Die 14 besten Babyphones im Test inklusive Testsieger 2025
In einem ausführlichen Test wurden insgesamt 13 Babyphones auf Herz und Nieren geprüft. Dabei standen Bildqualität, Tonqualität, Reichweite, Akkulaufzeit, Benutzerfreundlichkeit, Zusatzfunktionen sowie Verarbeitung und Design im Fokus. Zusätzlich beinhaltet der Test eine Werbeplatzierung, sodass insgesamt 14 Produkte vorgestellt werden. Die Testbedingungen wurden in einem Haushalt mit drei Kindern, darunter ein Baby, realistisch simuliert. Die Sender der Babyphones wurden im obersten Stockwerk des Hauses platziert, während die Verbindung bis in den Keller und in den Garten getestet wurde. Praktischerweise lag das Haus, in dem der Test ausgeführt wurde, in unmittelbarer Nähe zu einem freien Feld, das eine Entfernungsmessung auf freiem Terrain ermöglichte. Einige Modelle überzeugten durch eine hohe Qualität und nützliche Funktionen, während andere in Verbindungsstabilität oder Bedienung Schwächen aufwiesen. Der Testsieger unter den Babyphones zeichnete sich durch eine ausgewogene Kombination aller wichtigen Kriterien aus und erwies sich als ideal für den Alltag von Eltern.
Das Babyphone eufy Security SpaceView wurde Testsieger. Es bietet die beste Bildqualität aller getesteten Produkte und überzeugt darüber hinaus mit einer hervorragenden Tonqualität. Besonders hervorzuheben sind die lange Akkulaufzeit und die nützlichen Zusatzfunktionen. Auf dem zweiten Platz landete das Babyphone Philips Avent SCD833/26, das mit der besten Schlafliedfunktion, solider Leistung und einer hohen Benutzerfreundlichkeit punktete. Die Ränge drei und vier belegten das GHB Babyphone SM50B mit Split-Screen und das VTech VM924 Babyphone, das mit Naturgeräuschen zusätzlich zur Nachtliedfunktion überzeugt.
Der anschließende Ratgeber informiert Eltern umfassend über das Thema Babyphone und beschreibt in einer Kaufberatung die wesentlichen Kaufkriterien. Die Funktionen der Babyphones werden erklärt und die verschiedenen Funktechniken vorgestellt. Abschließend bietet der Ratgeber Informationen über den Test der Babyphones bei der Stiftung Warentest.
tipps.de empfiehlt diese Babyphones

"tipps.de Testsieger"

"Babyphone mit bester Schlafliedfunktion"

"Babyphone mit Split-Screen"

"Babyphone mit Naturgeräuschen"
1. Testsieger: eufy Security SpaceView Babyphone mit rundum überzeugendem Auftritt
Das eufy Security SpaceView Babyphone hat sich im Praxistest als Testsieger durchgesetzt. Es bietet zahlreiche Funktionen, die Sicherheits- und Komfortbedürfnisse erfüllen. Mit einem 5-Zoll-Display und einer Auflösung von 720 Pixeln schlägt es zwar nicht alle Konkurrenzprodukte in der Bildqualität, liefert aber dennoch ein klares Bild und übertrifft andere Babyphones deutlich. Das klare Bild ermöglicht die Beobachtung jedes Details, sowohl bei Tag als auch nachts durch eine effektive Nachtsichtfunktion. Diese sorgt für hochauflösende Videoaufzeichnungen selbst bei Dunkelheit. Zudem erweitert das Weitwinkelobjektiv mit einer Sichtweite von 110 Grad den überwachten Bereich. Die Kamera lässt sich über das Steuerrad der Elterneinheit horizontal um 330 Grad drehen und vertikal um 110 Grad neigen, was eine einfache Überwachung jeder Raumecke ermöglicht.
Ein leistungsstarker Akku mit einer Kapazität von 2.900 Milliamperestunden ermöglicht bis zu 15 Stunden Monitoring. Das wurde im Test bestätigt, da der Akku im VOX-Modus diese Zeit nahezu vollständig erreichte. Bei ständig eingeschaltetem Bildschirm reduziert sich die Laufzeit auf etwa 7 Stunden. Die Reichweite beträgt im Außenbereich bis zu 140 Meter und in Innenräumen etwa 50 Meter, was eine stabile Verbindung garantiert. Im Test stellte sich heraus, dass das Signal problemlos vom Obergeschoss ins Erdgeschoss reichte, im Keller jedoch abbrach. Im Freien lieferte das Babyphone etwas mehr als die Hälfte der Reichweite, die mit den meisten anderen Modellen ohne Signalverluste erreicht werden konnte. Die Echtzeitübertragung von Bild und Ton informiert sofort über Ereignisse im Kinderzimmer. Die Inbetriebnahme des eufy Security SpaceView Babyphones gestaltete sich als schnell und unkompliziert. Eine gut bebilderte und verständliche Bedienungsanleitung erleichterte den Einstieg deutlich.
Im Vergleichstest der Stiftung Warentest erhielt das eufy Babyphone im September 2022 die Note 3,3. Im Praxistest von tipps.de konnte das Produkt jedoch vollends überzeugen. Die Bedienung ist intuitiv und selbsterklärend. Das Babyphone bietet eine einfache Handhabung und die Möglichkeit, mehrere Kameras mit einer Elterneinheit zu verknüpfen. Zu den zusätzlichen Funktionen zählen eine Gegensprechfunktion, ein digitaler Zoom, der über das Menü erreichbar ist, sowie ein Temperatursensor mit nachweislich genauen Messwerten.
Im Lieferumfang des eufy Security SpaceView Babyphones sind der Babymonitor E110 mit integrierter Kamera, ein Weitwinkelobjektiv, eine Wandhalterung, ein Bildschirm-Netzteil und ein Kamera-Netzteil enthalten. Zusätzlich gibt es ein 150 Zentimeter langes Micro-USB-Kabel zur Stromversorgung des Monitors und ein 300 Zentimeter langes Micro-USB-Netzkabel für die Kamera. Befestigungsschrauben und eine Anleitung ergänzen das Paket. Das Verpackungsmaterial könnte dabei jedoch reduziert werden. Insgesamt hinterlässt das Produkt einen sehr hochwertigen Eindruck. Die Installation des eufy Security SpaceView Babyphones war denkbar einfach. Alle notwendigen Kabel und Befestigungsmaterial sind enthalten. Die bildlich aufbereitete Anleitung führte Schritt für Schritt durch den Installationsprozess.
Zur Einrichtung müssen Monitor und Kamera lediglich an ihre jeweiligen Netzteile angeschlossen werden. Hervorzuheben ist die benutzerfreundliche Oberfläche des Monitors. Alle Einstellungen konnten im Test mühelos vorgenommen werden, ohne langwieriges Studieren eines Handbuchs. Nicht nur visuell wusste das Babyphone eufy Security SpaceView zu überzeugen, auch die akustische Qualität war gut. Der integrierte Lautsprecher übertrug die Geräusche klar und deutlich. Die praktische VOX-Funktion aktivierte das Babyphone, sobald ein bestimmter Geräuschpegel überschritten wurde. Hierfür waren jedoch lautere Geräusche erforderlich, damit das Bild sich aktivierte. Die integrierte Gegensprechfunktion erlaubte jederzeit direkten Kontakt zu den Kindern. Zudem stehen verschiedene Schlaflieder zur Verfügung, um das Kind zu beruhigen. Der Temperatursensor misst kontinuierlich die Umgebungstemperatur.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Fazit zum eufy Security SpaceView Babyphone fällt überwiegend positiv aus. Vor allem die einfache Inbetriebnahme, die hochwertige Verarbeitung, die hervorragende Bildqualität – selbst im Nachtsichtmodus – sowie die klare Audioübertragung und die Gegensprechfunktion beeindrucken und machten das Modell zum Testsieger. Nützliche Zusatzfeatures wie Schlaflieder, ein Weitwinkelobjektiv und ein Temperatursensor sind ebenfalls vorhanden. Als kleiner Kritikpunkt könnte das Verpackungsmaterial erwähnt werden, das reduziert werden sollte. Zudem ist die Reichweite geringer als die der Konkurrenz, was im Alltag jedoch keine Rolle spielen sollte. Alles in allem überwiegen die positiven Aspekte, weshalb das eufy Security SpaceView als aktueller Testsieger zu den besten Modellen seiner Klasse zählt.
































- Hochauflösendes Display mit kristallklarem Bild
- Weitwinkelobjektiv für einen größeren Sichtbereich
- Nachtsichtfunktion für Nachtaufnahmen
- Lange Akkulaufzeit von bis zu 15 Stunden
- Einfache Installation
- Gegensprechfunktion
- Schlaflieder
- Temperatursensor zur Umgebungskontrolle
- Steuerung der Kamera über Elterneinheit
- Intuitive Benutzeroberfläche
- Mit Wandhalterung
- Relativ viel Verpackung
- Außenreichweite nur bis zu 140 Meter
FAQ
2. TakTark BM812-EU Babyphone mit flexiblen Fütterungserinnerungen und Zeitintervallen
Das TakTark BM812-EU Babyphone ermöglicht eine horizontale Drehung von 300 Grad und eine vertikale Drehung von 50 Grad. Die Kamera ist fernsteuerbar über einen Monitor mit Tasten, der das 2,4-Gigahertz-Band für eine sichere Übertragung nutzt. Eine WLAN-Verbindung oder die Nutzung einer App sind für den Betrieb dieses Babyphones nicht erforderlich. Das Babyphone mit Kamera bietet eine Zwei-Wege-Kommunikation und hat eine maximale Signalreichweite von 260 Metern. Der integrierte Akku hat eine Kapazität von 1.760 Milliamperestunden und eine Laufzeit von 4 bis 6 Stunden im Normalmodus. Im VOX-Modus geht der Bildschirm laut Herstellerangaben automatisch in den Ruhezustand, um Energie zu sparen, wodurch die Akkulaufzeit auf bis zu 16 Stunden erhöht werden kann.
Der Bildschirm des Babyphones schaltet sich durch automatische Spracherkennung ein, sobald das Baby zu weinen beginnt. Das Babyphone ist mit einem Infrarot-Sensorsystem ausgestattet, das automatisch zur Nachtsichtfunktion wechselt, um im Dunkeln klarere Bilder zu liefern. Zudem bietet das TakTark BM812-EU Babyphone die Möglichkeit, einen Timer einzustellen, der an Fütterungen, Windelwechsel oder andere Aktivitäten erinnert. Flexible Erinnerungen und Zeitintervalle lassen sich je nach individuellen Zeitplan und den Bedürfnissen des Babys programmieren. Ein Temperatursensor schlägt Alarm, wenn die Temperatur unter ein bestimmtes Niveau fällt. Der Bildschirm hat eine Diagonale von 4,5 Zoll, was ungefähr 11 Zentimetern entspricht und ermöglicht durch digitalen Zoom, näher an das Baby heranzuzoomen. Das Babyphone kann sowohl aufgestellt als auch an der Wand montiert werden.
- Flexible Fütterungserinnerungen und Windelwechselalarm
- Horizontale Drehung um 300 Grad (vertikal: 50 Grad)
- Bis zu 16 Stunden Laufzeit im VOX-Modus
- Reichweite von 260 Metern (bis zu 5 Meter bei Infrarot-Nachtsicht)
- LC-Display mit digitalem Zoom auf Überwachungsmonitor
- Keine App-Unterstützung
- Speicherkarten werden nicht unterstützt
FAQ
3. Das Babyphone mit der besten Schlafliedfunktion: Philips Avent SCD833/26
Das Philips Avent SCD833/26 Babyphone überzeugt durch zahlreiche Funktionen und übertraf im Test in einigen Punkten die Erwartungen. Mit einem eleganten, weißen Design und einem Gewicht von 515 Gramm bringt das Modell eine robuste und hochwertige Verarbeitung mit sich. Die Stromversorgung erfolgt mit einer Spannung von 100 bis 240 Volt bei 50 bis 60 Hertz, zudem ist eine USB-Ladefunktion integriert. Die Akkuladezeit liegt bei etwa 3 Stunden, was sich im Praxistest bestätigt hat. Die Akkulaufzeit beträgt laut Hersteller bis zu 10 Stunden, während im Test etwa 9,5 Stunden erreicht wurden.
Der 2,7 Zoll große Farbbildschirm des Empfängers zeigte den zu überwachenden Bereich gut an, auch wenn die Bildqualität verbesserungswürdig war. Das Gerät bietet verschiedene Modi wie den Eco-Modus und den VOX-Modus. Der Eco-Modus reduziert den Energieverbrauch und verlängert die Akkulaufzeit. Die Reichweite des Philips Avent Babyphones wird mit bis zu 300 Metern im Freien und bis zu 50 Metern in Innenräumen angegeben. Während des Tests in einem Einfamilienhaus mit einer Wohnfläche von 120 Quadratmetern wurde in jedem Raum und über zwei Stockwerke hinweg, bis in den Keller, ein sehr guter Empfang gewährleistet. Im Freien wurde eine der weitesten Entfernungen erreicht, bevor die Verbindung abbrach. Das Funksystem FHSS sorgt für eine stabile und sichere Verbindung zwischen Sender und Empfänger.
Die Lautsprecher des Babyphones gaben Geräusche aus dem Kinderzimmer laut und klar wieder, lediglich bei maximaler Lautstärke war ein leichtes Rauschen hörbar. Die Videoaufnahmen im normalen Modus waren gut erkennbar. Im Nachtsichtmodus war das Bild jedoch etwas verschwommen. Dennoch ermöglichte die integrierte automatische Infrarot-Nachtsichtfunktion, das Baby auch bei Dunkelheit im Blick zu behalten. Das Babyphone von Philips Avent bietet zahlreiche nützliche Zusatzfunktionen. Die Gegensprechfunktion übertrug die Stimme der Eltern deutlich und klar durch den Sender. Fünf verschiedene Schlaflieder mit guter Klangqualität sorgten für Beruhigung des Babys, ein Alarm warnte bei Reichweitenüberschreitung. Der Helligkeitsregler erlaubte die Anpassung der Bildschirmhelligkeit.
Ein Bewegungssensor fehlt, ebenso ist keine App-Unterstützung verfügbar. Die Inbetriebnahme des Philips Avent SCD833/26 gestaltete sich unkompliziert. Die gut bebilderte und verständliche Bedienungsanleitung führte Schritt für Schritt durch den Installationsprozess. Die Bedienung des Monitors erfolgt über wenige Tasten mit den wichtigsten Symbolen. Nach dem Einschalten verbanden sich Sender- und Empfängereinheit automatisch, wodurch sofort ein Bild übertragen wurde.
Der Akkuladestand lässt sich an einer LED ablesen: Rot signalisiert einen niedrigen Akkustand, Gelb einen mittleren und Grün einen vollen Akkustand. Im Lieferumfang sind der Sender, der Empfänger mit Gürtelclip, ein Netzkabel für den Sender und ein Ladegerät für den Monitor enthalten. Obwohl das Gerät für die Wandmontage geeignet ist, ist keine Wandhalterung im Paket enthalten. Die Stiftung Warentest bewertete das Babyphone im Babyphone-Test mit der Note 2,9.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Philips Avent Babyphone überzeugt mit einer einfachen Bedienung und umfangreichen nützlichen Funktionen, darunter die Gegensprechfunktion und die automatische Infrarot-Nachtsicht. Die hervorragende Tonqualität und die klare Videoübertragung im normalen Modus bieten ein hohes Maß an Sicherheit. Kleinere Nachteile, wie das Fehlen einer Wandhalterung und ein leichtes Rauschen bei maximaler Lautstärke, mindern den Gesamteindruck nur geringfügig.






































- Elegantes Design
- Einfache Inbetriebnahme
- Leichte Bedienung
- Gute Tonqualität
- Klare Videoaufnahmen im normalen Modus
- Automatische Infrarot-Nachtsichtfunktion
- Verschiedene Modi
- Gute Reichweite von bis zu 300 Metern
- USB-Ladefunktion für Flexibilität
- Gegensprechfunktion
- Schlaflieder für 15 Minuten Musik
- Alarm bei Reichweitenüberschreitung
- Helligkeitsregler für den Bildschirm
- Audiomodus verfügbar
- Keine Wandhalterung im Lieferumfang enthalten
- Leichtes Rauschen bei maximaler Lautstärke
- Bild im Nachtsichtmodus etwas verschwommen
- Kein Bewegungssensor oder Temperatursensor integriert
FAQ
4. GHB Babyphone SM50B mit Split-Screen
Das GHB SM50B Babyphone aus dem Jahr 2023 konnte im Praxistest mit einem ausgezeichneten Bildschirm, guter Bildqualität und einer umfassenden Raumüberwachung überzeugen. Es handelt sich um ein klassisches Video-Babyphone ohne WLAN-Anbindung. Die Übertragung erfolgt ausschließlich lokal über FHSS-Funktechnologie, was im Test eine stabile Verbindung gewährleistete.
Die Elterneinheit ist mit einem großen 5-Zoll-IPS-Bildschirm mit 720 Pixel HD-Auflösung ausgestattet. Im Test überzeugte das Display durch klare, flimmerfreie Darstellung, eine sehr gute Farbwiedergabe und einen nahezu 180 Grad Betrachtungswinkel. Im Tag- sowie im Nachtmodus war das Bild klar zu erkennen, vor allem bei dunklem Hintergrund oder in einem unbeleuchteten Raum. Lediglich in sehr hellen Räumen spiegelt das Display stark. Die Infrarot-Nachtsicht hat eine Reichweite von etwa 5 Metern.
Sehr praktisch fiel im Test die motorisierte Kameraeinheit auf, die sich bequem per Elterneinheit horizontal um 350 Grad und vertikal um 110 Grad schwenken lässt. Damit eignet sich das Gerät zur Überwachung größerer Kinderzimmer. Zudem bietet das Modell die Möglichkeit, bis zu vier Kameras zu koppeln.
Die Tonübertragung erfolgt in Echtzeit, ohne hörbare Verzögerungen. Sie ermöglicht über die integrierte Zwei-Wege-Kommunikation (Talk-Back-Funktion) einen direkten Kontakt zum Kind. Der Ton war im Test klar und deutlich, frei von Rauschen oder Hall, selbst bei leisen Stimmen oder Hintergrundgeräuschen. Einziger Kritikpunkt: Die Geräuscherkennung reagiert erst auf mittlere bis laute Geräusche, nicht auf leiseste Töne.
Der integrierte VOX-Modus spart Energie, indem sich das Display bei Stille automatisch abschaltet und nur bei Geräuschen wieder aktiviert wird. Das verlängert die Akkulaufzeit spürbar. Der 4000-mAh-Akku in der Elterneinheit ist wiederaufladbar. Die Kamera funktioniert ausschließlich per Netzbetrieb.
Das GHB SM50B bietet viele Funktionen, ist jedoch nicht vollständig selbsterklärend. Die Bedienung über die Tasten ist grundsätzlich logisch, dennoch erforderte es im Test etwas Eingewöhnung, um alle Funktionen sicher zu nutzen. Nach kurzem Probieren war das Vornehmen der Einstellungen allerdings problemlos möglich. Die intuitive Menüführung und klare Symbolik helfen dabei.
Die Einrichtung des GHB SM50B erfolgt nach dem Plug-and-Play-Prinzip. Im Lieferumfang enthalten sind Monitor und Kamera, jeweils mit Netzteilen. Die Bedienung erfolgt über Tasten mit klaren Symbolen. Eine App-Unterstützung ist nicht vorgesehen und auch nicht nötig, denn die komplette Steuerung findet direkt über die Elterneinheit statt. Zusatzfunktionen wie Schlaflieder und ein Temperatursensor mit Alarm sind vorhanden, eine Bewegungserkennung dagegen fehlt, was in dieser Preisklasse jedoch akzeptabel ist.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das GHB SM50B Babyphone überzeugte im Test durch ein gestochen scharfes Bild, eine steuerbare Kamera und eine gute Klangqualität. Besonders gefallen haben der große IPS-Bildschirm, die Split-Screen-Funktion bei zwei Kameras und die klare Tonübertragung mit Gegensprechfunktion. Bild und Tonqualität überzeugen sowohl tagsüber als auch bei Dunkelheit, leider gab es in hellen Räumen jedoch eine Spiegelung im Display. Das Babyphone bringt die wichtigsten Funktionen wie einen Temperatursensore oder einen Zoom mit sich. Die Ausstattung ist trotzdem reduziert, denn auf eine App, WLAN-Verbindung oder unnötige Extras wird verzichtet.


































- 5-Zoll-IPS-Bildschirm mit 720-Pixel-HD-Auflösung
- Motorisierte Kamera
- Gegensprechfunktion
- VOX-Modus zur Energieeinsparung
- Infrarot-Nachtsicht bis 5 Meter
- Split-Screen-Funktion bei 2 Kameras
- Keine WLAN-Verbindung nötig
- Klares Bild auch bei Dunkelheit
- Sehr gute Tonqualität ohne Rauschen
- Kompatibel mit bis zu vier Kameras
- Spiegelung in hellen Räumen
- Bedienung erfordert kurze Eingewöhnung
FAQ
5. VTech VM924 Babyphone mit Naturgeräuschen
Das VTech VM924 Babyphone mit Kamera zählt zu den funktionsreichsten Geräten im mittleren Preissegment. Im Test punktete das Modell mit einem 5-Zoll-Farbdisplay, schwenkbarer Kamera, guter Tonqualität und einer Ausstattung, die weit über den Standard hinausgeht, darunter Schlaflieder, Temperaturanzeige und Vibrationsalarm.
Die Kameraeinheit lässt sich per Knopfdruck horizontal um bis zu 360 Grad schwenken und vertikal um 132 Grad neigen. Somit ist das Gerät geeignet für größere Räume. Die Bildqualität ist mit 720 Pixeln HD solide, die Nachtsichtfunktion liefert bei Dunkelheit ein kontrastreiches Bild. Allerdings spiegelt der Bildschirm stark, insbesondere bei Lichtquellen im Hintergrund oder heller Umgebung. Auch die Infrarot-Nachtsicht konnte im Test nicht vollständig überzeugen. Das Bild wirkte leicht unscharf und war in dunklen Räumen nur eingeschränkt sichtbar. Im Normalbetrieb überzeugt das Bild jedoch mit klarer Farbwiedergabe und flüssiger Darstellung, solange die Lichtverhältnisse stimmen.
Die Darstellung auf dem 5-Zoll-Farbdisplay ist flüssig (Full-Motion) und mit zweifachem Digitalzoom möglich. Dadurch lässt sich das Geschehen im Kinderbett gut verfolgen. Die Elterneinheit reagiert auf Geräusche mit einem aktivierten Bildschirmmodus, was Energie spart und dennoch sofortiges Feedback bei Unruhe bietet. Dank Zwei-Wege-Kommunikation lässt sich beruhigend auf das Baby einwirken. Die Lautstärke ist individuell einstellbar, zudem zeigten im Test drei LEDs den aktuellen Geräuschpegel an – praktisch, wenn der Ton stummgeschaltet ist oder Hintergrundgeräusche vorliegen. Auch bei voller Lautstärke gab es im Test kein störendes Hintergrundrauschen. Das Audio war insgesamt klar, wenn auch leicht abgeschwächt.
Das VTech VM924 bietet neben der Temperaturüberwachung auch fünf Schlaflieder sowie vier Naturgeräusche. Damit ist es eines der wenigen Modelle im Test mit akustischer Einschlafhilfe. Im Testbetrieb überzeugte die Akkulaufzeit der Elterneinheit mit über 16 Stunden im Videomodus und etwas über 30 Stunden im Audiomodus. Diese Werte decken sich weitestgehend mit den Herstellerangaben. Der integrierte Akku ist wiederaufladbar, die Kamera wird wie bei fast allen Modellen fest per Netzteil betrieben.
Das Nachtlicht wird durch die automatische Infrarot-Nachtsicht ersetzt, ein separates Licht ist nicht integriert, aber auch nicht unbedingt nötig. Das Gerät ist wandmontagefähig und eignet sich auch zur stationären Überwachung über mehrere Stunden hinweg. Die Inbetriebnahme verlief unkompliziert, da das Gerät bereits vorkonfiguriert ist. Die Bedienungsanleitung ist übersichtlich gestaltet, bebildert und logisch aufgebaut. Auch die Menüführung auf der Elterneinheit erwies sich als selbsterklärend, sodass die ersten Schritte im Test ohne Probleme möglich waren. Es waren keine Koppelung oder App-Verbindung erforderlich.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das VTech VM924 präsentiert sich als gut ausgestattetes Video-Babyphone, das vor allem mit seiner Funktionsvielfalt und einfachen Handhabung punktet. Die motorisierte Kamera mit großzügigem Schwenk- und Neigebereich ermöglicht eine flexible Überwachung, auch in größeren Räumen. Komfortfunktionen wie Temperaturanzeige, fünf Schlaflieder, vier Naturgeräusche, Gegensprechfunktion und Vibrationsalarm fielen im Test positiv auf. Außerdem überzeugten die lange Akkulaufzeit von über 16 Stunden im Videomodus und über 30 Stunden im Audiomodus, die klare Menüführung sowie die unkomplizierte Inbetriebnahme ohne App oder WLAN.
Die Bildqualität ist bei Tageslicht solide mit klarer Farbwiedergabe und flüssiger Darstellung, während die Audioübertragung klar und störungsfrei arbeitet. Schwächen zeigen sich jedoch bei der Infrarot-Nachtsicht, die in dunklen Räumen etwas unscharf und detailarm ausfällt, sowie bei der starken Display-Spiegelung unter hellen Lichtquellen. Wer jedoch überwiegend tagsüber oder bei entsprechender Beleuchtung überwacht, erhält mit dem VTech VM924 ein Babyphone, das durch seine durchdachten Komfortfunktionen im Test positiv hervorsticht.




































- 5-Zoll-HD-Farbdisplay mit flüssiger Full-Motion-Wiedergabe
- Schwenkbare Kamera
- Gegensprechfunktion und Vibrationsalarm
- Schlaflieder und Naturgeräusche integriert
- Temperatursensor für Raumüberwachung
- Infrarot-Nachtsicht bei völliger Dunkelheit
- Wandmontage möglich
- Sofort einsatzbereit ohne Einrichtung
- Gute Anleitung, selbsterklärende Bedienung
- Nicht mit weiteren Kameras koppelbar
- Display spiegelt stark, besonders in hellen Räumen
- Nachtsichtbild etwas unscharf und kontrastarm
FAQ
6. Babymoov Babyphone Premium Care mit der größten Reichweite und der längsten Akkulaufzeit
Das Babymoov Babyphone Premium Care wiegt 849 Gramm und misst 6 Zentimeter in der Höhe, 9 Zentimeter in der Breite und 2,5 Zentimeter in der Tiefe. Mit seinem auffälligen design in Weiß und Schwarz fällt das Modell sofort ins Auge. Im Lieferumfang sind ein Sender, ein Empfänger, ein Netzkabel für den Sender, ein Ladegerät für den Empfänger und eine weniger umfangreiche Bedienungsanleitung enthalten, die durch mehr Bilder und Klarheit punkten könnte. Die Akkuladezeit des Empfängers betrug im Test etwa 3 Stunden.
Die Tonqualität des Babymoov Babyphones könnte verbessert werden, da ein störendes Hintergrundrauschen wahrnehmbar ist. Positive Aspekte sind jedoch die Zusatzfunktionen wie der Temperatursensor und die Gegensprechfunktion, die beide zuverlässig arbeiteten. Die Stiftung Warentest bewertete das Modell im Jahr 2022 mit der Note 2,4.
Die Inbetriebnahme des Babymoov Babyphone Premium Care erfordert zunächst das Laden des Akkus oder den Einsatz weiterer Batterien im Sender, die nicht im Lieferumfang enthalten sind. Dies führte zu einem Punktabzug bei der Bewertung. Nach der Einrichtung lässt sich das Gerät jedoch dank einer übersichtlich gegliederten Anleitung einfach bedienen.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Babymoov Babyphone Premium Care überzeugt durch zahlreiche nützliche Funktionen und eine beeindruckende Akkulaufzeit von bis zu 43 Stunden im Praxistest. Die große Reichweite sowohl innen als auch außen ist ebenfalls positiv hervorzuheben. Die Tonqualität leidet jedoch unter dem Hintergrundrauschen, und das Fehlen der Batterien für den Sender sorgt dafür, dass das Modell nur im Mittelfeld abschneidet.




























- Bis zu 1.400 Meter im Freien
- Bis zu 450 Meter in Innenräumen
- Lange Akkulaufzeit von 43 Stunden
- VOX-Modus
- Gegensprechfunktion
- Sechs verschiedene Schlaflieder
- Drei Alarmarten
- Temperatursensor
- Nachtlicht
- USB-Ladefunktion
- Gut gegliederte Anleitung
- Rauschen im Hintergrund
- Akku muss zunächst geladen werden oder zusätzliche Batterien sind nötig
- Bedienungsanleitung enthält wenig Bilder
- Keine Videofunktion
FAQ
7. Philips Avent SCD713/26 Audio-Babyphone mit rundem Nachtlicht
Das Philips Avent SCD713/26 Audio-Babyphone bietet eine Reichweite von bis zu 330 Metern im Freien und bis zu 50 Metern in Innenräumen, so die Angaben des Herstellers. Im Praxistest zeigte sich zwar in sämtlichen Räumen vom Obergeschoss bis in den Keller ein durchweg guter Empfang, im Außenbereich erreichte das Gerät allerdings keine größere Distanz als vergleichbare Modelle mit einer Reichweite von 300 Metern. Das DECT-Funksystem gewährleistet eine störungsfreie Signalübertragung sowie eine sichere Verbindung auf einem eigenen abhörsicheren Kanal.
Das Babyphone präsentiert sich in einem weißen Design und zeichnet sich durch seine leichte und kompakte Bauweise aus, die den Transport erleichtert. Zum Lieferumfang gehören der Sender, der Empfänger, ein Netzkabel für den Sender, ein Ladegerät, ein Gürtelclip sowie zwei AA-Batterien und eine Anleitung. Der Hersteller hebt hervor, dass das Philips Avent SCD713/26 strahlungsarm ist und über einen Smart-Eco-Modus verfügt. Die Akkuladezeit des Empfängers liegt bei etwa 10 Stunden, während die Akkulaufzeit bis zu 18 Stunden betragen soll. Nach dem eingehenden Test konnte eine Laufzeit von nahezu 17 Stunden bestätigt werden.
Das Babyphone überträgt Geräusche laut und klar, selbst die leisesten Geräusche sind gut hörbar. Die Elternstation verfügt über drei Anzeigen für den Geräuschpegel im Babyzimmer, die auch im lautlosen Modus der Elterneinheit hilfreich sind. Zudem bietet das Modell eine Gegensprechfunktion mit akzeptablem Klang, fünf beruhigende Schlaflieder für das Testbaby sowie eine LED-Leuchte, die zuverlässig auf einen schwachen Akku oder eine Verbindung außerhalb der Reichweite hinweist. Ein integrierter Temperatursensor überwacht kontinuierlich die Raumtemperatur im Babyzimmer und stellt die Werte auf dem Display der Elterneinheit dar, wenngleich diese leicht von der tatsächlichen Temperatur abweichen können.
Die Inbetriebnahme des Philips Avent SCD713/26 gestaltete sich unkompliziert. Es mussten lediglich die Akkus in den Empfänger eingesetzt und die Geräte an eine Stromquelle angeschlossen werden. Die Verbindung zwischen Sender und Empfänger erfolgte automatisch. Allerdings wird hinsichtlich der Bedienungsanleitung Verbesserungspotenzial sichtbar. Obwohl das Bedienfeld durch ein übersichtliches Menü und intuitive Symbole selbsterklärend ist, hätte eine ausführliche Anleitung hilfreich sein können.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Philips Avent SCD713/26 Audio-Babyphone überzeugt durch eine sehr gute Tonqualität und eine Akkulaufzeit von bis zu 17 Stunden im Praxistest. Die einfache Inbetriebnahme und die selbsterklärende Bedienung tragen zur Benutzerfreundlichkeit des Geräts bei, wenngleich die beiliegende Bedienungsanleitung unzureichend ist. Während des Tests blieb die Verbindung zwischen Sender und Empfänger konstant stabil, selbst bei einer Reichweite von 300 Metern im Freien traten keine Unterbrechungen auf. Die Verbindungsanzeige auf der Elterneinheit informiert zuverlässig über die Reichweite des Babyphones. Im Vergleich zu anderen Modellen in derselben Preisklasse schneidet das Philips Avent SCD713/26 sowohl in puncto Akkulaufzeit als auch Klangqualität hervorragend ab. Während andere Geräte oft kürzere Laufzeiten und niedrigere Klangqualität aufweisen, erfüllt dieses Modell beide Kriterien erfolgreich.




























- Stabile und störungsfreie Verbindung
- Smart-Eco-Modus
- Lange Akkulaufzeit
- Sehr gute Tonqualität
- Gegensprechfunktion
- Temperatursensor
- Nachtlicht
- Fütterungserinnerung
- Einfache Inbetriebnahme und intuitive Bedienbarkeit
- Zuverlässige Signalübertragung
- LED-Leuchte
- Dürftige Bedienungsanleitung
- Keine Videofunktion
FAQ
8. Nooie Indoor Cam mit Klebehalterung
Die Nooie Indoor Cam stellt eine Überwachungskamera dar. Obwohl sie nicht speziell als Babyphone konzipiert wurde, bietet sie dennoch Vorteile, die eine Nutzung zur Überwachung des Kindes ermöglichen. Das kompakte und moderne Design der Kamera wirkt ansprechend und unaufdringlich. Das Gehäuse aus robustem Kunststoff vermittelt einen soliden Eindruck. Die Installation der Nooie Indoor Cam gestaltet sich grundsätzlich unkompliziert. Die mitgelieferte Bedienungsanleitung ist kurz und prägnant, jedoch ausreichend bebildert, um den Installationsprozess nachvollziehbar zu machen. Zunächst war es notwendig, die zugehörige App herunterzuladen. Die „Nooie“ App steht für Android ab Version 4.4 sowie für iOS ab Version 8.0 zur Verfügung.
Nach dem Herunterladen der App musste ein Konto erstellt werden, um die Kamera mit dem WLAN-Netzwerk zu verbinden. In diesem Prozess traten einige Komplikationen auf, da die Kamera ausschließlich das 2,4-Gigahertz-Netzwerk unterstützt und nicht mit einem 5-Gigahertz-Netzwerk kompatibel ist. Falls der WLAN-Router nicht automatisch ein 2,4-Gigahertz-Netzwerk anzeigte, waren zusätzliche Schritte erforderlich, um die Verbindung herzustellen. Dies könnte für technisch weniger versierte Nutzer eine Herausforderung darstellen und führte im Test zu einem kleinen Punktabzug.
Die Nooie Indoor Cam überzeugte durch eine gute Bildqualität mit einer Auflösung von 1.080 Pixeln bei 15 Bildern pro Sekunde. Das Bild war klar und deutlich erkennbar, sodass auch kleine Details gut sichtbar waren. Die Kamera verfügt über ein Sichtfeld von 110 Grad, was eine großzügige Abdeckung des überwachten Bereichs ermöglichte. Zudem bietet die Nooie Indoor Cam eine Nachtsichtfunktion. Sechs Infrarot-LEDs sorgten im Test dafür, dass bei völliger Dunkelheit klare Bilder aufgenommen werden konnten. Die Nachtsichtreichweite betrug mehr als 5 Meter, was für die meisten Innenräume ausreichend ist. Auch der Ton wurde zuverlässig übertragen, jedoch mit einer leichten Verzögerung von etwa einer Sekunde. Diese Verzögerung kann in bestimmten Situationen als störend empfunden werden, mindert jedoch nicht die Funktionalität der Kamera.
Die Nooie Indoor Cam bietet vergleichsweise wenige nützliche Funktionen. Die intelligenten Sensoren erkannten Bewegungen und Geräusche im überwachten Bereich und sendeten sofortige Benachrichtigungen an das Smartphone. Bei der Geräuscherkennung wäre eine höhere Empfindlichkeit wünschenswert. Dennoch informierte das Gerät zuverlässig über ungewöhnliche Aktivitäten. Obwohl das Produkt vorrangig als Überwachungskamera und nicht als Babyphone konzipiert ist, ist es mit einer Zwei-Wege-Audiofunktion ausgestattet. Diese ermöglicht klare Kommunikation über das Smartphone mit der Testperson im überwachten Bereich. Die Aufnahmen können entweder auf einer Micro-SD-Karte mit einer Kapazität von bis zu 128 Gigabyte oder in der Cloud gespeichert werden. Die Cloud-Speicherung bietet verschiedene Optionen für 7 Tage, 15 Tage oder 30 Tage.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Nooie Indoor Cam kombiniert Sicherheitsfunktionen mit einer einfachen Handhabung und flexiblen Speicheroptionen. Sie überzeugt durch eine hohe Bild- und Tonqualität sowie durch die Bewegungs- und Geräuscherkennung. Die Herausforderungen bei der WLAN-Einrichtung und das Fehlen bestimmter Funktionen, die viele andere Babyphones bieten, stellen Nachteile dar. Besonders hervorzuheben sind die hervorragende Nachtsichtfunktion sowie die benutzerfreundliche App-Steuerung. Auch das praktische Klebepad zur einfachen Montage trägt zur positiven Gesamtbewertung bei.






















- Kompaktes und modernes Design
- Einfache Installation
- Intuitive App-Steuerung
- Gute Bildqualität
- Nachtsichtfunktion mit bis zu 10 Metern Reichweite
- Zwei-Wege-Audiofunktion
- Bewegungserkennung
- Geräuscherkennung
- Zwei Speicheroptionen
- Klebepad für Wandmontage
- Unterstützt nur 2,4-Gigahertz-WLAN-Netzwerke
- Verzögerung bei der Tonübertragung
- Fehlende Funktionen wie Schlaflieder, Temperaturmessung oder Fütterungserinnerung
FAQ
9. HelloBaby HB32 Babyphone mit umweltfreundlicher Verpackung
Das HelloBaby HB32 Babyphone ermöglicht Eltern eine visuelle und akustische Überwachung ihres Kindes. Der hochauflösende digitale Bildschirm mit einer Größe von 3,2 Zoll zeichnete sich im Praxistest durch klare Videoaufnahmen aus. Die verbesserte drahtlose Übertragungstechnik mit 2,4 Gigahertz verspricht eine 100 Prozent private Verbindung und minimiert Signalausfälle. Im Test zeigte sich die Verbindung in allen Etagen des Hauses sowie im Garten stabil. Die Reichweite beträgt bis zu 300 Meter im Freien, lediglich eine geringfügige Verringerung im Vergleich zu anderen Babyphones dieser Klasse war festzustellen.
Das elegante Design in Weiß und Schwarz sorgt für ansprechendes Aussehen. Das Gewicht der Geräte beträgt 480 Gramm. Der Lieferumfang umfasst Sender und Empfänger, ein Netzkabel für den Sender, ein Ladegerät für die Elterneinheit, eine Wandhalterung und eine Anleitung. Die Bedienungsanleitung, die weniger Bilder enthält als vergleichbare Modelle, könnte verständlicher sein. Das HelloBaby HB32 bietet zudem eine automatische Infrarot-Nachtsicht. Der integrierte Lichtsensor erkennt die Lichtverhältnisse und schaltet automatisch zwischen Tag- und Nachtmodus um. Laut Hersteller beträgt die Sichtweite in völliger Dunkelheit bis zu 4,5 Meter. Der Nachtsichtmodus erwies sich im Test jedoch als verbesserungswürdig; das Bild wirkte vergleichsweise dunkel und der Bildschirm der Elterneinheit neigte zum starken Spiegeln, was die Sicht zusätzlich beeinträchtigte.
Der VOX-Modus, der über das Menü aktiviert werden kann, sorgt dafür, dass der Ton auf der Senderseite automatisch den Monitor aktiviert. Dies spart Energie und erlaubt es, sich auf andere Dinge zu konzentrieren, bis das Geräusch der untergeordneten Einheit den Monitor aktiviert. Laut Hersteller beträgt die Akkulaufzeit bis zu 8 Stunden, im Praxistest hielt der Akku diese Zeit durch. Die Tonqualität des HelloBaby HB32 steht der vergleichbarer Geräte in nichts nach. Die Elterneinheit verfügt über eine tonaktivierte LED-Anzeige, die den Geräuschpegel im Babyzimmer zeigt. Zudem ist das Babyphone mit einer Gegensprechfunktion ausgestattet, die über eine eigene Taste am Monitor aktiviert wird.
Ein Alarm informiert zuverlässig über schwache Batterien oder wenn das Gerät außerhalb der Reichweite gerät. Der integrierte Temperatursensor überwacht die Raumtemperatur, die Werte stimmen mit dem Thermometer im Kinderzimmer überein. Für die Inbetriebnahme genügt es, die Geräte an einen Stromanschluss anzuschließen, um eine automatische Verbindung zwischen Sender und Empfänger zu gewährleisten. Das Menü ist umfangreich und selbsterklärend. Das HelloBaby HB32 kann mit bis zu vier Kameras gekoppelt werden. Eine manuelle Schwenk- und Neigefunktion am Sender sowie ein zweifacher Digitalzoom, der die Bildqualität etwas mindert, ermöglichen einen umfassenden Blick auf den Raum.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das HelloBaby HB32 Babyphone beeindruckte im Test mit nützlichen Funktionen, einer klaren Tonübertragung und einer einfachen Inbetriebnahme. Negativ anzumerken ist der spiegelnde Bildschirm der Elterneinheit sowie die etwas unzureichende Bedienungsanleitung. Die Signalverbindung zwischen Sender und Empfänger bleibt auch bei großer Reichweite stabil. Wer ein zuverlässiges und funktionsreiches Video-Babyphone sucht, sollte das HelloBaby HB32 in Betracht ziehen.






























- 3,2-Zoll-LCD
- Stabile Signalübertragung
- Automatische Nachtsicht
- VOX-Modus
- Gute Tonqualität
- Gegensprechfunktion
- Acht Schlaflieder
- Temperatursensor
- Alarm bei schwacher Batterie und außerhalb der Reichweite
- Koppelbar mit bis zu vier Kameras
- Zweifacher Digitalzoom
- Umweltfreundliche Verpackung
- Spiegelnde Elterneinheit
- Dunkles Bild im Nachtsichtmodus
- Dürftige Bedienungsanleitung
- Kein Nachtlicht
FAQ
10. Alecto DBX-85 Eco Babyphone mit Sternenlicht
Das Alecto DBX-85 Eco Babyphone wiegt 520 Gramm und präsentiert sich in kompakten Maßen, die eine einfache Handhabung ermöglichen. Das Gerät ist in zwei Farbvarianten erhältlich. Im Lieferumfang sind die Babyeinheit, die Elterneinheit, eine Ladestation für die Elterneinheit, ein Gürtelclip, zwei Adapter, zwei aufladbare AAA-Batterien sowie eine Bedienungsanleitung in den Sprachen Niederländisch, Englisch, Deutsch und Französisch enthalten.
Die Inbetriebnahme des Alecto DBX-85 Eco Babyphones gestaltete sich dank der klar strukturierten Bedienungsanleitung relativ einfach, war jedoch deutlich aufwändiger im Vergleich zu anderen Geräten. Zunächst waren die im Lieferumfang enthaltenen Akkus einzulegen. Dazu musste der Gürtelclip an der Empfängereinheit entfernt werden, wozu ein Schraubenzieher hilfreich sein konnte, um den Clip nach oben zu schieben. Wer die Kindereinheit mit aufladbaren Akkus nutzen wollte, musste zunächst die Batteriedeckel entriegeln, was beispielsweise mit einer Münze möglich war.
Das Alecto DBX-85 Eco Babyphone nutzt die DECT-Übertragung, die eine störungsfreie Klangqualität in einem Radius von bis zu 300 Metern im Freien und bis zu 50 Metern in Innenräumen gewährleisten soll. Im Test konnte die Reichweite im Freien bestätigt werden und auch innerhalb von zwei Etagen war der Empfang gegeben. Allerdings kam es zwischendurch ohne erkennbaren Grund zu kurzen Verbindungsabbrüchen. Die Akkuladezeit des Empfängers betrug nachweislich 24 Stunden. Die Akkulaufzeit lag im Test bei knapp 12 Stunden, wobei das Babyphone bereits eine Stunde vorher regelmäßig laut piepste und auf den sinkenden Ladestand hinwies, was als störend empfunden wurde.
Das Alecto DBX-85 Eco gehört zur ECO-Serie des Herstellers, die die Strahlungsbelastung minimieren soll. Im Eco-Modus sendet das Gerät nur bei lauten Geräuschen. Die Tonqualität des Alecto DBX-85 Eco Babyphones war durch ein hörbares Rauschen im Hintergrund nur mittelmäßig. Zudem verfügt das Babyphone über eine Talk-Back-Funktion, die in ihrer Klangqualität etwas klarer sein könnte.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Alecto DBX-85 Eco bietet Vorteile wie ein Sternen-Nachtlicht, eine Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden im Praxistest sowie eine große Reichweite sowohl innen als auch außen. Kritische Punkte wie das Rauschen im Hintergrund, die lange Ladezeit von 24 Stunden und der größere Aufwand bei der Inbetriebnahme führen jedoch dazu, dass das Modell in der Bewertung im hinteren Mittelfeld angesiedelt ist. Auch der Alarm, der bereits eine Stunde vor Ende der Akkulaufzeit ertönt, wird als eher störend denn hilfreich wahrgenommen.


































- Klar gegliederte Anleitung
- Symbole auf den Druckknöpfen
- Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden
- Eco-Modus
- VOX-Modus
- Talk-Back-Funktion
- Sternen-Nachtlicht
- Alarmfunktionen
- Kindersicherung
- Gürtelclip
- Rauschen im Hintergrund
- Inbetriebnahme aufwändiger
- Lange Ladezeit von etwa 24 Stunden
- Keine Schlaflieder
- Kein Temperatursensor
- Keine Videofunktion
FAQ
11. reer 50070 Babyphone Rigi Digital mit Pager-Funktion
Das reer 50070 Babyphone Rigi Digital präsentiert sich in schlichter weiß-grauer Farbgestaltung, doch der Gesamteindruck ist nicht unbedingt hochwertig. Im Lieferumfang sind eine Bedienungsanleitung, die Babyeinheit, die Elterneinheit und zwei Ladekabel sowie ein Netzteil enthalten. Die Inbetriebnahme des Geräts gestaltet sich dank der klaren und gut bebilderten Anleitung relativ einfach. Der Akku der Elterneinheit muss zunächst aufgeladen werden, oder es sind weitere Akkus oder Batterien erforderlich, da nur ein Netzteil zur Verfügung steht. Diese Umstände können den Start leicht verzögern, was im Test als nachteilig bewertet wurde.
Dank der FHSS-Übertragung gewährleistet das Gerät laut Herstellerangaben durch einen regelmäßigen Kanalwechsel eine 100 Prozent Abhörsicherheit. Im Freien beträgt die angegebene Reichweite bis zu 300 Meter. Der Test zeigte jedoch, dass die tatsächliche Reichweite etwas geringer ausfällt als bei anderen Modellen mit ähnlichen Spezifikationen. In Innenräumen hingegen wurde auf jeder Etage und in jedem Raum ein guter Empfang festgestellt. Die Akkuladezeit des Empfängers liegt bei etwa 11 Stunden, während die Akkulaufzeit im Praxistest 19 Stunden beträgt, was bedeutet, dass das Gerät einen ganzen Tag ohne Aufladen funktionieren kann.
Das reer-Babyphone ist mit einem Eco-Modus ausgestattet, der die Strahlung im Ruhemodus reduziert. Zudem steht ein wählbarer VOX-Modus zur Verfügung, bei dem sich das Gerät nur bei Geräuschen aktiviert. Die Tonqualität des reer 50070 Babyphones ist gut, erleidet jedoch leichte Abzüge wegen gelegentlicher Störgeräusche. Im VOX-Modus bleibt Rauschen jedoch aus.
Das hochempfindliche Mikrofon hebt sich hervor, da es selbst sehr leise Geräusche registriert. Die Mikrofonempfindlichkeit lässt sich individuell anpassen. An der Elterneinheit befinden sich mehrere Bedienknöpfe. Der vordere Knopf aktiviert das Babyphone, rechts kann das Nachtlicht des Senders ein- und ausgeschaltet werden, während ein weiterer Knopf die Gegensprechfunktion betätigt. Auf der gegenüberliegenden Seite befinden sich die Lautstärkeregler. Ein ausreichender Abstand zwischen Sender und Empfänger ist wichtig, da sonst Störgeräusche bei der Gegensprechfunktion auftreten können. Ein akustisches Signal weist auf eine schwache Batterie hin, während eine Status-LED über dem Ein- und Ausschalter den Zustand der Elterneinheit in Grün oder Rot anzeigt.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die lange Akkulaufzeit von bis zu 19 Stunden, die Pager-Funktion sowie das Nachtlicht überzeugen, verbunden mit der einfachen Bedienung des Modells. Allerdings ist der Betrieb nur mit zusätzlichem Zubehör möglich. Die Anleitung ist kurz, prägnant und verständlich, dient jedoch nur der Inbetriebnahme. Die Funktionen des Babyphones werden aufgeführt, jedoch nicht detailliert beschrieben. Es ist unerlässlich, dass sich Elterneinheit und Sender in verschiedenen Räumen befinden, da es sonst zu lauten Störgeräuschen und hohem Pfeifen kommt. Bei der Reichweite kann das Modell im Test nicht mit anderen Babyphones konkurrieren, die ebenfalls eine Reichweite von 300 Metern angeben.
































- Einfache Bedienung
- Lange Akkulaufzeit
- Eco-Modus
- VOX-Modus
- FHSS-Verbindung
- Talk-Back-Funktion
- Nachtlicht mit Vogelmotiv
- Pager-Funktion
- Status-LED
- Vibrationsalarm
- Störgeräusche und lautes Pfeifen bei zu naher Platzierung von Sender und Empfänger
- Tatsächliche Reichweite geringer
- Inbetriebnahme verzögert
- Nur ein Netzteil im Lieferumfang
- Keine Schlaflieder oder Videofunktion
FAQ
12. TrueLife NannyCam R3 Babyphone mit WLAN
Das TrueLife NannyCam R3 Babyphone fungiert eher als Überwachungskamera denn als traditionelles Babyphone. Die zugehörige App bringt jedoch zahlreiche nützliche Funktionen mit, die speziell für Eltern von Säuglingen und Kleinkindern entwickelt wurden. Im Lieferumfang finden sich die Kamera, ein passendes Stromkabel sowie eine Wandhalterung inklusive Montagematerial.
Die Kamera lässt sich mühelos einrichten, was in der beigefügten Bedienungsanleitung klar erläutert wird. Während des Tests traten keine Probleme auf. Zunächst muss die App auf ein Smartphone oder Tablet mit Android-Betriebssystem heruntergeladen werden. Für die Nutzung ist eine Registrierung mit E-Mail-Adresse erforderlich, was viele Eltern als Nachteil empfinden könnten. Nach der Registrierung erfolgt die Konfiguration der Kamera, wozu der WLAN-Schlüssel benötigt wird. Die Kamera arbeitet ausschließlich im Frequenzbereich von 2,4 Gigahertz. Nach der Einrichtung erfolgt die Steuerung über die App.
Ein herausragendes Merkmal des TrueLife NannyCam R3 Babyphones ist die unbegrenzte Reichweite, die dank WLAN ermöglicht wird. Sobald die Kamera mit dem WLAN verbunden ist und die entsprechenden Konfigurationen in der App vorgenommen wurden, ist sie weltweit über Smartphone oder Tablet erreichbar. Die Videoauflösung lässt sich zwischen Full-HD mit einer Auflösung von 1.920 x 1.080 Pixeln und VGA mit einer Auflösung von 640 x 360 Pixeln umschalten. Die Framerate von zwölf Bildern pro Sekunde ist unzureichend, um flüssige, bewegte Bilder zu gewährleisten; für eine ansprechende Darstellung wären mindestens 24 Bilder pro Sekunde erforderlich. Durch Wischen auf dem Bildschirm des Smartphones oder Tablets kann die Kamera horizontal sowie vertikal bewegt werden. Ein digitaler Zoom ist ebenfalls verfügbar. Ein Temperatursensor zeigt auf dem Bildschirm die aktuelle Raumtemperatur an. Je nach Signalqualität des WLAN könnte die Übertragung um bis zu 2 oder 3 Sekunden verzögert sein.
Die Audioübertragung funktioniert bidirektional. Eltern können gegebenenfalls alles hören, was im Kinderzimmer geschieht, und per Knopfdruck mit den Kindern kommunizieren. Die Audioqualität ist allerdings ausbaufähig. Über die App können fünf verschiedene Schlaflieder abgespielt werden, wobei auch hier die Klangqualität nicht optimal ist. Der Nachtsichtmodus kann manuell oder automatisch aktiviert werden, mit einer Sichtweite von bis zu 10 Metern. Eine Aufnahmefunktion ermöglicht das Abspeichern von Videoaufnahmen auf der Kamera, sofern eine microSD-Speicherkarte eingesetzt ist, auf dem verbundenen Smartphone oder in der kostenpflichtigen Cloud des Herstellers. Das TrueLife NannyCam R3 Babyphone bietet eine Audio- und Bewegungserkennung, die über die App entsprechende Warnmeldungen ausgibt. Die Aktivierung einer Bewegungsverfolgung ist ebenfalls möglich.
Eine Wandhalterung mit entsprechender Montageausstattung ist im Lieferumfang enthalten. Kritisch zu bewerten ist der Micro-USB-Anschluss zur Stromversorgung, da das Kabel nicht sicher im Anschluss sitzt und somit eine instabile Verbindung verursacht.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das TrueLife NannyCam R3 Babyphone präsentiert sich als vielseitige Überwachungskamera mit nützlichen Funktionen für Eltern. Die unbegrenzte Reichweite durch WLAN-Konnektivität und die einfache Einrichtung über die App stellen klare Vorteile dar. Zwar ist die Kamera in der Steuerung flexibel, die niedrige Framerate von 12 Bildern pro Sekunde erweist sich jedoch als Nachteil, da sie zu ruckeligen Bilddarstellungen führt. Auch die Audioqualität und die Klangqualität der Schlaflieder lassen zu wünschen übrig. Positiv hervorzuheben sind der Nachtsichtmodus, die Aufnahmefunktion sowie die Audio- und Bewegungserkennung. Ein negativer Aspekt ist der wackelige Micro-USB-Anschluss für die Stromversorgung. Insgesamt bietet das TrueLife NannyCam R3 Babyphone eine solide Lösung zur Überwachung, zeigt jedoch einige Schwächen in der Ausführung.
















- Unbegrenzte Reichweite dank Internet
- Videoübertragung
- Bidirektionale Audioübertragung
- Wandhalterung im Lieferumfang
- Umfangreiche Funktionen in der App
- Schlaflieder verfügbar
- Nachtsichtmodus
- microSD-Kartenslot
- Steuerung per Smartphone oder Tablet
- Nutzen einer Powerbank möglich
- Kein Akku- oder Batteriebetrieb möglich
- Instabiler Micro-USB-Anschluss
- Schlechte Framerate (keine flüssigen Videos)
- Mangelhafte Audioqualität der Kamera
FAQ
13. Leichteste Elterneinheit: Reer Nova 50140 Babyphone
Das Reer Nova 50140 Babyphone überzeugt im Test als besonders strahlungsarmes und ausdauerndes Audio-Modell. Es bringt eine Kombination aus klarer Tonqualität, hoher Reichweite und energiesparendem Betrieb mit sich. Damit eignet sich das Gerät für Eltern, die auf Videoüberwachung verzichten können und stattdessen Wert auf Zuverlässigkeit legen. Das System basiert auf FHSS – eine abhörsichere, störungsfreie und permanente Verbindung zwischen Baby- und Elterneinheit. Ein automatischer Kanalwechsel verhindert Störungen durch andere Geräte im Haushalt. Im Test funktionierte es zuverlässig. Selbst bei Funkbelastung im Haus blieb die Verbindung stabil.
Mit einer Reichweite von bis zu 450 Metern im Freien sowie zuverlässiger Signalübertragung über mehrere Räume hinweg, ist das Gerät für größere Wohnungen und Einfamilienhäuser geeignet. Im Test wurde das Signal in den Garten und Keller übertragen. Ein akustischer und optischer Reichweitenalarm gibt an, wenn es zu Verbindungsabbrüchen kommt. Die Elterneinheit kann entweder über Kabel oder über Batterien betrieben werden.
Die Babyeinheit des Reer Nova ist kompakt und misst 6 Zentimeter in der Breite, 9 Zentimeter in der Höhe und 4 Zentimeter in der Tiefe bei einem Gewicht von lediglich 62 Gramm. Eine Suchfunktion für die Elterneinheit ist nicht integriert. Die Stromversorgung erfolgt ausschließlich per Netzbetrieb über das mitgelieferte Mikro-USB-Kabel. Der Batteriebetrieb ist nicht vorgesehen. Die Elterneinheit ist baugleich in den Abmessungen. Sie lässt sich entweder über USB oder mit AAA-Akkus beziehungsweise Batterien betreiben. Der Akku ist austauschbar. Für die Signalisierung von Geräuschen steht eine optische LED-Anzeige zur Verfügung. Ein Vibrationsalarm ist hingegen nicht enthalten.
Die Bedienung des Geräts ist so selbsterklärend, dass im Test keine Bedienungsanleitung nötig war. Es sind lediglich die wichtigsten Tasten vorhanden, ein Menü gibt es nicht. Positiv ist der strahlungsarme ECO-Modus, der manuell aktiviert werden kann. Im Ruhemodus schaltet das Babyphone komplett in den Standby, ohne dauerhaft Funkwellen auszusenden. Über die VOX-Funktion wird die Übertragung erst bei einem Geräusch ausgelöst. Die Mikrofonsensitivität lässt sich individuell einstellen, sodass Eltern den Schwellenwert für die Geräuschaktivierung anpassen können.
Die Tonqualität ist für ein reines Audio-Babyphone akzeptabel – Stimmen und Geräusche werden ohne störendes Rauschen übertragen. Klang und technische Ausstattung könnten insgesamt trotzdem hochwertiger ausfallen. Auch das Material vom Gehäuse wirkt etwas einfach, der verwendete Kunststoff ist funktional, aber nicht besonders robust oder wertig. Die visuelle Geräuschanzeige über LEDs funktionierte im Test zuverlässig und erleichterte die Orientierung, wenn die Elterneinheit stumm geschaltet ist oder sich in einer lauteren Umgebung befindet.
Im Lieferumfang enthalten sind die Baby- und Elterneinheit, ein USB-Netzteil sowie zwei USB-Kabel. Auf Zusatzfunktionen wie Gegensprechfunktion, Schlaflieder, Nachtlicht oder Temperatursensor wurde bewusst verzichtet – das Gerät erfüllt seinen Zweck, bietet aber kaum Funktionen über das Wesentliche hinaus. Für Eltern, die ein schlichtes, zuverlässiges Gerät ohne überflüssige Technik suchen, ist das Reer Nova 50140 dennoch eine solide Wahl.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Das Reer Nova 50140 Babyphone ist ein klassisches Audio-Gerät, das im Test durch ein geringes Gewicht, eine einfache Bedienung und sehr geringe Strahlung überzeugte. Besonders für Eltern, die bewusst auf Kameraüberwachung verzichten und stattdessen Wert auf ein stabiles Grundsystem legen, bietet das Modell eine akzeptable Lösung. Der Einsatz der FHSS-Technologie mit automatischem Kanalwechsel garantiert eine abhörsichere und störungsfreie Verbindung. Im Test erwies sich die Verbindung als dauerhaft stabil, auch über größere Distanzen hinweg. Die maximale Reichweite von bis zu 450 Metern im Freien ermöglicht es, sich flexibel im Haus oder Garten zu bewegen, ohne die Verbindung zu verlieren. Die Bedienung ist minimalistisch und selbsterklärend. Besonders angenehm fällt der manuell aktivierbare ECO-Modus auf, der im Ruhemodus vollständig auf Funkübertragung verzichtet. Die VOX-Funktion aktiviert das Gerät nur bei relevanten Geräuschen. Die Mikrofonsensitivität lässt sich individuell anpassen. Mit nur 73 Gramm ist die Elterneinheit die leichteste im gesamten Test. In Kombination mit dem praktischen Gürtelclip lässt sie sich bequem am Körper tragen. Kritikpunkte gibt es vor allem bei der Ausstattung und Haptik: Die Gehäuse bestehen aus einfachem Kunststoff. Auch auf moderne Komfortfunktionen wie Gegensprechen, Schlaflieder, Nachtlicht oder Temperaturanzeige wurde verzichtet. Das Gerät beschränkt sich konsequent auf die Grundfunktion der Audioüberwachung.
















- Leichteste Elterneinheit im Test
- Große Reichweite von bis zu 450 Metern
- FHSS für sichere Übertragung
- Strahlungsfrei im ECO-Modus
- Individuell einstellbare Geräuschempfindlichkeit
- Klare Tonübertragung ohne Rauschen
- Gürtelclip für mobile Nutzung
- Geräuschpegelanzeige über LED-Band
- Einfache, selbsterklärende Bedienung
- Keine Gegensprechfunktion
- Keine Schlaflieder oder Zusatzfunktionen
- Kein Akku enthalten
- Kunststoffgehäuse nicht besonders robust
- Klangqualität solide, aber nicht herausragend
FAQ
14. Beurer babycare BY33 Babyphone im minimalistischen Design
Das Babyphone Beurer babycare BY33 überzeugt durch eine sofortige Einsatzbereitschaft. Der ECO+-Mode sorgt für eine strahlungsarme und energieeffiziente Übertragung. Eine farbige LED-Anzeige ermöglicht die optische Überwachung des Geräuschpegels. Die LEDs zeigen verschiedene Farben an, abhängig von der Lautstärke der Geräusche. Dies erweist sich als besonders nützlich in lauten Umgebungen oder wenn die Elterneinheit stummgeschaltet ist. Das Gerät bietet eine Einweg-Kommunikation, sodass Geräusche vom Baby zur Elterneinheit übertragen werden, jedoch keine Gegensprechfunktion vorhanden ist.
Ein wesentlicher Vorteil des Beurer-Babyphones ist die unkomplizierte Inbetriebnahme. Die Testerfahrung zeigt, dass keine komplizierten Installationen oder Einstellungen erforderlich sind. Das Gerät lässt sich mit den mitgelieferten Netzteilen direkt an das Stromnetz anschließen und funktioniert umgehend. Dies spart Zeit und Anstrengung und macht das Babyphone besonders benutzerfreundlich. Mit 120 verschiedenen Kanälen bietet das Gerät eine störungsfreie Übertragung, denn es wurden keine Ausfälle festgestellt. Die Reichweite des Babyphones beträgt 300 Meter im Freien, wodurch die Bewegung im gesamten Haus sowie im Garten möglich ist, ohne den Kontakt zur Babyeinheit zu verlieren. Zudem spricht die Reichweitenkontrolle für das Sicherheitskonzept: Bei Abbruch der Verbindung ertönt ein akustisches Signal.
Die Lautstärke der Elterneinheit lässt sich in fünf Stufen über den zentralen Bedienknopf an der Vorderseite einstellen. Ein Batteriewechselalarm stellt sicher, dass die Elterneinheit jederzeit einsatzbereit bleibt. Bei schwacher Batterie ertönt eine Benachrichtigung, sodass rechtzeitig neue Batterien eingesetzt oder das Gerät aufgeladen werden können. Die Klangqualität des Babyphones ist sehr gut. Geräusche werden klar und ohne Rauschen oder Verzögerung übertragen. Im Set ist alles enthalten, was für den sofortigen Einsatz benötigt wird: die Elterneinheit, die Babyeinheit, zwei Netzteile, ein Akku für die Elterneinheit und eine Gebrauchsanleitung. Nachteilig ist, dass das Babyphone keine zusätzlichen Funktionen bietet. Zudem wirkt das Kunststoffgehäuse nicht besonders hochwertig oder robust.
tipps.de zieht folgendes Fazit
Die Bedienungsanleitung des Babyphones ist klar strukturiert und übersichtlich, obwohl sie keine Bilder enthält. Aufgrund der wenigen Funktionen sind visuelle Hilfen jedoch nicht erforderlich. Der Sender zeichnet sich durch seine kompakte Bauweise aus, die eine platzsparende Nutzung ermöglicht. Die Inbetriebnahme war unkompliziert durch die mitgelieferten Netzkabel. Das schlichte Design des Babyphones überzeugt, hinterlässt aber keinen Eindruck von Hochwertigkeit. Zudem fehlen zusätzliche Funktionen.






















- ECO+-Mode
- Farbige LED-Anzeige
- Sofort funktionsbereit
- 21 Kanäle für eine störungsfreie Übertragung
- Reichweite bis zu 300 Meter im Freien
- Akustisches Signal bei Verbindungsabbruch
- Lautstärkeeinstellung in fünf Stufen
- Batteriewechselalarm
- Gute Klangqualität ohne Rauschen
- Kompakte und handliche Produktmaße
- Keine weiteren Funktionen
FAQ
14 beste Babyphones aus dem Test in der umfangreichen Vergleichstabelle














So wurden die Babyphones getestet
Im umfangreichen Test wurden die Babyphones detailliert untersucht, um die besten Geräte für anspruchsvolle Eltern zu ermitteln. Bewertet wurde nicht nur die technische Ausstattung, sondern auch die Praxistauglichkeit in alltäglichen Situationen. Die Bild- und Tonqualität stellten wichtige Kriterien dar. Die Kameras wurden sowohl bei Tageslicht als auch bei Dunkelheit getestet. Die Audioqualität wurde in verschiedenen Testszenarien geprüft, unter anderem durch das Abspielen von Schlafliedern und Doppelsprechkommunikation.
Ein weiteres zentrales Kriterium war die Reichweite. Der Empfang wurde über mehrere Etagen eines Einfamilienhauses sowie im Freien getestet, um die Stabilität der Verbindung über größere Distanzen zu prüfen. Im Innenraum konnten Hindernisse wie Wände und Möbel die Qualität beeinflussen. Die Akkulaufzeit ist für den mobilen Einsatz eines Babyphones entscheidend, weshalb diese sowie die Ladezeit der Geräte genau unter die Lupe genommen wurden. Darüber hinaus war die Einrichtung der Geräte von hoher Relevanz. Ein intuitives Bedienkonzept verbessert die tägliche Nutzung erheblich. Daher wurde auf die einfache Inbetriebnahme sowie die Verständlichkeit der Bedienungsanleitungen geachtet.
Moderne Babyphones bieten zahlreiche Zusatzfunktionen wie Temperaturüberwachung, Bewegungs- und Geräuscherkennung sowie Musikfunktionen. Diese Vielfalt der Zusatzfunktionen floss ebenfalls in die Bewertung ein.
Fazit des Babyphone-Tests
Das eufy Security SpaceView Babyphone wurde zum Testsieger gekürt. Es überzeugte in nahezu allen Kategorien, insbesondere durch die überlegene Bildqualität, die sich deutlich von der Konkurrenz abhob. Die Kamera liefert kristallklare Bilder in Full-HD, sowohl bei Tageslicht als auch im Nachtsichtmodus. Auch die Audioqualität ist deutlich, was eine zuverlässige Überwachung gewährleistet. Weitere Pluspunkte sind der Akku des Elterngeräts, die einfache Einrichtung, die benutzerfreundliche Bedienung, das große Display sowie eine Vielzahl nützlicher Zusatzfunktionen.
Das Philips Avent SCD833/26 Babyphone landete auf dem zweiten Platz, vor allem aufgrund seiner Schlaflied-Funktion von 15 Minuten und der soliden Gesamtperformance. Die Kamera bietet eine annehmbare Bildqualität, jedoch nicht ganz auf dem Niveau des Testsiegers. Das GHB Babyphone SM50B teilt den Bildschirm bei zwei aktiven Kameras automatisch in einen Split-Screen-Modus. Auch das VTech VM924 Babyphone konnte mit Naturgeräuschen zusätzlich zu den Schlafliedern überzeugen.
Was ist ein Babyphone?
Ein Babyphone ermöglicht die akustische und visuelle Überwachung eines Kindes im Kinderzimmer über Funk oder WLAN. Es besteht aus zwei Einheiten: der Babyeinheit, die als Sender fungiert, und der Elterneinheit, die als Empfänger dient. Die Babyeinheit steht in dem Raum, in dem das Baby schläft, während die mobile Elterneinheit zu den Eltern oder dem Babysitter gebracht werden kann. So lässt sich die Elterneinheit flexibel in Wohnräumen, der Küche oder dem Garten platzieren. Die Babyeinheit überträgt Geräusche und Bilder aus dem Kinderzimmer an die Elterneinheit, sodass die Eltern sofort benachrichtigt werden, wenn das Baby unruhig ist oder aufwacht.
Der Einsatz eines Babyphones kann sowohl die Sicherheit des Kindes erhöhen als auch die Bewegungsfreiheit der Eltern unterstützen, da die Elterneinheit innerhalb der Reichweite des Funknetzwerks problemlos transportiert werden kann.
Wie funktioniert ein Babyphone?
Die Überwachungssysteme bestehen aus zwei einzigartigen Geräten: einer Sendeeinheit im Kinderzimmer und einem mobilen Empfänger, den die Eltern in ihrer Nähe aufbewahren. Ein empfindliches Mikrofon in der Sendeeinheit überträgt Geräusche aus dem Kinderzimmer an den Empfänger. So sind die Eltern stets informiert, ob das Kind friedlich schläft oder Unterstützung benötigt. Viele Modelle bieten zusätzlich eine Kamera an, die ein Bild des Babys sendet. Die Signalübertragung erfolgt in der Regel via Funk.
Die Stromversorgung der mobilen Elterneinheit erfolgt meist wahlweise über ein Netzkabel oder durch einen Akku beziehungsweise Batterien. Einige Sicherheitsgeräte verfügen über einen fest integrierten Akku, während andere mit handelsüblichen Akkus oder Batterien betrieben werden können. Es ist nicht immer möglich, Akkus direkt aufzuladen. Bei Modellen, die nur über ein Netzteil betrieben werden, ist ein separates Ladegerät zum Aufladen der Akkus erforderlich. Mit Ladekabeln ausgestattete Geräte können beim Anschluss an den Netzstrom auch die Akkus laden.
Meist wird die Babyeinheit durch ein Netzteil mit der Steckdose verbunden. Einige Modelle bieten eine Backup-Funktion über Batterien, um die Funktionalität bei Stromausfällen sicherzustellen.
Wie ist das Babyphone entstanden?
Die Grundlage der heutigen Babyphones bilden Funkgeräte, welche früher beispielsweise von Soldaten verwendet wurden. Ursprünglich waren sie groß und schwer, weshalb sie nur selten transportiert werden konnten. Mit dem Fortschritt der Technik wurden die Geräte kompakter. Das erste Babyphone wurde um das Jahr 1970 in den USA entwickelt, inspiriert durch das Weinen eines Babys, das der Erfinder zufällig hörte. In den 1980er-Jahren fand das Babyphone auch seinen Weg nach Europa. Es ist heute für viele Eltern unverzichtbar.
Frühere Babyphones waren zur akustischen Überwachung mit einer einfachen Technik ausgestattet. Moderne Modelle bieten jedoch viele Zusatzfunktionen wie Sensoren zur Überwachung der Raumtemperatur oder optische Geräuschanzeigen. Zahlreiche Video-Babyphones mit Kamerafunktion ermöglichen eine akustische sowie visuelle Kontrolle des Babys.
Funktionen und Ausstattungsmerkmale des Babyphones
Aktuelle Überwachungsgeräte bieten weit mehr als nur eine akustische Überwachung des Kindes. Vor allem digitale Geräte zeichnen sich häufig durch vielseitige Zusatzfunktionen aus.
Zu den Funktionen moderner Babyphones zählen:
- Gegensprechfunktion: Eine Gegensprechfunktion ist mittlerweile bei vielen Babyphones zu finden. Wenn das Baby unruhig ist, können die Eltern versuchen, das Kind mit ihrer Stimme zu beruhigen, anstatt sofort zu ihm zu eilen. Ruhige Worte oder ein von den Eltern gesungenes Schlaflied können oft bereits helfen.
- Schlaflied-Funktion: Einige Babyphones sind mit einer Schlaflied-Funktion ausgestattet, die eine Auswahl an Schlafliedern anbietet, um dem Baby das Einschlafen zu erleichtern. Viele Modelle bieten zusätzlich beruhigende Naturgeräusche wie Meeresrauschen oder Vogelgezwitscher. Die Steuerung erfolgt in der Regel über die Elterneinheit, sodass kein Gang ins Kinderzimmer erforderlich ist.
Alternativ können Schlaflieder über das Smartphone abgespielt werden:
- Nachtlicht: Ein Nachtlicht kann vielen Babys und Kleinkindern eine ruhigere Nacht bescheren, da es nicht komplett abgedunkelt ist. Das in vielen Babyphones integrierte Nachtlicht lässt sich in der Regel über die Elterneinheit an- und ausschalten.
- Klima-Überwachung: Viele Babyphones verfügen über ein integriertes Thermometer. Experten empfehlen eine ideale Raumtemperatur zwischen 16 und 18 Grad Celsius für das Schlafzimmer des Babys. Babyphones mit Temperaturanzeige zeigen diese auf dem Display der Elterneinheit an. Einige Modelle sind zusätzlich mit einem Hygrometer ausgestattet, um die Luftfeuchtigkeit zu messen.
- Vibrationsalarm: Manche Babyphones sind mit einem Vibrationsalarm oder einem optischen Alarm ausgestattet, der meldet, wenn das Baby im Kinderzimmer schreit. Diese Funktion kann sinnvoll sein, wenn es in der Umgebung laut ist oder die Geräuschübertragung temporär abgeschaltet wurde.
Vor- und Nachteile des Babyphones
Frischgebackene Eltern wollen ihren Nachwuchs häufig nicht aus den Augen lassen und wünschen sich eine hohe Sicherheit für ihr Baby. Babyphones bieten zahlreiche Vorteile, da sie ein akustisches und ein visuelles Monitoring des Kindes ermöglichen.
- Visuelle und akustische Überwachung der Babys
- Erhöhte Bewegungsfreiheit für die Eltern
- Teilweise mit Nachtlicht und Schlafliedfunktion
- Akku- oder Netzbetrieb möglich
- Verfügbar mit modernen Funktionen wie Sensormatte zur Atemüberwachung oder Nachtsichtfunktion
- Der Preis steigt mit der Anzahl der Funktionen
- Verbindungsabbrüche können auftreten
- Akkulaufzeiten sind teilweise zu kurz
Arten von Babyphones
Der Handel bietet unterschiedliche Arten von Babyphones an, die grundsätzlich in zwei Kategorien unterteilt sind:
- Babyphones ohne Kamera
- Babyphones mit Kamera
Zusätzlich gibt es Unterschiede in der Funkübertragung zwischen analoger und digitaler Technik. Digitale Babyphones nutzen häufig Funktionen wie DECT und FHSS.
Welche Unterschiede bestehen zwischen analoger und digitaler Funkübertragung?
Analoge Signale sind kontinuierlich, während digitale Signale nur spezifische Werte annehmen können. Dies lässt sich gut anhand einer analogen und digitalen Uhr erklären: Der Zeiger einer analogen Uhr kann zwischen zwei Werten stehen, während die digitale Uhr klare, definierte Schwellwerte anzeigt. Im Kontext der Funktechnik bedeutet dies, dass bei einer analogen Verbindung je nach Empfangsqualität Rauschen und Verzerrungen auftreten können. Digitale Verbindungen hingegen bestehen nur in zwei Zuständen: einer aktiven Verbindung oder keiner Verbindung.
Welche Vorzüge bietet ein analoges beziehungsweise digitales Babyphone?
Die Verwendung analoger oder digitaler Funktechniken führt zu verschiedenen Eigenschaften. Analoge Geräte können in der Regel keine Zusatzinformationen wie die Raumtemperatur übermitteln. Außerdem stehen weniger Kanäle zur Verfügung, was die Abhörsicherheit reduziert. Analoge Babyphones sind anfälliger für Störgeräusche und Rauschen, was die Übertragungsqualität beeinträchtigt, dafür sind sie strahlungsärmer als digitale Modelle.
Digitale Babyphones können durch VOX- oder Eco-Modi die Strahlungsintensität verringern. Diese Funktionen sorgen dafür, dass sich das Gerät nur bei wahrgenommenen Geräuschen im Kinderzimmer aktiviert und die Sendeleistung an die Entfernung zum Empfänger anpasst. Diese Geräte können häufig mit einer Kamera kombiniert werden. Sie bieten akustische sowie visuelle Übertragungsoptionen. Auch die Signalqualität ist in der Regel rausch- und störungsfrei, zudem erfolgt die Kanalwahl automatisch, was eine höhere Reichweite zur Folge hat.
Babyphones ohne Kamera
Babyphones ohne Kamera sind sowohl analog als auch digital verfügbar. Analoge Modelle sind in der Regel einfacher ausgestattet und bieten lediglich die grundlegende akustische Überwachung. Digitale Babyphones ohne Kamera verfügen häufig über kleine Displays, die essenzielle Informationen wie die Raumtemperatur anzeigen. Zusatzfunktionen wie Schlaflieder können nur bei digitalen Geräten vorhanden sein.
Babyphones mit Kamera
Babyphones, die mit einer Kamera ausgestattet sind, gehören stets zur digitalen Kategorie. Die Babyeinheit enthält eine Kamera und ein Mikrofon, während die Elterneinheit mit einem LCD ausgestattet ist, das in der Regel eine Größe zwischen 2 und 4 Zoll hat. Babyphones mit Kamera bieten häufig die gleichen Zusatzfunktionen wie digitale Babyphones ohne Kamera, wie beispielsweise Raumtemperaturanzeigen, Gegensprechfunktionen oder Schlaflied-Funktionen.
Babyphones mit Bewegungsmelder
Modelle mit Bewegungsmeldern sind oft mit einer oder mehreren Matten ausgestattet, die unter die Matratze des Babybettes platziert werden. Diese Matten registrieren die Bewegungen des Babys durch Sensoren, sodass die Atmung überwacht werden kann.
Die Geräte verfügen über einen Zeitpuffer, der eine bestimmte Zeitspanne für eine Bewegungslosigkeit des Babys akzeptiert, um Fehlalarme zu vermeiden. Wenn das Baby längere Zeit bewegungslos bleibt oder die Atmung aussetzt, schlägt das Gerät Alarm. Die Nachfrage nach solchen Geräten ist eher gering, sodass sie nur von wenigen Herstellern angeboten werden. Besonders für Eltern kranker Kinder kann dieses Modell jedoch hilfreich sein.
Alternativen zum klassischen Babyphone
Moderne schnurlose Telefone bieten häufig eine integrierte Babyphone-Funktion. Bei Aktivierung dieser Funktion übernimmt die Freisprecheinrichtung des Mobilteils die Aufgaben der Babyeinheit. Das Mobiltelefon wird in Reichweite des schlafenden Babys platziert und alarmiert eine vorher festgelegte Rufnummer, wenn das Baby aufwacht und schreit.
Auch Smartphones können als Babyphone fungieren. Mit einer geeigneten App wird das Smartphone zur Elterneinheit, während eine Kamera oder ein älteres Smartphone als Babyeinheit genutzt werden.
Richtige Anwendung eines Babyphones
Die meisten Babyphones sind so konfiguriert, dass keine komplizierte Einrichtung notwendig ist. Die Geräte müssen lediglich an eine Stromquelle angeschlossen oder mit Batterien ausgestattet werden, um einsatzbereit zu sein. Digitale Babyphones stellen automatisch die Verbindung zwischen Sender und Empfänger her, während bei analogen Modellen der richtige Kanal manuell ausgewählt werden muss.
Die Empfindlichkeit des Mikrofons an der Babyeinheit kann meist angepasst werden. Die Babyeinheit sollte mindestens einen Meter vom Babybett entfernt platziert werden und nicht direkt am Fußende angebracht werden. Ein Test mit einem Helfer, der im Kinderzimmer unterschiedliche Geräuschpegel erzeugt, kann hilfreich sein, um die Mikrofonempfindlichkeit richtig einzustellen. Auch die Verbindungsstärke und Reichweite des Babyphones sollten vor der tatsächlichen Nutzung überprüft werden.
Kauf eines Babyphones – das sollte beachtet werden
Das Angebot an Babyphones ist äußerst groß. Welches Gerät ideal ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen der Eltern und des Kindes sowie von den Gegebenheiten vor Ort ab.
Kamera oder keine Kamera?
Die Entscheidung, ob es ein Babyphone mit oder ohne Kamera sein soll, ist eine der ersten, die vor dem Kauf getroffen werden sollte. Diese Wahl ist individuell und es gibt kein Pauschalurteil hierfür. Eltern sollten abwägen, ob sie nur eine akustische Überwachung wünschen oder auch das Bild des Kindes im Blick haben wollen.
Bei der Auswahl eines Babyphones mit Kamera sollte auf die Wellenlänge des Infrarot-Nachtlichts geachtet werden, die bei 850 Nanometern oder mehr liegen sollte, um das Baby im Schlaf nicht zu stören. Babyphones mit Kamera sind in der Regel preisintensiver als Geräte ohne Kamera und können auch geringere Akkulaufzeiten sowie höhere Strahlungswerte aufweisen.
Digital oder analog?
Die Entscheidung für ein Babyphone mit Kamera schränkt die Auswahl auf digitale Geräte ein. Wer sich für ein Babyphone ohne Kamera entscheidet, hat die Wahl zwischen digitalen und analogen Modellen. Digitale Geräte bieten üblicherweise eine höhere Reichweite, bessere Übertragungsqualität und viele Zusatzfunktionen. Analoge Babyphones sind dagegen oft günstiger und strahlungsärmer. Eltern, die ein Babyphone mit Display, Temperaturanzeige und zusätzlichen Funktionen wünschen, sollten sich für ein digitales Gerät entscheiden. Wer auf Zusatzfunktionen verzichten kann, für den kann ein analoges Modell ausreichen.
Weitere Kaufkriterien
Zusätzlich sollten die Eltern beim Kauf eines Babyphones folgende Kriterien beachten:
- Maße und Gewicht
- Reichweite
- Stromversorgung
- Akkulaufzeit
- Funktionen und Merkmale
- Benutzerfreundlichkeit
- Maße und Gewicht: Die Elterneinheit sollte mobil genutzt werden. Daher sollten diese Modelle leicht und kompakt sein, während die Babyeinheit ihren festen Platz hat.
- Reichweite: Die Reichweite der meisten Babyphones liegt in geschlossenen Räumen bei maximal 50 Metern, kann durch dicke Wände und andere Hindernisse aber reduziert werden. Im Freien sind theoretisch Reichweiten von bis zu 330 Metern möglich, die in der Praxis aber selten erreicht werden. Eltern sollten vor dem Kauf berücksichtigen, wie und wo das Babyphone genutzt werden soll. Für große Gärten oder im Keller ist eine höhere Reichweite von Vorteil.
- Stromversorgung: In der Regel wird die Babyeinheit über Netzstrom aus der Steckdose betrieben, während die Elterneinheit mobil nutzbar ist und durch Akkus oder Batterien mit Strom versorgt wird. In der Regel lässt sich die Elterneinheit auch an den Netzstrom anschließen. Selten bieten Babyphones die Möglichkeit, auch die Babyeinheit mit Akkus zu betreiben. Einige Geräte besitzen eine Backup-Funktion über Batterien, um eine Funktionalität auch bei Stromausfall sicherzustellen.
- Akkulaufzeit: Diese variiert erheblich und kann zwischen 2 und 24 Stunden liegen. Meist werden die Geräte tagsüber genutzt, wenn das Baby schläft, daher kann die Elterneinheit abends am Strom angeschlossen werden, um die Akkus aufzuladen.
- Funktionen und Merkmale: Analoge Babyphones bieten meist nur die Grundfunktion der Geräuschübertragung, während digitale Geräte viele zusätzliche Features anbieten. Sowohl digitale als auch analoge Geräte können mit einer Gegensprechfunktion ausgestattet sein. Digitale Modelle lassen daneben auch Funktionalitäten wie eine Temperaturüberwachung, eine Schlaflied-Funktion oder andere Zusatzfeatures erwarten. Die Nutzer sollten darauf achten, dass digitale Babyphones mit strahlungsreduzierenden und energiesparenden VOX- oder Eco-Modi ausgestattet sind.
- Benutzerfreundlichkeit: Die Bedienung der Geräte sollte einfach und intuitiv sein. Viele Modelle besitzen wenige Tasten und eine verständliche Menüführung in unterschiedlichen Sprachen. Auch die Funktionen der Babyeinheit sollten von der Elterneinheit aus leicht steuerbar sein.
FAQ – Häufige Fragen rund um das Babyphone
Wo sind Babyphones erhältlich?
Babyphones sind sowohl im stationären Fachhandel als auch online verfügbar. Der lokale Fachhandel bietet eine umfassende Beratung, während einzelne Modelle auch in Supermärkten mit Kinder- oder Spielzeugabteilungen erhältlich sind. Discounter führen gelegentlich Babyphones während Aktionswochen ein.
Internetplattformen wie Amazon und weitere bieten eine große Auswahl an sofort erhältlichen Babyphones von verschiedenen Herstellern. Kundenbewertungen machen es Eltern leicht, sich einen Überblick über die Qualität der Produkte zu verschaffen. Häufig bieten Online-Händler günstigere Preise als der Fachhandel.
Was kostet ein Babyphone?
Die Preisspanne für Babyphones ist hoch. Günstige Modelle kosten im unteren zweistelligen Bereich, während die Preise bis in den unteren dreistelligen Bereich steigen können. Der Preis hängt maßgeblich von der Ausstattung und dem Funktionsumfang der Geräte ab.
Bekannte Hersteller und Marken von Babyphones
Es gibt viele namhafte Hersteller und Marken, die Babyphones anbieten. Dazu gehören unter anderem:
- Philips Avent
- Angelcare
- Audioline
- Reer
- NUK
- Alecto
Bekannte Unternehmen wie Samsung oder Motorola vertreiben ebenfalls Babyphones.
Was ist Intercom?
Intercom ist ein Synonym für Gegensprechanlage. Besonders internationale Hersteller verwenden diesen Begriff oftmals für Babyphones mit Gegensprechfunktion.
Was bedeuten bidirektional und unidirektional?
Bidirektional beschreibt eine Schnittstelle, die sowohl Daten senden als auch empfangen kann, während sich unidirektional auf eine Schnittstelle bezieht, die nur senden oder empfangen kann. Im Kontext von Babyphones ist ein Gerät mit Gegensprechfunktion bidirektional, während ein Gerät ohne diese Funktion unidirektional ist.
Ist ein Babyphone gefährlich?
Obwohl im Babyphone-Test von Öko-Test im Jahr 2018 mehr als die Hälfte der geprüften Geräte aufgrund von hoher Strahlung abgewertet wurden, gibt die Stiftung Warentest seit ihrem Test aus dem Jahr 2020 Entwarnung. Elektrosmog von Babyphones stellt demnach keine Gefahr dar. Eltern sollten dennoch darauf achten, die Babyeinheit in einem angemessenen Abstand zum schlafenden Kind aufzustellen. Ein Abstand von mindestens einem Meter wird empfohlen.
Welche Babyphones haben eine geringe Strahlenbelastung?
Analoge Babyphones gelten meist als strahlungsärmer. Auch unter den digitalen Geräten gibt es Modelle, die dank moderner Technologien wie Zuschaltung von VOX- oder Eco-Modi besonders strahlungsarm sind. Geräte mit abschaltbarer Reichweitenkontrolle tragen ebenfalls zur Reduzierung der Strahlung bei.
Kann ein Babyphone den plötzlichen Kindstod verhindern?
Der plötzliche Kindstod, auch bekannt als Sudden Infant Death Syndrome (SIDS), zählt zu den schlimmsten Ängsten von Eltern. Trotz erheblicher Fortschritte in der Forschung bleibt eine sichere Erklärung für die Ursachen unbekannt.
Der plötzliche Kindstod ist nach wie vor eine häufige Todesursache bei Babys. In den letzten Jahren konnte jedoch die Sterberate durch optimierte Schlafbedingungen verringert werden. Mit einem Babyphone können Eltern in einer Notfallsituation möglicherweise schneller zur Hilfe kommen, Warnsignale bei Atemaussetzern geben viele Modelle allerdings nicht. Ausnahmen bilden Geräte mit Sensormatten zur Atemüberwachung; diese garantieren jedoch keinen absoluten Schutz vor plötzlichem Kindstod.
Führte die Stiftung Warentest einen Babyphone-Test durch?
Ja, im September 2022 testete die Stiftung Warentest insgesamt 46 Babyphones. Es wurden sowohl klassische Babyphones als auch Apps und Webcams bewertet. Darunter fanden sich Modelle bekannter Hersteller wie Philips Avent und Angelcare. Der Test ergab, dass Elektrosmog bei Babyphones keine Gesundheitsgefahr darstellt, doch nur elf der getesteten Geräte erhielten die Bewertung „Gut“. Alle detaillierten Ergebnisse sowie relevante Informationen zu Ansprechschwellen und Umweltaspekten sind hier hinter einer Bezahlschranke verfügbar.
Hat Öko-Test Babyphones getestet?
Ja, Öko-Test analysierte im Jahr 2018 insgesamt 14 Babyphones. Im Gegensatz zur Stiftung Warentest fielen bei Öko-Test aufgrund erhöhter Strahlung zehn Geräte durch und erhielten die Noten Mangelhaft oder Ungenügend. Lediglich ein Babyphone erhielt die Bewertung Sehr Gut, es war bereits in vorherigen Tests von Öko-Test als Testsieger hervorgegangen. Die vollständigen Ergebnisse des Babyphone-Tests sind an dieser Stelle erhältlich. Darüber hinaus bietet Öko-Test hier einen umfassenden Artikel zu den Auswirkungen von Elektrosmog auf Kinder an.
Glossar – wichtige Begriffe einfach erklärt
Was Leser außerdem wissen wollen
Welche Babyphones sind die besten?
Welche Produkte haben im Test von tipps.de besonders überzeugt – und aus welchen Gründen?
Quellenangaben
- kindergesundheit-info.de
- test.de
- oekotest.de
- test.de
- familie.de
- techbook.de
- kindergesundheit-info.de
- test.de
- oekotest.de
- infrarot-guide.de
- studysmarter.de
Auch diese Produkte wurden in den Test einbezogen (aktuell nicht online verfügbar)


tipps.de zieht folgendes Fazit
Das GHB-Babyphone überzeugt mit zahlreichen nützlichen Funktionen. Die Akkulaufzeit betrug im Test jedoch nur 7 Stunden und 30 Minuten, während eine stabile Signalübertragung bis zu einer Entfernung von 300 Metern im Freien möglich war. Die einfache Inbetriebnahme sowie die intuitive Bedienbarkeit sind positiv zu bewerten. Minuspunkte gab es insbesondere für die geringe Reichweite in Innenräumen, die störenden Geräusche und das blechern klingende Schlaflied.



























- Video-, Audio-, ECO- und VOX-Modus
- 2,4-Zoll-LCD mit zweifachem digitalem Zoom
- Nachtsichtfunktion
- Bewegungsmelder
- Gegensprechfunktion
- Schlaflieder
- Temperatursensor
- Fütterungserinnerung
- Alarm bei Reichweitenüberschreitung
- Unterstützung von bis zu vier Kameras
- Einfache Installation und Bedienung
- Vergleichsweise starkes und permanentes Rauschen im Hintergrund
- Im Praxistest nur etwa 7 Stunden und 30 Minuten Akkulaufzeit
- Nur ein Netzteil für den Sender
- Schlaflieder klingen blechern
- Anleitung ist wenig bebildert
FAQ


tipps.de zieht folgendes Fazit
Im Babyphone-Test überzeugte der PROSCENIC BM 300 Babymonitor durch seine hochwertige HD-Kamera, die Schwenk- und Neigefunktion sowie das Weitwinkelobjektiv, das eine umfassende Raumüberwachung ermöglicht. Der störungsfreie OFDM-Funkstandard und die lange Akkulaufzeit von bis zu 12 Stunden erhöhen die Sicherheit. Praktisch sind die Zwei-Wege-Audiofunktion, der VOX-Modus zur Steuerung der Strahlung und die Nachtsichtfunktion. Das System kann mit bis zu vier Kameras erweitert werden und ermöglicht die Videoaufnahme auf einer TF-Karte. Ein kleiner Nachteil ist die fehlende App-Steuerung. Insgesamt bietet der PROSCENIC BM 300 eine zuverlässige und benutzerfreundliche Überwachungslösung für Eltern.













































- Infrarot und Nachtsicht
- Mehrere Wiegenlieder
- Zwei-Wege-Audio
- VOX-Modus
- Neig- und Schwenkfunktion
- Weitwinkelobjektiv
- Mit mehreren Kameras kompatibel
- Inklusive Halterung und Schraubensatz
- Tier-Design
- Nutzung von Speicherkarten möglich
- Lange Akkulaufzeit
- 5 Zoll großes HD-Display
- Nicht über App steuerbar
FAQ


tipps.de zieht folgendes Fazit
Das NUK-Babyphone Eco Control+ punktet mit einer gut bebilderten Anleitung zur Inbetriebnahme, erlebbarer Tonqualität und klarer Videoübertragung im normalen Modus und im Nachtsichtmodus. Die intuitive Bedienung fördert die Benutzerfreundlichkeit. Kleine Kritikpunkte wie die eingeschränkte Flexibilität der Kamera und die umfangreiche Bedienungsanleitung schmälern jedoch das positive Gesamtergebnis nur geringfügig.



































- 100 Prozent frei von hochfrequenter Strahlung im Full-Eco-Mode
- Um mehr als 90 Prozent reduzierte Sendeaktivität
- Störungsfreie Signalübertragung
- 2,8-Zoll-Farbbildschirm mit guter Bildqualität
- Gegensprechfunktion
- Fünf Schlaflieder
- Vibrationsalarm
- Warnung bei Überschreitung der Reichweite
- Bewegungssensor und Temperatursensor
- Nachtlicht
- Unkomplizierte Einrichtung
- Eingeschränkte Flexibilität der Kamera
- Umfangreiche Bedienungsanleitung
FAQ
Finden Sie das beste Babyphone – die Testergebnisse 2025 von tipps.de im Überblick
Rang | Produkt | Datum | Preis | |
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Platz 1: Sehr gut (1,2) | eufy Security SpaceView Babyphone ⭐️ | 06/2024 | 160,03€1 | Zum Angebot* |
Platz 2: Sehr gut (1,4) | Philips Avent SCD833/26 Babyphone | 06/2024 | 219,99€1 | Zum Angebot* |
Platz 3: Gut (1,7) | GHB SM50B Babyphone | 08/2025 | 89,99€1 | Zum Angebot* |
Platz 4: Gut (1,8) | Vtech VM924 Babyphone | 08/2025 | 76,48€1 | Zum Angebot* |
Platz 5: Gut (2,0) | nooie Indoor Babyphone mit Kamera | 06/2024 | 39,99€1 | Zum Angebot* |
Platz 6: Gut (2,1) | HelloBaby HB32 Babyphon | 06/2024 | 73,09€1 | Zum Angebot* |