Die 14 besten Taschenlampen im Test inklusive Testsieger 2025
In einem umfassenden Taschenlampen-Test wurden 14 leistungsstarke Modelle eingehend unter die Lupe genommen. Die Herstellerdaten wurden erfasst und die Produkte in der Praxis getestet. Dabei lag das Augenmerk auf dem Bedienkomfort, der Lichtstärke, der Akkuleistung, der Funktionalität und der Verarbeitungsqualität. Ein Reichweitentest in unbeleuchteter Umgebung wurde ebenso durchgeführt wie das Wiegen und Vermessen der Lampen.
Die Taschenlampe Ledlenser P9R Core LEP überzeugte im Test am meisten. Der Hochleistungs-Leuchtstrahler nutzt die LEP-Technik und erreichte eine beeindruckende Reichweite von über 1.000 Metern. Er kann jedoch auch einen weiten Lichtkegel erzeugen und Nahbereiche effektiv beleuchten. Nach dieser Erfahrung erscheint die P9R Core LEP als beste Wahl für Rettungskräfte sowie Outdoor-Enthusiasten, die auf Zuverlässigkeit angewiesen sind. Ein bedeutender Kompromiss zwischen Preis und Leistung bietet die Shadowhawk DE-FR-S1476. Sie zeigte im Test ein sehr gutes Gesamtpaket und verfügt mit 20.000 Lumen über die höchste Lichtstärke unter den getesteten Modellen. Die Anker Bolder LC40 folgt knapp dahinter. Die Lebensdauer der Cree-LEDs wird vom Hersteller mit bis zu 50.000 Stunden angegeben und ist damit für die anderen Modelle unerreichbar. Rang vier nimmt die Lampe Ledlenser P7R LED ein, die personalisierte Lichtfunktionen bietet. Ihre Verwendung ist bei Temperaturen von -20 bis +40 Grad Celsius möglich.
Nach dem umfangreichen Test, den Ergebnissen und dem Blick auf den Testsieger folgt ein großer Ratgeber zum Thema Taschenlampen. Dieser informiert über die entscheidenden Kriterien, die beim Kauf einer Taschenlampe zu beachten sind. Abschließend wird dargelegt, ob die Stiftung Warentest einen Taschenlampen-Test mit einem Testsieger veröffentlicht hat.
tipps.de empfiehlt diese Taschenlampen

"tipps.de Testsieger"

"Taschenlampe mit hoher Lichtstärke"

"Taschenlampe mit langlebigen Cree-LED-Leuchten"

"Einzige Taschenlampe im Test mit personalisierten Lichtfunktionen"

"Taschenlampe mit den meisten Lichtmodi im Test"

"Taschenlampe mit automatischer Abschaltung bei Inaktivität"
- 1. tipps.de empfiehlt diese Taschenlampen
- 1.1. Ledlenser P9R Core LEP Taschenlampe (tipps.de Testsieger)
- 1.2. Shadowhawk DE-FR-S1476 Taschenlampe (Taschenlampe mit hoher Lichtstärke)
- 1.3. Anker Bolder LC40 Taschenlampe (Taschenlampe mit langlebigen Cree-LED-Leuchten)
- 1.4. Ledlenser P7R Taschenlampe (Einzige Taschenlampe im Test mit personalisierten Lichtfunktionen)
- 1.5. Lighting Ever Taschenlampe (Taschenlampe mit den meisten Lichtmodi im Test)
- 1.6. Blukar K9137 Taschenlampe (Taschenlampe mit automatischer Abschaltung bei Inaktivität)
- 2. Alle Produkte aus dem Taschenlampe-Test
- 3. Vergleichstabelle mit allen Produktdetails
- 4. So hat tipps.de getestet
- 5. Alle Infos zum Thema
Inhalt
1. Testsieger: Ledlenser P9R Core LEP
Die Ledlenser P9R Core LEP ist mehr als nur eine gewöhnliche Taschenlampe. Sie fungiert als Hochleistungs-Leuchtstrahler im Taschenformat und erreicht eine beeindruckende Reichweite von über 1.000 Metern. Diese Eigenschaften machen sie zur idealen Wahl für Rettungskräfte, Seefahrer und alle, die beim Angeln, Jagen oder ähnlichen Aktivitäten auf maximale Sichtweite angewiesen sind. Abgesehen vom Preis zeigte die P9R in ihrem Vergleich mit anderen Modellen keine Schwächen und wurde somit unangefochtener Testsieger.
Die Ledlenser-Taschenlampe erzeugt ein kaltes, weißes Licht mit einer Lichtstärke von bis zu 8.000 Kelvin, abhängig vom gewählten Modus. Zwar ist das Licht nicht ganz augenschonend, doch sorgt es für eine klare Sicht, mit der Objekte oder Personen auch aus großer Entfernung gut erkennbar sind. Obgleich die Lichtstärke mit 1.000 Lumen auf den ersten Blick niedrig erscheint, ist das bei Lampen mit der LEP-Technik nicht entscheidend. Sie konzentrieren die Lichtmenge auf einen kleinen Punkt, anstatt sie auf eine große Fläche zu streuen. Die Helligkeit lässt sich in acht Stufen anpassen.
Die P9R Core LEP bietet fünf Leuchtmodi: „Zentriert“, „Breit“, „Rot“, „Transport“ und „Boost“. Diese lassen sich über ein drehbares Element am Griff auswählen. Der zentrierte Modus sorgt für gebündeltes Licht über große Entfernungen, während der breite Modus eine gleichmäßige Beleuchtung für den Nahbereich bietet. Der Rotlicht-Modus ist ideal für die nächtliche Sicht, ohne zu blenden. Es gibt zudem einen Transportmodus, der durch 5-sekündiges Drücken der Einschalttaste aktiviert wird, um ein versehentliches Einschalten zu verhindern. Der Boost-Modus kann durch zwei schnell aufeinanderfolgende Betätigungen aktiviert werden, was der Taschenlampe für 10 Sekunden maximale Helligkeit entlockt – sowohl im zentrierten als auch im breiten Modus.
Hergestellt aus einer Aluminiumlegierung, bietet die Ledlenser-Taschenlampe durch das hart-anodisierte Gehäuse zusätzlichen Schutz vor Verschleiß und Korrosion. Ein Falltest bestätigte die Robustheit der Lampe. Auch ein kurzes Eintauchen in Wasser überstand die IP68-zertifizierte Taschenlampe problemlos. Sie ist vollständig wasserdicht. Das geriffelte Gehäuse gewährleistet zudem einen sicheren Griff, selbst bei Nässe.
In Bezug auf die Akkulaufzeit erzielte die Ledlenser-Taschenlampe im Test rund 100 Stunden. Der aktuelle Ladestand wird durch einen Leuchtring um den Betätigungsknopf angezeigt, der entweder grün, gelb oder rot leuchtet. Das Aufladen erfolgt über das Ledlenser Magnetic Charge System, das eine sichere Verbindung durch Magnetkräfte bietet. Die vollständige Ladezeit des Akkus mit einer Kapazität von 4.800 Milliamperestunden betrug etwa 4.5 Stunden. Der Akku vom Typ 21700 kann außerdem leicht entnommen und bei Bedarf ersetzt werden. Ungünstig ist, dass kein passender Netzadapter für das USB-Ladekabel im Lieferumfang enthalten war.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Taschenlampe Ledlenser P9R Core LEP beeindruckte im Test nicht nur durch ihre Reichweite von über 1.000 Metern, sondern auch durch das robuste Gehäuse, die ergonomische Handhabung und die lange Akkulaufzeit. Sie stellt eine hervorragende Wahl für Rettungskräfte oder Outdoor-Fans dar, die beim Kauf ihrer Taschenlampe keine Abstriche machen möchten. Wer jedoch einen Kompromiss zwischen Preis und Leistung sucht, sollte einen Blick auf die Shadowhawk DE-FR-S1476 werfen.




























































































- LEP-Technik mit gebündeltem Lichtstrahl und über 1.000 Metern Reichweite
- Wechsel zwischen zentriertem und breitem Licht möglich
- Einhändige Bedienung gewährleistet
- Robuste Aluminiumlegierung schützt vor Abnutzung
- Lange Akkulaufzeit von 100 Stunden
- Kurze Ladezeit von 4,5 Stunden
- Praktische Ladeanzeige vorhanden
- Stoßfest bis 2 Meter
- IP68-zertifiziert: Staubdicht und wasserdicht bei dauerhaftem Untertauchen
- Inklusive Handschlaufe und Gürtelclip
- Breiter Temperaturbereich von -20 Grad Celsius bis +40 Grad Celsius
- Kein USB-Ladeadapter im Lieferumfang enthalten
FAQ
2. Shadowhawk DE-FR-S1476 Taschenlampe mit höchster Lichtstärke
Die Shadowhawk DE-FR-S1476 erfüllt alle EU-Richtlinien und punktet mit einem P70.2-Chip, der eine Lichtstärke von herausragenden 20.000 Lumen erreicht. Dies übertrifft deutlich die Konkurrenz im Test. Die Taschenlampe eignet sich hervorragend für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern, Camping und Angeln sowie für Notfälle. Sie findet auch im militärischen und polizeilichen Einsatz Anwendung. Mit der Schutzklasse IP67 ist die Shadowhawk-Taschenlampe vollständig staubgeschützt und temporär wasserdicht.
Ein Teleskop-Zoom ermöglicht die Wahl zwischen Spot- und Flutlicht. Mit einer Farbtemperatur von 8.000 Kelvin produziert die Lampe fast natürliches Tageslicht, was in dem Test als augenfreundlich bewertet wurde. Der integrierte Akku mit einer Kapazität von 5.000 Milliamperestunden bietet Überladungs-, Tiefentladungs- und Überspannungsschutz. Im Test leuchtete die Lampe im Low-Modus für 11 Stunden. Die vollständige Aufladung dauerte 7 Stunden. Laut Hersteller kann der Akku bis zu 20.000-mal wieder aufgeladen werden. Alternativ ist der Betrieb mit drei AAA-Batterien möglich. Die Shadowhawk DE-FR-S1476 bietet folgende fünf Leuchtmodi:
- High Light (hohe Helligkeitsstufe)
- Medium Light (mittlere Helligkeitsstufe)
- Low Light (niedrige Helligkeitsstufe)
- Strobe (schnell pulsierendes Licht)
- SOS (SOS-Signal)
Das Video zu den fünf Licht-Modi ist hier zu finden:
Eine LED-Anzeige informiert über den Akkustand in vier Stufen: 25, 50, 75 und 100 Prozent. Die Lieferung erfolgt in einem Koffer, der drei AAA-Batterien sowie den Akku, einen Schlüsselanhänger, das Holster CREE XHP70.2, eine Geschenkbox und ein Benutzerhandbuch enthält. Die Maße der Lampe betragen 16 Zentimeter in der Länge, 4 Zentimeter in der Breite und 3 Zentimeter in der Höhe, bei einem Gewicht von 500 Gramm.
Die Shadowhawk DE-FR-S1476 ist als taktische Taschenlampe konzipiert und richtet sich an Militär, Polizei, Rettungskräfte sowie an alle, die längere Zeit im Freien verbringen. Der Test bestätigte ihre Robustheit und die hohe Lichtstärke, die alle anderen getesteten Modelle übertrifft. Bei Inbetriebnahme wurde festgestellt, wie kraftvoll und hell die Umgebung erleuchtet wurde.
Die Taschenlampe erreicht eine Leuchtweite von bis zu 500 Metern, was im Test durch präzise Messungen belegt wurde. Keine andere getestete Taschenlampe bietet eine derart große Strahlweite. Der Test umfasste auch verschiedene Wetterbedingungen, wie Regen, wobei die Lampe konstant gute Leistungen erbrachte. Ihre Robustheit ermöglicht auch die Nutzung als Selbstverteidigungswaffe in Notfällen. Der Falltest aus einigen Metern Höhe verdeutlichte die hohe Qualität der Materialien und die solide Bauweise.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Shadowhawk DE-FR-S1476 hat im Test den zweiten Platz belegt. Kritische Punkte sind die Ladezeit von bis zu 8 Stunden, die im Vergleich zu anderen Modellen lang erscheint, sowie die relativ kurze Leuchtdauer von 12 Stunden. Ansonsten überzeugte das Modell mit einer hohen Strahlweite von bis zu 500 Metern, einer Lichtstärke von 20.000 Lumen, verschiedenen Stromversorgungsoptionen und einer hohen Robustheit. Sie eignet sich hervorragend für den Einsatz bei Polizei, Militär, im Sicherheitsdienst sowie für extreme Wanderungen und sonstige Outdooraktivitäten.


























- Stoßfest
- Hohe Leuchtkraft von 20.000 Lumen
- Lichtkegel strahlt bis zu 500 Meter weit
- IP67 (staub- und wasserdicht bei kurzfristigem Untertauchen)
- Akku- und Batteriebetrieb möglich
- Fünf Betriebsmodi mit unterschiedlichen Helligkeitsstufen
- Übersteht Stürze aus einer Höhe von 5 Metern
- Lange Ladezeit im Vergleich zu anderen Modellen
- Kurze Leuchtdauer von 12 Stunden im Vergleich zu anderen Modellen
FAQ
3. Die Taschenlampe mit den langlebigsten LEDs im Test: Anker Bolder LC40
Die Anker Bolder LC40 Taschenlampe liefert eine maximale Leuchtkraft von 400 Lumen und verfügt über einen integrierten Akku mit einer Kapazität von 3.350 Milliamperestunden. Ein praktischer Clip ermöglicht die Befestigung an Kleidung oder anderen Gegenständen. Die Lampe ist mit einer Niedrigbatterie-Warnung ausgestattet, die bei schwachem Akku rechtzeitig informiert. Zudem bietet die Anker-Taschenlampe fünf verschiedene Leuchtmodi:
- Hell
- Medium
- Niedrig
- SOS
- Strobolicht
Der Wechsel zwischen diesen Modi gelingt problemlos, auch bei Verwendung von Handschuhen. Die Helligkeit ist in drei Stufen anpassbar:
- Hell mit 400 Lumen
- Medium mit 120 Lumen
- Niedrig mit 20 Lumen
Dank des Clips bleibt die Lampe stets griffbereit, was zum Beispiel bei Reparaturen am Auto hilfreich ist. Die Anker-Taschenlampe präsentiert sich in Schwarz und misst in Breite, Tiefe und Länge 3,3 x 3,3 x 12,7 Zentimeter bei einem Gewicht von 110 Gramm.
Das folgende Video zeigt den Aufbau einer Taschenlampe:
Geliefert wird die Lampe in einer kompakten Kartonverpackung, die außerdem ein USB-Ladekabel enthält. Die kleine Lampe liegt gut in der Hand und lässt sich einhändig bequem bedienen. Über einen Klick schaltet sich das Licht sehr hell ein, der zweite Klick reduziert die Helligkeit spürbar und der dritte Klick aktiviert eine stark gedimmte Beleuchtung. Auch die zusätzlichen Leuchtmodi – Strobo und SOS – funktionieren zuverlässig und sind aus der Ferne gut sichtbar.
An der Unterseite befinden sich der Einschaltknopf sowie der Ladeport. Die strukturierte Oberfläche des Aluminiumgehäuses sorgt für einen sicheren Halt, selbst bei Nässe. Das Gehäuse bietet mit der Schutzklasse IP65 Schutz vor Spritzwasser und Staub. Die Lampe bewältigte verschiedene Wetterbedingungen ohne Probleme und kann auch in staubigen Umgebungen eingesetzt werden. Der Tragekomfort erweist sich als hoch. Die Lampe lässt sich bequem in der Tasche verstauen oder sicher am Gürtelclip befestigen.
Die Schaltstufen werden über den Knopf an der Unterseite der Lampe eingestellt. Obwohl dieser klein ist, ließ er sich im Test auch mit Handschuhen problemlos betätigen. Besonders positiv fiel auf, dass ein einfaches Drücken genügt, um die Lampe auszuschalten. Unabhängig von der gewählten Stufe kann die Lampe durch ein 2-sekündiges Drücken des Knopfes abgeschaltet werden. Das Video demonstriert die SOS-Funktion der Anker-Bolder-Lampe:
Die LED-Anzeige auf der Unterseite zeigt den Ladestand lediglich beim Aufladen an. Das Aufladen über das mitgelieferte USB-Kabel dauerte im Test etwa 5 Stunden und 30 Minuten, womit die Lampe etwas schneller geladen wurde als die vom Hersteller angegebenen 6 Stunden. Nach ungefähr 6,5 Stunden im kontinuierlichen Betrieb bei maximaler Helligkeit war der Akku erschöpft, was etwas weniger als die angegebene Laufzeit des Herstellers war. In der Praxis zeigte die Ausleuchtung der Umgebung im Test eine sehr gute Leistung. Das Licht erstreckte sich weit in die Wiese und bis zu dem Punkt, an dem es eine Distanz von etwa 120 Metern erreichte. Die Farbtemperatur von 6.000 Kelvin wurde als angenehm für die Augen empfunden. Die Anker-Bolder-Taschenlampe wurde unter verschiedenen Bedingungen getestet und kann für zahlreiche Outdoor-Einsätze empfohlen werden.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Anker Bolder LC40 Taschenlampe überzeugte durch eine exzellente Ausleuchtung und eine hohe Bedienbarkeit. Sie lässt sich unkompliziert in der Tasche oder am Gürtel transportieren und ist aufgrund ihres leichten Gewichts kaum spürbar. Die lange Laufzeit von bis zu 20 Stunden im Niedriglicht-Modus ist ein weiterer Pluspunkt. Auch die Leuchtdauer von 6,5 Stunden bei maximaler Helligkeit ist für die meisten Ausflüge ausreichend. Ein Kritikpunkt ist der fest integrierte Akku, wodurch ein Austausch nicht möglich ist. Diese Taschenlampe wird für alle Outdoor-Aktivitäten sowie die Nutzung im Haushalt empfohlen.


























- 400 Lumen
- CREE-LEDs
- Bis zu 20 Stunden Leuchtdauer
- Lichtkegel strahlt bis zu 100 Meter weit
- Bis zu 50.000 Stunden Lebensdauer der CREE-LEDs
- IP65 (staubdicht und Schutz gegen Strahlwasser aus beliebigem Winkel)
- Mit Gürtelclip
- Akku nicht austauschbar
- Kein Trageband
- Ohne Ladegerät
FAQ
4. Die einzige Taschenlampe im Test mit personalisierten Lichtfunktionen: Ledlenser P7R LED
Die P7R-Taschenlampe von Ledlenser repräsentiert die High-End-Variante des erfolgreichen Modells. Mit einer Lichtstärke von rund 1.000 Lumen ist die schwarze Taschenlampe ausgestattet. Die hart anodisierte Aluminiumoberfläche und die Schutzklasse IP68 schützen die Ledlenser-Lampe vor Wasser und Staub. Sie hinterlässt einen robusten und hochwertigen Eindruck.
Die Stromversorgung erfolgt über einen auswechselbaren Akku mit einer Kapazität von 4.800 Milliamperestunden. Innerhalb von 4 Stunden und 30 Minuten kann der Akku vollständig aufgeladen werden. Das Floating-Charge-System mit Magnetkontakt erweist sich als komfortabel und benutzerfreundlich. Das folgende Video zeigt das Ladesystem in Aktion:
Dank des Speed Focus® mit Fast Lock sind schnelle Veränderungen des Lichtkegels möglich, was ein zügiges Fokussieren und sicheres Arretieren einer Fokussierungsposition ermöglicht. Weitere technische Merkmale der Ledlenser-Taschenlampe im Überblick:
- Länge: 165 Millimeter
- Gewicht: 131 Gramm ohne Batterien
- Durchmesser: 35 Millimeter am Kopf
- Maximale Tauchtiefe: 1,5 Meter
- Arbeitstemperaturbereich: zwischen -20 und +40 Grad Celsius
- Drei Leuchtstufen: Boost, Low Power, Mid Power
- LED-Typ: Xtrem LED + Low Power LED
- Farbtemperatur: 6.000 bis 7.500 Kelvin
Im Lieferumfang sind neben der Lampe der Akku, eine Gürteltasche, eine Handschlaufe, die Magnetladestation und ein Taschenclip enthalten.
Auf den ersten Blick ähnelt die Lampe von Ledlenser dem Modell von Blukar, das ebenfalls getestet wurde. Im direkten Vergleich zeigt sich jedoch, dass die Taschenlampe von Ledlenser etwas schwerer und größer ist. Die Leuchtdauer des Ledlenser-Modells übersteigt die der Blukar-Lampe um mehr als das Doppelte – voll aufgeladen gewährleistet der Ersatzakku eine Betriebsdauer von bis zu 40 Stunden. Während die Blukar-Lampe aufgrund ihrer kleineren Bauweise eher für Nutzer mit kleineren Händen geeignet ist, liegt das Ledlenser-Gerät vielen Männern besser in der Hand.
Die Einsatzmöglichkeiten sind vielschichtig. Die Lampe leistet sowohl zu Hause als auch im Outdoorbereich hervorragende Dienste, da sie robust und spritzwassergeschützt ist. Sie hält sogar kurzfristiges Eintauchen in bis zu 1,5 Meter tiefem Wasser aus, was in den Tests nachgewiesen wurde. Ein Sturz aus 2 Metern Fallhöhe überstand sie unbeschadet. Die angegebene Leuchtweite von 330 Metern wurde im Test nicht ganz erreicht. Immerhin konnten 300 Meter gemessen werden. Bei Regen zeigte die Lampe keinerlei Schwächen, die Bodenausleuchtung war gleichmäßig. Die schnellen Veränderungen des Lichtkegels sind dank des Speed Focus® mit Fast Lock möglich und gewährleisteten ein zügiges Fokussieren und sicheres Arretieren.
Im folgenden Video wird die Fokus-Funktion der Lampe demonstriert:
tipps.de zieht folgendes Fazit
Alle Ledlenser-Modelle im Taschenlampen-Test zeigten eine gute Leistung, einschließlich der P7R. Der Akku überzeugt mit einer überdurchschnittlich langen Laufzeit im Vergleich zu anderen Modellen. Die drei Lichtmodi sind im normalen Alltag ausreichend, für ausgedehnte Wanderungen wäre jedoch eine SOS-Funktion wünschenswert. Die hochwertigen Materialien, die exzellente Verarbeitung und die Robustheit der Lampe überzeugten. Sie eignet sich sowohl für den Innen- als auch Außeneinsatz.




































- Advanced-Focus-System
- Breiter Temperaturarbeitsbereich (-20 Grad Celsius bis +40 Grad Celsius)
- Mit Goldkontakten
- Wiederaufladbar
- Sehr komfortables Aufladen mit dem Floating Charge System
- Bis zu 2.000 Lumen Lichtstärke
- Lange Laufzeit von bis zu 40 Stunden in der niedrigsten Einstellung
- Individuelle Lichtprogramme und optimierter Energieverbrauch dank Smart Light Technology
- Schnelle Veränderungen des Lichtkegels dank Speed Focus®
- Praktische Ladeanzeige
- Keine Transporttasche
FAQ
5. Die Taschenlampe mit den meisten Lichtmodi im Test: Lighting Ever LED Handscheinwerfer
Die Lighting Ever LED Handscheinwerfer Taschenlampe hebt sich durch ihr einzigartiges Design von anderen Modellen im Test ab. Sie wurde als Handscheinwerfer konzipiert und nutzt moderne CREE XPG2 R5 LED-Leuchtmittel, die eine maximale Leuchtstärke von 500 Lumen erzeugen. Mit einer Lichtfarbe von 6.000 Kelvin empfand die Testredaktion das tageslichtweiße Licht als grell und weniger augenfreundlich im Vergleich zu anderen getesteten Taschenlampen. Der Scheinwerfer hinterließ einen hochwertigen und robusten Eindruck, eine Stoßfestigkeit fehlt jedoch.
Der LED-Handscheinwerfer von Lighting Ever ist per USB wiederaufladbar. Der Akku hat eine Kapazität von 2.600 Milliamperestunden, was bei maximaler Helligkeit eine Leuchtdauer von bis zu 6 Stunden gewährleistet. Dieses Ergebnis stimmt mit den Angaben des Herstellers überein. Bei niedrigeren Lichtmodi verlängert sich die Akkulaufzeit. Zudem kann die Lampe im Notfall auch als Powerbank für Smartphones und andere mobile Geräte genutzt werden. Die IPX4-Zertifizierung schützt den Scheinwerfer vor Spritzwasser aus jedem Winkel, wodurch er sich sowohl für Innen- als auch Außenbereiche eignet. Mit einem Haken ausgestattet, kann die Laterne beispielsweise in einem Zelt aufgehängt werden, wodurch das gesamte Innere beleuchtet wird. Diese Funktion erwies sich während Campingausflügen im Test als äußerst praktisch.
In Bezug auf das Format ist die Lampe mit einer Länge von 17 Zentimetern jedoch nicht für den Transport in der Hosentasche geeignet. Ihre Stärken zeigt sie jedoch im Outdoor-Einsatz. Im Garten leuchtete sie die Umgebung ausreichend aus, um einen gemütlichen Abend am Gartentisch mit Freunden zu gestalten. Obwohl die Leuchtdauer von 6 Stunden nicht überwältigend ist, erzeugt sie mit 500 Lumen mehr als genügend Licht. Der klappbare Griff erweist sich als praktisch für den Transport des Handscheinwerfers. Die Bedienung erfolgt über einen Knopf an der Unterseite der Lampe. Durch mehrfaches Drücken sind die sechs Lichtmodi wählbar. Außerdem lässt sich die Lampe gut mit Handschuhen bedienen.
Das Video zeigt das Rotlicht der Lampe im Blinkmodus:
Die vom Hersteller angegebene Strahlweite beträgt bis zu 350 Meter. Im Test wurden jedoch maximal 300 Meter erreicht. Die Lampe bot in einem Test eine gleichmäßige Ausleuchtung des Bodens ohne Schattenbildung. Ein leerer Akku konnte in 5 Stunden und 30 Minuten mithilfe des gelieferten USB-Kabels am Computer aufgeladen werden, was als zufriedenstellend angesehen wird. Dies liegt im mittleren Bereich verglichener Modelle, obwohl der Hersteller eine Ladezeit von lediglich 4 Stunden angibt. Eine Akkustandanzeige ist ebenfalls vorhanden, wie im folgenden Video zu sehen ist:
tipps.de zieht folgendes Fazit
In den Tests stellte sich der Handscheinwerfer als effiziente Lösung zum Ausleuchten der Dunkelheit bei verschiedenen Aktivitäten wie Campen, im Garten oder beim Angeln heraus. Die Anwendung des Handscheinwerfers von Lighting Ever bei verschiedenen Arbeiten oder Reparaturen zu Hause ist gut vorstellbar. Die hohe Lichtleistung von 500 Lumen und die Leuchtweite von 300 Metern bestätigen die Effektivität des Modells. Besonders interessant ist der Rotlichtmodus, der in Notfällen nützlich sein kann. Insgesamt bietet die Lampe einen hohen Bedienkomfort und lässt sich auch problemlos mit Handschuhen bedienen.


































- Als Laterne nutzbar (360-Grad-Strahlung)
- Lichtkegel strahlt bis zu 300 Meter weit
- Als Powerbank nutzbar
- IPX4 (Schutz gegen allseitiges Spritzwasser)
- Wiederaufladbar
- Mit sechs Lichtmodi
- Mit Haken zum Aufhängen
- Dimmbar
- Nicht stoßfest
- Akku nicht austauschbar
- Geringe Leuchtdauer (6 Stunden)
- Nicht staubdicht
FAQ
6. Taschenlampe mit automatischer Ausschaltung bei Inaktivität: Blukar K9137
Die Taschenlampe K9137 von Blukar weist ähnliche Abmessungen wie das getestete Modell von Anker Bolder auf. Mit einem Gehäuse aus Aluminium misst sie in der Breite 2,9 Zentimeter, in der Höhe 2,5 Zentimeter und in der Länge 14,6 Zentimeter. Im Alltagstest hinterließ sie den Eindruck von hoher Robustheit und guter Qualität.
Ein leistungsstarker LED-Chip mit 10 Watt sorgt für eine helle Lichtausbeute, die an verschiedene Nutzungssituationen angepasst werden kann. Zwischen einem breiten und einem fokussierten Lichtstrahl kann gewechselt werden. Fünf verschiedene Leuchtmodi stehen zur Auswahl:
- Hell
- Normal
- Weich
- Stroboskop
- SOS
Der Bedienknopf der Taschenlampe ist ausgestattet mit vier blauen LEDs, die über den aktuellen Ladestand des Akkus informieren. So lässt sich die verbleibende Energie problemlos überwachen. Die Taschenlampe hat die Schutzklasse IPX6, was sie vor starkem Strahlwasser schützt. Ein speziellen Staubschutz gibt es nicht. Aufgrund des handlichen Designs und des geringen Gewichts von nur 135 Gramm ist die Lampe leicht zu transportieren und passt auch in kleinere Taschen. Eine geriffelte Grifffläche sorgt dafür, dass die Lampe auch bei Nässe gut in der Hand liegt und nicht rutscht.
Zwar hat die Anker-Taschenlampe mit einer Betriebsdauer von 20 Stunden einen klaren Vorteil, doch das Blukar-Modell überzeugt mit der automatischen Abschaltung nach 8 Sekunden Inaktivität, die Strom spart. Im Test hielt der Akku auf der hellsten Stufe 16 Stunden durch, also eine Stunde weniger als vom Hersteller angegeben. Für den durchschnittlichen Gebrauch sollte dies jedoch ausreichend sein und die Taschenlampe zeigte sich insgesamt als zuverlässiger Begleiter für verschiedene Aktivitäten im Freien. Auch bei Regen lieferte die Lampe ordentliche Ergebnisse. Sie liegt trotz der kompakten Größe sicher in der Hand. Zusätzlich ist eine Handschlaufe vorhanden, die den Transport gewährleistet.
Die Lichtmodi der Blukar-Taschenlampe sind im folgenden Video zu sehen:
Die fünf Modi funktionierten bestens, und die Fokusfunktion ermöglicht eine präzise Anpassung des Lichtstrahls an die jeweiligen Bedürfnisse. Im Test war die Ladezeit der Blukar-Lampe mit lediglich 3 Stunden deutlich kürzer als die des Anker-Modells. Der Schalter sitzt am Gehäuse der Blukar-Taschenlampe, während er bei der Anker-Bolder-Lampe an der Unterseite positioniert ist. Dies wurde als reine Geschmackssache empfunden – in beiden Fällen ist die Bedienung bequem und sicher.
Das Video zeigt die Akkustandsanzeige der Blukar-Taschenlampe:
Im Test ergab sich eine Reichweite von 150 Metern mit gleichmäßiger Bodenausleuchtung, ohne Schattenbildung. Die vom Hersteller angegebenen 180 Meter wurden somit nicht ganz erreicht. Die Lichtfarbe wurde als augenfreundlich wahrgenommen.
Je nach Einsatzbereich könnte es vorkommen, dass einige Nutzer einen Clip zur Befestigung der Lampe vermissen. Allerdings wurde im Test festgestellt, dass die Handschlaufe für den alltäglichen Gebrauch ausreichend ist. Sowohl die Blukar-Taschenlampe als auch das Modell von Anker Bolder sind mit einem wiederaufladbaren Akku ausgestattet, der über verschiedene Stromquellen oder Peripheriegeräte wie Computer oder Laptops aufgeladen werden kann.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Blukar K9137 Taschenlampe zeichnete sich im Test durch überwiegend gute Leistungen aus und wird für Spaziergänge, Wanderungen oder beim Campen empfohlen. Sie eignet sich auch für den Einsatz im eigenen Zuhause, etwa bei Stromausfällen oder kleinen Reparaturarbeiten in schlecht beleuchteten Bereichen. Besonders positiv hervorzuheben ist die stromsparende Abschaltautomatik. Die Lampe lässt sich sicher in der Hand tragen oder in der Tasche verstauen und ist aufgrund des geringen Gewichts kaum spürbar. Die maximale Betriebsdauer reicht für die meisten Vorhaben aus, auch die Ladedauer von knapp 3 Stunden ist als vorteilhaft zu bewerten. Kritisch anzumerken ist, dass der fest verbaute Akku nicht gewechselt werden kann.






















- Akku in 3 Stunden aufladbar
- Fünf Lichtmodi verfügbar
- IPX6 (Schutz gegen starkes Strahlwasser)
- Gewicht von nur 135 Gramm
- Wechsel zwischen einem breiten und einem fokussierten Lichtstrahl möglich
- USB-C-Ladeanschluss vorhanden
- Automatische Abschaltung nach 8 Sekunden Inaktivität
- Mit Handschlaufe
- Akku nicht austauschbar
FAQ
7. Mini-LED-Taschenlampe Zoom Flashlight von HyCell mit niedrigem Energieverbrauch
Die Mini-LED-Taschenlampe Zoom Flashlight von HyCell präsentiert sich als kompakte Lampe mit praktischer Zoomfunktion. Die stufenlose Fokussierung ermöglicht es, von einem präzisen Punktlicht bis hin zu einem gleichmäßigen Flutlicht zu wechseln. Mit einer Länge von nur 10,5 Zentimetern wirkt die Handlampe robust und hochwertig. Besonders auffällig ist die gummierte Oberfläche, die einen sicheren Griff sowie eine hohe Rutschfestigkeit gewährleistet. Ihr Einsatzgebiet ist vielseitig, während die mitgelieferte Handschlaufe zusätzliche Sicherheit bietet. Dank ihrer geringen Abmessungen findet sie auch in einer Handtasche Platz und eignet sich zudem für Kinder.
Die Lampe erreicht einen Lichtstrom von 55 Lumen und bietet laut Hersteller eine Leuchtweite von bis zu 110 Metern. Im Test wurde nahezu diese Distanz erreicht, da eine Leuchtweite von 100 Metern gemessen werden konnte. Die Stromversorgung erfolgt über drei Batterien des Typs AAA, die im Test eine Leuchtdauer von 13 Stunden auf hellster Stufe ermöglichten. Dies ist eine Stunde weniger als die vom Hersteller angegebene Leuchtdauer von bis zu 14 Stunden. Die beiliegenden Batterien lassen sich einfach und unkompliziert einsetzen.
Das Ein- und Ausschalten der Taschenlampe Zoom Flashlight von HyCell erfolgt über den Endkappenschalter, der in einem Test auch einhändig bequem zu bedienen war. Selbst das Tragen von Handschuhen stellte dabei kein Problem dar.
Das Video zeigt die Taschenlampe von HyCell in einem Test:
Die Taschenlampe bietet lediglich einen Lichtmodus, was im Vergleich zu anderen Modellen, wie etwa der Lepro LE2000 Taschenlampe, als nachteilig empfunden wird. Im Test wies die Lampe eine befriedigende Ausleuchtung des Bodens auf, während die Lichtfarbe als augenfreundlich wahrgenommen wurde. Für den Einsatz bei Regen ist die Lampe jedoch ungeeignet, da sie über keine IP-Schutzklasse verfügt.
Für den Hausgebrauch, etwa zur Überprüfung des Sicherungskastens bei einem Stromausfall oder für kurze Gassigänge, ist sie allerdings gut geeignet. Für diejenigen, die sowohl eine Lampe für den Haushalt als auch für das Auto suchen, besteht die Möglichkeit, die Taschenlampe im Doppelpack zu erwerben. Für ausgedehnte Trekking- und Wandertouren sollte sie jedoch nicht in Betracht gezogen werden.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Taschenlampe von HyCell ist eine sinnvolle Wahl für den Alltag. Sie stellt ein solides Basismodell dar, das bei kurzfristigen Stromausfällen oder während trockener Gassigänge nützlich ist. Die einfache Bedienbarkeit, das leichtgewichtige Design, die kompakte Bauweise sowie der griffige Körper überzeugen. Positiv ist die Verwendung von recyclebaren Materialien sowie die ansprechende Energieeffizienz zu erwähnen. Mit nur einem Lichtmodus und ohne Schutz gegen Stöße oder Wasser ist die Taschenlampe jedoch nicht für den Outdoor-Einsatz geeignet.






















- Kompakt (3,4 x 10,5 Zentimeter)
- Im Doppelpack erhältlich
- Handschlaufe
- Einfache Bedienung über Endkappenschalter, auch mit Handschuhen
- Fokussierbar
- Aus griffigem ABS-Kunststoff gefertigt
- Mit 61 Gramm ein leichtes Modell
- Einhändige Bedienung möglich
- Leuchtdauer von 13 Stunden
- Energieeffizienzklasse A
- Keine IP-Schutzklasse
- Nicht stoßfest
- Geringe Leuchtkraft (55 Lumen)
- Maximale Leuchtweite von 100 Metern
FAQ
8. Lepro LE2000 Taschenlampe mit variabler Stromversorgung
Die Lepro LE2000 Taschenlampe präsentiert sich mit einem Durchmesser von 3,7 Zentimetern und einer Länge von 13 Zentimetern als kompakte Begleiterin. Sie findet problemlos Platz in Hosen- und Jackentaschen sowie in Handtaschen. Die schwarze LED-Lampe ist mit einer praktischen Handschlaufe ausgestattet, die die Handhabung vereinfacht. Mit der Schutzklasse IPX4 bietet sie Schutz gegen allseitiges Spritzwasser, ein Test bestätigte, dass sie auch bei Regen problemlos einsetzbar ist. Staubgeschützt ist die Lampe allerdings nicht. Das Gehäuse, gefertigt aus Aluminiumlegierung, überzeugt durch eine hochwertige Verarbeitung. Die Taschenlampe liegt sicher in der Hand und zeigt sich robust. Ein Falltest aus einer Höhe von einem Meter überstand sie problemlos. Der rutschfeste Griff sorgt zudem für einen sicheren Halt, selbst bei Nässe. Mit einer Helligkeit von bis zu 300 Lumen und einer Nennlebensdauer von 15.000 Stunden ist die Lampe leistungsstark. Sie ist einzeln oder im Zweierpack erhältlich.
Die Lepro-Taschenlampe wird durch drei AAA-Batterien betrieben, alternativ besteht die Möglichkeit, einen 3,7-Volt-Akku zu verwenden. Diese Stromquellen sind jedoch nicht im Lieferumfang enthalten und müssen separat erworben werden. Im Test kam der Batterietyp AAA zum Einsatz. Bei Verwendung von Akkus kann die Ladezeit variieren.
Durch das Drehen des Lampenkopfs lässt sich entweder ein helles großflächiges Licht oder ein fokussierter Strahl erzeugen. Die Lepro LE2000 bietet fünf Beleuchtungsmodi:
- Niedrige Stufe mit einer Helligkeit von 80 Lumen
- Mittlere Stufe mit einer Helligkeit von 140 Lumen
- Hohe Stufe mit einer Helligkeit von 300 Lumen
- Blitzlicht-Modus
- SOS-Modus
Eine Übersicht aller Lichtmodi ist im Video zu finden:
Im Test erreichte die Lampe mit drei AAA-Batterien an der höchsten Stufe eine Leuchtdauer von 18 Stunden, was mit den Herstellerangaben übereinstimmt. Zur Strahlweite wurden keine Angaben gemacht, jedoch wurde im Test eine Reichweite von 150 Metern gemessen. Die Lampe erzeugt ein angenehmes und augenfreundliches Licht, das für eine gute und gleichmäßige Ausleuchtung des Bodens sorgt. Der Schaltknopf an der Unterseite ermöglicht eine bequeme Bedienung mit einer Hand, auch die Verwendung mit Handschuhen stellte im Test kein Problem dar.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Lepro LE2000 Taschenlampe zeigte im Test eine überzeugende Leistung und wird als solide Taschenlampe für den Einsatz im Innen- und Außenbereich eingeschätzt. Mit fünf Lichtmodi und einer robusten Bauweise punktete die Lampe. Ihre kompakte Größe macht sie ideal für die Hosentasche, die Handschlaufe sorgt dafür, dass die Lampe nicht aus der Hand gleitet. Die Leuchtdauer von 18 Stunden ist für die meisten Aktivitäten ausreichend. Ein Minuspunkt ergibt sich durch die fehlenden Stromquellen – die AAA-Batterien oder der Akku müssen separat erworben werden.


























- Fünf Modi
- Lichtstrahl fokussierbar
- Mit Handschlaufe
- Rutschfester Griff
- Vor allseitigem Spritzwasser geschützt
- Betrieb mit Batterien oder einem Akku möglich
- Einzeln und als Zweierpack erhältlich
- Robuste Aluminiumlegierung
- Ohne Gürtelclip
- Keine Batterien oder Akku im Lieferumfang
FAQ
9. Taschenlampe HL 1000 A von Brennenstuhl – robuste Arbeitsleuchte mit knickbarem Haltefuß
Die Brennenstuhl HL 1000 A LED Taschenlampe wurde als Arbeitsleuchte oder Werkstattlampe konzipiert. Sie wiegt 460 Gramm, ist 26 Zentimeter hoch und misst 4 Zentimeter in der Breite. Für abendliche Wanderungen oder das Gassi gehen ist sie jedoch weniger geeignet. Dort, wo eine stationäre Lichtquelle benötigt wird, entfaltet sie jedoch ihre Stärken.
Die Lampe bietet eine gummierte Oberfläche, die gegen Stöße schützt. Der kontrollierte Falltest wurde problemlos bestanden. Die Gummierung gewährleistet zudem bei Nässe eine gute Griffigkeit. Mit der Schutzklasse IP54 ist die Lampe vor Staub und festen Fremdkörpern mit einem Durchmesser von mehr als einem Millimeter sowie vor allseitigem Spritzwasser geschützt. Die robuste Arbeitsleuchte erzeugt einen hellen Lichtstrom von 1.000 Lumen bei einer Farbtemperatur von 6.500 Kelvin. Im Test wurde eine Reichweite von 100 Metern festgestellt, wobei die Lampe eine gute Bodenausleuchtung bot. Das Licht wurde jedoch als etwas grell empfunden. Die Lampe verfügt über zwei Lichtmodi, die im folgenden Video demonstriert werden:
Die Lampe besitzt eine stufenlose Dimmfunktion von 10 bis 100 Prozent, was für eine lange Leuchtdauer sorgt. Der Lithium-Ionen-Akku mit einer Kapazität von 4,4 Amperestunden ermöglicht laut Hersteller eine maximale Leuchtdauer von 24 Stunden bei einer Ladedauer von 5 Stunden. Im Test wurde diese Leuchtdauer mit 25 Stunden bei maximaler Helligkeit übertroffen. Das im Lieferumfang enthaltene USB-Ladekabel ermöglicht ein komfortables Aufladen. Die Ladezeit betrug im Test, wie vom Hersteller angegeben, 5 Stunden.
Obwohl die Lampe von Brennenstuhl relativ groß ist, liegt sie gut in der Hand und ist einfach zu bedienen. Auch das Bedienen mit Handschuhen stellte im Test kein Problem dar.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Wer eine robuste und langlebige Lampe für die stationäre Beleuchtung benötigt und auf eine lange Leuchtdauer Wert legt, trifft mit der Brennenstuhl HL 1000 A LED Taschenlampe eine gute Wahl. Ob beim Campen, im Garten oder bei handwerklichen Tätigkeiten, die Lampe bietet eine zuverlässige Beleuchtung. Besonders hervorzuheben ist der knickbare Haltefuß mit integriertem Magnet. Dadurch kann die Lampe an Metalloberflächen befestigt werden, was eine gezielte Ausleuchtung in verschiedenen Winkeln ermöglicht. Die Lampe empfiehlt sich insbesondere für Bastler, Schrauber sowie für Reparatur- und Renovierungsarbeiten. Für Wanderungen und Trekkingtouren ist sie aufgrund ihrer Maße und des vergleichsweise hohen Gewichts weniger geeignet.












































- Um 60 Grad knickbarer Haltefuß
- Magnethalterungen
- Klappbarer Haken zum Aufhängen
- Bis zu 24 Stunden Leuchtdauer
- Hohe Leuchtkraft von 1.000 Lumen
- IP54 (staubgeschützt und Schutz gegen allseitiges Spritzwasser)
- Hohe Schlagfestigkeit (IK08)
- Leistungsfähiges COB-LED-Licht
- Wiederaufladbar
- Als Powerbank nutzbar
- Akku nicht austauschbar
- Vergleichsweise groß und schwer
- Kein Notfallmodus
FAQ
10. Ledlenser MT14 LED Taschenlampe mit längster Leuchtdauer im Test
Die Ledlenser MT14 LED Taschenlampe wiegt lediglich 152 Gramm. Im Lieferumfang befinden sich ein Akku, eine Gürteltasche, eine Handschlaufe und ein USB-Kabel. Mit einer Länge von 15,1 Zentimetern, einer Breite von 4 Zentimetern und einer Höhe von 3,5 Zentimetern bietet die Lampe eine Leuchtkraft von 10 bis 1.000 Lumen, abhängig vom gewählten Modus. Die Farbtemperatur liegt zwischen 6.000 und 8.000 Kelvin, der Farbwiedergabeindex beträgt CRI65. Im Test erwies sich die Lichtfarbe als augenfreundlich. Die Ledlenser-Lampe verfügt über vier Betriebsmodi mit unterschiedlichen Helligkeitsstufen:
- Power-Modus: Sehr hohe Lichtleistung
- Mid-Power-Modus: Energiesparendes, helles Licht
- Low-Power-Modus: Sparsames Licht für lange Laufzeiten, blendfreies Lesen und Arbeiten
- Strobo-Modus
Hinsichtlich der Ladezeit sind jedoch Abstriche zu verzeichnen: Um den leeren Akku der Ledlenser-Taschenlampe vollständig aufzuladen, waren 8 Stunden erforderlich. Dies ist die längste Ladezeit aller getesteten Taschenlampen. Der Grund dafür ist die hohe Akkukapazität von 4.900 Milliamperestunden. Die Speed-Charging-Funktion bietet jedoch eine Lösung, da der Akku im Test innerhalb von 3,5 Stunden zu 80 Prozent aufgeladen werden konnte, was sogar schneller als die angegebenen 4 Stunden ist.
Eine Transportsicherung verhindert ungewolltes Einschalten im Gepäck. Zudem ist die Ledlenser-Lampe mit einem Temperature-Control-System ausgestattet, das das LED-Lichtmittel vor Überhitzung schützt. Eine Handschlaufe sorgt dafür, dass die Lampe nicht aus der Hand rutscht.
Die Lampe von Ledlenser ist mit der Schutzklasse IPX4 strahlwassergeschützt. Allerdings gibt es keinen Staubschutz. Einen Testfall aus 2 Metern Höhe überstand die Lampe unbeschadet. Ledlenser gibt die Strahlweite der Taschenlampe mit 320 Metern an. Im Test wurden 300 Meter erreicht, wobei die Lampe eine sehr gute und gleichmäßige Bodenausleuchtung ohne Schattenbildung bot. Daher ist die Lampe auch bei Regen und schlechten Witterungsbedingungen gut einsetzbar. Die Bedienung gestaltet sich als einfach und ist auch mit Handschuhen problemlos möglich.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Ledlenser MT14 zeichnet sich eindeutig durch ihre herausragende Leuchtdauer aus. Mit fast 190 Stunden pro Batterieaufladung übertrifft sie alle anderen getesteten Taschenlampen. Zudem sind die gute Verarbeitung, das ergonomische Design und die einfache Handhabung positiv hervorzuheben. Fünf Lichtmodi, eine Lichtstärke von bis zu 1.000 Lumen und eine Reichweite von bis zu 300 Metern machen die Lampe ideal für den Einsatz in der Natur. Dennoch fehlt bei diesem Modell ein SOS-Lichtmodus, was sich negativ auf das Gesamtergebnis auswirkt.
































- Einfache Bedienung – schnelles Schalten und Fokussieren mit einer Hand
- Mit Batteriestatusanzeige und Ladeanzeige
- Lange Laufzeit von 187 Stunden in der niedrigsten Einstellung
- Bis zu 300 Meter Reichweite
- Wiederaufladbar über USB 3.0
- Bruch- und wasserfest
- Geschenkbox
- Lange Ladezeit
FAQ
11. Ledlenser P3 Core Taschenlampe mit schneller Fokusfunktion
Die Taschenlampe Ledlenser P3 Core beeindruckte bereits im Auspacken durch ihre kompakte und handliche Bauweise. Aus leichtem Aluminium gefertigt, wiegt sie lediglich 42 Gramm. Mit einem Durchmesser des Lampenkopfes von 2 Zentimetern und einer Gesamtlänge von 9,6 Zentimetern findet sie problemlos Platz in Hosen- und Jackentaschen. Trotz ihrer geringen Maße und des niedrigen Gewichts bot sie im Test eine bemerkenswerte Lichtleistung. Der Lichtstrahl kann einhändig von einem gleichmäßigen, kreisrunden Licht auf ein scharf gebündeltes Fernlicht umgeschaltet werden.
Die Lichtfarbe der Ledlenser-Taschenlampe weist eine Farbtemperatur von 6.000 bis 7.500 Kelvin auf, während der Farbwiedergabeindex bei 70 CRI liegt. Die getestete Lichtfarbe empfanden die Tester als angenehm für die Augen. Mit der Schutzklasse IP54 ist die Taschenlampe gegen Spritzwasser aus allen Richtungen sowie gegen Staub geschützt. Regen stellte im Test kein Hindernis dar, sodass die kleine Taschenlampe problemlos bei nassen Bedingungen genutzt werden konnte.
Ein Video stellt verschiedene Modelle der P-Serie von Ledlenser vor:
Die Ledlenser-Lampe im Stiftformat liegt gut in der Hand und lässt sich mühelos mit einer Hand bedienen. Die Fokussierung erfolgt durch das Drehen sowie das Heran- oder Herausziehen des Lampenkopfs. Drei Modi stehen zur Wahl, wobei der Hersteller die folgenden Leuchtstärken und Leuchtweiten angibt:
- Normal-Power: Hohe Helligkeitsstufe, 3 Stunden Leuchtdauer, 90 Lumen Leuchtstärke, 110 Meter Leuchtweite.
- Mid-Power: Mittlere Helligkeitsstufe, 4 Stunden Leuchtdauer, 50 Lumen Leuchtstärke, 70 Meter Leuchtweite.
- Low-Power: Niedrige Helligkeitsstufe, 6 Stunden Leuchtdauer, 15 Lumen Leuchtstärke, 40 Meter Leuchtweite.
Die ermittelten 110 Meter in der höchsten Stufe konnten im Nachttest erreicht werden. Im Vergleich zu größeren Taschenlampen wie den Modellen von Lighting Ever oder Brennenstuhl schneidet die kleine Taschenlampe zwar nicht ganz so gut ab, dennoch bot sie eine gleichmäßige Bodenausleuchtung. Erstaunlicherweise erreichte die Ledlenser-Lampe dieselbe Leuchtweite wie das größere Modell von Anker Bolder, trotz ihrer kompakteren Maße.
Die maximale Betriebsdauer der Taschenlampe gibt der Hersteller mit 6 Stunden an. Im Test erlosch das Licht nach etwa 5 Stunden und 45 Minuten, was den Herstellerangaben entspricht. Im Lieferumfang befindet sich eine Batterie vom Typ AAA, außerdem kann die Lampe ebenfalls mit einem wiederaufladbaren Ni-Mh-Akku in demselben Format betrieben werden – ein positiver Aspekt. Der Befestigungsclip hielt die Lampe im Test sicher an der Hosentasche, auch bei schnellerem Gehen löste sie sich nicht.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die kompakte Taschenlampe Ledlenser P3 Core überzeugt mit einer ausgezeichneten Lichtleistung, die eine Leuchtweite von 110 Metern bei einer Lichtstärke von 90 Lumen erreicht. Die Bedienung erfolgt einfach und einhändig, zudem liegt die Lampe bequem in der Tasche oder kann an der Hosentasche befestigt werden. Das geringe Gewicht von 240 Gramm stellt einen klaren Vorteil dar. Ob zum schnellen Ausleuchten im Haus, als Notfalllampe während eines Stromausfalls oder bei Gassigängen mit dem Hund ist diese kleine und praktische Lampe gut geeignet. Für längere Outdoor-Aktivitäten sind jedoch andere Modelle empfehlenswerter, da die Ledlenser P3 Core eine vergleichsweise kurze Laufzeit aufweist und keine SOS-Funktion besitzt.






















- Leicht (42 Gramm)
- IP54 (staubgeschützt und gegen allseitiges Spritzwasser geschützt)
- Nutzbar mit Akku oder Batterien
- Inklusive Clip
- Strukturierter Griff
- Rapid Focus System
- Handliches Stiftformat
- Nicht stoßfest
- Begrenzte Leuchtreichweite (110 Meter)
- Lediglich 90 Lumen
- Kürzere Leuchtdauer (6 Stunden)
FAQ
12. VARTA F40 NIGHT CUTTER Taschenlampe – eine große und robuste Lampe
Die VARTA F40 NIGHT CUTTER Taschenlampe besticht durch ihr modernes Design, gepaart mit robuster Verarbeitung. Ein praktischer Gürtelclip und eine integrierte Batteriestandanzeige im Schalter erhöhen die Benutzerfreundlichkeit. Die Lampe bietet vier Beleuchtungsmodi: Strobo-Licht, starkes, mittleres und schwaches Licht. Laut Hersteller beträgt die Laufzeit mit einem Satz von sechs Batterien des Typs AA bis zu 65 Stunden. Im Test hielt die Lampe auf mittlerer Stufe beeindruckende 64 Stunden durch. Bei niedrigem Batteriestand leuchtete der Powerknopf rot als Warnsignal.
Das Gehäuse der Taschenlampe besteht aus eloxiertem Typ-II-Aluminium und Polycarbonat, wodurch es vor Beschädigungen geschützt ist und Stürze aus zwei Metern Höhe übersteht. Diese Robustheit bewies die Lampe im Test und fiel unbeschadet aus eben dieser Höhe. Mit einer Schutzklasse von IPX4 stellt die Handleuchte eine Spritzwasserschutzklasse dar, was ihre Anwendung bei Regen problemlos ermöglicht.
Im Test wog die F40 NIGHT CUTTER von VARTA mit Batterien 550 Gramm und hatte eine Länge von 23,5 Zentimetern bei einem Durchmesser von knapp 5 Zentimetern. Damit zählt sie zu den größten und schwersten Lampen im Test. Sie passt nicht in die Hosentasche, ist aber mit einem Befestigungsclip ausgestattet, der im Test zuverlässig hielt. Das Tragen der schweren Taschenlampe an der Kleidung über längere Zeit empfanden die Tester jedoch als unkomfortabel. Bei längeren Wanderungen ist sie im Rucksack besser aufgehoben.
Mit einer Lichtstärke von 1.000 Lumen sorgte die Lampe im Test für eine ausgezeichnete und gleichmäßige Bodenausleuchtung ohne Schattenbildung. Die Lichtfarbe wurde als angenehm und augenfreundlich wahrgenommen. Laut Hersteller beträgt die Lichtreichweite 240 Meter, was im Test mit einer Reichweite von 250 Metern sogar übertroffen wurde. Die Bedienung der Lampe gestaltete sich im Test als einfach und komfortabel, selbst mit Handschuhen war sie gut in der Handhabung.
Die Funktionsweise der VARTA-Lampe wird in diesem Clip vorgestellt:
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die VARTA F40 Taschenlampe stellt die größte und schwerste Lampe im Test dar. Für Wanderungen erweist sie sich als etwas unpraktisch und klobig. Sie eignet sich jedoch gut für Nutzer, die eine leistungsstarke Lampe für den Einsatz im Haus, auf dem Grundstück oder in Werkstätten und Schuppen benötigen. Auch für Campingausflüge bietet sie Vorteile. Mit einer hohen Reichweite, einer Lichtintensität von 1.000 Lumen und einer Leuchtdauer von 65 Stunden hebt sie sich von anderen Modellen im Test ab. Die hohe Leistung erfordert jedoch einen erheblichen Energieverbrauch, sodass der Einsatz von sechs Batterien des Typs AA aus ökologischen Gründen skeptisch betrachtet wird.


















- Mit Hochleistungs-CREE-LED
- Beleuchtung einstellbar von Spot bis gedimmt
- Vier Beleuchtungsmodi
- Präzises Fokus-Einstellsystem
- Schutzklasse IPX4 (spritzwassergeschützt)
- Gehäuse aus eloxiertem Aluminium Typ II
- Anzeige für niedrigen Batteriestand im Schalter integriert
- Stoß- und fallfest aus 2 Metern Höhe
- Ohne Handschlaufe
- Vergleichsweise groß und schwer
- Benötigt sechs Batterien vom Batterietyp AA
FAQ
13. VARTA F10 Taschenlampe mit Aluminiumgehäuse in Silber
Die Taschenlampe V10 von VARTA überzeugt mit einem modernen Design und hochwertiger Verarbeitung. Besonders auffällig ist ihre silberne Farbe, es handelt sich um die einzige silberfarbene Handleuchte im Test. Das Gehäuse aus eloxiertem Aluminium zeigte im Test eine solide Stoßfestigkeit. Ein Falltest aus einer Höhe von einem Meter wurde unbeschadet überstanden. Dank der geriffelten Oberfläche liegt die Lampe sicher in der Hand. Der Funktionsumfang beschränkt sich auf einen Modus: Nach dem ersten Knopfdruck leuchten die LEDs, nach erneutem Drücken erlischt das Licht. Eine Fokusfunktion oder Dimmoption sind nicht vorhanden.
Die VARTA-Taschenlampe bringt inklusive Batterien ein Gewicht von 88,5 Gramm auf die Waage. Mit einer Länge von 14,2 Zentimetern und einem Durchmesser von 2 Zentimetern ist sie kompakt und handlich. Die Stromversorgung erfolgt über zwei Batterien vom Typ AA, die laut Hersteller eine Leuchtdauer von bis zu 10 Stunden ermöglichen. Dies konnte im Test bestätigt werden. Die Lichtstärke von 30 Lumen ist vergleichsweise gering, dennoch sorgte die Lampe im Test für eine gute und gleichmäßige Ausleuchtung des Bodens. Allerdings ließ die Strahlweite zu wünschen übrig, im Test wurde die vom Hersteller angegebene Reichweite von 23 Metern nicht erreicht, nach 20 Metern war Schluss. Ein Video zur Bedienung der Taschenlampe von VARTA ist hier zu finden:
Die Bedienung erfolgt über einen Endkappenschalter, der auch mit Handschuhen leicht zu bedienen ist. Die Lampe besitzt keine IP-Schutzklasse und sollte daher nur bei trockenem Wetter im Freien verwendet werden.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die VARTA F10 Taschenlampe eignet sich gut für den Einsatz im Haushalt. Sie nimmt wenig Platz ein, ist kompakt, handlich und robust. Bei einem Stromausfall oder um kurzfristig etwas auszuleuchten, ist sie sehr nützlich. Allerdings ist die Lampe nicht wasserdicht, was ihren Einsatz im Freien einschränkt. Die kurze Laufzeit, die geringe Reichweite und die Lichtstärke von nur 30 Lumen machen sie für den Outdoor-Bereich ungeeignet.
























- Aus robustem, eloxiertem Aluminium gefertigt
- Im Doppelpack erhältlich
- Auch mit Handschuhen leicht bedienbar
- Kompakte Maße
- Stoßfest
- Rutschfeste Oberfläche
- Keine IP-Schutzklasse
- Geringe Leuchtkraft (30 Lumen)
- Ohne Handschlaufe
- Geringe Reichweite
FAQ
14. MagLite J3A012 Solitaire LED Taschenlampe: Die leichteste Lampe im Test
Die J3A012 Solitaire von MagLite ist die kleinste Taschenlampe im Test. Mit ihrem kompakten Design ist sie ideal für den Schlüsselbund. Ein Schlüsselring ist im Lieferumfang enthalten, sodass die kleine Lampe leicht angebracht werden kann. Auch in der Hosentasche fällt sie kaum ins Gewicht. Hergestellt aus eloxiertem Aluminium, überzeugt die Lampe durch ihre robuste Bauweise. Im Falltest blieb sie unbeschädigt.
Die Stromversorgung erfolgt durch eine AAA-Batterie, die für etwa 90 Minuten Licht spendet. Im Test hielt die Lampe 80 Minuten, wobei Abweichungen durch die Qualität und Kapazität der verwendeten Batterien möglich sind. Der Batteriewechsel und die Bedienung der Lampe gestalteten sich als einfach. Durch Drehen des Lampenkopfes lässt sich das Licht ein- und ausschalten sowie der Lichtfokus einstellen. Trotz der einfachen Bedienung kann die kleine Größe für Personen mit großen Händen eine Herausforderung darstellen. Auch die Handhabung mit Handschuhen erweist sich als umständlich.
Die Lampe hat die Schutzklasse IPX7 und ist somit wasserdicht bei zeitweiligem Untertauchen. Im Test funktionierte sie nach dem Untertauchen einwandfrei und erwies sich als zuverlässig bei Regen. Ein Staubschutz ist jedoch nicht vorhanden. Der Lichtstrom beträgt 44 Lumen, die Leuchtreichweite gibt der Hersteller mit 57 Metern an. In den Tests von tipps.de wurde eine Reichweite von 50 Metern gemessen, bei der die Lampe eine gute und gleichmäßige Ausleuchtung des Bodens ohne größere Schatten bildete. Die Lichtfarbe erwies sich als angenehm und augenfreundlich.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die MagLite J3A012 Solitaire ist eine praktische Notleuchte für den Schlüsselbund. Sie ermöglicht jederzeit den Zugriff auf Licht, um etwa im Dunkeln ein Türschloss zu finden. Auch zur Kontrolle des Sicherungskastens bei einem Stromausfall eignet sie sich gut. Für kurze Gassigänge mit dem Hund ist sie ebenfalls eine sinnvolle Wahl. Dennoch schränken die kompakten Maße, die kurze Betriebszeit und die begrenzte Reichweite die Einsatzmöglichkeiten ein. Für längere Wanderungen oder den Outdoor-Einsatz ist die Lampe weniger geeignet.
















- Sehr klein und leicht
- Befestigung am Schlüsselbund möglich
- Bedienung durch einfaches Drehen des Kopfes
- Mit Schutzklasse IPX7 wasserdicht bei zeitweiligem Untertauchen
- Gehäuse aus eloxiertem Aluminium
- Robustes Design
- Reichweite bis 50 Meter
- Bis zu 80 Minuten Laufzeit mit einer Batterie
- Sturzfest aus einer Höhe von einem Meter
- Bedienung mit Handschuhen oder großen Händen etwas umständlich
- Nicht für den Einsatz im Outdoorbereich geeignet
- Nicht staubgeschützt
FAQ
14 beste Taschenlampen aus dem Test in der umfangreichen Vergleichstabelle














So wurden die Taschenlampen getestet
In einem umfassenden Test wurden 14 Taschenlampen eingehend geprüft. Die Testergebnisse basieren auf den Erfahrungen, die beim abendlichen Spaziergang mit einem Hund und verschiedenen Outdoor-Aktivitäten gesammelt wurden. Die folgenden Kriterien standen im Mittelpunkt des Tests:
- Wie komfortabel gestaltet sich die Bedienung?
- Wie erfolgt die Stromversorgung der Lampe?
- Wie weit lässt sich die Umgebung mit der Lampe ausleuchten?
- Wie lange kann die Lampe leuchten, ohne dass eine Akkuladung oder ein Batteriewechsel erforderlich ist?
Zunächst wurden alle Lampen hinsichtlich ihrer Größe und ihres Gewichts bewertet. Falltests und kurze Tauchtests in ein Wasserbecken wurden durchgeführt, wobei stets die Herstellerangaben zur Wasserdichtigkeit und Stoßsicherheit beachtet wurden.
Jede Taschenlampe kam abends auf der Gassistrecke sowie zuhause zum Einsatz. Regentage wurden zur Überprüfung der Wetterfestigkeit auf unbeleuchteten Feldwegen genutzt.
Zusätzlich wurde die Reichweite der Lampen getestet. Dazu entfernte sich einer der Tester auf einem dunklen Feldweg von der Person mit der Lampe. Mithilfe eines Maßbandes wurde die Entfernung zu dem Punkt gemessen, an dem die Testperson im Dunkel verschwunden war. Im Freien wurden auch die Handhabung, verschiedene Lichtmodi und die Nutzung der Lampen mit Handschuhen bewertet.
Am Ende wurden der Testsieger sowie die weiteren Platzierungen ermittelt. Erfreulicherweise enttäuschte keine der getesteten Taschenlampen.
Fazit zum Taschenlampen-Test
Alle Modelle im Taschenlampen-Test konnten mehr oder weniger überzeugen. Das Testsieger-Modell P9R Core LEP von Ledlenser stach durch die Verwendung der LEP-Technologie hervor, die einen fokussierten Lichtstrahl mit einer Reichweite von mehr als 1.000 Metern ermöglicht. Zudem gilt die Lampe als robust und bietet eine lange Akkulaufzeit, was sie zur besten Wahl für anspruchsvolle Nutzer macht.
Der zweite Platz ging an die Shadowhawk DE-FR-S1476, die durch eine enorme Leuchtkraft von 20.000 Lumen, eine Strahlweite von 500 Metern und die robuste Verarbeitung bestach. Sie ist somit die beste Alternative zum Testsieger. Auf dem dritten Platz befindet sich die Anker Bolder LC40 Taschenlampe, deren insgesamt sehr gute Leistung und die Langlebigkeit der Cree-LEDs von bis zu 55.000 Stunden ausschlaggebend für die Platzierung waren. Der vierte Rang wurde an die Ledlenser P7R vergeben, die durch ihre Mode-Switch-Funktion, die einen einfachen Zugriff auf personalisierte Lichtfunktionen ermöglicht, sowie durch eine Laufzeit von bis zu 40 Stunden überzeugte.
Was ist eine Taschenlampe?
Eine Taschenlampe stellt eine handliche Lichtquelle dar, die unabhängig vom Stromnetz ist und für mobile Anwendungen konzipiert wurde. Der Begriff stammt daher, dass die Lampe bequem in einer Tasche transportiert werden kann, egal ob in einer Handtasche, Jackentasche oder Hosentasche. Das Sortiment umfasst sowohl Mini-Taschenlampen als auch größere Varianten.
Die Stromversorgung erfolgt nicht über eine Steckdose, sondern über Batterien oder Akkus, sodass die Taschenlampe auch bei einem Stromausfall zuverlässig verwendet werden kann. Sie erweist sich zudem als ein praktischer Helfer bei einer Autopanne in der Dunkelheit. Eine Taschenlampe sollte daher in jedem Haushalt sowie im Handschuhfach vorhanden sein.
Taschenlampen bieten eine hohe Flexibilität und sind vielseitig einsetzbar, insbesondere im Outdoor-Bereich. Sie sind nützliche Begleiter bei Nachtwanderungen, nächtlichem Radfahren oder beim Klettern. Auch beim Camping sollte eine Taschenlampe immer zur Verfügung stehen. Sie ist auch bei Arbeiten unter schlechten Lichtverhältnissen von Bedeutung, wenn keine stationäre Lichtquelle vorhanden ist.
Wie ist eine Taschenlampe aufgebaut?
Taschenlampen haben in der Regel eine längliche Form. Der vordere Teil, oft kegelförmig, beinhaltet hinter einer runden Glasscheibe das Leuchtmittel. Während ältere Modelle eine Glühlampe verwendeten, setzen moderne Taschenlampen auf energieeffiziente LEDs, die zudem eine längere Lebensdauer bieten. Eine Glühlampe hat eine Lebensdauer von bis zu 1.000 Stunden, während LEDs bis zu 100.000 Stunden leuchten, wodurch in modernen Taschenlampen seltener ein Wechsel der Leuchtmittel erforderlich ist.
Im mittleren, meist runden Teil befindet sich das Fach für die Batterien oder Akkus, das durch einen variierenden Mechanismus geöffnet und geschlossen werden kann. Die Öffnung befindet sich seitlich oder am unteren Ende und kann mit einem Schraub- oder Klappverschluss versehen sein.
Die Schalter zur Steuerung der Taschenlampe sind an der Seite oder am unteren Ende positioniert. In der Regel lässt sich die Lampe mit einem einzigen Schalter bedienen, der entsprechend der gewünschten Funktion einmal oder mehrmals betätigt wird. Taschenlampen bestehen aus Kunststoff oder Metall, wobei Aluminium aufgrund seines geringen Gewichts und seiner Robustheit besonders häufig verwendet wird.
Wie funktioniert eine Taschenlampe?
Die Funktionsweise einer Taschenlampe unterscheidet sich zwischen älteren Glühlampenmodellen und modernen LED-Taschenlampen. Bei der traditionellen Variante ist die Glühbirne mit einem Leiter sowie einem Kontakt ausgestattet, der über die Leuchtplatte mit dem oberen Bereich der Batterie verbunden ist.
So wird ein Stromkreis hergestellt, der durch den Ein-/Ausschalter geöffnet und geschlossen werden kann. Fließt der Strom, leuchtet das Licht. Wird der Stromfluss unterbrochen, erlischt das Licht. Ein reflektierender Leuchtboden unter der Glühlampe sorgt für eine hohe Lichtintensität. Häufig sind mehrere Batterien erforderlich, um die Lampe in Betrieb zu nehmen.
Moderne LED-Taschenlampen funktionieren ebenfalls mit einem elektrischen Stromfluss. Im Kopf der Lampe ist anstelle einer Glühlampe eine energieeffiziente LED integriert, die aus Halbleiterverbindungen besteht. Wenn Strom in eine Richtung durch den Chip fließt, leuchtet er und gibt Licht ab. Dieser Effekt wird als Elektrolumineszenz bezeichnet. Bei einer Änderung der Spannung erlischt das Licht und die Taschenlampe geht aus.
Das folgende Video fasst die wichtigsten Merkmale einer LED-Taschenlampe zusammen:
Welche Vor- und Nachteile hat eine Taschenlampe?
Taschenlampen erweisen sich in vielen Situationen als hilfreich, beispielsweise bei Stromausfällen oder Autopannen. Sie sind ebenfalls unverzichtbar bei Outdoor-Aktivitäten wie Camping oder nächtlichen Angelausflügen. Eine Notfalltaschenlampe sollte in jedem Haushalt und im Auto vorhanden sein.
Die Vorteile und Nachteile von Taschenlampen im Überblick:
- Mobile Lichtquelle zur Orientierung im Dunkeln
- Unabhängig vom Stromanschluss
- Klein, handlich und leicht
- Vielseitig einsetzbar bei Arbeit und Freizeitaktivitäten
- Wichtig in Notsituationen
- Abhängigkeit von Batterien oder Akkus
- Nicht immer stoß- und wasserfest
- Große Unterschiede bei Strahlweiten, Helligkeiten und Leuchtzeiten
Verschiedene Arten von LED-Taschenlampen
Im Handel finden sich zahlreiche Arten von Taschenlampen, die sich nicht nur durch das Leuchtmittel und die Leuchtleistung, sondern auch in Form und Größe unterscheiden:
- Taktische Taschenlampen (TAC): Vorwiegend im Militär- und Polizeibereich genutzt. Einige Modelle lassen sich sogar an Waffen montieren. Sie sind in der Regel kompakter, bieten hohe Lichtstärken und sind äußerst robust. Lichtstärken von 10.000 Lumen und mehr ermöglichen es, Angreifer zu blenden. Die Lampen sind stoßfest und oft mit Funktionen ausgestattet, die SOS-, Strobo- oder Beacon-Lichtsignale abgeben können.
- Stablampen: Stablampen sind meist in kleiner Stiftform gestaltet. Sie finden beispielsweise im medizinischen Bereich Anwendung, um Patienten im Mund- und Rachenraum zu beleuchten und die Pupillenreaktion zu testen. Der Begriff umfasst generell längliche Taschenlampen und grenzt sie von anderen Formen wie Handscheinwerfern oder Kopflampen ab.
- Schlüsselanhänger-Taschenlampen: Diese kleinen, kompakten Stabvarianten lassen sich am Schlüsselbund befestigen, um im Notfall immer eine Lichtquelle griffbereit zu haben.
- Abgewinkelte Taschenlampen oder Modelle mit knickbarem Fuß: Diese Lampen ermöglichen es, den Winkel und die Position der Leuchte zu verändern. Oft werden sie von Feuerwehrleuten verwendet, die dabei freie Hände benötigen. Sie können ebenfalls als Standleuchten in Werkstätten dienen.
- Stirnlampen: An einem Kopfband befestigt, lassen sie beide Hände frei, während die Umgebung ausgeleuchtet wird. Sie sind ideal für Outdoor-Aktivitäten wie Wandern oder Camping, sowie für Arbeiten in Werkstätten.
- Suchscheinwerfer: Diese äußerst leistungsstarken Lampen kommen sowohl im zivilen als auch im militärischen Bereich zum Einsatz. Im Freizeitbereich sind sie weniger verbreitet.
- Infrarot-Taschenlampen (IR): Diese Taschenlampen haben eine Wellenlänge zwischen 700 bis 1.000 Nanometern und sind für das menschliche Auge nahezu unsichtbar. Sie werden gerne in Verbindung mit Nachtsichtgeräten beim Militär oder bei der Jagd verwendet und sind nicht als direkte Lichtquelle geeignet.
Kaufberatung – welche Taschenlampe ist die beste Wahl?
Vor dem Kauf einer Taschenlampe müssen verschiedene Faktoren in Betracht gezogen werden, um festzustellen, welches Modell am besten geeignet ist. Dazu gehören:
Welche Lichtleistung soll die Taschenlampe haben?
Die Angabe in Lumen beschreibt die Menge an Licht, die eine Lichtquelle pro Zeiteinheit abgibt und eignet sich daher gut für den Vergleich. Die Anforderungen an die Lumenzahl variieren je nach Nutzung:
- Eine Mini-Taschenlampe für gelegentliche Einsätze in dunklen Ecken kann mit niedrigen Werten von hundert Lumen oder weniger auskommen. Diese Modelle eignen sich auch als Schlüsselanhänger.
- Für Kinder genügt eine Taschenlampe mit maximal 100 Lumen zum Spielen oder Lesen unter der Decke.
- Für Notfälle wie Stromausfälle oder Autopannen ist eine Taschenlampe mit etwa 500 Lumen ratsam.
- Bei Outdoor-Aktivitäten wie Camping oder nächtlichen Angelausflügen sollte die Lichtleistung mindestens 700 bis 1.000 Lumen betragen.
Welche Rolle spielen Ausstattung und Design?
Ein funktionelles Design ist entscheidend, neben einer umfassenden Ausstattung. Ergonomische Modelle mit schmaler Bauweise sind oft mit einer Hand bedienbar. Auch die verwendeten Materialien sind wichtig: Metall oder Aluminium sind qualitativ hochwertiger als Kunststoff. Textur und Linse sollten ebenfalls beachtet werden, wobei Glaslinsen Kunststofflinsen vorzuziehen sind.
Robustheit und Wasserfestigkeit – warum sind sie wichtig?
Bei intensiver Nutzung empfiehlt sich eine robuste taktische Lampe, die Stöße gut abfängt und wasserresistent ist. Sie lassen sich bei Regen oder Schnee und teilweise auch unter Wasser benutzen.
Innen- oder Außengebrauch – worauf ist zu achten?
Für den Außengebrauch sollten Taschenlampen ein wasserfestes oder zumindest spritzwassergeschütztes Gehäuse besitzen.
Welche Leuchtweite ist empfehlenswert?
Die Leuchtweite hängt stark vom geplanten Einsatz ab. Für Notfälle zu Hause ist bereits eine geringe Leuchtweite ausreichend. Für abendliche Spaziergänge ist die Ausleuchtung des Nahbereichs wichtiger. Für Outdoor-Touren eignen sich Lampen mit einer Strahlweite von 200 bis 500 Metern. Am effektivsten sind fokussierbare Modelle, die sowohl den Nahbereich gut ausleuchten als auch weitreichende Strahlungen abgeben können.
Wie lang sollte die Leuchtdauer sein?
Bei Outdoor-Aktivitäten ist eine lange Leuchtdauer wichtig, ebenso wie bei Notfallanwendungen. Bei gelegentlichem Gebrauch zu Hause sind mehrere Stunden oft ausreichend.
Akku oder Batterien – was ist besser?
Für Taschenlampen gibt es zwei Hauptvarianten als Stromquelle: Batterien oder Akkus. Eine batteriebetriebene Taschenlampe kann in einem Moment mit einer oder mehreren Batterien bestückt werden, während Akkus an einer Stromquelle aufgeladen werden, wofür ein passendes Kabel erforderlich ist.
Das Aufladen ist komfortabel, kann jedoch nicht immer gewährleistet sein, weshalb in manchen Fällen Batterien besser geeignet sind. Je nach Nutzung ergeben sich folgende Empfehlungen:
- Für den heimischen Gebrauch eignet sich eine Akkulampe aufgrund der Möglichkeit des gelegentlichen Aufladens besser.
- Für Outdoor-Aktivitäten sollte in Erwägung gezogen werden, dass keine Stromquelle vorhanden sein könnte.
Moderne Modelle ermöglichen sowohl den Betrieb mit Akkus als auch mit Batterien. Batteriebetriebene Lampen können zudem wiederaufladbare Batterien nutzen, während Lampen mit fest verbautem Akku weniger flexibel sind.
Das folgende Video zeigt, wie man eine Taschenlampe mit einer ausgelaufenen Batterie mithilfe von Essig reparieren kann:
Welche Lichtmodi sind erforderlich?
Viele Taschenlampen bieten mehrere Lichtmodi an, die meist als folgende Optionen bezeichnet werden:
- High
- Middle
- Low
Diese Modi beziehen sich auf die Lichtstromstärken in Lumen und beeinflussen die Helligkeit des Lichtstrahls sowie die Ausleuchtung der Umgebung. Je niedriger die Einstellung, desto dunkler bleibt die Umgebung, aber desto länger hält der Akku.
Zusätzlich bieten einige Taschenlampen einen Blitzlicht- oder Stroboskop-Modus, der genutzt werden kann, um auf Gefahren aufmerksam zu machen. Manche Modelle enthalten einen speziellen Notfallmodus, bei dem die Lampe im internationalen Morsecode für SOS blinkt.
Muss die Taschenlampe wasserdicht sein?
Für den Hausgebrauch ist eine wasserdichte Taschelampe nicht zwingend notwendig. Wer sie im Auto für Notfälle nutzen möchte, sollte mindestens auf die Schutzklasse IPX4 achten, um auch bei Regenfernsehen nützlich zu sein. Eine höhere Schutzklasse ist für den Outdoor-Einsatz ratsam.
Wie groß und schwer darf die Taschenlampe sein?
In einem Schrank oder Handschuhfach ist eine größere Lampe unproblematisch, während für den alltäglichen Transport in einer Tasche eine kleinere Lampe vorzuziehen ist. Bei Outdoor-Aktivitäten sollte die Lampe platzsparend im Gepäck untergebracht werden und gut handhabbar sein.
Im folgenden Video wird gezeigt, wie mit einer Batterie und Kaugummipapier Feuer gemacht werden kann:
ANSI- und IP-Standards bei Taschenlampen – was sagen sie aus?
Die Abkürzung IP steht für International Protection und beschreibt den Schutz vor Eindringen von Wasser und Staub. Die beiden Ziffern der IP-Klasse geben an, vor welchen Einflüssen das Gerät geschützt ist.
Die Angaben reichen von IP00 bis IP69. Die erste Ziffer steht für den Berührungsschutz und den Schutz vor eindringenden Fremdkörpern, während die zweite Ziffer den Schutz gegen Wasser beschreibt. Der Buchstabe „X“ zeigt an, dass kein Schutz gegeben ist. Beispiele aus getesteten Taschenlampen sind:
- IPX4: Spritzwassergeschützt, jedoch nicht vollständig wasserdicht, geeignet für gelegentliche Nutzung im Wasser.
- IPX6: Schutz gegen starken Strahlwasser, jedoch nicht unbedingt für Dauerregen geeignet.
- IPX8: Wasserdicht und bis zu einer Tiefe von zwei Metern einsetzbar, geeignet für Dauerregen.
- IP68: Staub- und wasserdicht.
Der ANSI-Lichtstandard – was sagt er aus?
Der ANSI-Standard, abgekürzt für „American National Standards Institute“, ermöglicht den Vergleich von Taschenlampen verschiedener Hersteller. Ein ANSI-Logo auf einer Taschenlampe zeigt an, dass sie den Standard erfüllt. Die Vorgaben umfassen:
- Reichweite: Die Reichweite ist die Entfernung, in der auf der höchsten Helligkeit noch 0,25 Lux gemessen werden können.
- Leuchtdauer: Gibt die Zeit bis zur Reduzierung der Helligkeit auf 10 Prozent an, zu diesem Zeitpunkt muss mit einem Wechsel der Batterien oder dem Aufladen des Akkus gerechnet werden.
- Lichtstrom: Dieser wird nach 30 bis 120 Sekunden nach dem Einschalten gemessen.
- Falltest: Die Lampe muss einen Falltest aus mindestens einem Meter Höhe auf Beton bestanden haben.
Wie wird eine Taschenlampe richtig gepflegt?
Eine Taschenlampe kann durch eine geeignete Pflege lange Zeit gute Dienste leisten. Regelmäßige Pflege ist wichtig, aber unkompliziert. Folgendes sollte dabei bedacht werden:
- Vermeidung von Wasserschäden: Die O-Ringe sollten regelmäßig gewartet und bei Bedarf ersetzt werden, um die Wasserdichtigkeit aufrechtzuerhalten.
- Sind die O- und Gummidichtungen beschädigt, ist der Schutz nicht mehr gewährleistet. Eine jährliche Einfettung mit Silikonfett ist ratsam.
- Die Taschenlampe sollte immer fest zugedreht sein, um zu verhindern, dass Wasser eindringen kann.
- Pflege der Einwegbatterien: Nur Batterien gleicher Typen und Marken verwenden. Bei längerer Nichtbenutzung sollten die Batterien entnommen werden.
- Die Pflege von Akkus sollte regelmäßig erfolgen, wobei der Akku entladen werden sollte, wenn die Lampe nicht in Gebrauch ist. Eine regelmäßige Nutzung wird empfohlen.
FAQ: Fragen und Antworten rund um die Taschenlampe
Welche bekannte Markenhersteller gibt es?
Taschenlampen werden von vielen Herstellern angeboten, wobei das Preis- und Qualitätsspektrum variabel ist. Zu den bekanntesten Marken zählen:
- Armytek
- Anker
- EDC
- IMALENT
- HIILIGHT
- MAGLITE
- Klarus
- LE
- Fenix
- Nextorch (u.a. bekannt für Taschenlampen mit Glasbrechern)
- Nitecore
- VARTA
- Walther
Weitere namhafte Hersteller sind Foursevens, Olight, Coast, ThruNite oder Streamlight. Für gelegentliche Nutzungen empfiehlt es sich, auch bei weniger bekannten Marken nach Angeboten zu suchen.
Welcher Batterietyp kommt zum Einsatz?
Die passenden Batterietypen variieren. Moderne LED-Taschenlampen benötigen oft kleine Batterien vom Typ AA oder AAA. Ältere Modelle mit Glühlampen benötigen häufig größere Batterien wie D- oder C-Zellen, die schwerer sind.
Wie wichtig ist ein Tiefentladungsschutz?
Ein Tiefentladungsschutz, speziell bei Taschenlampen mit Akkus, ist wichtig, um Schäden zu vermeiden. Akkus, die abrupt entladen werden, können in der Regel nicht mehr geladen werden und stellen ein Brandrisiko dar. Insbesondere Taschenlampen mit fest verbauten Akkus sollten diesen Schutz gewährleisten.
Kann eine Taschenlampe zur Selbstverteidigung verwendet werden?
Unter bestimmten Umständen kann eine Taschenlampe als Selbstverteidigungsinstrument dienen. Eine schwere Stablampe lässt sich als Schlagwerkzeug einsetzen. Bei richtigem Einsatz kann das Strobo-Licht einen Angreifer verwirren. Auch gefährliche Tiere können mit diesem Licht vertrieben werden, sofern die Taschenlampe entsprechende Lichtstärken bietet. Eine Taschenlampe sollte jedoch nicht als primäres Selbstverteidigungsgerät angesehen werden.
Welche Lampenfarbe ist verbreitet?
Schwarz ist die gängigste Farbe für Taschenlampen, Silber ist ebenfalls beliebt. Bei kleineren Slots für Schlüsselanhänger finden sich zudem oft zahlreiche Farbtöne. Im Sicherheitsbereich sind auch Olivtöne häufig anzutreffen. Es ist zu beachten, dass die Lampenfarbe die Gehäusefarbe beschreibt, wohingegen die Lichtfarbe in Kelvin gemessen wird und das Lichtbild bestimmt.
Was kostet eine Taschenlampe?
Die Preise von Taschenlampen variieren stark. Basic-Modelle sind bereits günstig erhältlich, während hochwertigere Lampen in den mittleren bis hohen zweistelligen Bereich fallen. Professional-Modelle für Polizei und Militär können dreistellige Preise erreichen.
Wo lassen sich Taschenlampen kaufen?
Taschenlampen sind sowohl im Fachhandel als auch in Elektronikmärkten erhältlich. Auch Discounter bieten oftmals Modelle an, besonders im Rahmen von Sonderaktionen.
In Fachgeschäften ist die persönliche Beratung von Vorteil und es gibt die Möglichkeit, Taschenlampen auszuprobieren. Allerdings ist die Auswahl oft begrenzt. Eine größere Vielfalt findet sich hingegen im Internet, auf Plattformen wie Amazon oder in spezialisierten Online-Shops. Der Kauf im Internet gestaltet sich bequem und oft preisgünstiger als im stationären Handel. Rücksendemöglichkeiten bestehen normalerweise innerhalb von 14 Tagen.
Was ist eine Schwarzlicht-Taschenlampe?
Die Schwarzlicht-Taschenlampe, auch UV-Taschenlampe genannt, findet Anwendung beispielsweise beim Geocaching, um Hinweise sichtbar zu machen. Sie eignet sich ebenfalls zur Echtheitsprüfung von Dokumenten und zur Sichtbarmachung von Blut- oder Urinspuren.
Das folgende Video erläutert das Konzept von Schwarzlicht:
Was ist eine fokussierbare LED-Taschenlampe?
Fokussierbare LED-Taschenlampen ermöglichen die Anpassung des Lichtstrahls an die jeweiligen Anforderungen. Dabei wird zwischen Throwern, die einen gebündelten Lichtstrahl für weite Distanzen abgeben, und Floodern, die eine größere Fläche mit breitem Licht ausleuchten, unterschieden:
- Thrower: Erzeugt einen dünnen Lichtstrahl, der über 100 Meter hinaus leuchten kann.
- Flooder: Erzeugt breiter gestreutes Licht, das sich gut zur Ausleuchtung des Nahbereichs eignet.
Fokussierbare LED-Taschenlampen kombinieren beide Varianten und können durch Anpassungen sowohl den Nahbereich als auch weite Entfernungen beleuchten.
Wer hat die Taschenlampe erfunden?
Die Taschenlampe, die heute zum Alltag gehört, wurde von dem Engländer David Misell im Jahr 1909 erfunden. Misell verkaufte das Patent an die American Electrical Novelty and Manufacturing Company, heute als Energizer bekannt. Ebenfalls meldete der Deutsche Paul Schmidt ein Patent auf eine batteriebetriebene Taschenlampe an.
Sind Taschenlampen-Apps ernsthafte Alternativen zur klassischen Taschenlampe?
Taschenlampen-Apps gibt es für Smartphones, deren Nutzung als Alternative zur klassischen Taschenlampe je nach Einsatzsituation variiert. Für gelegentliche Anwendungen sind die Apps praktikabel. Sie sollten jedoch nicht für längere Einsätze genutzt werden, da Smartphones empfindlich sind und der Akku schnell entladen wird.
Gibt es einen Taschenlampen-Test von der Stiftung Warentest?
Die Stiftung Warentest führte im Jahr 2005 einen Taschenlampen-Test durch, bei dem sie 17 Taschenlampen und Stirnlampen bewerteten. Das Testergebnis umfasste auch Modelle mit Glühlampen im Preisbereich zwischen 59 bis 75 Euro.
Einige Produkte erhielten die Qualitätsnote „Gut“, die Testergebnisse sind an dieser Stelle zu finden. Im Jahr 2003 veröffentlichte die Stiftung Warentest zudem einen LED-Taschenlampen-Test. Die Ergebnisse sind jedoch inzwischen veraltet. Interessierte finden die alten Testergebnisse unter diesem Link.
Glossar – wichtige Begriffe einfach erklärt
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