Die 8 besten Clicker im Test inklusive Testsieger 2025
Im folgenden Test wurden 8 derzeit erhältliche Clicker im Detail unter die Lupe genommen. Dabei lag der Fokus auf der Handhabung und der Bedienbarkeit der Clicker. Besonders wichtig war der Druckpunkt, der bei präzisem Shaping entscheidend für das Timing ist. Zusätzlich wurde der Klickton beurteilt. Getestet wurden die Produkte zusammen mit zwei Clicker-erfahrenen Hunden, um zu beobachten, ob sie auf bestimmte Töne mit Meideverhalten reagierten. Testsieger wurde der ASCO Premium Clicker. Dieser Clicker überzeugt durch sein geringes Gewicht, die gute Griffigkeit und einen angenehmen Klickton sowie einen optimalen Druckpunkt. Für Nutzer, die den Clicker gerne am Finger befestigen, eignet sich der PetSafe Clik-R Clicker mit einer elastischen Gummischlaufe, die sich für große und kleine Hände anpasst. Der Diyife Whistle Clicker erweist sich als multifunktional, da er zusätzlich mit einer Pfeife ausgestattet ist. Für Mehrhundehalter und alle, die einen Clicker in jeder Lebenslage griffbereit haben möchten, wird der Viererpack Diyife Training Clicker empfohlen.
Der Ratgeber im Anschluss an die Testberichte bietet umfassende Informationen zum Clickertraining, wertvolle Tipps zur Kaufentscheidung und behandelt wesentliche Aspekte wie das richtige Clickerfutter. Im FAQ-Bereich werden häufig gestellte Fragen rund um das Thema Clickertraining beantwortet. Abschließend folgt der Blick darauf, ob die Stiftung Warentest einen Clicker-Test ausgeführt hat.
tipps.de empfiehlt diese Clicker

"tipps.de Testsieger"

"Clicker mit elastischer Fingerschlaufe"

"Clicker mit Pfeife"

"Clicker im Viererpack"
1. ASCO Premium Clicker – der Testsieger mit Mini-Lanyard
Der ASCO Premium Clicker, aus hochwertigem Kunststoff gefertigt, verfügt über einen Klickmechanismus aus Edelstahl. Der Clicker ist in vier Farben zu haben. Das Testmodell präsentiert sich in Pink, die weiteren verfügbaren Farben sind:
- Schwarz
- Weiß
- Hellblau
Der Auslöser weist stets eine auffällige Grün-Gelb-Färbung auf.
Der Clicker hat eine Tropfenform mit einer Länge von 6 Zentimetern, einer Breite von 4 Zentimetern an der breitesten Stelle und einer Höhe von 1,8 Zentimetern. Die glatte Oberfläche sorgt dafür, dass der Auslöser ohne Höhenunterschied eingelassen ist. Mit einem Gewicht von nur 9 Gramm liegt der Clicker angenehm in der Hand. Auch bei nassen Händen bleibt er gut greifbar. Das Klickgeräusch ist angenehm und der Druckpunkt optimal. Die insgesamt sehr zufriedenstellende Handhabung führte dazu, dass der ASCO Premium Clicker als Testsieger ausgewählt wurde.


















- Optimaler Druckpunkt
- Angenehmes Klickgeräusch
- Inklusive Fingerring und Mini-Lanyard
- Leichtgewichtig
- Wetterfest
- Für alle Tiere verwendbar
- Verfügbar in vier Farben
- Keine Trainingsanleitung vorhanden
FAQ
2. PetSafe Clik-R Clicker mit elastischer Fingerschlaufe
Der PetSafe Clik-R hebt sich durch sein Design von anderen Clickern in diesem Vergleich ab. Mit einer Länge von 7 Zentimetern und einer Höhe von 2 Zentimetern bietet er eine größere Bauform. Im normalen Gebrauch wirkt er daher etwas sperrig in der Hand. Dieser Aspekt wurde jedoch nicht für die Handhabung konzipiert. Der Einsatz mit der Fingerschlaufe ermöglicht eine komfortable Bedienung.
Der Clicker zeichnet sich durch einen angenehmen, etwas gedämpften Klang aus, der weder zu laut noch aufdringlich wirkt. Er bietet einen guten Druckpunkt und lässt sich problemlos auslösen. Am unteren Ende befindet sich eine Öse, an der ein Schlüsselring oder Lanyard angebracht werden kann. Im Lieferumfang ist eine ausführliche Trainingsanleitung enthalten. Diese beginnt mit dem richtigen Timing beim Clickertraining, erläutert anschließend die Konditionierung des Hundes und schließt mit Anleitungen für das Trainieren einiger Tricks. Leider ist die Anleitung ausschließlich in englischer Sprache verfügbar.












- Mit elastischer Fingerschlaufe
- Guter Druckpunkt
- Angenehm gedämpfter Klickton
- 3 Jahre Garantie
- Mit nützlicher Trainingsanleitung
- Vergleichsweise groß
- Trainingsanleitung nur in englischer Sprache
FAQ
3. Diyife Whistle Clicker mit Pfeife
Die Diyife Whistle Clicker werden im praktischen Dreierpack in den Farben Rot, Blau und Schwarz angeboten. Hergestellt aus robustem ABS-Kunststoff, besitzen sie einen Klickmechanismus aus rostfreiem Edelstahl. Oben befindet sich eine breite Öse, an der sich ein Schlüsselring anbringen lässt. So lässt sich der Clicker problemlos am Schlüsselbund, an der Gassitasche oder der Jacke befestigen.
Der Clicker hat eine schlanke, längliche Form, die der Pfeifenfunktion Rechnung trägt. Er liegt angenehm in der Hand, der Daumen findet gut Halt auf dem Auslöser. Eine Vertiefung auf dem Auslöser sorgt dafür, dass die Finger nicht abrutschen. Der Clicker produziert einen klaren Ton, der auch bei mehrmaligem Drücken konstant bleibt. Der Druckpunkt ist jedoch spät, was es schwierig macht, den Finger in entscheidenden Momenten schnell bereitzuhalten. Der Auslöser muss kräftig und lang gedrückt werden.












- Mit Pfeife
- Liegt gut in der Hand
- Mit Schlüsselring
- Drei Stück im Set
- Später Druckpunkt
- Ohne Handschlaufe
- Trainingsanleitung in englischer Sprache
FAQ
4. Diyife Training Clicker mit größtem Lieferumfang
Die Training Clicker von Diyife sind einzigartig, da sie im Viererpack angeboten werden. Jeder Pack enthält je einen Clicker in Rot, Gelb, Schwarz und Blau. Alle Clicker verfügen über einen schwarzen Auslöser, einen Schlüsselring sowie ein schwarzes Spiralband mit Karabiner. Das ungestreckte Spiralband misst 11 Zentimeter, gedehnt erreicht es eine Länge von etwa 20 Zentimetern. Wird der Karabinerhaken am Schlüsselring befestigt, dient das Spiralband als Handschlaufe.
Die Diyife Training Clicker bestehen aus ABS-Kunststoff und sind mit einer glatten Oberfläche ausgestattet. Der Auslöser ist bündig mit der Oberfläche eingefasst. Der Clicker liegt gut in der Hand und hat mit 13 Gramm ein angenehmes Gewicht. Er erzeugt einen lauten, markanten Klickton und bietet einen angenehmen Druckpunkt. Alle Clicker im Set haben denselben Klickton. Eine kurze Trainingsanleitung gehört zum Lieferumfang, die allerdings schlecht übersetzt ist und keinen wirklichen Mehrwert bietet.
















- Vier Clicker im Lieferumfang
- Guter Druckpunkt
- Markiger Klickton
- Für alle Tiere geeignet
- Vier Stück im Set
- Schlecht übersetzte Trainingsanleitung
FAQ
5. OYEFLY-Clicker Set mit zwei Clickern
Das Clicker Set von Oyefly umfasst zwei Clicker, die in einer Pappschachtel geliefert werden. Die Clicker sind ausschließlich in Zweierpacks in verschiedenen Farbkombinationen erhältlich. Im Test wurden ein roter und ein blauer Clicker, beide mit schwarzem Auslöser und schwarzem Spiralband, getestet. Es stehen folgende Farbkombinationen zur Verfügung:
- Blau und Weiß
- Schwarz und Türkis
- Schwarz und Weiß
Das Spiralband und der Auslöseknopf bleiben in diesen Kombinationen ebenfalls schwarz.
Das Spiralband verfügt an einem Ende über einen Schlüsselring, der an der Öse des Clickers befestigt ist. Am anderen Ende befindet sich ein kleiner Karabinerhaken, mit dem das Spiralband als Handschlaufe verwendet werden kann, wenn es am Schlüsselring eingehakt wird. In nicht gedehntem Zustand misst das Band 10,5 Zentimeter und gedehnt erreicht es eine Länge von bis zu 25 Zentimetern. Dadurch kann der Clicker zudem an der Jacke oder an der Gassitasche befestigt werden.
Der Oyefly-Clicker besteht aus glattem Kunststoff. Der Auslöser ist leicht erhöht und hat kein Profil. Dennoch liegt der Daumen sicher darauf, und das Abrutschen beim Testen wurde verhindert. Der Clicker überzeugt mit einem angenehmen Druckpunkt und erzeugt ein helles, jedoch nicht unangenehmes Klickgeräusch, das auch bei mehrfacher Betätigung konstant bleibt.
Was ist eigentlich Clickertraining? Das folgende Video erläutert die Grundlagen:
















- Angenehmes, helles Klickgeräusch
- Liegt gut in der Hand
- Guter Druckpunkt
- Mit Spiralband und Karabiner
- Spiralband als Handschlaufe nutzbar
- Zwei Stück im Set
- Kein Profil
- Ohne Trainingsanleitung
FAQ
6. STARMARK Pro-Training Clicker mit Edelstahl-Elementen
Der STARMARK Pro-Training Clicker wird in einer einfachen Blisterverpackung auf einer Pappkarte angeboten. Diese Karte lässt sich aufklappen und enthält eine beidseitig bedruckte, vierseitige Trainingsanleitung. Zunächst wird die Clicker-Konditionierung erläutert, gefolgt von Schritt-für-Schritt-Anleitungen für die Kommandos Sitzen und Rückruf. Die Anleitung ist jedoch ausschließlich in englischer Sprache verfügbar.
Der Starmark-Clicker besteht aus Kunststoff, während der innere Klickmechanismus aus Edelstahl gefertigt ist. Mit seiner Tropfenform liegt er gut in der Hand.
Der Clicker besitzt einen etwas erhöhten Auslöser, der trotz fehlendem rutschfesten Profil gut bedient werden kann. Der Daumen erhält stabilen Halt auf dem Auslöser. Der Ton des Clickers ist klar und konstant, der Druckpunkt ist angenehm. Am unteren Ende ist der Clicker mit einer Öse ausgestattet, an der ein Schlüsselring angebracht werden kann.












- Sehr leicht
- Guter Druckpunkt
- Liegt gut in der Hand
- Angenehmes und gleichbleibendes Klickgeräusch
- Keine Handschlaufe
- Kein Schlüsselring im Lieferumfang
- Anleitung nur in englischer Sprache
FAQ
7. Karlie Akustik Trainer Clicker in rechteckiger Form
Der Karlie Akustik Trainer Clicker fällt durch seine auffällige rechteckige Form auf. Mit einer Breite von 3 Zentimetern und einer Länge von 5 Zentimetern passt er sich nur unzureichend an die Handfläche an. Das Auslöserdesign unterscheidet sich ebenfalls von herkömmlichen Clickern. Der Akustiktrainer erinnert an einen Knackfrosch und verfügt über einen Auslass mit einer Breite von 2,5 Zentimetern und einer Länge von 3,5 Zentimetern, der im Design eine Tiefe von einem halben Zentimeter aufweist. Dieser ermöglicht direktes Klicken auf den Mechanismus, was ein Abrutschen beim Klicken in der Praxis nahezu ausschließt.
Die markante Form des Karlie-Clickers bietet Vorteile, bringt jedoch auch einen signifikanten Nachteil mit sich. Wird der Clicker vorübergehend abgelegt, kann er leicht in der falschen Orientierung wieder aufgenommen werden, was das Drücken unmöglich macht.








- Unterschiedliche Tonhöhen
- Kein Abrutschen möglich
- Guter Druckpunkt
- Mit Schlüsselring
- Liegt etwas sperrig in der Hand
- Kann falsch herum gegriffen werden und lässt sich dann nicht drücken
FAQ
8. big buddy Profi Clicker mit elastischer Handschlaufe
Der big buddy Profi Clicker präsentiert sich als kompakte und leichte Lösung. Mit einem Gewicht von lediglich 8 Gramm und Abmessungen von 6 Zentimetern in der Länge sowie 3,5 Zentimetern in der Breite ist er äußerst handlich. Der Auslöser hebt sich mit einer Höhe von einem Zentimeter deutlich ab, während der Clicker selbst eine Gesamthöhe von 2 Zentimetern erreicht und aus schimmerndem Kunststoff gefertigt ist.
Der Clicker erzeugt ein laut hörbares und helles Geräusch. Zwar zeichnet sich der Druckpunkt durch eine späte Reaktion aus, doch lässt er sich problemlos betätigen. Er liegt gut in der Hand und bietet trotz des glatten Materials einen sicheren Halt. Am unteren Ende ist ein Schlüsselband angebracht, an dem eine geschlossene Handschlaufe aus weißem Spiralband befestigt ist. Diese Schlaufe ist flexibel und eignet sich sowohl für schmale als auch für kräftige Handgelenke.








- Wetterfest und stoßsicher
- Leicht
- Im Sparpaket erhältlich
- Für alle Tiere geeignet
- Später Druckpunkt
FAQ
8 beste Clicker für Hunde und andere Tiere aus dem Test in der großen Vergleichstabelle








So wurden die Clicker getestet
Im umfassenden Clicker-Test wurden 8 Modelle eingehend untersucht. Die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Training hängen von der Beziehung zwischen Halter und Hund oder einem anderen Tier ab. Die Testkandidaten wurden hinsichtlich ihrer Verarbeitung, Druckpunkte, Klicktöne und des praktischen Einsatzes bewertet. Wichtige Fragen waren: Wie gut liegt der Clicker in der Hand? Wie sicher ist der Daumen auf dem Auslöser? Gibt es die Gefahr, im entscheidenden Moment abzurutschen? Diese Aspekte standen im Mittelpunkt des Clicker-Tests.
Fazit zum Clicker-Test
Alle acht getesteten Clicker konnten im Test überzeugen. Einige Modelle erforderten anfangs etwas Eingewöhnung, ließen sich jedoch nach wenigen Minuten problemlos bedienen. Die Wahl des besten Clickers ist eine individuelle Entscheidung. Der ASCO Premium Clicker wurde zum Favoriten gekürt. Seine Ergonomie, das geringe Gewicht, der gute Druckpunkt und das angenehm gedämpfte Klickgeräusch machten ihn zur bevorzugten Wahl.
Der ASCO Premium Clicker und der PetSafe-Clik-R zeichnen sich dadurch aus, dass sie am Finger befestigt werden können und in der Handinnenfläche liegen, ohne dass sie festhalten werden müssen. Die Lösung von PetSafe wurde als die bessere empfunden, da die elastische Gummischlaufe optimal sitzt und für verschiedene Fingergrößen anpassbar ist. Sie kann je nach Handgröße am Zeige-, Mittel- oder Ringfinger angebracht werden, was das Drücken des Auslösers erleichtert. Im Test passte der Silikonring des ASCO Premium Clickers nur auf den Ringfinger, was jedoch nicht störte, da der Clicker bevorzugt frei gehalten wurde.
Letztlich liegt die Wahl der Handhabung bei jedem Einzelnen und dessen persönlichen Vorlieben. Besonders positiv fiel das Mini-Lanyard des ASCO Premium Clickers auf, da sich der Clicker vom Schlüsselring lösen und frei in der Hand halten lässt. Wer den Clicker nicht nur zu Hause, sondern auch unterwegs nutzen möchte, ist mit einer Fingerschlaufe oder einem Armband besser beraten.
Die Kombination aus Clicker und Pfeife, wie beim Diyife Whistle Clicker, wurde ebenfalls als interessant empfunden. Wenn der Hund auf einen Pfiff konditioniert ist, bietet dies eine nützliche 2-in-1-Lösung. Auch bei der Freiarbeit mit Pferden kann die Pfeife in Kombination mit dem Clicker, besonders in der Distanzarbeit, sinnvoll eingesetzt werden.
Alle Clicker erfüllten die Anforderungen im Test und es wurde kein Modell als unbrauchbar eingestuft. Hervorzuheben ist die ausgezeichnete Verarbeitung aller Clicker, ohne scharfe Kanten, die ein Verletzungsrisiko darstellen könnten. Trotz unterschiedlicher Klicktöne zeigten die Testhunde bei keinem Clicker ein Meideverhalten.
Was ist ein Clicker?
Der Clicker ist ein Trainingshilfsmittel zur Hundeerziehung und zur Erziehung anderer Tiere, beispielsweise für das Erlernen von Kommandos oder Tricks. Er eignet sich für Hunde, Katzen, Pferde, Vögel und sogar Amphibien. Der Clicker funktioniert ähnlich wie der aus der Kindheit bekannte Knackfrosch. Das prägnante Geräusch entsteht, wenn ein Blechstreifen im Inneren des Clickers verformt wird, dessen Gehäuse meist aus Kunststoff gefertigt ist. Laut Wikipedia ersetzt der Clicker keine Kommandos und sollte nicht zum Rufen des Tieres genutzt werden. Vielmehr dient er dazu, das gewünschte Verhalten des Tieres zu bestätigen und kann am besten spielerisch eingesetzt werden.
Clicker sind klein und leicht, passen in jede Hosen- oder Jackentasche und sind somit immer griffbereit. Der Klickton entsteht, wenn der Knopf an der Oberseite des Clickers gedrückt wird. Für eine effektive Konditionierung des Tieres muss das Klickgeräusch innerhalb von 2 Sekunden nach der gewünschten Handlung folgen.
Wenn das Training richtig durchgeführt wird, verinnerlicht das Tier, dass es nach dem Klick eine Belohnung erhält. Mit der Zeit wird der Klickton selbst zur Belohnung. Diese positive Verstärkung aktiviert das Belohnungszentrum im Gehirn des Tieres und steigert die Motivation sowie die Lernfreude.
Die Grundlagen des Clicker-Trainings
Das Clicker-Training beruht auf dem Pawlowschen Reflex. 1905 führte der Verhaltensforscher Iwan Petrowitsch Pawlow empirische Experimente zur Verhaltenskonditionierung durch. Er beobachtete, dass Hunde in Zwingern zu sabbern begannen, sobald sie die Schritte ihrer Betreuer hörten. Pawlow erkannte, dass die Hunde das Geräusch der Schritte mit der darauf folgenden Fütterung verbanden. Diese These untermauerte er durch ein Experiment: Vor der Fütterung läutete er stets eine Glocke. Nach diesem Training reagierten die Hunde sogar auf den Glockenton, selbst wenn kein Futter vorhanden war. Der folgende Videolink erklärt das Experiment und fasst die Erkenntnisse von Pawlow zusammen:
Der Clicker aktiviert das Belohnungssystem im Gehirn des Tieres
Ist das Tier erst einmal konditioniert, aktiviert der Klickton das Belohnungszentrum im Gehirn. Dieses Zentrum wurde 1954 zufällig von amerikanischen Forschern entdeckt, die das Verhalten von Ratten im Labor untersuchten. Den Ratten wurde eine Elektrode ins Gehirn implantiert, die auf Knopfdruck elektrische Impulse abgab. Eine Ratte erhielt aus Versehen eine Elektrode in einem anderen Hirnbereich. Trotz ungleicher Reize kehrte die Ratte in die Ecke ihres Käfigs zurück, wo der Stromreiz gegeben wurde und wartete auf den nächsten Reiz.
Die Forscher führten daraufhin ein weiteres Experiment durch: Präparierte Ratten konnten einen Hebel drücken, um einen Stromschlag zu erhalten. Einige Ratten schenkten Essen und Wasser keine Beachtung, da sie ständig den Hebel drückten.
Aufgrund dieser Experimente konnten die Forscher das Belohnungssystem im Gehirn lokalisieren. Hauptakteur ist Dopamin, ein Botenstoff, der oft als Glückshormon bezeichnet wird. Geforscht wurde auch, wie Geräusche, Düfte oder visuelle Eindrücke das limbische System ansprechen und die Ausschüttung von Dopamin fördern können. Dieses System generiert ein Verlangen und überträgt das Signal an die Großhirnrinde, die dem Körper den Befehl gibt, das Verlangen zu stillen. Ein weiteres Video zu den Glückshormonen ist unter folgendem Link zu finden:
Beim Clickertraining aktiviert das konditionierte Tier den Ton des Clickers, wodurch im Belohnungssystem Prozesse in Gang gesetzt werden. Der Halter belohnt das Tier anschließend mit einem Leckerli. So erhält das Tier ein Glücksgefühl und es wird Dopamin ausgeschüttet. Dieses beim Training produzierte Dopamin gelangt in den Hippocampus und verarbeitet diverse Informationen aus den Sinneswahrnehmungen, was für das Lernen und Gedächtnis von Bedeutung ist.
Verschiedene Varianten von Clickern
Der Handel bietet ein breites Spektrum an Clickern, sodass für jeden Einsatzzweck und jedes Tiercharakter das passende Modell vorhanden ist.
Der leise Clicker für sensible Kleintiere
Sogenannte Soft-Clicker sind für ängstliche, schreckhafte Kleintiere oder Tiere mit empfindlichem Gehör geeignet. Diese Clicker erzeugen ein deutlich leiseres Geräusch, teils kaum hörbar für Menschen. Sie sind leicht und liegen in der Regel gut in der Hand.
Der Boxen-Clicker für ein Training auf Entfernung
Für das Training auf Distanz, etwa bei Pferden oder wenn ein Hund in der Ferne sofort auf ein Kommando hören soll, muss der Clicker lauter sein. Diese Modelle sind größer und oft in einer eckigen Form, was bei längeren Trainings zu Daumenschmerzen führen kann.
Multi-Clicker für verschiedene Lautstärken
Multi-Clicker ermöglichen die Einstellung der Lautstärke des Klickgeräuschs, sodass sie sowohl für Distanz- als auch für Nahtraining genutzt werden können.
Clicker mit integrierter Hundepfeife
Einige Clicker besitzen eine integrierte Hundepfeife. Diese erzeugt zwei verschiedene Signaltöne: Die Pfeife dient dem Rückruf des Hundes und der Clicker bestätigt das Kommen, gefolgt von einer Belohnung.
Clicker mit Target-Stick zum Erlernen von Tricks
Ein Target-Stick dient dazu, dem Hund Kommandos oder Tricks beizubringen. Der Halter kann dem Hund beibringen, mit der Nase die Spitze des Targetsticks zu berühren. Im Handel sind Target-Sticks erhältlich, die mit einem Clicker kombiniert sind, auch Clicksticks genannt. Um dem Hund beizubringen, sich hinzulegen, zeigt der Trainer mit dem Stick auf den Boden. Sobald das Tier dieser Aufforderung folgt, ertönt das Klickgeräusch.
Vorteile und Nachteile des Trainings mit Clicker
Ein Clicker für Kleintiere bietet nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile:
- Punktgenaue Bestätigung des erwünschten Verhaltens
- Hohe Lernmotivation bei Tieren mit dem Clicker
- Erziehungsmethode mit positiver Verstärkung
- Falscher Aufbau des Trainings führt zu Misserfolg
- Fehlverknüpfungen durch ungenaues Timing des Trainers
Merkmale beim Kauf eines Clickers
Ein Clicker sollte leicht und angenehm in der Hand liegen. Wichtig ist, dass der Knopf einfach zu drücken ist, um das Klickgeräusch punktgenau zu erzeugen. Nutzererfahrungen können hilfreiche Hinweise geben. Abhängig von der Tierart ist auch die Lautstärke des Clickers entscheidend. Für ängstliche oder besonders empfindliche Tiere sollte ein leiser Clicker gewählt werden. Clicker mit integrierter Pfeife oder Target-Stick können als Erweiterung des Trainings nützlich sein.
Um den Clicker stets griffbereit zu haben, sind Sets mit mehreren Clickern empfehlenswert. Zudem ist ein Set mit zwei oder vier Clickern für Familien ratsam, damit jedes Mitglied ein eigenes Gerät hat. Clicker mit Spiralarmband bieten den Vorteil, dass sie an Rucksäcken, Hundeleinen oder Taschen befestigt werden können.
Zusammenfassend sind diese Kaufkriterien zu beachten:
- Handliches Format
- Geringes Gewicht des Clickers
- Guter Druckpunkt
- Band zur Befestigung am Handgelenk oder an der Tasche
- Lautstärke passend zum Training und zur Tierart
- Clicker-Set für Familien zur praktischen Nutzung
- Erweiterte Trainingsmöglichkeiten mit Hundepfeife oder Target-Stick
Clicker im Internet oder vor Ort kaufen?
Im Einzelhandel ist die Auswahl an Clickern häufig begrenzt. Online hingegen besteht eine weitaus größere Vielfalt, was den Vergleich erleichtert. Zudem können die Kundenrezensionen in die Kaufentscheidung einfließen, und eine bequeme Bestellung von zu Hause ist möglich. Oftmals sind Clicker in Online-Shops günstiger. Käufer sparen sich die Anreise, die Parkplatzsuche und lange Wartezeiten an den Kassen.
Clickertraining richtig aufbauen
Beim Clickertraining sind vor allem zwei Dinge entscheidend: Der Halter muss das Tier zunächst auf das Klickgeräusch konditionieren, bevor das eigentliche Training beginnt. Ein gefestigter Trainingsaufbau ist unerlässlich, um Erfolge zu erzielen. Besonders wichtig ist dabei das Timing. Deshalb sollte der Halter zunächst das korrekte Timing erlernen, etwa durch Übungen wie das Klickern beim Abprallen eines Balls.
Mit dem Signal des Clickers wird das Verhalten des Tieres bestätigt, sodass der Klickton unmittelbar nach diesem Verhalten ertönen muss. Anschließend sollte eine Belohnung – beispielsweise ein Leckerli – folgen. Nur so erfolgt die gewünschte Konditionierung. Bei falschem Timing kann es geschehen, dass das Tier ein unerwünschtes Verhalten erlernt. Clickertraining ist auch mit Pferden möglich, wie in folgendem Video gezeigt:
Der Aufbau erfolgt schrittweise:
- Das Tier lernt, dass ein Klick eine Belohnung nach sich zieht.
- Kurze Trainingseinheiten in gewohnter Umgebung.
- Training während des Spaziergangs.
Erster Schritt – Tier auf Clicker konditionieren
Die nachfolgenden Trainingsanleitungen beziehen sich hauptsächlich auf Hunde, da Clicker in den meisten Fällen von Hundehaltern verwendet werden, obwohl es auch mit Pferden sehr gut funktioniert.
Hunde nehmen das Klickgeräusch meistens interessiert wahr, doch ohne folgende Belohnung wird es nicht weiter beachtet. Eine effektive Konditionierung erfolgt erst in Verbindung mit einem positiven Erlebnis, das das Belohnungssystem aktiviert.
Die ersten Schritte des Clicker-Trainings verlaufen wie folgt: Der Halter nimmt den Clicker in die Hand, wendet sich dem Hund zu und betätigt den Clicker. Sofort nach dem Klick wird ein Leckerli (Clickerfutter) gegeben. Dieser Vorgang sollte mehrmals wiederholt werden, idealerweise über mehrere Tage. Die meisten Hunde lernen schnell, dass das Klickgeräusch eine Belohnung signalisiert.
Beim Training mit Clicker sollten Tierhalter folgende Regeln beachten:
- Auf jeden Click muss eine Belohnung folgen.
- Der Clicker ist kein Ruf- oder Lockmittel.
- Zu Beginn sollte ein leises Clickgeräusch erzeugt werden. Ist der Clicker zu laut, kann er in die Jacken- oder Hosentasche gesteckt oder mit der Hand umschlossen werden, um das Signal zu dämpfen.
- Der Clicker sollte nicht auf das Tier gerichtet werden, sondern nur das Geräusch zählt.
- Der Halter sollte jeden noch so kleinen Fortschritt im Training klicken und belohnen.
- Für die Motivation sollte eine Trainingseinheit maximal 10 Minuten dauern.
- Pro Einheit sollte nur eine Übung und nicht mehrere erlernt werden.
- Geduld und Ruhe sind die wichtigsten Voraussetzungen für erfolgreiches Training. Lernt ein Hund langsam oder benötigt mehr Zeit für eine Übung, sollte der Halter geduldig bleiben.
- Funktioniert eine neue Übung nicht, sollte die Trainingseinheit mit einer Übung beendet werden, die das Tier bereits beherrscht.
Der Hund sollte während des Trainings nicht überfüttert werden. Da bis zu 30 kleine Leckerlis für eine Trainingseinheit notwendig sein können, sollten diese klein und leicht zu schlucken sein, um den Kauvorgang zu vermeiden, der das Training unterbrechen würde.
Erste Übung in vertrauter Umgebung
Hat der Hund gelernt, dass das Klickgeräusch eine Belohnung bedeutet, kann das eigentliche Training beginnen. Der Halter klickt nun ausschließlich bei angesehenem Verhalten des Tieres. Das Timing ist entscheidend, denn ein zu frühes oder zu spätes Klicken könnte dazu führen, dass der Hund ein unerwünschtes Verhalten für richtig hält. Anfänger neigen häufig dazu, den Clicker beim Rückruf des Hundes zu betätigen, was der Hund als belohnenswertes Verhalten interpretieren könnte, wenn er vom Halter wegläuft.
Die erste Übung sollte einfach gestaltet sein. Wichtig ist, dass der Hund Freude am Lernen hat und das Training als Spiel empfindet. Das Clickertraining kann bereits im Welpenalter beginnen. Eine geeignete Übung wäre der Rückruf. Der Halter geht in die Hocke und ruft den Hund zu sich. Sobald der Hund sich umdreht und zum Halter läuft, erfolgt der Klick. Ist der Hund angekommen, erhält er eine Belohnung. Diese Übung eignet sich sowohl für Welpen als auch für ältere Hunde, da der Rückruf relativ leicht trainierbar ist.
Die ersten Übungen sollten ohne Ablenkung in vertrauter Umgebung stattfinden. Später kann der Halter den Hund beispielsweise gezielt aus dem Spiel mit Artgenossen abrufen. Darüber hinaus können auch Kommandos geübt werden, die im Alltag hilfreich sind, wie der Blick des Hundes zum Halter bei Hundebegegnungen. Der Hund wird mit dem Clicker dafür bestätigt und belohnt, dass er den Halter anschaut, anstatt den anderen Hund. Auch das Apportieren kann mithilfe des Clickers erlernt werden.
Weitere wichtige Faktoren für erfolgreiches Clickertraining erläutert folgendes Video:
Erstes Training unterwegs
Nach dem erfolgreichen Training zu Hause kann der nächste Schritt folgen: das Clickertraining in einer belebten Umgebung. Der Halter trainiert mit seinem Hund, wenn andere Hunde oder Radfahrer in der Nähe sind. Dabei sollte bedacht werden, dass ein Hund, der stark auf Reize reagiert, mehr Zeit für das Lernen neuer Dinge benötigt als ein ruhiger Hund. Es ist entscheidend, dass der Halter das Clickertraining als Spiel versteht, in dem unerwünschte Verhaltensweisen schrittweise herausgearbeitet werden. Das Training sollte für Hund und Halter vor allem Spaß bereiten.
Geschichte des Clicker-Trainings
Die moderne Variante des Clickers ist der Knackfrosch. Marschkapellen verwendeten ihn als Taktgeber und in den 1920er-Jahren war er als Spielzeug bei Kindern beliebt. Während der Landung der Alliierten in der Normandie 1944 wurde der Knackfrosch als Erkennungszeichen von Fallschirmspringereinheiten genutzt. Diese Clicker wurden vom englischen Unternehmen ACME hergestellt.
Karen Pryor machte den Clicker als Trainingsmittel bekannt. In den 1960er-Jahren entdeckte sie das Utensil für die Delfin-Dressur. Die Delfine konnten das Klickgeräusch unter Wasser auf große Distanz hören. Später wurden sie sogar für Kriegszwecke ausgebildet, etwa um Taucher ausfindig zu machen.
Häufige Fragen zum Clicker
Was bedeutet Clickern?
Mit Clickern wird die Trainingsmethode zur Erziehung von Tieren bezeichnet, die auf positiver Verstärkung beruht. Der Trainer konditioniert das Tier auf das Klickgeräusch, das ein erwünschtes Verhalten bestätigt. Der Klick erfolgt unmittelbar nach diesem Verhalten, gefolgt von einer Belohnung.
Was bewirkt ein Training mit Clicker?
Der Clicker ist ein Hilfsmittel zur Förderung der Lernmotivation von Tieren. Konditionierte Tiere verbinden das Klickgeräusch mit einer Belohnung. Bei richtig durchgeführtem Training aktiviert der Clicker das Belohnungssystem im Gehirn und es führt zur Ausschüttung von Dopamin. Clickertraining kann die Bindung und das Vertrauen zwischen Mensch und Tier stärken, wenn es korrekt durchgeführt wird.
Ist der Clicker ein Markersignal?
Ein Markersignal bezeichnet das Signal des Trainers, um ein erwünschtes Verhalten des Tieres zu kennzeichnen. Der Clicker setzt somit den Punkt, an dem das Verhalten als richtig bestätigt wird. Der Clicker eignet sich auch zur Erziehung von Katzen. Tricks, die Katzen mit Clickern lernen können, erläutert folgendes Video:
Warum ist Clickertraining sinnvoll?
Der größte Vorteil der Methode liegt in der punktgenauen Bestätigung des gewünschten Verhaltens. Zudem bietet der Clicker stets den gleichen Klang und ist nicht von emotionalen Schwankungen in der Stimme des Trainers abhängig. Ein Markerwort kann durch Wut oder Ungeduld beeinflusst werden, was die Bedeutung für das Tier verändern kann.
Hat die Stiftung Warentest einen Clicker-Test durchgeführt?
Bisher hat sich die Stiftung Warentest nicht mit Clickern beschäftigt. Sobald das unabhängige Institut einen Vergleich veröffentlicht, wird an dieser Stelle über die Ergebnisse und den Vergleichssieger informiert.
Es existiert jedoch ein Test für Hundespielzeug des österreichischen Vereins für Konsumentenforschung aus dem November 2013. Obwohl dieser Test schon einige Jahre alt ist, sind die Ergebnisse einen Blick wert. Er ergab, dass alle Spielzeuge mit gefährlichen Schadstoffen belastet waren.
Im Februar 2024 befasste sich die Stiftung Warentest zudem mit neun GPS-Trackern, von denen sechs Geräte zur Sicherung von Tieren geeignet sind. Wer seinen Vierbeiner mit einem GPS-Tracker ausstatten möchte, erfährt hier, welche Modelle von der Verbraucherorganisation als „Gut“ oder „Befriedigend“ bewertet wurden.
Gibt es einen Clicker-Test mit Vergleichssieger von Öko-Test?
Ein Test von Öko-Test zu diesen Trainingsmitteln existiert bislang nicht. Sollte das Magazin einen Vergleich veröffentlichen, werden die Resultate hier bekannt gegeben. Öko-Test publizierte jedoch im Juni 2011 einen Ratgeber zur Erziehung von Hunden und Katzen, in dem Experten Tipps und wichtige Grundlagen erläutern. Interessierte finden den kostenpflichtigen Ratgeber hier.
Zudem gibt es einen aktualisierten Test von Hundespielzeug, der im Oktober 2024 von dem Verbrauchermagazin veröffentlicht wurde. In diesem Test wurden 20 Produkte auf Schadstoffe untersucht. Die Hälfte der Spielzeuge überzeugte die Prüfer. Weitere Informationen gibt es hier.
Was Leser außerdem wissen wollen
Welche Clicker sind die besten?
Welche Produkte haben im Test von tipps.de besonders überzeugt – und aus welchen Gründen?
Quellenangaben
- de.wikipedia.org
- de.wikipedia.org
- test.de
- computerbase.de
- hundeherz.ch
- oekotest.de
- oekotest.de
- oekotest.de
- test.de
- oekotest.de
- oekotest.de
- oekotest.de
Finden Sie den besten Clicker – die Testergebnisse 2025 von tipps.de im Überblick
Rang | Produkt | Datum | Preis | |
---|---|---|---|---|
Platz 1: Sehr gut (1,2) | ASCO Premium Clicker ⭐️ | 05/2025 | 6,99€1 | Zum Angebot* |
Platz 2: Sehr gut (1,4) | PetSafe Clik-R Clicker | 05/2025 | 6,99€1 | Zum Angebot* |
Platz 3: Gut (1,5) | Diyife Whistle Clicker | 05/2025 | 5,49€1 | Zum Angebot* |
Platz 4: Gut (1,7) | Diyife Training Clicker | 05/2025 | 6,99€1 | Zum Angebot* |
Platz 5: Gut (1,8) | OYEFLY-Clicker | 12/2022 | 6,49€1 | Zum Angebot* |
Platz 6: Gut (2,1) | StarMark Pro-Training Clicker | 05/2025 | 9,99€1 | Zum Angebot* |