Besonders positiv fiel auch der breite und ergonomisch geformte Griff auf, der für eine gute Handhabung und einen sicheren Halt sorgte. Trotz des Gewichts von 1.095 Gramm lag die Pfanne beim Schwenken und Anheben stabil und rutschfest in der Hand. Im Pfannen-Test der Stiftung Warentest aus dem Jahr 2022 erreichte die Fissler Adamant® Classic Plus Pfanne den zweiten Platz mit einer Gesamtnote von 2,4.





































- In verschiedenen Durchmessern erhältlich
- Geeignet für alle Herdarten
- Nachhaltiger Herstellungsprozess (wasserbasiertes Beschichtungsverfahren)
- Der Pfannenkörper besteht aus bis zu 60 Prozent recyceltem Aluminium
- Frei von PFOA
- Komfortgriff mit Öse zum Aufhängen
- Antihaftbeschichtung mit Siliziumkarbid-Partikeln (besonders hart und robust)
- Erreicht im Pfannen-Test der Stiftung Warentest (2022) den zweiten Platz mit einer Gesamtnote von 2,4
- Bedienungsanleitung ist gut lesbar
- Angenehme Schriftgröße und Lesbarkeit der Bedienungsanleitung
- Komfortgriff mit exzellentem Halt
- Der Griff bleibt im Test stabil verschraubt
- Breiter Schüttrand ermöglicht tropffreies Ausgießen
- Der Griff bleibt kühl
- Ausgezeichnete Antihafteigenschaften (mit und ohne Fett)
- Exzellente Bratergebnisse im Test
- Geringer Reinigungsaufwand, da kein Bratgut anklebt oder anbrennt
- Ohne Deckel
- Nicht für den Backofen geeignet
- Bedienungsanleitung ist teilweise umständlich verständlich, da sie für verschiedene Produktlinien gilt
FAQ
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