Die 11 besten Babyphones mit Kamera im Test inklusive Testsieger 2025
Im aktuellen Test wurden 11 Babyphones mit Kamera eingehend auf ihre Leistung geprüft. Die Bewertung umfasste die Audio- und Bildqualität, die Reichweite sowie die Benutzerfreundlichkeit der Geräte. Der Sender wurde im Kinderzimmer des obersten Stockwerks platziert, während die Verbindung im Erdgeschoss, Keller, Garten sowie im Außenbereich getestet wurde. Auch die Funktionen der Babyphones und die Qualität der Videoaufnahmen sowohl im Tagmodus als auch im Nachtsichtmodus wurden genau analysiert. Die leistungsstärksten Modelle überzeugten durch eine klare Tonübertragung, gestochen scharfe Bilder, stabile Verbindungen und eine intuitive Bedienung, während andere Geräte in diesen Bereichen Defizite aufwiesen.
Als Testsieger im Babyphone-mit-Kamera-Test setzte sich das Alecto Smartbaby 10 durch. Dieses Modell bietet nicht nur hochauflösende Bilder und eine herausragende Audioqualität, sondern bringt auch ein Album für Aufnahmen und ein wechselbares Design mit abnehmbaren Hasenohren mit. Den zweiten Platz belegte das GHB Babyphone SM50B, das mit dem Split-Screen punktete. Das BOIFUN VB603 Babyphone stach besonders durch die Qualität der Betriebsanleitung hervor. Das VTech VM924 Babyphone gefiel aufgrund der entspannenden Naturgeräusche, das nooie Babyphone mit Kamera dagegen überraschte mit einer praktischen Klebehalterung.
Ein Ratgeber im Anschluss an die Testberichte bietet umfassende Informationen rund um das Thema Babyphone. Er erklärt die verschiedenen Funktionen der Geräte, stellt entscheidende Kaufkriterien vor und beantwortet häufige Fragen. Zusätzlich werden Informationen zu Tests der Stiftung Warentest und von Öko-Test bereitgestellt.
tipps.de empfiehlt diese Babyphone mit Kamera

"tipps.de Testsieger"

"Kamera-Babyphone mit Split-Screen"

"Kamera-Babyphone mit der besten Bedienungsanleitung"

"Kamera-Babyphone mit Naturgeräuschen"

"Babyphone mit Klebehalterung"
- 1. tipps.de empfiehlt diese Babyphone mit Kamera
- 1.1. Alecto SMARTBABY10BE Babyphone (tipps.de Testsieger)
- 1.2. GHB SM50B Babyphone (Kamera-Babyphone mit Split-Screen)
- 1.3. BOIFUN VB603 Babyphone (Kamera-Babyphone mit der besten Bedienungsanleitung)
- 1.4. Vtech VM924 Babyphone mit Kamera (Kamera-Babyphone mit Naturgeräuschen)
- 1.5. nooie Babyphone mit Kamera (Babyphone mit Klebehalterung)
- 2. Alle Produkte aus dem Babyphone mit Kamera-Test
- 3. Vergleichstabelle mit allen Produktdetails
- 4. So hat tipps.de getestet
- 5. Alle Infos zum Thema
- 6. Außerdem getestet
Inhalt
1. Testsieger: Alecto SMARTBABY10 Babyphone mit Kamera
Das Alecto SMARTBABY10 Babyphone ist ein WLAN-fähiges Gerät mit Kamera, das im Test umfassend überzeugt hat. Statt eines herkömmlichen Empfängers verbindet sich die Kamera über WLAN und sendet zuverlässig Benachrichtigungen an das gekoppelte Smartphone, sobald Geräusche oder Bewegungen erkannt werden. Das WLAN-Babyphone ist 13 Zentimetern hoch sowie jeweils 8,5 Zentimeter breit und tief. Es wiegt 330 Gramm. Die Bedienung erfolgt über eine App, die auf ein iPhone heruntergeladen wurde, wodurch kein zusätzlicher Empfänger erforderlich ist. Die HD-WLAN-Kamera überträgt Bilder direkt an die App, die auf mehreren Geräten installiert werden kann. Im Alltagstest ließ sich die Babykamera problemlos über die App rotieren, und die Infrarotsensoren verbesserten die Nachtsicht erheblich. Die Kamera lieferte Bilder in einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixel, also in Full-HD.
Im Lieferumfang sind eine Wandhalterung sowie ein Aufsatz mit Hasenohren für die Kamera enthalten. Letzterer ist besonders praktisch, da die Kamera dadurch kindgerechter gestaltet ist und sich harmonisch in das Kinderzimmer integriert. Ein Handbuch in deutscher, englischer, niederländischer und französischer Sprache war ebenfalls dabei. Die Anleitung des Babyphones ist gut strukturiert und bebildert, was die Inbetriebnahme erleichtert. Die Steuerung über die App gestaltete sich als unkompliziert, das Menü ist übersichtlich gegliedert und mit selbsterklärenden Symbolen versehen. Ein ausführlicher Blick in die Bedienungsanleitung war im Praxistest nicht notwendig.
Die kostenlose SmartLife-App ist sowohl für iOS- als auch für Android-Geräte verfügbar und ermöglicht die Verwendung mehrerer Kameras für verschiedene Räume oder Kinder. Im Praxistest erkannte das Babyphone sämtliche Bewegungen und laute Geräusche, was nach Anpassungen in der App zu regelmäßigen Benachrichtigungen führte – ganz ohne einen permanent aktiven Smartphone-Bildschirm. Über die App lassen sich Bilder und Videos im Album speichern, um besondere Momente festzuhalten. Ein integrierter Lautsprecher ermöglicht es, über das Smartphone mit dem Baby zu kommunizieren und es zu beruhigen. Nach den Testerfahrungen ist die Klangqualität der Gegensprechanlage gut.
Zusätzlich ist das Gerät mit einem Temperatur- und Luftfeuchtigkeitssensor ausgestattet, dessen Werte in der App angezeigt werden. Eine Alarmfunktion ist ebenfalls vorhanden. Es besteht die Möglichkeit, eine microSD-Karte mit einer Speicherkapazität von bis zu 128 Gigabyte zu nutzen, die jedoch nicht im Lieferumfang enthalten ist. Der Speicherkarten-Slot, der gut versteckt an der Unterseite des Kamerakopfes platziert ist, lässt sich nur erreichen, wenn der Kamerakopf nach oben gedreht wird. Der Hersteller garantiert mindestens 2 Jahre Software- und Sicherheitsupdates nach dem Kauf.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Bildqualität und die Bedienung der App konnten im Test überzeugen. Kein anderes Gerät konnte hierbei mithalten. Die App erweist sich als benutzerfreundlich und übersichtlich, wobei neben Lautsprecher- und Aufnahmefunktionen auch Screenshots erstellt und im Album gespeichert werden können. Ein kleiner Nachteil ist das Fehlen zusätzlicher Funktionen wie Schlaflieder oder ein Nachtlicht. Dennoch ermöglicht das Gerät, das Design zu wechseln, weshalb das Modell von Alecto zum Testsieger in der Kategorie Babyphone mit Kamera gekrönt wurde.














































- Wechselbares Design
- Farbige Hasenohren separat erhältlich
- Integriertes Album für Aufnahmen
- Kamera mit Rotationsfunktion
- Gegensprechfunktion vorhanden
- Integrierter Sensor für Luftfeuchtigkeit
- Temperatursensor vorhanden
- Steuerung über App
- WLAN-Verbindung
- Hohe Bildauflösung
- Wandhalterung im Lieferumfang enthalten
- Bewegungssensor integriert
- Alarm bei Reichweitenüberschreitung
- Unterstützung für Speicherkarten
- Erweiterbar durch mehrere Kameras
- Keine Musikfunktion vorhanden
- Smartphone erforderlich
FAQ
2. GHB Babyphone SM50B mit praktischer Split-Screen-Überwachung
Das GHB SM50B fiel im Test durch einen Bildschirm auf, über den sich mehrere Kameras überwachen lassen. Das Gerät machte beim Auspacken zugleich einen wertigen Eindruck und wird einem modernen Babyphone mit Kamera gerecht. Es gibt zwar keine WLAN-Funktion und die Übertragung läuft ausschließlich lokal über FHSS, im Test sorgte das aber für eine zuverlässige Verbindung ohne Aussetzer.
Für die Überwachung steht ein 5-Zoll-IPS-Display mit 720-Pixel-HD-Auflösung zur Verfügung. Es überzeugte im Test mit hoher Bildschärfe, natürlicher Farbwiedergabe und einem fast 180-Grad-Blickwinkel. Im Dunkeln zeigte die Infrarot-Nachtsicht klare Bilder mit einer Reichweite von bis zu 5 Metern. Lediglich bei starkem Tageslicht kam es zu Spiegelungen auf dem Bildschirm, was die Überwachung erschwert hat.
Positiv wurde zudem die motorisierte Kamera bewertet, die sich von der Elterneinheit aus um 350 Grad horizontal und 110 Grad vertikal schwenken lässt. So eignet sich das Gerät für kleine Zimmer ebenso wie für große Räume. Bis zu vier Kameras können gekoppelt werden. Der Ton überzeugte ebenfalls. Die Geräusche wurden verzögerungsfrei und klar übertragen. Dank Talk-Back-Funktion ist der direkte Kontakt zum Kind über das Babyphone möglich. Sehr leise Geräusche werden allerdings nicht erfasst, da die Geräuscherkennung erst bei mittlerer Lautstärke anspringt.
Die Energieverwaltung übernimmt der VOX-Modus. Bei Ruhe schaltet sich das Display automatisch ab und aktiviert sich erst bei Geräuschen, was die Laufzeit des Akkus spürbar verlängert. Im Test hielt die Elterneinheit damit rund 13 Stunden durch. Die Kamera selbst läuft ausschließlich im Netzbetrieb.
Bei der Bedienung zeigte sich das GHB SM50B solide, wenngleich mit kleiner Lernkurve. Die Steuerung erfolgt über Tasten mit Symbolen. Nach einer kurzen Eingewöhnung war die Menüführung jedoch intuitiv nutzbar. Extras wie Temperatursensor mit Alarm, Zoom und Schlaflieder sind integriert. Auf Features wie Bewegungserkennung oder App-Steuerung verzichtet der Hersteller, was das Gerät aber zugleich übersichtlich und einfach in der Handhabung macht. Die Einrichtung funktionierte nach dem Plug-and-Play-Prinzip. Monitor und Kamera werden angeschlossen, worauf die Verbindung sofort entsteht. Im Lieferumfang sind der Monitor, die Kamera und die nötigen Netzteile enthalten.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das GHB SM50B überzeugte im Test mit einem sehr klaren Bild, starker Tonübertragung und einer flexiblen, motorisierten Kamera. Besonders gut gefielen die Split-Screen-Funktion für zwei Kameras sowie der helle IPS-Bildschirm. Schwächen zeigten sich nur bei Spiegelungen in hellen Räumen und bei der etwas gewöhnungsbedürftigen Bedienung. Das Modell zeigte im Test eine solide Grundausstattung ohne unnötige Extras, dafür aber mit den Funktionen, die im Alltag wirklich nützlich sind.


































- Großer 5-Zoll-IPS-Bildschirm
- Kamera schwenkbar
- Zwei-Wege-Kommunikation
- VOX-Modus für längere Akkulaufzeit
- Infrarot-Nachtsicht bis 5 Meter
- Split-Screen bei zwei Kameras
- Lokale Funkverbindung, kein WLAN nötig
- Sehr gute Tonqualität ohne Rauschen
- Kompatibel mit bis zu vier Kameras
- Starke Spiegelung des Displays bei viel Licht
- Bedienung benötigt kurze Eingewöhnungszeit
FAQ
3. BOIFUN VB603 Babyphone mit der besten Anleitung
Das BOIFUN VB603 Babyphone stellte im Praxistest sein Können über das GFSK-Funksystem unter Beweis, indem es eine stabile Verbindung über mehrere Etagen herstellte. Laut Hersteller reicht das BOIFUN-Babyphone mit Kamera ohne WLAN im Freien auf eine Entfernung von bis zu 260 Metern. Ein zuverlässiger Alarm informierte, sobald sich die Elterneinheit außerhalb der Reichweite befand. Besonders vorteilhaft ist die Möglichkeit, bis zu vier Sendeeinheiten anzuschließen, wodurch die Überwachung mehrerer Räume möglich wird.
Der Empfänger ist mit einem 3,2-Zoll-Bildschirm ausgestattet, der eine Auflösung von 320 x 240 Pixeln bietet. Dieser lieferte ein sehr gutes Bild, obwohl bei bestimmten Lichtverhältnissen eine Spiegelung die Sicht beeinträchtigen konnte. Die Babykamera des BOIFUN-Babyphones ließ sich horizontal und vertikal manuell verstellen, jedoch nicht über den Sender. Dank der Nachtsichtfunktion war es möglich, das Zimmer selbst bei schlechten Lichtverhältnissen zu überwachen, wobei die Kamera auch im Dunkeln überraschend klare Aufnahmen lieferte.
Das aus Kunststoff gefertigte BOIFUN VB603 Babyphone weist ein weiß-graues Gehäuse auf, das robust wirkt, jedoch keinen besonders hochwertigen Eindruck hinterlässt. Das Gerät wiegt 460 Gramm. Die Geräuschübertragung war klar, wenngleich mit einer leichten Verzögerung. Eine Gegensprechfunktion ist ebenfalls vorhanden, deren Klang jedoch nicht vollständig überzeugte. Die Akkuleistung des BOIFUN-Babyphones ist zwar akzeptabel, jedoch nicht herausragend. Im Test hielt der Akku mit eingeschaltetem Bildschirm etwa 5 Stunden durch, während die Ladezeit rund 3 Stunden betrug. Eine USB-Ladefunktion steht nicht zur Verfügung.
Das Babyphone bietet acht wohlklingende Melodien, um das Baby zu beruhigen. Zudem erinnert eine Fütterungsfunktion an die Fütterungszeiten. Im VOX-Modus aktiviert sich der Monitor lediglich bei Geräuschen, die einen bestimmten Pegel überschreiten. Dies trug im Praxistest dazu bei, Energie zu sparen und den Akku zu schonen. Allerdings erwies es sich als erforderlich, dass das Kind laut weinen muss, damit das Babyphone reagiert, leise Geräusche aktivierten den Bildschirm nicht. Der Bewegungssensor erkannte die Bewegungen des Kindes zuverlässig und informierte die Elterneinheit. Die Inbetriebnahme des BOIFUN-Babyphones mit Kamera funktionierte problemlos über das im Lieferumfang enthaltene Netzkabel für den Sender sowie das Ladegerät für die Elterneinheit.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das BOIFUN-Babyphone hat sowohl positive als auch negative Aspekte. Kritik gab es für den stark spiegelnden Bildschirm der Elterneinheit. Zudem war die Reichweite im Vergleich zu ähnlichen Modellen etwas geringer, und die kurze Akkulaufzeit von nur etwa 5 Stunden erforderte häufiges Aufladen oder einen dauerhaften Netzbetrieb. Positiv hervorzuheben sind die klare Tonübertragung mit leichter Verzögerung, die gute Bildqualität sowohl im Tages- als auch im Nachtmodus sowie die Möglichkeit, mehrere Kameras anzuschließen. Das BOIFUN VB603 Babyphone bietet zahlreiche nützliche Funktionen wie Schlaflieder zur Beruhigung des Kindes und eine Fütterungserinnerung zur Organisation der Fütterungszeiten. Es punktet durch eine einfache Handhabung und die sehr gut bebilderte Bedienungsanleitung.


























- Elegantes Design
- 3,2-Zoll-Bildschirm mit klarer Auflösung
- Horizontale Kameraeinstellung
- Vertikale Kameraeinstellung
- Gute Nachtsichtfunktion
- Klare Tonübertragung
- Gegensprechfunktion
- Für bis zu vier Kameras geeignet
- Acht Schlaflieder
- Fütterungserinnerung
- VOX-Modus zur Energieeinsparung
- Bewegungssensor
- Beste Bedienungsanleitung
- Bildschirm spiegelt
- Leichte Verzögerung bei der Tonübertragung
- Reichweite etwas geringer als bei vergleichbaren Modellen
- Kurze Akkulaufzeit
FAQ
4. VTech VM924 Babyphone mit integrierten Naturgeräuschen
Das VTech VM924 gehört zu den vielseitigsten Babyphones im Test. Es bietet ein großes Funktionspaket, das über die Standardausstattung hinausgeht, darunter eine schwenkbare Kamera, Temperaturüberwachung, Vibrationsalarm und eingebaute Einschlafhilfen. Im Test überzeugte es vor allem durch einfache Handhabung, lange Akkulaufzeit und klare Audioübertragung.
Die motorisierte Kamera erlaubt es, das Bildfeld flexibel zu verändern. Sie lässt sich Horizontal bis zu 360 Grad und vertikal 132 Grad verstellen. Dadurch eignet sich das Modell auch für größere Räume. Auf dem 5-Zoll-Farbdisplay mit HD-Auflösung (720 Pixel) werden die Aufnahmen flüssig und farbgetreu wiedergegeben. Allerdings zeigten sich im Test bei starker Beleuchtung deutliche Spiegelungen auf dem Bildschirm.
Die Infrarot-Nachtsicht liefert kontrastreiche Bilder bei Dunkelheit, ist jedoch nicht ganz so detailreich wie bei Topmodellen. Besonders in sehr dunklen Räumen wirkte das Bild leicht unscharf. Bei normalem Tageslicht hingegen überzeugte die Kamera mit klarer Darstellung und flüssigem Bildaufbau. Ein Digitalzoom (zweifach) ergänzt die Überwachung.
Die Elterneinheit reagiert im VOX-Modus automatisch auf Geräusche: Das Display bleibt bei Stille ausgeschaltet und aktiviert sich nur, wenn das Baby unruhig wird. Drei LEDs zeigen zusätzlich den Geräuschpegel an, was praktisch ist, falls der Ton stummgeschaltet wurde. Die Audioqualität war im Test klar, wenn auch leicht abgeschwächt. Ein störendes Rauschen trat nicht auf. Über die Gegensprechfunktion war es möglich, direkt mit dem Baby zu kommunizieren.
Ein großer Pluspunkt war die Akkulaufzeit: Über 16 Stunden im Videomodus und mehr als 30 Stunden im reinen Audiobetrieb sind machbar und Werte, die mit den Herstellerangaben übereinstimmen. Die Kamera wird über ein Netzteil betrieben, während die Elterneinheit mit einem integrierten Akku läuft. Das Gerät ist sofort einsatzbereit. Es wird vorkonfiguriert geliefert, eine App- oder WLAN sind nicht nötig. Die Menüführung ist logisch und die Anleitung verständlich und bebildert. Auch eine Wandmontage ist möglich, falls die Kamera stationär genutzt werden soll.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das VTech VM924 überzeugte im Test durch seine umfassenden Komfortfunktionen: Neben Schlafliedern und Naturgeräuschen gibt es eine Temperaturanzeige, eine Gegensprechfunktion und den Vibrationsalarm. Die Bedienung ist unkompliziert, die Inbetriebnahme schnell erledigt. Besonders stark sind die lange Akkulaufzeit und die flexible Kamera mit großem Schwenk- und Neigebereich. Nachteile zeigten sich in der Nachtsichtqualität, die bei Dunkelheit etwas unscharf bleibt, sowie im stark spiegelnden Display bei hellem Licht. Wer jedoch vor allem tagsüber oder in normal beleuchteten Räumen überwachen möchte, erhält mit dem VM924 ein zuverlässiges Babyphone, das durch seine Funktionsvielfalt hervorsticht.




































- 5-Zoll-HD-Display mit flüssiger Darstellung
- Motorisierte Kamera
- Gegensprechfunktion und Vibrationsalarm
- Fünf Schlaflieder und vier Naturgeräusche
- Temperaturüberwachung mit Alarm
- Nachtsichtfunktion bei Dunkelheit
- Wandmontage möglich
- Plug & Play
- Übersichtliche Bedienung und gute Anleitung
- Keine Erweiterung mit zusätzlichen Kameras
- Stark spiegelndes Display bei viel Licht
- Nachtsicht etwas unscharf und detailarm
FAQ
5. Das Babyphone mit Kamera mit der besten Wandhalterung: Nooie Indoor Cam
Die Nooie Indoor Cam kommt in einem schlichten Karton und überrascht bei der Auspackung mit ihrem hochwertigen Design. Diese Kamera kostet mehr, als die Verpackung vermuten lässt. Sie ist mit intelligenten Sensoren ausgestattet, die Bewegungen und Geräusche zuverlässig erkennen und sofortige Benachrichtigungen an das Smartphone senden. Auch wenn die Kamera als Überwachungskamera konzipiert ist, kann sie dank der Videoüberwachung und der Gegensprechfunktion auch als Babyphone verwendet werden.Das Gehäuse aus robustem Kunststoff in schlichtem Weiß verleiht der Kamera ein unauffälliges Design. Im Praxistest überzeugte die Kamera mit einer Bildqualität von 1.080 Pixeln bei 15 Bildern pro Sekunde und einem Sichtfeld von 110 Grad. Dadurch war alles im Kinderzimmer deutlich zu erkennen. Sechs Infrarot-LEDs gewährleisteten auch bei völliger Dunkelheit klare Bilder mit einer Nachtsichtreichweite von mehreren Metern. Die Tonübertragung funktionierte zuverlässig, wies jedoch eine Verzögerung von etwa einer Sekunde auf.
Die aufgenommenen Bilder lassen sich entweder auf einer microSD-Karte mit einer Kapazität von bis zu 128 Gigabyte oder in der Cloud speichern. Für die Cloud stehen verschiedene Speicheroptionen für 7, 15 oder 30 Tage zur Verfügung. Eine Speicherkarte ist nicht im Lieferumfang enthalten. Die Installation der Kamera gestaltete sich einfach und unkompliziert, unterstützt durch eine übersichtliche Bedienungsanleitung mit wenigen Texten. Zur Einrichtung der Babykamera musste die Nooie-App heruntergeladen werden, die für Android ab Version 4.4 und iOS ab Version 8.0 verfügbar ist.
Nach dem Erstellen eines Kontos konnte die Kamera mit dem WLAN-Netzwerk verbunden werden. Dabei unterstützt sie jedoch nur das 2,4-Gigahertz-Netzwerk, was in den Tests zur WLAN-Einrichtung Schwierigkeiten verursachte. Ist die Verbindung einmal hergestellt, führt ein digitaler Assistent durch die wichtigsten Funktionen. Die Kamera überzeugte schnell durch ihre gute Bildqualität.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Nooie Indoor Cam überzeugt in vielen Bereichen, zeigt jedoch auch einige Nachteile. Die Handhabung ist einfach, die Speicheroptionen sind flexibel und die Bild- sowie Tonqualität ist hoch. Zudem bietet die Kamera Bewegungs- und Geräuscherkennung. Die Herausforderungen bei der WLAN-Einrichtung und die fehlenden Zusatzfunktionen im Vergleich zu speziellen Babyphones stellen Nachteile dar, werden jedoch durch die hervorragende Nachtsichtfunktion und die benutzerfreundliche App-Steuerung ausgeglichen. Das praktische Klebepad zur einfachen Montage trägt ebenfalls zur positiven Gesamtbewertung bei.






















- Schnelle und unkomplizierte Installation
- Benutzerfreundliche App-Steuerung
- Intuitive Bedienung
- Hochwertige Aufnahmen
- Effektive Nachtsichtfunktion
- Zwei-Wege-Kommunikation
- Erkennung von Bewegungen
- Erkennung von Geräuschen
- Flexible Speicheroptionen
- Einfache Wandmontage
- Klebehalterung
- Begrenzte WLAN-Kompatibilität
- Audioverzögerung
- Fehlende Zusatzfunktionen
FAQ
6. NWOUIIAY-Babyphone mit Temperatursensor
Das NWOUIIAY-Babyphone bietet einen Babymonitor mit automatischer Sprachaktivierung. Diese Funktion sorgt dafür, dass der Bildschirm des Gerätes sich automatisch ein- und ausschaltet, sobald Geräusche wahrgenommen werden. Im Test erwies sich die Sprachaktivierung als äußerst präzise. Durch diese Technik wird Energie gespart, während eine sofortige Benachrichtigung gewährleistet ist, wenn das Baby Geräusche von sich gibt. Der 3,2 Zoll große TFT-LCD-Bildschirm des NWOUIIAY-Babyphones hat eine Auflösung von 480 Pixeln. Die Bildqualität überzeugte im Test sowohl im Tages- als auch im Nachtsichtmodus, auch wenn sie nicht überragend war. Tagsüber waren alle Elemente des Raumes gut zu erkennen, auch wenn es eine gewisse Spiegelung des Bildschirms gab. Der Nachtsichtmodus bot eine hellere Sicht im Vergleich zu anderen Babyphones.
Im Freien betrug die Reichweite des NWOUIIAY-Babyphones etwa 200 Meter, sodass die vom Hersteller angegebenen 300 Meter nicht erreicht wurden. Diese Reichweite erlaubt dennoch eine weitgehende Bewegungsfreiheit im Garten, ohne dass die Verbindung zum Babyphone abbricht. In Innenräumen stellte das Babyphone eine Verbindung vom Obergeschoss bis in den Keller her. Das Gerät verfügt über einen Eco-Modus sowie einen VOX-Modus. Der Eco-Modus ließ sich über das Symbol-Menü aktivieren und half, Energie zu sparen, indem der Bildschirm abgeschaltet wurde, wenn keine Geräusche erfasst wurden. Das NWOUIIAY-Babyphone nutzt das FHSS-Funksystem und gewährleistet damit eine sichere und störungsfreie Übertragung. Nach den Testerfahrungen sorgt dieses System für eine klare Audio- und Videoübertragung.
Laut Herstellerangaben kann das NWOUIIAY-Babyphone eine Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden erreichen. Im Test betrug die tatsächliche Laufzeit jedoch knapp 9 Stunden, was dennoch eine ausreichende Überwachung über Nacht ermöglicht. Das Babyphone kann sowohl über ein Netzteil als auch über einen Akku betrieben werden. Beide Netzteile sind im Lieferumfang enthalten, was den Aufbau des Gerätes erleichtert.
Durch die Gegensprechfunktion war die Stimme der Testperson klar und deutlich über den Sender hörbar. Das NWOUIIAY-Babyphone bietet sieben verschiedene Schlaflieder mit einem klaren Klang, die dabei helfen konnten, das Testkind zu beruhigen. Ein integrierter Temperatursensor überwacht die Raumtemperatur im Kinderzimmer und zeigt diese zuverlässig auf dem Monitor an, damit das Baby in einer angenehmen Umgebung schlafen kann.
Gefertigt aus robustem Kunststoff wiegt das NWOUIIAY-Babyphone etwa 460 Gramm. Im Paket enthalten sind der Sender, der Monitor sowie die Stromkabel und Befestigungsschrauben zur Anbringung der Kamera. Die beiden Einheiten des Babyphones verbinden sich automatisch nach dem Einschalten. Die Bedienungsanleitung ist textlastig, gut strukturiert und verständlich, könnte jedoch durch mehr Abbildungen ergänzt werden.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das NWOUIIAY-Babyphone überzeugt in verschiedenen Aspekten mit solider Leistung, insbesondere durch die automatische Sprachaktivierung und den HD-Bildschirm mit akzeptabler Qualität in Tages- und Nachtsicht. Die zusätzlichen Funktionen wie die Gegensprechfunktion, die Steuerung der Schlaflieder und der Temperatursensor ergänzen das Gesamtpaket. Trotz der etwas kürzeren Akkulaufzeit und einer verbesserungswürdigen Bedienungsanleitung überwiegen die Vorteile dieses Geräts.




























- Automatische Sprachaktivierung
- HD-Bildschirm
- Vergleichsweise heller Nachtsichtmodus
- Eco-Modus
- VOX-Modus
- Störungsfreie Übertragung
- Gegensprechfunktion
- Sieben Melodien
- Temperatursensor
- Fütterungserinnerung
- Zoomfunktion
- Mit mehreren Einheiten koppelbar
- Alarm bei Reichweitenüberschreitung
- Beide Netzteile im Lieferumfang
- Akkulaufzeit kürzer als angegeben
- Spiegelnder Bildschirm
- Bedienungsanleitung wenig bebildert
- Kein Nachtlicht und kein Bewegungssensor
FAQ
7. Philips Avent SCD 881/26 Babyphone mit weißem Rauschen zur Beruhigung
Der Lieferumfang des Philips Avent SCD 881/26 überzeugt durch seine Vollständigkeit. Er umfasst den Sender, einen Gürtelclip, einen Netzstecker für Sender und Empfänger sowie die Elterneinheit. Mit einer Bildschirmdiagonale von 2,8 Zoll, also 7,2 Zentimetern, und einer Auflösung von 1.080 Pixeln liefert das Gerät klare Bilder im Test. In elegantem Weiß und aus robustem Kunststoff gefertigt, bringt es ein Gewicht von 490 Gramm auf.
Das Philips Avent Kamera-Babyphone zeichnete sich im Test durch einen Verbrauch von 5,4 Watt aus, was im Vergleich hoch ist. Die Akkuladezeit beträgt etwa 2 bis 3 Stunden, die Akkulaufzeit liegt mit ausgeschaltetem Bildschirm bei 11 Stunden. Eine nächtliche Nutzung ohne Netzanschluss war problemlos. Im Betrieb mit eingeschaltetem Bildschirm verkürzt sich die Laufzeit auf etwa 4 Stunden. Die Reichweite ist beeindruckend, laut Hersteller beträgt sie im Freien bis zu 300 Meter. Innerhalb des Hauses war eine Überwachung über zwei Etagen bis in den Keller sowie im Garten möglich. Die Reichweite im Freien erwies sich als nur minimal geringer als die des besten Modells.
Das Babyphone nutzt das FHSS-Funksystem, das eine stabile, störungsfreie Verbindung gewährleistet. Diverse Betriebsmodi sind verfügbar, darunter ein Eco-Modus zur Energieeinsparung und ein VOX-Modus, der das Gerät nur bei Geräuschen aktiviert. Die integrierte Nachtsichtfunktion ermöglicht die Überwachung des Babys bei Dunkelheit dank Infrarotsensoren. Leider sind die Nachtsichtaufnahmen im Test etwas zu dunkel und verschwommen geraten. Der digitale Zoom konnte das Kind näher heranholen, allerdings musste dieser über das Menü eingestellt werden, anstatt mit einer eigenen Taste. Eine separate Taste wäre in diesem Fall praktischer gewesen. Mit der Zwei-Wege-Kommunikation war es möglich, mit dem Baby zu sprechen oder es zu beruhigen, obwohl ein leichtes Rauschen im Hintergrund wahrzunehmen war.
Ein Alarm meldet, wenn die Reichweite überschritten wird. Allerdings fehlen einige Zusatzfunktionen wie ein Temperatursensor oder eine Fütterungserinnerung. Die Inbetriebnahme des Philips Avent SCD 881/26 gelang unkompliziert. Beide Stromkabel mit Netzsteckern lagen bei und eine übersichtlich bebilderte Anleitung sowie Sicherheitshinweise erleichterten den Start des Praxistests. Sender und Elterneinheit verbanden sich automatisch. Das klar strukturierte Menü des Monitors ermöglichte einfache Einstellungen, sodass Sensitivität und Lautstärke problemlos angepasst werden konnten. Die Tonqualität erwies sich als sehr gut, Geräusche wurden klar und ohne Verzögerung übertragen.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Philips Avent Babyphone mit Kamera bietet eine zuverlässige Leistung und zahlreiche nützliche Funktionen zur Überwachung des Babys. Besonders überzeugt es mit einer einfachen Inbetriebnahme, einer guten Tonqualität und einer langen Akkulaufzeit im VOX-Modus. Trotz kleinerer Schwächen bei der Nachtsichtfunktion ist es eine empfehlenswerte Wahl für Eltern, die Wert auf Zuverlässigkeit und Benutzerfreundlichkeit legen.
























- Einfache Inbetriebnahme
- Unkomplizierte Bedienung
- Gute Tonqualität ohne Verzögerung
- Klare Bildqualität im Tagmodus
- Lange Akkulaufzeit
- Verschiedene Betriebsmodi
- Zwei-Wege-Kommunikation
- Schlaflieder
- Weißes Rauschen
- Digitaler Zoom
- Alarm bei Reichweitenüberschreitung
- Nachtsichtfunktion dunkel und verschwommen
- Keine App-Unterstützung
- Kein Temperatursensor
- Keine Fütterungserinnerung
FAQ
8. HelloBaby HB32 Babyphone mit Verpackung aus recycelbaren Materialien
Das HelloBaby HB32 Babyphone bietet mehrere nützliche Funktionen, darunter einen Alarm, der im Test zuverlässig auf eine schwache Batterie oder Reichweitenüberschreitung hinweist. Die Akkulaufzeit beträgt laut Hersteller bis zu 8 Stunden, was durch den Praxistest bestätigt wurde. Eine integrierte Gegensprechfunktion sorgt für eine klare Geräuschübertragung. Der Temperatursensor misst die Raumtemperatur im Kinderzimmer mit minimalen Abweichungen, was durch ein zusätzliches Thermometer verifiziert wurde. Der 3.2 Zoll große LCD-Farbbildschirm liefert scharfe Videoaufnahmen.
Beim Startvorgang koppeln sich Sender und Empfänger automatisch. Das Menü ist umfangreich und selbsterklärend, jedoch könnte die Bedienungsanleitung etwas bildlicher und verständlicher gestaltet sein. Im VOX-Modus schaltet sich der Monitor automatisch ein, wenn Geräusche registriert werden, wobei diese, wie bei den meisten Babyphones, relativ laut sein müssen. Ein weiterer Vorteil ist die umweltfreundliche Verpackung aus recycelbaren Materialien, die ohne überflüssigen Müll auskommt.
Das HelloBaby Babyphone kann mit bis zu vier Kameras verbunden werden. Der optische Schwenk- und Neigemechanismus sowie der zweifache Digitalzoom ermöglichten es bereits mit einer Babykamera, den gesamten Raum im Blick zu behalten. Die Reichweite wird mit bis zu 300 Metern im Freien und etwa 50 Metern in Innenräumen angegeben. Im Freien verfügte das Kamera-Babyphone im Test über die gleiche Reichweite wie vergleichbare Modelle der Kategorie. Auch im Innenbereich zeichnete sich das Gerät durch eine stabile Verbindung aus. Im Praxistest befand sich der Sender im Obergeschoss, das Signal erreichte ohne Unterbrechungen den Keller. Das schwarz-weiße Design des Babyphones wirkt ansprechend und edel. Das Gesamtgewicht der Geräte beträgt 480 Gramm.
Im Lieferumfang sind der Sender sowie der Empfänger enthalten, zudem ein Netzkabel für den Sender, ein Ladegerät, eine Wandhalterung und eine Anleitung. Praktisch ist auch die Infrarot-Nachtsichtfunktion des HelloBaby HB32. Der Lichtsensor erkennt die Umgebungshelligkeit und wechselt automatisch zwischen Tag- und Nachtmodus. Laut Hersteller beträgt die Sichtweite im Dunkeln bis zu 4,5 Meter, doch im Test war das Bild im Nachtsichtmodus sehr dunkel, der Bildschirm der Elterneinheit wies eine starke Spiegelung auf. Die Elterneinheit ist mit einer tonaktivierten LED-Anzeige ausgestattet, die den Geräuschpegel im Zimmer des Babys visualisiert. Die Tonqualität des HelloBaby Babyphones ist gut und steht in Konkurrenz zu anderen Geräten dieser Art.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das HelloBaby HB32 Babyphone präsentierte sich in dem Babyphone-mit-Kamera-Test durch eine überzeugende Tonübertragung und eine einfache Inbetriebnahme. Kritisch anzumerken sind der spiegelnde Bildschirm der Elterneinheit und die etwas unzureichende Bedienungsanleitung. Die Verbindung zwischen Sender und Empfänger blieb auch bei größerer Reichweite stabil.






























- 3,2 Zoll großer Farbbildschirm
- Verbindung ohne Signalausfälle
- Automatische Nachtsichtfunktion
- VOX-Modus
- Klare Audioübertragung
- Gegensprechfunktion
- Beruhigende Musikoptionen
- Temperatursensor
- Alarmfunktion
- Erweiterbar mit bis zu vier Kameras
- Digitalzoom
- Nachhaltige Verpackung
- Spiegelnder Bildschirm der Elterneinheit
- Dunkles Bild im Nachtsichtmodus
FAQ
9. VTech VM5252 Babyphone mit Naturgeräuschen
Das VTech VM5252 Babyphone nutzt ein FHSS-Funksystem, das im Test eine stabile Verbindung ohne Störungen gewährleistete. Die Geräuschübertragung verlief verzögerungsfrei. Zu den Funktionen gehört eine Gegensprechfunktion, die eine Kommunikation mit dem Nachwuchs ermöglicht. Ein kleiner Nachteil stellt das hörbare Rauschen bei mittlerer Lautstärke dar, das bei höherer Lautstärke der Elterneinheit deutlicher wahrnehmbar wird. In puncto Reichweite überzeugt das VTech VM5252: Im Außenbereich blieb die Verbindung über eine Distanz von etwa 300 Metern stabil, auch im Innenbereich brach das Signal über zwei Stockwerke hinweg nicht ab.
Die Kamera des VTech VM5252 ist vertikal und horizontal einstellbar. Die Nachtsichtfunktion ermöglicht es, das Baby selbst bei schlechten Lichtverhältnissen gut im Blick zu behalten, wenngleich die Bildqualität im Nachtmodus optimierungswürdig ist. Der Monitor verfügt über einen großzügigen 5 Zoll großen Bildschirm mit einer Auflösung von 480 x 272 Pixeln. Auch hier könnte die Bildqualität in Tag- und Nachtmodus darüber hinaus verbessert werden. Der Bildschirm neigt zu starken Spiegelungen, die die Sicht bei hellem Hintergrundlicht einschränken. Im Dunkeln wirkt das Bild eher verschwommen. Der große Bildschirm trägt jedoch dazu bei, Details besser zu erkennen.
Das VTech VM5252 Babyphone präsentiert sich in Weiß und besteht aus Kunststoff. Mit einem Gewicht von 700 Gramm zählt es zu den schwereren Modellen. Ein Nachteil ist die Akkuleistung der Elterneinheit, die im Test lediglich etwa 2,5 Stunden hielt, bevor eine Wiederaufladung erforderlich war. Die Ladezeit beträgt mindestens 12 Stunden, was einen dauerhaften Netzbetrieb notwendig macht. Dieses Modell ist mit einem Temperatursensor ausgestattet, der die Raumtemperatur auf dem Monitor anzeigt. Bei einer Überprüfung mit einem zweiten Thermometer ergab sich eine Abweichung von fast einem Grad Celsius. Die Vibrationsfunktion informierte diskret über Geräusche oder Bewegungen, während der VOX-Modus den Monitor nur bei Geräuschen über einem vergleichsweise lauten Pegel aktivierte, um Energie zu sparen.
Die Inbetriebnahme des VTech VM5252 gestaltet sich als unkompliziert. Alle notwendigen Komponenten sind im Lieferumfang enthalten: Sender, Empfänger, Netzkabel für den Sender und ein Ladegerät für die Elterneinheit. Die übersichtlich gestaltete und gut illustrierte Bedienungsanleitung erleichterte den Einstieg. Die Bedienung erwies sich als selbsterklärend und intuitiv. Punktabzüge gab es für die große Verpackung mit zu viel ungenutztem Platz, wodurch sich Verpackungsmüll vermeiden ließe.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das VTech VM5252 Babyphone zeichnet sich durch viele nützliche Funktionen aus, darunter Schlaflieder, Naturgeräusche, einen Temperatursensor und eine Gegensprechfunktion. Die einfache Bedienung und die gute Reichweite erfreuen sich großer Beliebtheit. Allerdings bestehen Verbesserungspotenziale bei der Bildqualität sowie der Akkuleistung der Elterneinheit. Nutzer sollten entweder Abstriche bei der Akkulaufzeit in Kauf nehmen oder das Gerät dauerhaft ans Netz anschließen. Die besonderen Naturgeräusche machen es dennoch zu einer interessanten Option.
































- Geräuschübertragung ohne Verzögerung
- Gegensprechfunktion
- Vergleichsweise große Reichweite
- Vertikal einstellbare Kamera
- Kamera horizontal neigbar
- Nachtsichtfunktion
- Großer 5-Zoll-Bildschirm
- Schlaflieder
- Naturgeräusche
- Raumtemperaturanzeige
- Vibrationsfunktion
- VOX-Modus
- Einfache Inbetriebnahme
- Übersichtliche Bedienungsanleitung
- Hörbares Rauschen
- Bildqualität im Tag- und Nachtmodus eingeschränkt
- Bildschirm neigt zum Spiegeln
- Kurze Akkulaufzeit, lange Ladezeit
- Große Verpackung mit ungenutztem Platz
FAQ
10. Blemil BL9046 Babyphone mit spiegelfreiem Bildschirm
Das Blemil BL9046-2 ist ein Video-Babyphone mit zwei Kameras, das vor allen mit dem Bildschirm und der Split-Screen-Ansicht punktet. Im Test überzeugte es durch ein helles IPS-Display ohne störende Spiegelungen, eine solide Akkulaufzeit und eine einfache Bedienung. Auch wenn die Bildqualität im Detail noch schärfer sein könnte, liefert das Gerät sowohl tagsüber als auch im Nachtmodus zuverlässige Ergebnisse.
Das 4,3-Zoll-IPS-Display punktete mit klaren Farben und guter Helligkeit. Die beiden motorisierten Kameras lassen sich flexibel steuern: bis zu 320 Grad horizontal und 120 Grad vertikal, zusätzlich steht ein zweifacher Digitalzoom zur Verfügung. Dank der Split-Screen-Funktion können beide Kameras parallel angezeigt werden. Über die Zwei-Wege-Kommunikation ist außerdem ein direkter Kontakt zum Kind möglich. Weiter verfügt das Babyphone über acht Schlaflieder und einen Eco-Modus (VOX). Kleinere Abweichungen gab es bei der Temperaturanzeige, sie stimmte nicht mit der tatsächlichen Temperatur im Raum überein.
Im Test hielt der Akku der Elterneinheit rund 14 Stunden durch, im reinen Eco-Betrieb sollen es sogar bis zu 29 Stunden sein. Gemessen wurde zudem eine Leistung von etwa 3,3 Watt. Die Kameraeinheit selbst benötigt Netzbetrieb. Die Bedienung erfolgt über klar beschriftete Tasten und eine bebilderte Anleitung, die allerdings mit sehr kleiner Schrift gedruckt ist. Die Einrichtung war trotzdem unkompliziert, dank praktischem Plug-and-Play-Prinzip. Für die Montage sind entsprechende Schrauben im Lieferumfang.
Der Ton des Babyphones konnte im Test nicht vollständig überzeugen. Die Geräusche klangen kratzig und bei weitem nicht so klar wie beim Testsieger. Auch die Sensibilität der Geräuscherkennung hätte etwas besser sein können.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Blemil BL9046-2 mit Dual-Kamera-Lösung konnte vor allem mit dem Bildschirm überzeugen. Das IPS-Display überzeugte im Alltagstest durch seine helle und farbtreue Darstellung sowie den großen Blickwinkel. Im Gegensatz zu vielen Konkurrenzmodellen spiegelte der Bildschirm selbst bei starker Sonneneinstrahlung kaum. Kleine Schwächen gab es bei der Bildschärfe. Sowohl im Tag- als auch im Nachtmodus wäre etwas mehr Detailtiefe wünschenswert. Die Akkulaufzeit dagegen konnte sich sehen lassen. Im Eco-Modus hält die Elterneinheit fast 29 Stunden durch, im Dauerbetrieb mit Video immerhin noch 16 Stunden. Der Ton wirkte leider leicht kratzig und bietet noch viel Luft nach oben. Positiv ist dagegen die umfangreiche Ausstattung mit Temperaturüberwachung, Schlafliedern und Zwei-Wege-Kommunikation.






































- 4,3-Zoll-IPS-Display ohne Spiegelungen
- Split-Screen
- Motorisierte Steuerung
- Eco-/VOX-Modus für lange Akkulaufzeit
- Bis zu 16 Stunden Laufzeit im Video-Modus
- Temperaturüberwachung und Schlaflieder
- Zwei-Wege-Kommunikation
- Einfache Plug-and-Play-Einrichtung
- Montage auf Tisch oder Wand möglich
- Bilder könnten noch schärfer sein
- Ton kratzig
- Sehr kleine Schrift in der Bedienungsanleitung
- Keine Geräuscherkennung bei sehr leisen Tönen
FAQ
11. GHB-Babyphone mit LCD
Das GHB-Babyphone mit Kamera ist in den Farbvarianten Weiß-Schwarz sowie Schwarz erhältlich und zeichnet sich durch ein praktisches Design aus. Mit einem Gewicht von 510 Gramm ermöglicht das Überwachungsgerät von GHB die visuelle Kontrolle des Nachwuchses. Es bietet einen Eco-Modus zur Strahlungsreduzierung im Ruhemodus sowie einen VOX-Modus zur Geräuschaktivierung. Diese Modi lassen sich über das Menü einstellen, wobei die Tasten der Elterneinheit als schwergängig empfunden wurden. Der Akku des Empfängers benötigt etwa 3 Stunden für eine vollständige Aufladung und hält laut Herstellerangaben bis zu 12 Stunden. Im Praxistest betrug die tatsächliche Laufzeit jedoch nur etwa 7 Stunden und 30 Minuten.
Der Lieferumfang umfasst die Babyeinheit, die Elterneinheit mit einem kompakten Bildschirm von 2,4 Zoll, ein Netzteil für den Sender, ein Ladegerät und eine detaillierte Anleitung, die sich durch viel Text und wenige Abbildungen auszeichnet. Der Start des GHB-Babyphones gestaltet sich als einfach und benutzerfreundlich. Der Empfänger verbindet sich automatisch mit dem Sender und ist schnell einsatzbereit. Laut Hersteller beträgt die Reichweite im Freien bis zu 300 Meter und in Innenräumen ungefähr 50 Meter. Während die Reichweite im Außenbereich im Test bestätigt werden konnte, traten in Innenräumen bereits ein Stockwerk tiefer Empfangsprobleme auf, wodurch das Modell hinter der Konkurrenz zurückblieb.
Ein herausragendes Merkmal ist die Unterstützung von bis zu vier Kameras gleichzeitig, was eine umfassende Überwachung mehrerer Räume oder Perspektiven erlaubt. Das LCD mit einer Diagonale von 2,4 Zoll lieferte eine zufriedenstellende Bildqualität, wies jedoch einige verpixelte Stellen auf. Der zweifache digitale Zoom ermöglichte die nähere Betrachtung von Objekten im Raum, minderte jedoch die Bildqualität zusätzlich. Die Tonqualität des GHB-Babyphones blieb hinter den Erwartungen zurück, während des Tests trat konstantes Hintergrundrauschen auf. Die Gegensprechfunktion war funktionsfähig, allerdings klangen die Schlaflieder blechern und weniger beruhigend.
Die Babyeinheit verfügt über eine manuelle Dreh- und Neigefunktion von bis zu 350 Grad, um eine umfassende Überwachung des Kinderzimmers zu gewährleisten. Zusätzlich bietet das Gerät einen Bewegungsmelder zur Erkennung von Aktivitäten im Kinderzimmer, der zuverlässig funktionierte, eine Fütterungserinnerung und einen Alarm, der bei Überschreitung der maximalen Reichweite warnt.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das GHB-Babyphone mit Kamera bietet zahlreiche nützliche Funktionen und eine einfache Handhabung. Die Akkulaufzeit betrug im Test jedoch nur 7 Stunden und 30 Minuten und die Tonqualität war enttäuschend, insbesondere die blechern klingenden Schlaflieder. Das Produkt konnte daher nicht vollständig überzeugen.




























- Eco- und VOX-Modus
- 2,4 Zoll LCD-Bildschirm
- Zweifacher digitaler Zoom
- Nachtsicht
- Integrierter Bewegungsmelder
- Gegensprechfunktion
- Schlaflieder
- Überwachung der Raumtemperatur
- Erinnerungsfunktion
- Reichweitenalarm
- Unterstützung von bis zu vier Kameras
- Einfache Installation
- Intuitive Bedienung
- Hintergrundrauschen
- Eingeschränkte Akkulaufzeit
- Nur Netzteil für den Sender im Lieferumfang
- Schlaflieder klingen blechern
- Anleitung enthält wenige Bilder
FAQ
11 beste Babyphones mit Kamera aus dem Test in der Vergleichstabelle











So wurden die Babyphones getestet
Im Test von Babyphones mit Kamera lag der Fokus auf der Audio- und Bildqualität sowohl im Tag- als auch im Nachtmodus. Die Bewertung umfasste zudem die Vielfalt der Funktionen, die Reichweite und die Benutzerfreundlichkeit der Geräte. Ideale Testbedingungen in Innenräumen und im Freien ermöglichten eine umfassende Prüfung der Leistungsfähigkeit. Die Audioqualität stellte einen entscheidenden Bewertungsfaktor dar. Die Übertragung von Geräuschen aus dem Kinderzimmer wurde auf Klarheit sowie Verzögerungen und Hintergrundrauschen hin analysiert.
Im Tagmodus wurde die Bildschärfe und Farbtreue der Babyphone-Monitore getestet. Während einige Modelle durch eine hervorragende Bildqualität mit scharfen Details und lebendigen Farben überzeugten, schnitten andere nur durchschnittlich ab. Besondere Probleme bereiteten bei einigen Babyphones Spiegelungen auf dem Bildschirm. Im Nachtmodus wurde vor allem die Helligkeit und Klarheit der Bilder sowie die Sichtweite bei Dunkelheit bewertet.
Zusätzlich zur Audio- und Bildqualität flossen auch die Zusatzfunktionen der Babyphones, wie Gegensprechfunktion, Schlaflieder oder Temperatursensor, in die Bewertungen ein. Um die Reichweite der Babyphones zu prüfen, wurde der Sender im Kinderzimmer eines Einfamilienhauses im obersten Stockwerk platziert. Anschließend erfolgte die Überprüfung des Signals im Erdgeschoss, Keller und Garten. Die Testperson profitierte von der Nähe zu einem Feld, was eine Überprüfung der Außenreichweite ermöglichte. Im Innenbereich hielten einige Modelle problemlos Verbindungen durch mehrere Wände, während andere bereits im Erdgeschoss oder Keller Signalprobleme aufwiesen.
Im Außenbereich zeigte sich deutlich, welche Babyphones schneller das Signal verloren. Darüber hinaus wurde die Benutzerfreundlichkeit der Geräte untersucht, insbesondere die intuitive Bedienbarkeit und die Klarheit der Menüs. Auch die Qualität der Bedienungsanleitungen spielte eine Rolle, gut bebilderte und verständliche Anleitungen erleichterten den Einstieg, während negative Beispiele durch kleine Schriftgrößen oder unzureichende Erklärungen auffielen.
Fazit zum Babyphone-Test mit Kamera
Das Alecto Smartbaby 10 wurde als Testsieger ausgezeichnet, da es durch hochauflösende Bilder, eine ausgezeichnete Audioqualität und besondere Zusatzfunktionen besticht. Das integrierte Album ermöglicht Eltern das Festhalten besonderer Momente. Zudem überzeugte das Alecto Smartbaby 10 mit einem wechselbaren Design: Abnehmbare Hasenohren in verschiedenen Farben machen es zu einem Blickfang im Kinderzimmer.
Das GHB Babyphone SM50B sicherte sich den zweiten Rang. Dieses Modell punktet mit praktischer Split-Screen-Überwachung bei mehreren Kameras. Den dritten Platz belegt das BOIFUN VB603 Babyphone, dessen Bedienungsanleitung durch eine klare Struktur und umfassende Informationen glänzt, was insbesondere für Technikneulinge von Vorteil ist. Auf den vierten Platz kam das VTech VM924 Babyphone, das neben fünf Schlafliedern auch vier verschiedene Naturklänge bereitstellt. Der fünfte Platz ging an das nooie Babyphone mit Kamera, das sich durch eine praktische Klebehalterung im Lieferumfang auszeichnet, wodurch zur Anbringung der Kamera kein Bohren notwendig ist. Weniger überzeugen konnte das GHB-Babyphone, das durch starkes Rauschen und blechern klingende Schlaflieder negativ auffiel.
Was ist ein Babyphone mit Kamera?
Für Eltern von Babys und Kleinkindern stellt ein Babyphone mit Kamera eine nützliche Anschaffung dar, die den Alltag spürbar erleichtern kann. Es ermöglicht, die Gegebenheiten im Kinderzimmer aus der Ferne zu beobachten und gibt den Eltern ein beruhigendes Gefühl. Klassische Babyphones übertragen lediglich Geräusche, während Babyphones mit Kamera Bilder vom Babybett an den Empfänger der Eltern senden. So kann besser eingeschätzt werden, ob das Kind sich selbst beruhigt oder ob ein Eingreifen erforderlich ist.
Ist das Baby nur unruhig, hat es den Schnuller verloren oder hat es Hunger? Mit einem Video-Babyphone lassen sich einige Gänge ins Kinderzimmer sparen und Eltern haben dennoch die Kontrolle darüber, was gerade passiert. Zudem ermöglichen die meisten Babyphones mit Kamera eine Beobachtung des Kindes auch nachts, da viele Modelle eine Infrarotfunktion besitzen, die bei Dunkelheit Schwarz-Weiß-Bilder liefert.
In der Anfangszeit mit einem Baby kann ein solches Gerät den frischgebackenen Eltern Sicherheit vermitteln. Auch später, wenn das Kleinkind mobiler wird, kann es hilfreich sein, aus der Ferne ein Auge auf das Kind zu haben.
Wie funktioniert ein Babyphone mit Kamera?
Ein Babyphone besteht aus mindestens zwei Geräten: dem Sender, auch Babyeinheit genannt, und dem Empfänger, der als Elterneinheit fungiert. Der Sender befindet sich im Kinderzimmer und ist so positioniert, dass die Sensormatte die Geräusche und Bilder des Kindes erfassen kann. Bei einem Babyphone mit Kamera wird die Kamera so platziert, dass sie das Babybett im Blick hat. Die meisten Kameras sind neig- und schwenkbar, um eine präzise Ausrichtung zu ermöglichen. Die Babyeinheit im Kinderzimmer erfasst Geräusche und Bewegungen und überträgt diese kabellos per Funksignal an die Elterneinheit.
Darüber hinaus gibt es Babyphones, die mit Smartphones gekoppelt werden. Hierbei wird kein zusätzliches Gerät benötigt, das Smartphone fungiert als Empfänger. In diesem Fall wird das Signal über WLAN an eine entsprechende App weitergeleitet.
Welche Arten von Babyphones mit Kamera gibt es?
Heutzutage arbeiten viele Babyphones digital, während Modelle ohne Kamera auch analog genutzt werden können. Video-Babyphones sind immer digital. Die Geräte unterscheiden sich vor allem durch ihren Übertragungsstandard, wobei der FHSS-Standard, der DECT-Standard und WLAN-Übertragungen zum Einsatz kommen.
Digitale Babyphones besitzen Vorteile in Bezug auf Abhörsicherheit und Übertragungssicherheit. Analoge Babyphones senden oft unverschlüsselt über eine begrenzte Anzahl von Kanälen, was einen geringeren Schutz vor Störungen zur Folge hat. Digitale Babyphones funken verschlüsselt über DECT oder FHSS, die als abhörsicher und störungsunempfindlich gelten. DECT steht für Digital Enhanced Cordless Telecommunications und wird nicht nur für Babyphones, sondern auch für schnurlose Telefone und Smartphones verwendet. FHSS, also Frequency Hopping Spread Spectrum, wechselt ständig den Übertragungskanal, was ein Abhören sehr schwierig macht und Störungen reduziert.
Die meisten digitalen Babyphones setzen sich aus einem Sender und einem Empfänger zusammen. Es gibt jedoch auch Modelle, die ausschließlich aus der Kamera mit Sender bestehen und mit einer App auf dem Smartphone gekoppelt werden. Diese Babyphones sind mit dem heimischen WLAN verbunden und gelten laut Experten als anfälliger für unbefugtes Mithören.
Die meisten Babyphones mit Kamera bieten Eltern durch zuverlässige Funktionalität und umfassende Überwachungsmöglichkeiten mehr Sicherheit als solche, die nur akustische Signale übertragen.
Vor- und Nachteile eines Babyphones mit Kamera
- Einfache Installation
- Hochwertige Bild- und Tonübertragung
- Störungsfrei und abhörsicher
- Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
- Zusatzfunktionen wie Musik, Temperaturmessung und Nachtlicht
- Elternempfänger kann unhandlich sein
- Höhere Kosten im Vergleich zu Babyphones ohne Kamera
- Erhöhte Strahlung
In diesem Video finden sich Tipps für einen gesunden Babyschlaf:
Was beim Kauf eines Babyphones mit Kamera beachten werden sollte
Der Markt bietet eine Vielzahl an Babyphones mit Kamera, die sich in der Funktionalität und den Preisklassen unterscheiden. Die folgenden Kaufkriterien können bei der Auswahl des geeigneten Modells hilfreich sein.
- Reichweite: Die Reichweite ist ein maßgebliches Kriterium, das die Nutzbarkeit des Babyphones bestimmt. Zu geringe Reichweiten können die Übertragung von Bild und Ton beeinträchtigen. Die meisten Hersteller geben zwei Reichweiten an: Für Innenräume oft bis zu 50 Meter, während im Freien meist zwischen 250 und 300 Metern erzielt werden können, abhängig von der Umgebungsbeschaffenheit.
- Akkulaufzeit: Auch die Akkulaufzeit ist entscheidend. Während die Sendeeinheit häufig eine Dauerstromversorgung benötigt, wird die Elterneinheit meist mit Akku betrieben. Der Akku sollte mindestens einen Nachtbetrieb ohne Aufladung bestehen. Bei Geräten, die kontinuierlich senden, kann die Akkulaufzeit schnell auf 4 Stunden sinken. Der VOX-Modus kann hier hilfreich sein, um die Laufzeit zu verlängern.
- VOX-Modus: Der VOX- oder Eco-Modus aktiviert das Babyphone nur bei Geräuschen des Babys. Dies schont den Akku und reduziert die Strahlenbelastung, die bei digitalen Geräten höher ausfällt. Um die Strahlenbelastung gering zu halten, sollte das Babyphone möglichst weit vom Kind platziert werden.
- Audio- und Videoqualität: Die Übertragungsqualität hängt von der Technik des Babyphones und möglichen Störquellen ab. Kundenrezensionen können für eine erste Einschätzung hilfreich sein. Eine Infrarot-Nachtsichtfunktion ist wichtig, um auch bei Dunkelheit Bilder zu senden. Wichtig ist auch die Auflösung des Bildschirms an der Elterneinheit. Ein großes, hochauflösendes Display ermöglicht eine klare Sicht auf das Baby.
- Anzahl der Kameras: Viele Babyphones kommen mit einer Sende- und einer Empfängereinheit. Wer mehrere Kinder hat, sollte nach einem erweiterbaren Modell suchen. Einige Babyphones können mit bis zu vier Kameras gekoppelt werden, die entweder einzeln oder im Splitscreen angezeigt werden können.
- Gegensprechfunktion: Diese Funktion ermöglicht eine Zwei-Wege-Kommunikation und könnte viele Gänge ins Kinderzimmer überflüssig machen. Eltern können mit ihrem Kind sprechen und es beruhigen, was insbesondere bei Unruhe im Schlaf hilfreich ist.
- Temperatursensor: Ein Temperatursensor kann die Raumtemperatur im Kinderzimmer überwachen und Alarm schlagen, wenn diese zu hoch oder zu niedrig ist. Solch eine Funktion kann besonders im Sommer hilfreich sein.
- Musik und Nachtlicht: Viele Modelle bieten eine Nachtlichtfunktion und eine Spieluhr mit mehreren Schlafliedern. Kundenrezensionen zur Klangqualität können hier als Orientierung dienen, zusätzlich sollte die Lautstärke verstellbar sein.
- Handhabung und Bedienung: Die meisten Babyphones sind intuitiv bedienbar und auch mit steigendem Funktionsumfang bleibt die Bedienung meist selbsterklärend. Eine mehrsprachige Bedienungsanleitung wird in der Regel mitgeliefert.
- Zusatzfunktionen: Einige Geräte bieten zusätzliche Features, wie etwa eine Sternenhimmelprojektion für größere Kinder. Für die Kleinsten könnte diese Lichtquelle allerdings als Störung empfunden werden.
Sollte das Babyphone nicht über eine integrierte Musikfunktion verfügen, kann alternativ folgendes YouTube-Video zur Beruhigung genutzt werden:
FAQ: Häufig gestellte Fragen zu Babyphones mit Kamera
Welches Babyphone ist strahlungsarm?
Öko-Test warnte im Jahr 2014 vor Elektrosmog durch Babyphones. Mittlerweile arbeiten die Geräte jedoch deutlich strahlungsärmer. Digitale Babyphones sind in der Regel strahlungsintensiver als analoge Modelle, bieten jedoch mehr Funktionen und eine bessere Übertragungsqualität. Wer die Strahlung geringhalten möchte, sollte auf ein Modell mit VOX-Modus achten. Geräte, deren Sendeeinheit mit Batterien betrieben werden, sind ebenfalls strahlungsärmer, was bei Babyphones mit Kamera meist nicht der Fall ist, da sie meist dauerhaft an der Steckdose betrieben werden müssen. Eine manuelle Begrenzung der Reichweite reduziert ebenfalls die Strahlung. Experten raten zudem dazu, das Babyphone stets auszuschalten, wenn es nicht benötigt wird.
Sind Babyphones abhörsicher?
Babyphones, die FHSS und DECT nutzen, gelten als abhörsicher. Bei WLAN-Verbindungen und App-gesteuerten Geräten besteht jedoch das Risiko, dass Unbefugte mithören oder zusehen können.
Welche Reichweite haben Babyphones mit Kamera?
Die Reichweite von Babyphones kann stark variieren. Im Freien können Übertragungen über mehrere 100 Meter stattfinden. Innenräume zeigen Werte von 30 bis 50 Metern auf, die jedoch stark von der Bausubstanz und Möblierung abhängen. Dicke Wände und enge Räume begünstigen Störungen.
Welches sind die beliebtesten Hersteller und Marken von Babyphones mit Kamera?
Marken wie Reer, NUK, Angelcare und Philips dominieren den Markt für Babyphones mit Kamera. Eine Markenvielfalt ist besonders im Internet gegeben, wo auch folgende Hersteller bekannt sind:
- Philips Avent
- NUK
- Reer
- HelloBaby
- Angelcare
- Heimvision
- Motorola
- Audioline
- GHB
Wo können Babyphones mit Kamera gekauft werden?
Babyphones mit Kamera sind in Babyfachmärkten, Elektronikgeschäften, Kaufhäusern sowie hin und wieder in Supermärkten oder Discountern erhältlich. Der Vorteil des Fachhandels liegt in der persönlichen Beratung, hier können die Geräte ausprobiert werden. Allerdings ist die Modellwahl oft eingeschränkt und die Preise sind höher. Online bietet sich eine deutlich größere Auswahl, die eine gezielte Suche nach bestimmten Anforderungen, wie beispielsweise einer hohen Auflösung des Kamerabildes, ermöglicht. Kundenerfahrungen unterstützen bei der Qualitätsbewertung und Aufdeckung möglicher Mängel.
Wie weit weg vom Baby sollte das Babyphone mit Kamera stehen?
Generell sollte ein Babyphone so weit wie möglich vom Kind platziert werden, um die Strahlenbelastung zu reduzieren. Die Kamera des Babyphones stellt jedoch eine Grenze dar. Sie sollte nicht mehr als 5 Meter vom Kind entfernt sein, um scharfe Bilder zu gewährleisten, insbesondere im Nachtsichtmodus. Daher sollte das Babyphone so nah wie nötig, aber so weit wie möglich vom Kind positioniert werden.
Ab wann lohnt sich ein Babyphone mit Kamera?
Bereits am Tag der Geburt kann der Einsatz eines Babyphones mit Kamera sinnvoll sein, insbesondere wenn das Baby nicht im elterlichen Schlafzimmer schläft. So können die Eltern auch aus anderen Räumen jederzeit einen Blick auf ihr Kind werfen und schnell reagieren.
Wie lange sollte das Babyphone mit Kamera benutzt werden?
Die Einsatzdauer des Babyphones hängt von der Selbstständigkeit des Kindes ab. Normalerweise erfolgt der Gebrauch bis etwa zum 3. Lebensjahr. In diesem Alter rufen Kleinkinder seltener nach ihren Eltern und stehen eher selbst auf. Schläft das Kind jedoch beispielsweise in einem anderen Stockwerk oder hat es Schlafprobleme, kann es sinnvoll sein, das Babyphone länger zu verwenden.
Was kostet ein Babyphone mit Kamera?
Die Preisspanne für Video-Babyphones ist groß. Einfache Modelle mit kleinen Bildschirmen und niedriger Auflösung sind bereits ab etwa 50 Euro erhältlich. Mit der Verbesserung der Übertragungs- und Bildqualität steigt auch der Preis, sodass Babyphones von Markenherstellern zwischen 150 und 200 Euro kosten. Bei der Nutzung mehrerer Kameras sollten zusätzliche Kosten berücksichtigt werden, da diese meist nicht im Lieferumfang enthalten sind.
Wie sollte ein Babyphone mit Kamera gereinigt werden?
Babyphones sind pflegeleicht. Die Sende- und Empfängereinheit sollten regelmäßig abgewischt werden. Das Display der Elterneinheit lässt sich leicht mit einem Brillenputztuch reinigen, Ritzen können bei Bedarf mit einem Wattestäbchen gesäubert werden. Weder die Sende- noch die Empfängereinheit sollten mit nassen Tüchern behandelt werden.
Gibt es nützliches Zubehör für Babyphones mit Kamera?
Ein Babyphone mit Kamera ist direkt nach dem Kauf einsatzbereit und bedarf keinem zusätzlichen Zubehör. Für Modelle mit mehreren Sendeeinheiten bieten einige Hersteller weitere Kameras zum separat Kauf an. Darüber hinaus sind Halsbänder oder Gürtelclips für die Elterneinheit verfügbar.
Hat die Stiftung Warentest einen Babyphone-mit-Kamera-Testsieger gekürt?
Die Stiftung Warentest untersuchte im September 2022 insgesamt 46 Modelle und kürte einen Testsieger im Bereich Babyphone mit Kamera. Nur elf Geräte erhielten die Note „gut“, denn nicht alle Babyphones übermittelten die Geräusche aus dem Kinderzimmer zuverlässig. Der Test umfasste sowohl klassische als auch moderne Babyphones mit Kamera und Apps.
Obwohl Elektrosmog kein Problem darstellte, erregte die „Phishing-Gefahr“ Besorgnis. Laut Stiftung Warentest existieren viele Möglichkeiten, sowohl Geräusche als auch Videos von Babyphones abzufangen. Die Tester sahen Internet- und Stromausfälle als Gefahren für eine reibungslose Übertragung. Positiv aus Verbrauchersicht: Die elektromagnetische Strahlung der Geräte entspricht den zulässigen Grenzwerten.
Die vollständigen Testergebnisse der Stiftung Warentest können an dieser Stelle abgerufen werden.
Gibt es einen Video-Babyphone-Test mit Testsieger von Öko-Test?
Öko-Test hat ebenfalls Babyphones getestet und kam zu dem Fazit, dass viele Geräte zu hohe Elektrosmog-Werte anzeigen. Zehn von 14 getesteten Babyphones erhielten die Noten „mangelhaft“ oder „ungenügend“. Lediglich ein Modell wurde als empfehlenswert und mit „sehr gut“ bewertet. Alle getesteten Babyphones nutzten die Funktechnologien DECT und FHSS. Allerdings muss darauf hingewiesen werden, dass der Test von 2014 stammt.
Im Test fanden sich fünf Babyphones, die als Dauersender agieren. Sie senden auch dann, wenn kein Geräusch aus dem Kinderzimmer zu vernehmen ist. Diese Geräte kontrollieren ständig die Reichweite und senden dadurch eine unnötig hohe Strahlung. In den Bereichen Akustik, Sicherheit und Technik schnitten alle getesteten Geräte mit „gut“ ab.
Einige Modelle der Video-Babyphones zeigten Mängel bei der Akkulaufzeit. Die vollständigen Testergebnisse sind unter diesem Link zu finden.
Glossar – wichtige Begriffe einfach erklärt
Was Leser außerdem wissen wollen
Welche Babyphone mit Kamera sind die besten?
Welche Produkte haben im Test von tipps.de besonders überzeugt – und aus welchen Gründen?
Quellenangaben
- kindergesundheit-info.de
- utopia.de
- bfs.de
- test.de
- oekotest.de
- elternimnetz.de
- kinder-verstehen.de
- vonguteneltern.de
- tausendkind.de
- familie.de
- weltderphysik.de
- leifiphysik.de
Auch diese Produkte wurden in den Test einbezogen (aktuell nicht online verfügbar)

tipps.de zieht folgendes Fazit
Das PASUIDU-Babyphone zeichnet sich durch einen hochauflösenden Bildschirm mit guter Nachtsichtqualität, eine deutliche Gegensprechfunktion, eine Schlafliedsteuerung und einen präzisen Temperatursensor aus. Dennoch spiegelt der Bildschirm unter bestimmten Lichtverhältnissen und die Reichweite liegt im Vergleich zu anderen Babyphones dieser Kategorie niedrig.- Geräuscherkennung
- Gute Nachtsicht
- Eco-Modus
- VOX-Modus
- Gegensprechfunktion
- Vier Melodien
- Temperatursensor
- Netzteile im Lieferumfang
- Unkomplizierte Inbetriebnahme
- Gute Bildqualität im Nachtsichtmodus
- Umweltfreundliche Verpackung
- Spiegelnder Bildschirm
- Bedienungsanleitung mit kleiner Schrift
- Vergleichsweise geringe Reichweite
FAQ

tipps.de zieht folgendes Fazit
Das NUK-Babyphone Eco Control+ überzeugt durch die größte Reichweite unter den getesteten Produkten sowie zahlreiche Funktionen wie das Einstellen einer Temperaturspanne. Besonders die gute Tonqualität und die klare Videoübertragung fallen ins Gewicht. Die einfache Inbetriebnahme und die intuitive Bedienung machen das Gerät benutzerfreundlich. Kleinere Kritikpunkte wie die eingeschränkte Flexibilität der Kamera und die textlastige Bedienungsanleitung sind aus Sicht der Testerin vertretbar.



































- Größte Reichweite
- Laut Hersteller frei von hochfrequenter Strahlung
- Zuverlässige Signalübertragung
- Klarer Farbbildschirm
- Gegensprechfunktion
- Fünf verschiedene Melodien
- Vibrationsalarm
- Reichweitenwarnung
- Bewegungssensor
- Temperatursensor
- Nachtlicht
- Unkomplizierte Einrichtung
- Schnelle Inbetriebnahme
- Begrenzte Kamerabeweglichkeit
- Bedienungsanleitung mit viel Text
FAQ

tipps.de zieht folgendes Fazit
Der Test des HelloBaby HB66 Pro legte mehrere Stärken und Schwächen offen. Abzüge gab es für den stark spiegelnden Bildschirm der Elterneinheit, der je nach Hintergrund und Helligkeit die Sicht erheblich einschränken kann. Die Akkulaufzeit von nur etwa 5 Stunden erfordert ein häufiges Aufladen oder einen dauerhaften Netzbetrieb. Positiv hervorzuheben sind die klare Tonübertragung, auch wenn ein leichtes Rauschen bei höheren Lautstärken auftrat, sowie die gute Reichweite. Ein weiterer Vorteil des HelloBaby HB66 Pro ist die Umweltfreundlichkeit, da die Verpackung aus recycelbaren Materialien gefertigt ist und somit zur Reduktion von Verpackungsmüll beiträgt – ein Aspekt, der in der heutigen Zeit von großer Bedeutung ist.

























- 3,2 Zoll Farb-LCD-Bildschirm mit 720 Pixel Auflösung
- Einstellbare Kamera
- Nachtsichtfunktion
- Anschluss von bis zu vier Kameras
- Gute Tonübertragung
- Gegensprechfunktion
- Hohe Reichweite
- Acht Schlaflieder
- Temperatursensor
- Fütterungserinnerung
- Eco-Modus und VOX-Modus
- Übersichtliches Menü
- Recycelbare Verpackung
- Bildschirm spiegelt
- Bildqualität eingeschränkt
- Hörbares Rauschen bei mittlerer Lautstärke
- Vergleichsweise kurze Akkulaufzeit
- Betriebsanleitung kaum bebildert
FAQ

tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Babyphone mit Kamera der Marke eufy konnte insgesamt überzeugen. Besonders positiv hervorzuheben sind die lange Akkulaufzeit, die einfache Inbetriebnahme, die hochwertige Verarbeitung, die hervorragende Bildqualität selbst im Nachtsichtmodus sowie die klare Audioübertragung inklusive Gegensprechfunktion. Nützliche Zusatzfeatures wie Schlaflieder, ein Weitwinkelobjektiv und der Temperatursensor runden das Angebot ab. Ein kleiner Kritikpunkt betrifft das übermäßige Verpackungsmaterial, welches reduziert werden könnte. Zudem ist die Reichweite des Babyphones im Vergleich zu einigen Konkurrenzprodukten etwas geringer. Insgesamt überwiegen jedoch die positiven Aspekte eindeutig.































- Hochauflösendes Display
- Großer Sichtbereich
- Aufnahmen bei Dunkelheit
- Längste Akkulaufzeit im Test
- Alarm bei Reichweitenüberschreitung
- Vergleichsweise großer Monitor
- VOX-Modus
- Eco-Modus
- Einfache Installation
- Gegensprechfunktion
- Beruhigende Musik
- Temperatursensor
- Zoom-Funktion
- Mit mehreren Einheiten koppelbar
- Relativ viel Verpackungsmaterial
- Begrenzte Reichweite
FAQ
Finden Sie das beste Babyphone mit Kamera – die Testergebnisse 2025 von tipps.de im Überblick
Rang | Produkt | Datum | Preis | |
---|---|---|---|---|
Platz 1: Sehr gut (1,1) | Alecto SMARTBABY10BE Babyphone ⭐️ | 06/2024 | 84,99€1 | Zum Angebot* |
Platz 2: Gut (1,7) | GHB SM50B Babyphone | 08/2025 | 82,99€1 | Zum Angebot* |
Platz 3: Gut (1,8) | BOIFUN VB603 Babyphone | 06/2024 | 59,99€1 | Zum Angebot* |
Platz 4: Gut (2,2) | Vtech VM924 Babyphone mit Kamera | 08/2025 | 76,48€1 | Zum Angebot* |
Platz 5: Gut (2,2) | nooie Babyphone mit Kamera | 06/2024 | 39,99€1 | Zum Angebot* |
Platz 6: Gut (2,2) | NWOUIIAY-Babyphone | 06/2024 | 59,99€1 | Zum Angebot* |